DE202008015238U1 - Sanitärarmatur - Google Patents

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Abstract

Sanitärarmatur (1) mit einem Gehäuse (2) und einem aus dem Gehäuse (2) herausziehbaren Schlauch (3), wobei ein erstes Ende (4) dieses Schlauchs (3) innerhalb des Gehäuses (2) mit einem Wasseranschluss (5) verbunden ist, während ein zweites Ende (6) außerhalb des Gehäuses (2) mündet, und wobei im Gehäuse (2) eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist, um den Schlauch (3) nach dem Herausziehen wieder in das Gehäuse (2) zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung mindestens ein elastisches Zugelement (7, 8) umfasst, wobei dieses elastische Zugelement (7, 8) zur Erzeugung einer Kraft quer zur Längsachse des Schlauchs (3) an einem ersten Ende (9, 10) fest mit dem Gehäuse (2) und an einem zweiten Ende (11, 12) mit dem Schlauch (3) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem Gehäuse und einem aus diesem Gehäuse herausziehbaren Schlauch, wobei im Gehäuse eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist, um den Schlauch nach dem Herausziehen wieder in das Gehäuse zurückzuziehen.
  • Vorrichtungen zum Zurückholen eines Schlauchs sind aus verschiedenen Anwendungsbereichen bekannt. Hier sind beispielsweise gängige Vorrichtungen zum Aufrollen eines Wasserschlauchs, wie eines Gartenschlauchs, auf eine Haspel oder Trommel zu nennen, die nach der Verwendung des Schlauchs eine schnelle Überführung des Schlauchs in einen aufgewickelten Zustand erlauben, in dem der Schlauch dann platzsparend an einen anderen Verwendungs- oder Aufbewahrungsort transportiert werden kann.
  • Auch im Sanitärbereich werden Schlauch-Rückholvorrichtungen verwendet, wenn es gilt, einen wasserführenden Schlauch, wie insbesondere einen Duschschlauch, aus einer ausgezogenen Betriebsposition, beispielsweise nach Beendigung eines Duschvorgangs, zurück in eine eingezogene Ausgangsposition zu bringen. Solche Schlauchrückzieher kommen in erster Linie bei den gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufbauenden Sanitärarmaturen zum Einsatz, die es gestatten, den Schlauch bei Nichtverwendung in ein Gehäuse einzuziehen, so dass nur noch die am Schlauchende befestigte Wasserauslaufarmatur, beispielsweise ein Brausekopf, oberseitig aus der Sanitärarmatur hervortritt, während sich der Schlauch größtenteils unsichtbar und somit ästhetisch vorteilhaft im Armatureninneren befindet.
  • Derartige Sanitärarmaturen mit einem Gehäuse und mit einem aus diesem Gehäuse herausziehbaren Schlauch sind insbesondere zur Unterputzmontage geeignet und können beispielsweise als sogenannte Wannenbatterien in die Einbaunische zwischen der Seitenwand einer Badewanne und einer Mauer des Badezimmers eingelassen werden. Diese Wannenbatterien können zusätzlich noch überfliest werden, so dass nur noch die Wasserausläufe (zum Beispiel fester Wannenauslauf, Brausekopf etc.) und die Betätigungsventile (zum Beispiel Drehknöpfe, Hebel etc.) aus einer homogen verfliesten Oberfläche hervortreten.
  • Das Unterputzgehäuse der Sanitärarmatur dient hierbei nicht nur als Schlauchaufnahme, sondern auch als Wasserauffangbehälter. Aufgefangen wird hierbei zum einen das Spritzwasser, das beispielsweise während des normalen Duschbetriebs durch die Brauseschlauchdurchführung von außen her entlang des Brauseschlauchs in das Gehäuse eintropft, aber zum anderen auch das Wasser, das im Leckagefall aus einem im Gehäuse montierten Schlauch, Ventil oder sonstigen Armaturenkörper austreten kann. Über eine entsprechende Ausflussöffnung kann das vom Unterputzgehäuse aufgefangene Wasser dann beispielsweise einem Siphon zugeleitet werden.
  • Für solche Sanitärarmaturen existieren auch bereits verschiedene Rückholvorrichtungen zum Zurückführen des Schlauchs unter die Oberfläche der Armatur. So beschreibt beispielsweise die DE 39 01 007 C2 eine Sanitärarmatur, bei der ein flexibler Schlauch über eine Rückholeinrichtung in einen Behälter zurückführbar ist. Diese Rückholeinrichtung umfasst ein Schneckenzahnrad, das von einer einmontierten Spiralfeder mit einer Drehkraft beaufschlagt wird. Das Schneckenzahnrad steht mit den an der Außenfläche eines Duschschlauchs üblicherweise ausgebildeten, wendelförmig verlaufenden Querrippen im Eingriff. Der Duschschlauch verkörpert hier somit quasi die Schneckenwelle. Durch eine entsprechende Vorspannung der Spiralfeder wird beim Herausziehen des Duschschlauchs eine entgegengesetzte Drehkraft auf das Schneckenzahnrad ausgeübt, die sich in einer axial gerichteten Rückziehkraft auf den Duschschlauch überträgt. Zur besseren Führung des Schlauchs ist auf der dem Schneckenzahnrad gegenüberliegenden Seite des Duschschlauchs noch ein kugelgelagertes Führungsrad vorgesehen. Eine derartige Rückholvorrichtung wird demzufolge aus vielen komplexen Einzelkomponenten hergestellt. Vor allem das Schneckenzahnrad ist ein Präzisionsbauteil, das passgenau ausgefräst sein muss, um die angestrebte Funktionalität zu erreichen. Bedingt durch die aufwändige Herstellung der Einzelkomponenten ist eine solche Rückholvorrichtung verhältnismäßig teuer. Der Preisdruck unter den Anbietern von Sanitärtechnik ist aber besonders hoch. Der Preisfaktor der Schlauch-Rückholvorrichtung fällt hier auch deshalb besonders ins Gewicht, weil es sich dabei um eine Ersatzteilkomponente handelt, die durch die regelmäßig eingeleiteten Relativbewegungen einem großen Verschleiß ausgesetzt ist und im Störfall gegebenenfalls ausgetauscht werden muss. Der Austausch einer Rückholvorrichtung, wie sie in der DE 39 01 007 C2 offenbart ist, stellt sich aber in der Praxis als sehr aufwändig und demzufolge als sehr zeitintensiv dar, weil diese erst umständlich auseinander geschraubt werden muss, um sie vom Duschschlauch zu lösen. Wenn nur eine untergeordnete Komponente, wie beispielsweise die Spiralfeder oder die Bremse des Schneckenzahnrads beschädigt ist, muss der Auseinanderbau im Reparaturfall sogar noch weiter fortgesetzt werden. Mit den gleichen Nachteilen hinsichtlich kostenintensiver Herstellung und aufwändigem Reparaturaustausch ist die in der DE 28 50 647 A1 offenbarte Schlauchbrausearmatur mit einer Rückholvorrichtung in Form einer ebenfalls mit einer Spiralfeder vorgespannten Drehdurchführung behaftet.
  • Eine Alternative für die Rückholvorrichtung in einer Wasserauslaufarmatur bietet sich mit der in der DE 37 21 152 A1 beschriebenen Lösung an. Hierbei ist zwischen einer Anschlussstelle des Schlauchs im Gehäuseinneren und einer Führung zum Herausziehen des Schlauchs ein Federelement angeordnet. In bevorzugter Weise ist in diesem Bereich eine Druckfeder über den Schlauch gestreift, die sich einerseits an der Anschlussstelle und andererseits an der Führung abstützt. Beim Herausziehen des Schlauchs wird die Druckfeder unter Druckspannung gesetzt und übt somit bei der Entspannung eine Rückholkraft auf den hindurchgeführten Schlauch aus. Auch eine solche Vorrichtung ist mit den zu den vorgenannten Lösungen erläuterten Nachteilen belastet. Hinzu tritt der Aspekt, dass die Schlauchlänge zum Erlauben einer funktionsgerechten Benutzung ausreichend lang gewählt sein muss. Es muss also eine dementsprechend große Schlauchabmessung in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse untergebracht werden. Am effektivsten würde dies geschehen, wenn der Schlauch schlaufenförmig mit mehreren Windungen im Gehäuseinneren aufgerollt würde. Eine derartige Rückholvorrichtung mit einer den Schlauch überstreifenden Druckfeder erlaubt aber keine solche platzsparende Verlegung des in das Gehäuse eingezogenen Schlauchs. Vielmehr muss der Schlauch hier weitgehend gerade mit möglichst geringer Krümmung im Gehäuseinneren verlaufen, weil sonst die Druckfeder aus Herstellungsgründen und zur Erreichung des gewünschten Spannungsaufbaus nicht dementsprechend an den Schlauch angepasst werden kann. In der DE 37 21 152 A1 ist sogar von einer Gesamtkrümmung von nur 180° die Rede. Neben diesem großen funktionellen Nachteil ist eine solche Schlauch-Rückholvorrichtung auch im Störfall nicht ohne weiteres leicht austauschbar. Zum Abstreifen der Druckfeder muss vorab erst der Schlauch demontiert werden, was die Benutzung zusätzlichen Werkzeugs bei steigendem Reparaturzeitaufwand notwendig macht.
  • Zur Überwindung der aus dem Stand der Technik nachgewiesenen Nachteile ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Sanitärarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, bei der die Vorrichtung zum Zurückholen des Schlauchs kostengünstig und einfach herstellbar und schnell in die Sanitärarmatur ein- und ausbaubar ist, und bei der zudem der Platzbedarf für den rückgeführten Brauseschlauch verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schlauch-Rückholvorrichtung mindestens ein elastisches Zugelement umfasst, wobei dieses elastische Zugelement zur Erzeugung einer Kraft quer zur Längsachse des Schlauchs an einem ersten Ende fest mit dem Gehäuse und an einem zweiten Ende mit dem Schlauch verbunden ist.
  • Die Erfindung löst die zugrunde liegende Aufgabe auf verblüffend einfache Weise, weil nur ein sehr einfaches, elastisches Zugelement, beispielsweise in Form eines elastischen Seils wie eines Gummiseils benötigt wird, um die notwendige Rückholkraft auf den Schlauch nach erfolgtem Herausziehen desselbigen auszuüben. Dieses elastische Zugelement ist nicht an den Verlauf des eingezogenen Schlauchs gebunden, der demzufolge platzsparend in schlaufenförmig aufgerollter Form im Gehäuseinneren zwischen der nach außen weisenden Führung des Gehäuses und dem Wasseranschluss im Gehäuseinneren verlegt werden kann. Auch kann dieses einfache und billig herzustellende elastische Zugelement im Reparaturfall leicht aus dem Gehäuse ausgebaut werden, indem es an seinen Verbindungsstellen mit dem Gehäuse und dem Schlauch gelöst wird, um dann ein neues elastisches Zugelement zwischen diese Verbindungsstellen einzusetzen.
  • Zweckmäßigerweise können zur besseren Führung des Schlauchs im Gehäuseinneren mehrere solcher elastischen Zugelemente im Gehäuse verteilt sein, die vorteilhafterweise von unterschiedlichen Gehäusewänden ausgehen und zum Beispiel von den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses an den Schlauch angelenkt sind.
  • Beim Herausziehen des Schlauchs wird im Umkehrprinzip zur bekannten Druckfederlösung das elastische Zugelement verlängert und übt somit eine in Gegenrichtung zur Verlängerung wirkende Rückholkraft auf den damit verbundenen Schlauch aus. Bei der bevorzugten Verwendung eines elastischen Seils kann dieses Seil sehr einfach über ein Ösenelement an der Gehäusewand befestigt sein, wobei das Seil durch eine schlaufenförmige Umschlingung mit dem Ösenelement verbunden ist und dieses Ösenelement wiederum in der Gehäusewand, beispielsweise durch Einschrauben, verankert ist.
  • Am entgegengesetzten Ende des elastischen Zugelements kann die Verbindung mit dem Schlauch auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass am schlauchseitigen Ende des elastischen Zugelements ein Aufnahmeelement vorgesehen ist, durch welches der Schlauch mindestens einmal gleitend hindurchgeführt ist. Es versteht sich jedoch, dass aus Platzspargründen der Schlauch vorzugsweise mehrfach durch dieses Aufnahmeelement hindurchgeführt sein kann, so dass der Schlauch mit mehreren schlaufenförmig übereinander liegenden Windungen platzsparend im Gehäuseinneren verlegt werden kann. Die Aufnahmeelemente der Rückholvorrichtung dienen somit nicht nur der Kraftübertragung zwecks Schlauch- Rückholung, sondern auch der Führung des Schlauchs, insbesondere in Verbindung mit weiteren, günstig verteilten Aufnahmeelementen zusätzlicher elastischer Zugelemente, so dass der Schlauch unter optimaler Ausnutzung des Gehäuseinnenraums von den Aufnahmeelementen in einer bestimmten Aufrollposition gehalten wird. Unter „günstig verteilt" wird dabei in diesem Zusammenhang verstanden, dass die auf den Schlauch wirkenden Kraftvektoren der einzelnen elastischen Zugelemente in einem möglichst großen Winkelabstand von einander angeordnet sind. Es handelt sich somit nicht nur um eine reine Schlauch-Rückholvorrichtung, sondern um eine Schlauch-Rückholvorrichtung mit integrierter platzsparender Aufrollung des Schlauchs. Der schlaufenförmig aufgerollte Verlauf des Schlauchs im Gehäuseinneren bleibt dabei, bedingt durch die Führung der Aufnahmeelemente, in jeder Auszugsposition des Schlauchs erhalten. Lediglich der Aufrolldurchmesser verkleinert sich mit zunehmenden Herausziehen des Schlauchs, wodurch die elastischen Zugelemente verlängert werden. In den elastischen Zugelementen wird wiederum durch diese elastische Verlängerung eine entgegengerichtete Rückstellkraft erzeugt, die sich über die gleitende Verbindung zwischen den elastischen Zugelementen und dem Schlauch schließlich auf den Schlauch in Form einer ins Gehäuseinnere gerichteten Rückholkraft überträgt. Diese Rückholkraft versucht, den Aufrolldurchmesser der Schlauchwicklungen im Gehäuseinneren wieder zu vergrößern.
  • Um die Führung des Schlauchs im Gehäuseinneren zu unterstützen, können zusätzlich zu den elastischen Zugelementen auch nicht elastische Hilfselemente, wie beispielsweise nicht elastische Seile, Gurte oder Ketten, im Gehäuse angebracht sein, die in Übereinstimmung mit den elastischen Zugelementen ebenfalls an einem ersten Ende fest mit der Gehäusewand und an einem entgegengesetzten Ende mit dem Schlauch verbunden sind. Es versteht sich, dass die Verbindung dieser nicht elastischen Hilfselemente mit dem Schlauch nicht durch eine feste Verbindung realisiert sein kann, die das Herausziehen des Schlauchs dann verhindern würde, sondern vielmehr wie im Vorhergehenden beschrieben ebenfalls durch ein am Seil-, Gurt- oder Kettenende angeordnetes Aufnahmeelement erfolgt, durch welches der Schlauch mindestens einmal gleitend hindurchgeführt ist.
  • Solche Aufnahmeelemente können in Form von Ösen, beispielsweise in Form von einfachen metallischen Ringösen, hergestellt sein. In diesem Fall kann das elastische Seil mit der Öse durch eine einfache knotenförmige Umschlingung eines Ösensegments verbunden sein. Das elastische Zugelement ist bevorzugterweise in seiner Länge an die gewünschte Funktionalität, was die erlaubte Ausziehlänge des Schlauchs und was die auf den Schlauch ausgeübte, möglichst leicht einzustellende Rückholkraft betrifft, anzupassen. Im eingezogenen Zustand sollte, um eine unnötige Belastung des Schlauchs zu vermeiden, das elastische Zugelement entspannt oder nur leicht vorgespannt sein und somit keine oder nur eine geringe Rückholkraft auf den Schlauch ausüben.
  • Die erfindungsgemäße Sanitärarmatur kann in einer bevorzugten Ausführungsform als Wannenbatterie eingesetzt werden, wobei der Schlauch hier mit einer Wasserauslaufarmatur, beispielsweise einem Brausekopf, verbunden ist, und am entgegengesetzten Ende im Gehäuseinneren an den Wasseranschluss einer über einen Drehknopf regulierbaren Mischeinheit angeschlossen ist. In dieser Mischeinheit wird ein Warm- und Kaltwasserzulauf zusammengeführt und dann je nach Einstellung eines drehknopfbetätigten Ventils entweder auf den Schlauch mit Brausekopf oder auf einen anderen Wasserauslauf, beispielsweise einen festen Wannenauslauf, verteilt.
  • Wenn im Vorhergehenden von einem Gehäuse die Rede ist, in welchen sich der Schlauch zurückziehen lässt, so ist dieser Begriff „Gehäuse" nicht einschränkend in dem Sinne zu verstehen, dass als Gehäuse ausschließlich ein eigenes, separat gefertigtes Teil, beispielsweise ein Kunststoffspritzgehäuse, eingesetzt werden kann. Vielmehr kann das Gehäuse auch von einer Aussparung in einer Wandverkleidung, von einer Wandnische oder von einem beliebigen anderen Aufnahmehohlraum gebildet sein.
  • Die Beschreibung bezieht sich im Folgenden auf die beigefügten Zeichnungen, in denen veranschaulichend und ohne einzuschränken ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • 1 eine Sanitärarmatur in Seitenansicht mit einem in das Armaturengehäuse eingezogenen Schlauch, und
  • 2 die in 1 dargestellte Sanitärarmatur mit einem aus dem Armaturengehäuse herausgezogenen Schlauch.
  • Wie sich zunächst aus einer Zusammenschau der beiden 1 und 2 ergibt, umfasst die erfindungsgemäße Sanitärarmatur 1 gemäß dem hier abgebildeten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffgehäuse 2, das in einen metallischen Halterahmen 26 eingesetzt ist, auf den wiederum eine Armaturenplatte 13 mit Distanzschrauben aufgesetzt ist. Das Gehäuse 2, der Halterahmen 26 und die Armaturenplatte 13 weisen mehrere Ausschnitte und Löcher auf, in die verschiedene Funktionsteile eingesetzt sind. So besitzt zunächst die Armaturenplatte 13 fünf Öffnungen, in denen zwei Wasserausläufe 15 und drei Regulatoren 24 angeordnet sind. Die dafür vorgesehen Öffnungen der Armaturenplatte 13 setzen sich in der benachbarten oberen Platte des Halterahmens 26 und der oberen Horizontalwand des Gehäuses 2 fort. Im Gehäuseinneren sind die aus der Armaturenplatte 13 nach oben austretenden Wasserausläufe 15 an wasserführende Schläuche 3 angeschlossen, die wiederum mit den an den Regulatoren 24 angeschlossenen Mischeinheiten 25 verbunden sind, in die das Warm- und Kaltwasser aus den Zuläufen 27 eingespeist wird. Auf die genaue Beschreibung der Wasserkreisläufe in der Sanitärarmatur 1 wird im Folgenden verzichtet, denn solche Sanitärarmaturen, die meist zur Unterputzmontage mit ihrem Halterahmen 26 in den Badewannenrand unsichtbar eingebaut werden, sind schon lange bekannt.
  • Der Kern der Erfindung liegt vielmehr in der Rückholeinrichtung, mit der der an dem Wasserauslauf 15 in Form einer Handbrause angeschlossene Schlauch 3 nach dem zur Benutzung der Handbrause 15 erfolgten Herausziehen des Schlauchs 3 wieder selbsttätig in das Gehäuse 2 eingezogen wird, bis die Handbrause 15 wieder ästhetisch ansprechend senkrecht auf der Armaturenplatte 13 aufsitzt. 1 zeigt dabei die Ausgangslage mit in das Gehäuse 2 eingezogenem Schlauch 3 und 2 quasi die Betriebsposition, bei der der Benutzer die an den Schlauch 3 gekoppelte Handbrause 15, beispielsweise zur Körperreinigung oder zur Reinigung der Wanne, von der Armaturenplatte 13 abgezogen hat.
  • Der Schlauch 3 ist in beiden Fällen in seinem Abschnitt innerhalb des Gehäuses 2 platzsparend schlaufenförmig aufgewickelt und mit seinem ersten Ende 4 an einen ortsfesten Wasseranschluss 5 innerhalb des Gehäuses 2, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel an den Wasseranschluss 5 einer Mischeinheit 25, angeschlossen. Über einen Drehknopf 24 kann der Wasserzulauf auf den Wasseranschluss 5 des Schlauchs 3 durch ein nicht sichtbares, in der Mischeinheit 25 integriertes Ventil umgeschaltet werden. Nach dem Wasseranschluss 5 windet sich der Schlauch 3 wickelförmig im Gehäuse 2 auf. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind es ungefähr eineinhalb Windungen, bevor der Schlauch 3 das Gehäuse 2 über die obere Horizontalwand verlässt und schließlich aus der Armaturenplatte 13 nach oben heraustritt. In diesem Außenbereich ist schließlich der Schlauch 3 an eine Handbrause 15, beispielsweise über eine Muffenverbindung, angeschlossen.
  • Aus einem Vergleich der 1 und 2 wird die Funktionsweise der Schlauch-Rückholeinrichtung deutlich. Zu diesem Zweck ist nämlich an den beiden vertikalen Seitenwänden 16, 17 des Gehäuses 2 über jeweils ein Ösenelement 18, 19 ein elastisches Zugseil 7, 8 befestigt. Diese beiden elastischen Zugseile 7, 8 sind an ihren dem Schlauch 3 zugewandten Enden 11, 12 mit jeweils einer metallischen Ringöse 20, 21 versehen. Die Verbindung zwischen den Ringösen 20, 21 und den elastischen Zugseilen 7, 8 ist dabei über eine einfache Schlaufenverbindung realisiert. Der Schlauch 3 ist nun derart mit den elastischen Zugseilen 7, 8 verbunden, dass die Wicklungen des Schlauchs 3 jeweils durch diese Ringösen 20, 21 hindurchgeführt sind. Der Schlauch 3 lässt sich somit weiterhin in Schlauchrichtung gleitend durch die Ringösen 20, 21 hindurchbewegen und damit letztlich aus der Führung 14 der Armaturenplatte 13 herausziehen. Allerdings erfährt beim Herausziehen des Schlauchs 3 der Aufrolldurchmesser "D" der ungefähr eineinhalb Schlauchwicklungen im Gehäuseinneren zwangsläufig eine Verkleinerung. Durch diese Verkleinerung des Schlauch-Aufrolldurchmessers auf "d" gemäß der Darstellung in 2 werden aber die elastischen Zugseile 7, 8, die in 1 noch schlaff und ohne Ausübung einer Zugwirkung auf den Schlauch 3 von den Seitenwänden 16, 17 des Gehäuses 2 herunterhingen, verlängert. Durch diese Verlängerung wiederum wird eine in Seilrichtung entgegengesetzt zur Seilausdehnung wirkende elastische Rückstellkraft erzeugt, die bestrebt ist, den Aufrolldurchmesser "d" des Schlauchs 3 gemäß 1 wieder auf "D" zu vergrößern, also somit den Schlauch 3 wieder in das Gehäuse 2 einzuziehen. Wenn der Benutzer der Handbrause 15 diese, beispielsweise nach Beendigung des Duschvorgangs, wieder in die Führung 14 der Armaturenplatte 13 zurücklegt, werden die elastischen Rückstellkräfte der beiden Zugseile 7, 8 den Schlauch 3 wieder selbsttätig im Gehäuseinneren aufrollen. Es ergibt sich für den Betrachter dieser einfachen, aber äußerst effektiven Schlauch-Rückholeinrichtung von selbst, dass die Anzahl der elastischen Zugelemente 7, 8 beliebig variiert werden kann. Prinzipiell wäre zur Erreichung der gewünschten Rückholwirkung auch die Verwendung eines einzigen elastischen Zugelements 7, 8 ausreichend. Mit zwei oder mehreren elastischen Zugelementen 7, 8, die, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, auch unterschiedlich lang gewählt sein können, beispielsweise hier in einem Längenverhältnis von ca. 1 zu 6, kann der Schlauch 3 aber vorteilhaft im Gehäuseinneren unter möglichst optimaler Platzausnutzung positioniert werden. Die erfindungsgemäße Rückholeinrichtung dient somit nicht nur der eigentlichen Schlauch-Rückholfunktion, sondern auch einer platzsparenden Schlauch-Positionierfunktion im Gehäuseinneren der Sanitärarmatur 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3901007 C2 [0006, 0006]
    • - DE 2850647 A1 [0006]
    • - DE 3721152 A1 [0007, 0007]

Claims (17)

  1. Sanitärarmatur (1) mit einem Gehäuse (2) und einem aus dem Gehäuse (2) herausziehbaren Schlauch (3), wobei ein erstes Ende (4) dieses Schlauchs (3) innerhalb des Gehäuses (2) mit einem Wasseranschluss (5) verbunden ist, während ein zweites Ende (6) außerhalb des Gehäuses (2) mündet, und wobei im Gehäuse (2) eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist, um den Schlauch (3) nach dem Herausziehen wieder in das Gehäuse (2) zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung mindestens ein elastisches Zugelement (7, 8) umfasst, wobei dieses elastische Zugelement (7, 8) zur Erzeugung einer Kraft quer zur Längsachse des Schlauchs (3) an einem ersten Ende (9, 10) fest mit dem Gehäuse (2) und an einem zweiten Ende (11, 12) mit dem Schlauch (3) verbunden ist.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (11, 12) des elastischen Zugelements mit dem Schlauch (3) fest verbunden ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (11, 12) des elastischen Zugelements (7, 8) über ein Aufnahmeelement (20, 21) mit dem Schlauch (3) verbunden ist, wobei der Schlauch (3) durch das Aufnahmeelement (20, 21) mindestens einmal gleitend hindurchgeführt ist.
  4. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung mindestens ein nicht elastisches Hilfselement, wie ein Seil, ein Gurt, eine Kette oder dergleichen, umfasst, das an einem ersten Ende fest mit dem Gehäuse (2) und an einem zweiten Ende zur Führung des Schlauchs (3) über ein Aufnahmeelement (20, 21) mit dem Schlauch (3) verbunden ist, wobei der Schlauch (3) durch das Aufnahmeelement (20, 21) mindestens einmal gleitend hindurchgeführt ist.
  5. Sanitärarmatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (20, 21) eine Öse, beispielsweise eine Ringöse, ist, deren Öffnung die gleitende Aufnahme für den Schlauch (3) bildet.
  6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugelement (7, 8) ein elastisches Seil, beispielsweise ein Gummiseil, ist.
  7. Sanitärarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (20, 21) mit dem zweiten Ende (11, 12) des elastischen Seils (7, 8) über eine ein Ösensegment umschlingende Seilschlaufe (22, 23) verbunden ist.
  8. Sanitärarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (9, 10) des elastischen Seils (7, 8) mit einem Ösenelement (18, 19) durch schlaufenförmige Umschlingung verbunden ist, wobei das Ösenelement (18, 19) in einer Wand (16, 17) des Gehäuses (2) befestigt, beispielsweise eingeschraubt, ist.
  9. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung mehrere elastische Zugelemente (7, 8) umfasst, wobei die auf den Schlauch (3) wirkenden Kraftvektoren (V1, V2) der einzelnen elastischen Zugelemente (7, 8) in einem möglichst großen Winkelabstand von einander angeordnet sind.
  10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugelement (7, 8) in seiner Länge so bemessen ist, dass nach dem Herausziehen des Schlauchs (3) ständig eine leichte Rückholkraft gegen das weitere Herausziehen des Schlauchs (3) anliegt.
  11. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingezogenem Schlauch (3) das elastische Zugelement (7, 8) entspannt oder leicht vorgespannt ist und keine oder nur eine geringe auf den Schlauch (3) ausgeübte Rückholkraft vorliegt.
  12. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugelement (7, 8) in seiner Länge so bemessen ist, dass nur eine vorbestimmte Schlauchlänge aus dem Gehäuse (2) herausziehbar ist.
  13. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) von einer Aussparung in einer Wandverkleidung, von einer Wandnische oder von dergleichen gebildet ist.
  14. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseranschluss (5) an einer über einen Drehknopf (24) umschaltbaren Mischeinheit (25) ausgebildet ist.
  15. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (6) des Schlauchs (3) mit einem Auslaufmundstück (15), insbesondere einem Brausekopf, verbunden ist.
  16. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) von einer Armaturenplatte (13) überdeckt ist und der Schlauch (3) durch eine in der Armaturenplatte (13) ausgebildete Führung (14) herausziehbar ist.
  17. Sanitärarmatur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingezogenem Schlauch (3) das Auslaufmundstück (15) auf der Armaturenplatte (13) aufsitzt.
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