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Die Erfindung betrifft eine Ein-/Ausgabestation gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art und ein System zur netzwerkbasierten Druckausgabe gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 3 angegebenen Art. Unter einer Ein-/Ausgabestation soll insbesondere ein Terminal mit einem Userinterface zur Dateneingabe und Datenausgabe, mit einem Internetanschluss und mit einer angeschlossenen Druckvorrichtung verstanden. werden. Für letztere kann ein Druckergerät eingesetzt werden, das zum Drucken auf flache zu bedruckende Güter während des Durchlaufs der flachen Güter durch das Gerät ausgestattet ist. Die Erfindung ist für den Einsatz in Druckstationen in Systemen zur netzwerkbasierten Druckausgabe geeignet.
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Es sind bereits Kontoauszugsdrucker bekannt, welche gewöhnlich an halböffentlich zugänglichen Orten aufgestellt sind und welche die Ausdrucke eines kunden-/firmenspezifischen Kontostatus ermöglichen, wenn Kontoinhaber sich entsprechend beispielsweise via Chipkarte oder Magnetkarte identifiziert.
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Darüber hinaus sind Druckstationen von Verkehrsunternehmen bekannt, die nach Selektion von Fahrtrouten einen Reiseplan und nach entsprechender Bezahlung auch die Reisedokumente ausdrucken.
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Aus dem
EP 1058212 B1 ist ein Verfahren zur Postgutverarbeitung und ein Postgutverarbeitungssystem bekannt. Das System besitzt an strategischen Orten aufgestellte zur Postannahme ausgebildete Post-Aufgabestationen, die durch einen ersten Post-Beförderer entleert werden, welcher die Post zur einer Post-Abgabestation transportiert, welche die Post so frankiert, dass ein zweiter Post-Beförderer die Post zu den Verteilorten transportieren kann. Der Post-Kunde kann sich durch eine in eine Karten-Schreib-/Leseeinheit eingesteckte Kundenkarte bei der Post-Aufgabestation identifizieren und bekommt nachträglich eine Rechnung für die erbrachte Dienstleistung der Postbeförderer zugestellt. Die Kundenkarte kann beim Post-Beförderer bestellt werden. Über die Kundenkarte können nicht nur die Adressdaten des Absenders sondern auch Versendungsdaten eingegeben werden.
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Aus der
DE 10 2008 062 002 A1 ist eine Einrichtung und ein Verfahren zur Poststückannahme bekannt, welche mit einer Postgutzuführung für Poststücke, mit einer Bedienschnittstelle und mit einer Abrechnungseinheit, mit einer Kartenleseeinheit ausgestattet ist, in deren Schlitz eine Portokreditkarte oder eine Berechtigungskarte eingeschoben werden kann, wobei nach der Verrechnung der Portogebühr durch die Abrechnungseinheit und einem Drucken einer Markierung auf das Poststück eine Ablage in gesicherten Ablagebehältern im Ablagebereich erfolgt. Der Brief muss vom Postkunden zunächst geschrieben und dann kuvertiert werden, bevor über die Bedienschnittstelle Daten zur Postversendung, wie beispielsweise das Format des Poststückes, manuell eingegeben werden. Nachteilig ist es, dass kein Service existiert, der es ermöglicht, echte Briefe so einfach, wie eine e-mail zu verschicken.
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Bereits heute werden schon e-mails weltweit über bestehende webmail- Druckstationen ausgedruckt, kuvertiert und via Postbeförderer verschickt. Der Brief ist beispielsweise in Form einer pdf-Datei gespeichert. Letztere legt die längere Strecke vom Versender bis in die Zielregion des Empfängers beispielsweise als elektronische Postkarte (e-mail) zurück. In der Zielregion wird die e-mail gedruckt und frankiert, weshalb derartige Post auch als Hybridmail bzw. Hybridpost bezeichnet wird. Ein Vorteil besteht darin, dass die kuvertierten Poststücke insbesondere auch an Postkunden zugestellt werden können, die keine e-mail versenden oder empfangen können. In Deutschland können auf diese Weise zum Beispiel Briefe schneller und bis zu 40 Prozent günstiger versand werden. Voraussetzung ist ein Personalcomputer mit Internetzugang, der sich beim Postkunden befindet. Aber wie bei einer Postkarte kann auch (fast) jeder eine elektronische Postkarte lesen, wenn die Nachricht unverschlüsselt ist. Eine Nachricht kann zwei Wegen zur Zieladresse übermittelt werden, wobei der erste Weg dem Weg einer e-mail entspricht.
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Aus dem
EP 1476995 B1 , das den Titel trägt: ”SYSTEM UND VERFAHREN FÜR DIE VERIFIKATION VON ZUSTELLUNG UND INTEGRITÄT VON ELEKTRONISCHEN NACHRICHTEN” ist bereits ein zweiter Weg bekannt, um eine Nachricht zu einer Zieladresse zu übermitteln. Ein Server empfängt eine Nachricht von einem Absender. Letztere enthält einen besonderen Hinweis, der anzeigt, dass die Nachricht auf einen zweiten, vom ersten Weg unterschiedlichen Weg zur Zieladresse übermittelt wird. Der Server sorgt für eine Übermittlung der Nachricht über den zweiten Weg zur Zieladresse in Übereinstimmung mit dem besonderen Hinweis des Absenders. Nach Übermittlung der Nachricht an eine Zieladresse erhält der Absender eine Empfangsbestätigung vom Server. Die US-amerikanische Firma RPost International Limited besitzt weitere US-Patente für die Authentifizierung von elektronischen Nachrichten durch dritte und elektronischen Versandbestätigung (
US 2003/0172120 A1 ,
US 2006/0112165 A9 ,
US 2007/0174402 A1 ,
US 7240199 B2 ,
US 2010/0250691 A1 ,
US 7865557 B2 ).
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Beim E-Postbrief der Deutschen Post AG muss sich ein Postkunde zunächst einmalig per Postident-Verfahren für ein Internet-Brief-Konto registrieren lassen und die Briefe werden von der Deutschen Post durch Ausdrucken einer Internet-(Brief-)Marke mit einer elektronischen Signatur versehen und verschlüsselt übermittelt. Die Empfänger des elektronischen Briefes müssen sich ebenfalls registrieren lassen und sich durch Benutzername, Passwort und Mobilfunk-Transaktionsnummer-(TAN) identifizieren. Vorteil ist die höhere Sicherheit vor unbefugten Brieflesern bzw. Internet-Betrügern Für den geplanten Online-Brief der Deutsche Post AG, mit welchen kleinere und mittelständische Unternehmen Rechnungen oder Verträge an ihre Kunden schicken können, sind zukünftig dafür pro Brief 46 statt 55 Cent zu bezahlen.
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Der Postkunde schreibt einen Brief in eine Eingabemaske im Internet, nachdem er vorher ein Identifizierungsverfahren durchlaufen hat und das mit Tans ausgestattet ist. Die Deutsche Post AG druckt in der Hybridvariante den Brief allerdings wieder aus und stellt ihn als ”Hybrid-Brief” durch einen Briefträger zu.
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Ein Postkunde hält sich beispielsweise entfernt von seinem Wohnort auf und damit auch entfernt von seinem Personalcomputer mit Internetzugang. Der Postkunde besitzt im Netz jedoch eine Domain, einen Account oder Speicherplatz bzw. besitzt eine eigene Webseite, auf welche er im Prinzip von jedem beliebigen Ort der Erde zugreifen kann. Es wäre wünschenswert, wenn der Postkunde Daten laden könnte, auch ohne dass der Postkunden seinen Personalcomputer mit Internetzugang ständig mit sich führt. Das kann bereits jeder Besucher eines Internetcafeés.
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In sozialen Netzwerken, wie beispielsweise facebook oder Xing, können heute schon Mitteilung im Internet digital übermittelt werden. Solche Nachrichten können mit einer elektronischen Beilage, wie beispielsweise ein Foto oder ein Lied versehen werden. Briefe und Postkarten zu generieren, individuell anzupassen und sogar mit Beilagen zu versehen, ist aber nicht möglich.
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Digital Natives – Personen, die im digitalen Zeitalter aufgewachsen sind – sind viel unterwegs. Sie lassen sich ungern in ihrer Freiheit einschränken.
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Sie vermeiden Papierkram, lehnen es ab, zu weit im Voraus zu planen wie auch Vorräte anzulegen. Mobiltelefone und Laptops gehören zu ihrer Standardausrüstung.
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Ab und zu jedoch müssen auch solche Postkunden wie Digital Natives Briefe senden – was ihnen fehlt ist Post-Zubehör. Das fehlenden Porto oder die Briefumschläge zu besorgen ist unpraktisch: Es kostet viel Zeit und Umwege müssen in Kauf genommen werden. Damit entsteht ein Bedürfnis „Zeit sparen” und dem Prozess „bequem Briefe zu versenden”.
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Ein solcher Service würde eine Verbindung zwischen der digitalen und analogen Welt schaffen. Das haptische Vergnügen, einen zugestellten echten Brief in der Hand zu halten, lässt sich so beim Empfänger erzeugen – und das weltweit in einer Geschwindigkeit, wie es sonst nur durch die lokalen Postdienstleister möglich ist.
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Ein Service wäre ebenfalls wünschenswert, der nach einer Eingabe, beispielsweise per Mausklick, einen Brief von einer der weltweit bestehenden Webmail-Druckstationen druckt, kuvertiert und frankiert und dann ggf. noch die vom Absender gewünschte Beilage hinzufügt und den fertigen Brief per Post verschickt. Es wäre weiterhin wünschenswert, dass der Service kein Vorhandensein eines Personalcomputers mit Internetzugang beim Postkunden voraussetzt.
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Die Aufgabe besteht darin, die Attraktivität von Mail-Managementanwendungen unter Berücksichtigung neuer Medien und Anwendergruppen zu steigern, ohne dass es Voraussetzung wäre, dass sich ein Personalcomputer mit Internetzugang bei den Postkunden befindet.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen einer Ein-/Ausgabestation gemäß des Schutzanspruchs 1 und mit den Merkmalen eines Systems zur netzwerkbasierten Druckausgabe gemäß des Schutzanspruchs 3 gelöst.
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Eine Ein-/Ausgabestation ist an einem Standort aufgestellt, der entfernt von demjenigen Standort ist, an dem eine Nachricht oder Information elektronisch in einem geeigneten Gerät gespeichert ist. Eine Vielzahl von solchen Geräten und Ein-/Ausgabestationen stehen über ein Kommunikationsnetz miteinander in Kommunikationsverbindung.
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Der Absender benötigt lediglich ein Mobilfunktelefon oder ein alternatives zur Dateneingabe geeignetes Mittel, mit welchem eine Identifikation des Absenders bzw. Postkunden automatisch realisiert wird, wenn eine Ein-/Ausgabestation und das Identifikationsmittel miteinander in Kommunikationsverbindung kommen.
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Ein Terminal wurde für die Ein-/Ausgabestation entwickelt, um bequem Briefe versenden zu können. Terminal und Druckausgabestation befinden sich im halböffentlichen Raum und sind 24 Stunden täglich zugänglich. Dieses Terminal, genannt FRANK-O-PRINT, ist geeignet den Druck elektronischer Dokumente zu veranlassen und gegebenenfalls postfertig zu machen, d. h. es hilft Briefe zu erstellen, die Post zu kuvertieren, frankieren und zu senden. Des Weiteren lassen sich die zu druckenden Dokumente über eine Software an eine bestimmte Adressen senden, einschließlich nach Hause ordern und Fotos als Postkarten über ein Druckzentrum direkt physikalisch verschicken. Alles schnell, einfach und verfügbar.
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Eine solche Ein-/Ausgabestation weist eine Schnittstelle auf, die geeignet ist, mit einem zur Identifikation geeigneten Mittel des Absenders in Kommunikationsverbindung zu treten. Die Schnittstelle ist vorgesehen, um das Identifikationsmittel und die Ein-/Ausgabestation miteinander zu koppeln, zwecks Identifizierung des Absenders bzw. Postkunden. Der Absender bzw. Postkunden wünscht eine entfernt von seinem aktuellen Eingabe-Standort elektronisch gespeicherte Nachricht auszudrucken oder weiter an eine Empfängeradresse zu versenden. Die Ein-/Ausgabestation weist zu diesem Zweck eine geeignete Benutzerschnittstelle (Touchscreen oder Tastatur, Maus und Bildschirm (LCD- oder Plasma-Bildschirm) auf.
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Erfindungsgemäß wird ein System bereitgestellt, welches elektronische Post bzw. Dateien als Dienstleistung speichert (nach ggf. erfolgter Konvertierung und Indizierung physischer Dokumente) und über einen Netzwerkservice weltweit an (halb-)öffentlich zugänglichen Ein-/Ausgabestationen überträgt. Die Übertragung an Ein-/Ausgabestationen erfolgt je nach Anforderung kryptografisch gesichert über denselben ersten Weg, wie eine an sich bekannte e-mail. Ein Nutzer einer Ein-/Ausgabestation kann nach erfolgreicher Identifikation durch zum Beispiel mittels Chipkarte, Dongel, USB-Stick, I-Button oder andere geeignete Speichermittel an der Ein-/Ausgabestation entweder beliebige seiner elektronisch gespeicherten Dokumente ausdrucken oder an einen Empfänger elektronisch versenden. Die Abrechnung der Serviceleistung kann entweder direkt mittels dem Identifikationsmittel des Nutzers geschehen. Das Identifika-tionsmittel ist zum Beispiel zugleich als vorausbezahlte Geldkarte ausgebildet. Eine Abrechnung kann auch mittels Kreditkarte sofort oder nachtäglich per Lastschrift über bestehende Vertragsverhältnisse (z. B. Frankiersystem).
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Die ausgedruckten Dokumente weisen optional einen signierten Barcode auf, der Auskunft über Erstellungsdatum, Versionsinformationen, Inhaltsstichworte, Art des Dokuments etc. gibt und über alle gängigen (Foto-)Handys mit Hilfe einer App verifiziert werden kann, um die Echtheit des Dokuments zu überprüfen.
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Der Barcode ist somit kein Hinweis, der anzeigt, dass die Nachricht auf einen zweiten, vom ersten Weg unterschiedlichen Weg zur Zieladresse übermittelt wird, sondern er ermöglich eine Authetisierung des Dokuments.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
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1, System mit einem Kommunikationsnetz und mit einer Anzahl an daran angeschlossenen Ein-/Ausgabestationen zur Erzeugung eines physisch realen Dokuments,
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2, System mit einem Kommunikationsnetz und mit einer Anzahl an Ein-/Ausgabestationen zur Erzeugung eines physisch realen Dokuments, das mit einer aufgedruckten Internetmarke versehen ist, die überprüfbar ist.
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In der 1 wird ein System mit einem Kommunikationsnetz 6 und mit einer Anzahl an daran angeschlossenen Ein-/Ausgabestationen 1.1, 1.2, ..., 1.x zur Erzeugung eines physisch realen Dokuments, beispielsweise eines Briefes, bzw. einer Kopie eines bestehenden Dokuments dargestellt. Für eine Ein-/Ausgabestation 1.x ist ein Terminal 7.x als Benutzerschnittstelle, ein Schlitz 8.x für ein Interface zur Identifizierung des Benutzers und eine Ausgabeöffnung 10.x zur Ausgabe des Dokuments vorgesehen. Über das Kommunikationsnetz 6 ist ein Server 3 mit den Ein-/Ausgabestationen kommunikativ verbunden. Am Server 3 ist eine Datenbank 2 angeschlossen oder der Server 3 weist eine Datenbank 2 auf.
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Der Server 3 ist kommunikativ mit einem Bank-Server 5 und mit einem Sicherheitsgerät 4 verbunden. Der Bank-Server 5 kann ebenfalls auf das Sicherheitsgerät 4 zugreifen. Es ist vorgesehen, dass das Sicherheitsgerät 4 ein postalisches Sicherheitsgerät bzw. Sicherheitsmodul ist. Das Kommunikationsnetz 6 ist vorzugsweise das Internet, aber damit sollen andere Netze nicht ausgeschlossen werden, die alternativ zum Einsatz kommen könnten.
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In der 2 wird ein System mit einem Kommunikationsnetz und mit einer Anzahl an Ein-/Ausgabestationen zur Erzeugung eines physisch realen Dokuments dargestellt. Vor einer Erzeugung des Dokuments muss sich ein Benutzer identifizieren. Der Benutzer steckt dazu beispielsweise einen Dongel 9 in einen Schlitz 8 der Ein-/Ausgabestation 1 und bekommt nach erfolgreicher Identifizierung Zugang zum Terminal 7. Nach wenigen Eingaben erhält der Benutzer zum Beispiel den Ausdruck eines Dokuments über die Ausgabeöffnung 10 zur Ausgabe des Dokuments 11. Das Dokument 11 ist mit einer aufgedruckten Internetmarke 12 versehen ist, die überprüfbar ist. Durch das Ausdrucken einer Internet-(Brief-)Marke wird beispielsweise ein Brief mit einem 2-D-Barcode versehen. Mittels eines geeigneten Abtastgerätes 13 kann der 2-D-Barcode abgetastet und gelesen werden. Die gelesenen Daten sind dem Bildschirm 14 entsprechend eine Dokumentenbezeichnung, ein Datum aus dem der Tag, Monat und das Jahr hervorgeht, der Name des Autors bzw. Absenders und eine Inhaltsangabe des Dokuments. Der 2-D-Barcode enthält u. a. eine elektronische Signatur, die über das Abtastgerät 13 und via Internet 6 zum Server 3 übermittelt wird. Mit Hilfe Signatur und der Daten, die in der Datenbank 2 gespeichert sind, kann im Server die Echtheit des Dokuments überprüft werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1058212 B1 [0004]
- DE 102008062002 A1 [0005]
- EP 1476995 B1 [0007]
- US 2003/0172120 A1 [0007]
- US 2006/0112165 A9 [0007]
- US 2007/0174402 A1 [0007]
- US 7240199 B2 [0007]
- US 2010/0250691 A1 [0007]
- US 7865557 B2 [0007]