DE202010016203U1 - Klappbarer Tisch - Google Patents

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Abstract

Klappbarer Tisch (1) umfassend eine aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Tischplattensegmenten (2a) bestehende Tischplatte (2), ein Untergestell (3) mit einem Aufnahmeraum (4) sowie ausklappbare Stützfüße (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplattensegmente (2a) über Doppelgelenkscharniere (6) gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen klappbaren Tisch gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Klappbare Tische und Stühle, wie sie hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind vor allem im Camping- und Gartenbereich sehr beliebt, finden jedoch auch häufig in der Gastronomie, beispielsweise im Partyservice Verwendung. Unabhängig vom Verwendungszweck stellt eine möglichst einfache Bedienung während des Auf- und Abbaus sowie ein gleichzeitig möglichst geringes Packmaß zu Transport- und Aufbewahrungszwecken die wichtigste Eigenschaft klappbarer Tische dar. Vor allem bei großen Tischen, die Platz für beispielsweise bis zu zehn Personen bieten, ist ein einfaches Auf- und Abbauen und ein möglichst kleiner Lagerplatzbedarf besonders wichtig. Um die Anzahl an „Packstücken” zu reduzieren und damit die Handhabung während Transport und Lagerung zu vereinfachen, ist es besonders vorteilhaft, wenn zum Beispiel die Stühle zusammen mit dem Tisch oder im Tisch „verpackt” werden können und somit nicht einzeln und lose transportiert und gelagert werden müssen.
  • Aus der DE 88 01 926 U1 und der DE 36 34 467 A1 sind klappbare Tische bekannt, die einen zusätzlichen Aufnahmeraum für beispielsweise vier zusammengeklappte Stühle zur Verfügung stellen. Bei dem in der DE 36 34 467 A1 offenbarten klappbaren Tisch liegt eine im Wesentlichen einstückig ausgebildete Tischplatte auf einem den Aufnahmeraum darstellenden Untergestell auf und kann, ähnlich einem Truhendeckel aufgeklappt werden, um von oben her Zugang zum Aufnahmeraum zu verschaffen. Die Tischplatte kann mittels ausklappbarer Tragarme und zweier entnehmbarer Seitenwände des Aufnahmeraumes erweitert werden.
  • Bei dem in der DE 88 01 926 U1 offenbarten klappbaren Tisch ist die Tischplatte im Wesentlichen dreiteilig ausgebildet, wobei ein Mittelteil auf einem Untergestell, welches wiederum den Aufnahmeraum für die Stühle bildet, befestigt ist und die beiden Seitenteile in einer Gebrauchsstellung des Tisches, nämlich im ausgeklappten Zustand auf ausschwenkbaren Stützrahmen aufliegen. Zum Zusammenklappen des Tisches können die beiden Seitenteile nach unten abgeklappt werden, so dass sie am Untergestell anliegen.
  • Nachteilig können die aus dem Stand der Technik bekannten klappbaren Tische beispielsweise nicht beliebig groß gestaltet werden. So ist zum Beispiel die Größe der aus der DE 88 01 926 U1 bekannten Tischplatte allein dadurch begrenzt, dass die beiden Seitenteile im abgeklappten Zustand nicht auf dem Boden aufstehen dürfen und ihre Länge daher auf maximal eine Tischhöhe beschränkt ist. Außerdem ist aufgrund der aus dem Stand der Technik bekannten Klappmechanismen ein einfaches Auf- und Abbauen für Tische ab einer bestimmten Größe nicht mehr möglich. Gleichzeitig kann nicht mehr gewährleistet werden, dass die Tische im zusammengeklappten Zustand ein angemessenes Packmaß aufweisen und damit leicht transportiert werden können und wenig Lagerplatz benötigen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen klappbaren Tisch zur Verfügung zu stellen, der bei beliebiger Größe eine besonders einfache Handhabung zum Aufstellen und Zusammenklappen erlaubt und gleichzeitig ein geringes Packmaß im zusammengeklappten Zustand aufweist. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 und dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der klappbare Tisch der vorliegenden Neuerung umfasst eine aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Tischplattensegmenten bestehende Tischplatte, ein Untergestell mit einem Aufnahmeraum sowie ausklappbare Stützfüße. Der besondere Aspekt der Neuerung ist darin zu sehen dass die einzelnen Tischplattensegmente über Doppelgelenkscharniere gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft kann aufgrund der neuerungsgemäßen Verbindung der einzelnen Tischplattensegmente über Doppelgelenkscharniere, sichergestellt werden, dass einerseits die Tischplattensegmente über einen großen Winkelbereich relativ zueinander beweglich sind und deshalb andererseits kein „Ausbrechen” oder „Aussprengen” der Scharniere aufgrund übermäßiger Schwenkbewegungen möglich ist, was zu einer deutlich verbesserten Stabilität und nicht zuletzt zu einer entsprechenden Erleichterung beim Auf- und Abbau führt. Geht man nämlich beispielsweise von einem vollständig ausgeklappten Zustand des Tisches aus, so kann zum Zusammenklappen des Tisches ein Tischplattensegment relativ zu seinem benachbarten Tischplattensegment in zwei Klapp- oder Schwenkrichtungen, nämlich nach oben und unten umgeklappt werden, was den Abbauvorgang deutlich vereinfacht.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass die Tischplatte an einem Tischplattensegment kippbar am Untergestell befestigt ist. Ein Kippen der zusammengeklappten Tischplatte führt beispielsweise dazu, dass der zusammengeklappte Tisch eine für den Transport günstigere Position bzw. Stellung aufweist und/oder ein praktischeres Packmaß zur Lagerung besitzt.
  • Aus Stabilitätsgründen sind bevorzugt je zwei benachbarte Tischplattensegmente über jeweils zwei Doppelgelenkscharniere, besonders bevorzugt über jeweils drei oder mehr Doppelgelenkscharniere gelenkig miteinander verbunden. Jedes Doppelgelenkscharnier weist einen ersten und einen zweiten über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbundenen Scharnierabschnitt auf, wobei der Verbindungsabschnitt im ausgeklappten Zustand des klappbaren Tisches im Wesentlichen parallel zu einer Tischplattenebene und/oder in der Tischplattenebene verlaufend angeordnet ist. Der erste Scharnierabschnitt ist dabei mittels eines ersten um eine erste Schwenkachse verschwenkbaren Scharnierstiftes mit einem Tischplattensegment verbunden und der zweite Scharnierabschnitt ist mittels eines zweiten um eine zweite Schwenkachse verschwenkbaren Scharnierstiftes mit einem weiteren, benachbarten Tischplattensegment verbunden. Dadurch ist jedes Tischplattensegment relativ zu seinen benachbarten Tischplattensegmenten um einen Drehwinkel von mehr als 180°, bevorzugt um einen Drehwinkel von wenigstens rund 270° verschwenkbar.
  • Bevorzugt ist die Tischplatte derart kippbar am Untergestell befestigt, dass sie um eine im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Tischplatte verlaufenden Kippachse kippbar ist und zu Transport- und Aufbewahrungszwecken im Wesentlichen U-förmig zusammengeklappt und aus der waagrechten Gebrauchsstellung heraus mit einem Kippwinkel von rund 90° um die Kippachse gekippt vorliegt. Dadurch wird einerseits der Aufnahmeraum von oben her zugänglich und die im Aufnahmeraum zu verstauenden Gegenstände, wie z. B. Klappstühle und/oder Polsterauflagen können bequem von oben her in den Aufnahmeraum eingebracht werden. Andererseits wird durch diese quasi hochkantige Ausrichtung des zusammengeklappten Tisches erreicht, dass die notwendige Stellfläche während der Aufbewahrung in beispielsweise einem Gartenhäuschen, einer Garage oder einem sonstigen Lagerraum auf ein mögliches Minimum reduziert wird. Zur besonderen Erleichterung des Transportes des zusammengeklappten Tisches weist das Untergestell zusätzlich zumindest zwei Rollen auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist in dem am Untergestell befestigten Tischplattensegment eine Grillvorrichtung vorgesehen. Bei der Grillvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Gasgrill handeln, wobei die dazu notwendige Propangasflasche im Aufnahmeraum des Untergestells untergebracht werden kann. Alternativ können aber auch herkömmliche Holzkohle- oder Elektrogrills vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Neuerung umfasst auch eine Anordnung bestehend aus einem neuerungsgemäßen klappbaren Tisch und mindestens einem klappbaren Stuhl sowie eine Anordnung bestehend aus einem neuerungsgemäßen klappbaren Tisch und zumindest einer Propangasflasche.
  • Die Neuerung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Neuerung keinesfalls auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen klappbaren Tisches,
  • 2 in schematischer Darstellung ein zur neuerungsgemäßen gelenkigen Verbindung der Tischplattensegmente verwendetes Doppelgelenkscharnier,
  • 3 in einer schematischen Schnittdarstellung einen vergrößerten Ausschnitt einer gelenkigen Verbindung zweier Tischplattensegmente,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen klappbaren Tisches, wobei eine Tischplattenhälfte zusammengeklappt vorliegt,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes entlang der Längsachse LA durch den halbseitig zusammengeklappten Tisch der 4,
  • 6 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Tisches mit kippbarer Tischplatte,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit kippbarer Tischplatte in einem vollständig zusammengeklappten Zustand und mit gekippter Anordnung der Tischplatte,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Tisches mit Grillvorrichtung.
  • Der in der 1 in einem vollständig ausgeklappten Zustand dargestellte klappbare Tisch 1 umfasst eine aus mehreren Tischplattensegmenten 2a bestehende Tischplatte 2, ein Untergestell 3 mit einem Aufnahmeraum 4 für beispielsweise sechs bis zehn passende Klappstühle und zwei ausklappbare Stützfüße 5, die zur Auflage der Tischplatte 2 vorgesehen sind. Der Aufnahmeraum 4 wird durch einen Bodenabschnitt 3'' und Wenigstens zwei gegenüberliegende, im Wesentlichen rechteckförmige Seitenwandabschnitte 3' des Untergestells 3 gebildet und wird bevorzugt durch zumindest einen zusätzlichen Stirnwandabschnitt (in der 1 nicht zu sehen) begrenzt. Neuerungsgemäß sind die einzelnen Tischplattensegmente 2a, welche im ausgeklappten Zustand des Tisches 1 alle in einer Tischplattenebene E liegen, über Doppelgelenkscharniere 6 miteinander verbunden.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Tischplatte 2 aus fünf, gelenkig miteinander verbundenen Tischplattensegmenten 2a, wobei die Tischplatte 2 über das in der Mitte angeordnete Tischplattensegment 2a mit dem Untergestell 3 verbunden ist. Jedes Tischplattensegment 2a ist über jeweils drei Doppelgelenkscharniere 6 mit seinem bzw. seinen benachbarten Tischplattensegment(en) 2a verbunden, wobei die Stoßkanten k, k' der Tischplattensegmente 2a im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse LA der Tischplatte verlaufen.
  • Zwei am Untergestell 3 des Tisches 1 angeordnete Rollen 9 erleichtern den Transport des Tisches 1 vor allem in einem zusammengeklappten Zustand. Die Rollen sind bevorzugt so montiert, dass sie in Gebrauchsstellung des aufgeklappten Tisches 1, nämlich bei senkrecht stehendem Untergestell 3, keinen Bodenkontakt aufweisen und erst durch Kippen des Untergestelles 3 über die Rollen 9 einsatzbereit mit dem Untergrund in Kontakt stehen.
  • Das Doppelgelenkscharnier 6 zur neuerungsgemäßen gelenkigen Verbindung der Tischplattensegmente 2a weist, wie es besonders aus der 2 hervorgeht, einen ersten und einen zweiten über einen Verbindungsabschnitt 6.3 miteinander verbundenen Scharnierabschnitt 6.1, 6.2 auf. Der erste Scharnierabschnitt 6.1 ist mittels eines ersten Scharnierstiftes 7 um eine erste Schwenkachse SA1 verschwenkbar mit einem Tischplattensegment 2a verbunden und der zweite Scharnierabschnitt 6.2 ist mittels eines zweiten Scharnierstiftes 8 um eine zweite Schwenkachse SA2 verschwenkbar mit einem weiteren, benachbarten Tischplattensegment 2a verbunden. Die näherungsweise sich entlang der Stoßkanten k, k' der Tischplattensegmente 2a erstreckenden Schwenkachsen SA1, SA2 verlaufen im Wesentlichen wiederum senkrecht zur Längsachse LA der Tischplatte.
  • Durch die mittels der Doppelgelenkscharniere 6 ausgebildete gelenkige Verbindung der Tischplattensegmente 2a ist jedes Tischplattensegment 2a relativ zu seinen benachbarten Tischplattensegmenten um einen Drehwinkel α von mehr als 180° verschwenkbar, wie es beispielsweise anhand des in der 3 schematisch dargestellten Schnittes durch eine gelenkige Verbindung zweier Tischplattensegmente 2a angedeutet ist. Genauer ausgedrückt sind die beiden äußeren Tischplattensegmente 2a relativ zu ihren benachbarten Tischplattensegmenten 2a um einen Drehwinkel α von näherungsweise 360° verschwenkbar. Die beidem dem mittleren, am Untergestell 3 befestigten Tischplattensegment 2a benachbarten Tischplattensegmente 2a sind aufgrund des als Anschlag wirkenden Untergestells 3 um einen Drehwinkel α von näherungsweise 270° relativ zum mittleren Tischplattensegment 2a verschwenkbar. In anderen Worten ist damit jedes nicht direkt am Untergestell 3 befestigte Tischplattensegment 2a, sofern man die Auflage der Tischplatte auf den Stützfüßen 5 außer Acht lässt, aus einer in der waagrechten Tischplattenebene E liegenden Position heraus sowohl nach oben als auch nach unten ausschwenkbar.
  • In den 4 und 5 ist ein halbseitig zusammengeklappter, neuerungsgemäßer klappbarer Tisch 1 perspektivisch bzw. im Längsschnitt dargestellt. Zum Zwecke des Transportes und der platzsparenden Aufbewahrung des Tisches 1 wird der Tisch 1 nach Gebrauch zusammengeklappt. Dazu wird die Tischplatte 2 zuerst von der einen Seite her und darauf folgend von der anderen Seite her zusammengelegt. Ein besonders einfacher Abbau des Tisches 1 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass in einem ersten Schritt die auf einem Stützfuß 5 aufliegenden Tischplattensegmente 2a der einen Tischplattenhälfte über die Stoßkante k in einer zunächst nach oben gerichteten Schwenkrichtung ausgeschwenkt und auf der anderen Tischplattenhälfte abgelegt werden. Die so abgelegten Tischplattensegmente 2a werden nun mittels eines weiteren, aus dieser Lage wiederum nach oben gerichteten Schwenkvorgangs um die Stoßkante k' zusammengeklappt und liegen nunmehr im Wesentlichen „gestapelt” auf dem mittleren Tischplattensegment 2a auf, wodurch der Nutzer für den weiteren Klappvorgang beide Hände frei zur Verfügung hat. Der aus einem Auflageabschnitt 5.1 und einem Stützabschnitt 5.2 bestehende Stützfuß 5, kann in aller Ruhe zusammengeklappt werden, indem eine verriegelbare Strebe 10 entriegelt wird, der Stützabschnitt 5.2 über ein äußeres Gelenk 11 auf den Auflageabschnitt 5.1 geklappt wird und der gesamte, zusammengeklappte Stützfuß 5 über ein inneres Gelenk 12 derart nach unten geschwenkt wird, dass er in anliegenden Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt 3' des Untergestells 3 kommt. Anschließend werden die im Wesentlichen „gestapelt” auf dem mittleren Tischplattensegment 2a aufliegenden Tischplattensegmente 2a an der Stoßkante k derart zurück- bzw. heruntergeklappt, dass sie wiederum in anliegenden Kontakt mit dem auf dem Seitenwandabschnitt 3' anliegenden Stützfuß 5 kommen, wobei das äußere Tischplattensegment 2a direkt dem Stützfuß 5 anliegt. Darauf folgend kann mit der anderen Tischplattenhälfte in analoger Weise verfahren werden. Im vollständig zusammengeklappten Zustand weist die Tischplatte 2 demnach im Wesentlichen eine U-Form auf, welche das Untergestellt 3 umgreift.
  • Ein ebenso einfaches Aufbauen des Tisches 1 ist in umgekehrter Vorgehensweise möglich, wobei die zur Stabilisierung der Stützfüße 5 vorgesehene, verriegelbare Strebe 10 am äußeren Gelenk 11 bevorzugt selbsttätig verriegelt, was beispielsweise durch eine Kulissenführung gewährleistet werden kann. Zur Sicherung gegen ein Abheben der Tischplatte 2 von den Stützfüßen 5 kann beispielsweise je ein Schieberiegel an der Unterseite der äußeren Tischplattensegmente 2a angeordnet sein, der in einen dafür vorgesehenen Schlitz im äußeren Gelenk 11 der Stützfüße eingreift.
  • Anhand des neuartigen Klappmechanismus des neuerungsgemäßen Tisches können klappbare Tische 1 in nahezu beliebiger Größe zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann der Tisch 1 mit zwei oder auch mehreren zusätzlichen Tischplattensegmenten 2a ausgestattet werden, da aufgrund der neuerungsgemäßen Klappmöglichkeiten die Tischplattesegmente 2a der Tischhälften auch zu größeren „Stapeln” zusammengeklappt werden können. Bei der Ausgestaltung größerer Tische ist lediglich zu beachten, dass der Auflageabschnitt 5.1 der Stützfüße 5 in geeigneter Weise verlängerbar sein muss. Beispielsweise kann eine Verlängerung anhand von Teleskopschienen durchgeführt werden.
  • In den 6 und 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen klappbaren Tisches 1, bei dem die Tischplatte 2 über das mittlere Tischplattensegment 2a kippbar am Untergestell 3 befestigt ist, dargestellt. Die 6 zeigt einen Querschnitt durch den Tisch 1 im Bereich des Untergestells 3, wobei die Sicht auf die nach innen in den Aufnahmeraum 4 hinein weisende Seite eines Seitenwandabschnittes 3' des Untergestells 3 frei gegeben ist. Die 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines vollständig zusammengeklappten Tisches 1 mit gekippter Anordnung der Tischplatte 2. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Tischplatte 2 mittels zweier mit Führungsschienen 14 ausgestatteten Blechlaschen 13 kippbar an den im Wesentlichen rechteckförmigen, gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 3' des Untergestells 3 befestigt, wobei die Führungsschienen 14 quer zur Längsachse LA an der Tischlatte 2 angeordnet sind. Die Tischplatte 2 kann um eine im Wesentlichen parallel zur Längsachse LA verlaufende Kippachse KA gekippt werden. Die Führungsschienen 14 gleiten dabei auf bzw. entlang der oberen, vorzugsweise abgerundeten Kante der rechteckförmigen Seitenwandabschnitte 3'.
  • Die Kippachse KA verläuft bezogen auf die Tischplattenebene E seitlich versetzt und unterhalb zur Längsachse der Tischplatte 2, so dass die Tischplatte 2 in ausgeklappter Gebrauchsstellung des Tisches 1, nämlich bei waagrechter Ausrichtung, in stabiler Lage auf dem Untergestell 3 und den Stützfüßen 5 aufliegt und keine Gefahr eines versehentlichen Kippens besteht. Beispielsweise kann diese Position jedoch zusätzlich durch Knebelschrauben, die von außen her die Seitenwandabschnitte 3' durchdringen und in eine Bohrung in der Führung an den Blechlachen 13 eingreifen stabilisiert bzw. fixiert werden.
  • In dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann zu Transport- und Aufbewahrungszwecken die im Wesentlichen U-förmig vorliegende, vollständig zusammengeklappte Tischplatte 2 mit einem Kippwinkel β von rund 90° um die Kippachse KA gekippt werden. In dieser Stellung ist der Aufnahmeraum 4 nach oben hin offen und es können entsprechend einfach beispielsweise sechs bis zehn zusammengeklappte Klappstühle, für die der Aufnahmeraum 4 Platz bietet, hineingestellt werden. Das Packmaß des so zusammengeklappten und gekippten Tisches 1 inklusive der Stühle ist damit auf ein Minimum reduziert, wodurch das kompakte „Paket” nur wenig Stauraum benötigt. Bevorzugt ist am mittleren Tischplattensegment 2a ein beispielsweise ausziehbarer Griff derart befestigt, dass das „Paket” ähnlich einem Trolley mittels der Rollen 9 transportiert bzw. bewegt werden kann. Zur besonderen Sicherung dieses kompakten Zustandes sind beispielsweise im Bereich der Rollen 9 an den Rollenträgern des Untergestells 3 Haltelaschen angeordnet, die ein unbeabsichtigtes seitliches Ausschwenken der den Seitenwandabschnitten 3' anliegenden Tischplattensegmente 2a verhindern.
  • In der 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen klappbaren Tisches 1 mit Grillvorrichtung 15 dargestellt. Die Grillvorrichtung 15 ist in der Tischplatte 2, und zwar in dem am Untergestell 3 befestigten mittleren Tischplattensegment 2a angeordnet. Die Tischplatte 2 der dargestellten Ausführungsform ist kippbar am Untergestell 3 befestigt. Bei der Grillvorrichtung 15 handelt es sich im dargestellten Beispiel um einen Gasgrill, z. B. in Form eines Lavasteingrills. Die Propangasflasche ist im Aufnahmeraum 4 des Untergestells 3 untergebracht. Alternativ kann ebenso ein herkömmlicher Holzkohle- oder Elektrogrill integriert sein.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Neuerungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klappbarer Tisch
    2
    Tischplatte
    2a
    Tischplattensegmente
    3
    Untergestell
    3'
    Seitenwandabschnitt
    3''
    Bodenabschnitt
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Stützfüße
    5.1
    Auflageabschnitt
    5.2
    Stützabschnitt
    6
    Doppelgelenkscharnier
    6.1, 6.2
    erster und zweiter Scharnierabschnitt
    6.3
    Verbindungsabschnitt
    7
    erster Scharnierstift
    8
    zweiter Scharnierstift
    9
    Rollen
    10
    verriegelbare Strebe
    11
    äußeres Gelenk
    12
    inneres Gelenk
    13
    Blechlasche
    14
    Führungsschiene
    15
    Grillvorrichtung
    E
    Tischplattenebene
    k, k'
    Stoßkanten
    KA
    Kippachse
    LA
    Längsachse
    SA, SA2
    erste und zweite Schwenkachse
    α
    Drehwinkel
    β
    Kippwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8801926 U1 [0003, 0004, 0005]
    • DE 3634467 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Klappbarer Tisch (1) umfassend eine aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Tischplattensegmenten (2a) bestehende Tischplatte (2), ein Untergestell (3) mit einem Aufnahmeraum (4) sowie ausklappbare Stützfüße (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplattensegmente (2a) über Doppelgelenkscharniere (6) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Klappbarer Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) über ein vorzugsweise zentral angeordnetes Tischplattensegment (2a) kippbar am Untergestell (3) befestigt ist.
  3. Klappbarer Tisch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Tischplattensegmente (2a) über jeweils zwei oder drei Doppelgelenkscharniere (6) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. Klappbarer Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Doppelgelenkscharnier (6) einen ersten und zweiten Scharnierabschnitt (6.1, 6.2) aufweist, die über einen Verbindungsabschnitt (6.3) miteinander verbundenen sind, wobei der Verbindungsabschnitt (6.3) im ausgeklappten Zustand des klappbaren Tisches (1) im Wesentlichen parallel zu einer Tischplattenebene (E) und/oder in der Tischplattenebene (E) verlaufend angeordnet ist.
  5. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scharnierabschnitt (6.1) mittels eines ersten, um eine erste Schwenkachse (SA1) schwenkbaren Scharnierstiftes (7) mit einem Tischplattensegment (2a) verbunden ist und der zweite Scharnierabschnitt (6.2) mittels eines zweiten, um eine zweite Schwenkachse (SA2) schwenkbaren Scharnierstiftes (8) mit einem weiteren, benachbarten Tischplattensegment (2a) verbunden ist.
  6. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tischplattensegment (2a) relativ zu seinen benachbarten Tischplattensegmenten (2a) mittels der Doppelgelenkscharniere (6) um einen Drehwinkel (α) von mehr als 180°, bevorzugt um einen Drehwinkel (α) von wenigstens rund 270° verschwenkbar ist.
  7. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) derart kippbar am Untergestell (3) befestigt ist, dass sie um eine im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (LA) der Tischplatte (2) verlaufende Kippachse (KA) kippbar ist.
  8. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu Transport- und Aufbewahrungszwecken die Tischplatte (2) derart zusammenklappbar ist, dass sich eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform ergibt und aus der waagrechten Gebrauchsstellung heraus mit einem Kippwinkel (β) von ca. 90° um die Kippachse (KA) gekippt ist.
  9. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell zumindest zwei Rollen (9) aufweist.
  10. Klappbarer Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem am Untergestell 3 befestigten Tischplattensegment 2a eine Grillvorrichtung (15) vorgesehen ist.
  11. Anordnung bestehend aus einem klappbaren Tisch (1) gemäß Anspruch 10 und zumindest einer mit der Grillvorrichtung (15) verbundenen Propangasflasche.
  12. Anordnung bestehend aus einem klappbaren Tisch (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 11 und zumindest einem klappbaren Stuhl.
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