DE202010015394U1 - Modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung - Google Patents

Modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202010015394U1
DE202010015394U1 DE202010015394U DE202010015394U DE202010015394U1 DE 202010015394 U1 DE202010015394 U1 DE 202010015394U1 DE 202010015394 U DE202010015394 U DE 202010015394U DE 202010015394 U DE202010015394 U DE 202010015394U DE 202010015394 U1 DE202010015394 U1 DE 202010015394U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
mixing device
outlet
inlet
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010015394U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CRISTANINI SpA
Original Assignee
CRISTANINI SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CRISTANINI SpA filed Critical CRISTANINI SpA
Publication of DE202010015394U1 publication Critical patent/DE202010015394U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/105Mixing heads, i.e. compact mixing units or modules, using mixing valves for feeding and mixing at least two components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
    • B01F25/3123Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with two or more Venturi elements
    • B01F25/31232Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with two or more Venturi elements used simultaneously

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Abstract

Venturi-Effekt-Mischvorrichtung zum Mischen eines Arbeitsfluids mit zumindest einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zum Rückgewinnen/Dekontaminieren von Bereichen, die durch giftige und/oder krankheitserregende Substanzen vom nuklearen, bakteriologischen, chemischen und/oder radiologischen Typ verschmutzt sind, umfassend einen kastenartigen Halteaufbau (2) mit einer Einlassleitung (3) für das Arbeitsfluid, zwei oder mehr parallel miteinander verbundenen Mischleitungen (6, 6'), um das Arbeitsfluid mit zumindest einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zu mischen, und einer Auslassleitung (5) für das gemischte Fluid,
wobei jede der Mischleitungen (6, 6') eine jeweilige Venturi-Düse (7, 7') umfasst, die mit der Einlassleitung (3) und der Auslassleitung (5) fluidisch verbunden ist und eine Konvergenzverengung (10, 10') aufweist, die mit einem Behälter (R) des zumindest eines Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts fluidisch verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Halteaufbau (2) ein erstes Modul (20), das die Einlassleitung (3) enthält, ein zweites Modul (21), das die Mischleitungen (6, 6') enthält, und ein drittes Modul (22) aufweist, das die Auslassleitung (5) enthält,
und dadurch,...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das technische Gebiet des Zubehörs für die Dekontaminierung/Entgiftung und insbesondere eine modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind Venturi-Effekt-Mischvorrichtungen bekannt, die im Allgemeinen einen kastenartigen Halteaufbau mit einer Einlassleitung für ein Arbeitsfluid, Mischeinrichtungen, um letzteres mit einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zu mischen, und einen Auslass für das so gemischte Fluid umfassen.
  • Aus der Britischen Patentanmeldung GB-A-2 311 333 ist eine Mischvorrichtung bekannt, bei der die Mischeinrichtungen zwei parallel verbundene Mischleitungen umfassen. Jede Mischleitung umfasst an einer im Wesentlichen zentralen Position eine jeweilige Venturi-Düse.
  • Bei dieser bekannten Mischvorrichtung besteht der kastenartige Halteaufbau aus einem Stück, so dass der Zugang einer Bedienungsperson zu den inneren Leitungen zur Reinigung, Wartung und/oder Beseitigung jeglicher Verunreinigungen und/oder jeglichen Schmutzes, die ein korrektes Mischen verhindern, schwierig oder sogar unmöglich ist, woraus sich eine Verringerung der Rückgewinnungseffizienz ergibt.
  • Die Schwierigkeit des Zugangs zu diesen Elementen kann in Notsituationen, in denen ein Mangel an effizienter Rückgewinnung irreparable Schäden an Personen oder Gütern verursachen kann, besonders dramatisch sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile durch Bereitstellen einer hochleistungsfähigen und verhältnismäßig kostengünstigen Venturi-Effekt-Mischvorrichtung zumindest teilweise zu überwinden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung bereitzustellen, die das Ansaugen von zwei oder mehr Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukten zur gleichen Zeit erlaubt, indem der Massenstrom des Arbeitsfluids unverändert gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung bereitzustellen, die eine einfache und schnelle Wartung, Reinigung und/oder Beseitigung von Verunreinigungen und/oder Schmutz aus den inneren Leitungen erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung bereitzustellen, die erlaubt, dass die Rückgewinnungseffizienz im Lauf der Zeit unverändert behalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung bereitzustellen, die ein einfaches Steuern der Rate des Produkts, das in das Arbeitsfluid gesaugt und darin befördert wird, erlaubt, indem sie auch erlaubt, dass die Rate rasch verändert wird.
  • Diese Aufgaben wie auch andere, die im Folgenden klarer erscheinen werden, werden durch eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Die Venturi-Effekt-Mischvorrichtung umfasst einen kastenartigen Halteaufbau, der eine Einlassleitung für das Arbeitsfluid, welches z. B. Wasser unter Druck sein kann, Venturi-Effekt-Mischeinrichtungen zum Mischen des Arbeitsfluids mit einem oder mehreren Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukten, und eine Auslassleitung für das gemischte Fluid umfasst.
  • Die Venturi-Effekt-Mischeinrichtungen umfassen zwei oder mehr Mischleitungen, die jeweils eine jeweilige Venturi-Düse umfassen, welche einen mit der Einlassleitung fluidisch verbundenen Einlass, einen mit der Auslassleitung fluidisch verbundenen Auslass und eine jeweilige Konvergenzverengung, die mit einer Zufuhreinrichtung für zumindest ein in einem gesonderten Behälter enthaltenes Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt fluidisch verbindbar ist, aufweist.
  • Geeigneterweise sind die Mischleitungen miteinander parallel verbunden.
  • Dank dieser Ausführungsform weist die Venturi-Effekt-Mischvorrichtung eine hohe Effizienz auf, während sie erlaubt, dass zwei oder mehr Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukte mit hoher Dichte und einem relativ hohen Verhältnis (bis zu 20%) gleichzeitig angesaugt werden, indem der Massenstrom des Arbeitsfluids unverändert behalten wird.
  • Der kastenartige Halteaufbau ist vom modularen Typ mit einem ersten Modul, das die Einlassleitung enthält, einem zweiten Modul, das die Mischleitungen enthält, und einem dritten Modul, das die Auslassleitung enthält.
  • Das zweite Modul ist durch geeignete lösbare Befestigungsmittel, vorzugsweise vom Bolzentyp, mit dem ersten und/oder dritten Modul lösbar verbunden.
  • Dank dieser Erfindung ist der Zugang zu den inneren Leitungen der Mischvorrichtung sehr schnell und einfach, so dass die jeweilige Wartung, Reparaturen und dergleichen erleichtert werden.
  • Die Beseitigung der Verunreinigungen und/oder des Schmutzes, die ein korrektes Mischen verhindern, aus den Leitungen und insbesondere aus den Venturi-Düsen ist extrem schnell und einfach, was in Notsituationen die Rettung vieler Menschenleben bedeuten kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind gemäß den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten, nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Venturi-Effekt-Mischvorrichtung nach der Erfindung, die mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen als nichtbeschränkendes Beispiel beschrieben ist, deutlicher, wobei
  • 1 eine schematische axonometrische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Mischvorrichtung 1 ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines die Mischvorrichtung 1 enthaltenden Systems zur Rückgewinnung von Bereichen ist, die durch giftige oder krankheitserregende chemische, bakteriologische, nukleare und/oder radiologische Substanzen verschmutzt sind; und
  • 3 und 4 schematische Ansichten einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Mischvorrichtung 1 in einer auseinandergezogenen bzw. in einer zusammengesetzten Konfiguration sind.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt kann die Venturi-Effekt-Mischvorrichtung 1 ein wesentlicher Bestandteil eines Systems S zur Rückgewinnung/Dekontaminierung von Bereichen sein, die durch giftige oder krankheitserregende chemische, bakteriologische, nukleare und/oder radiologische Substanzen verschmutzt sind.
  • Das System S kann in seiner grundlegendsten Form einen Generator G für ein Arbeitsfluid, das Druckwasser sein kann, wie etwa den von der Cristanini SpA® vertriebenen Sanijet® mod. C921, eine Mischvorrichtung 1 zum Mischen des Arbeitsfluids mit einem oder mehreren im Behälter R enthaltenen Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt(en), wie etwa dem gemäß den Lehren der Italienischen Patentanmeldung VI2006A000285 hergestellten Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt, und eine Strahllanze L zum Sprühen des resultierenden Gemisches auf den Bereich, der rückgewonnen/dekontaminiert werden soll, umfassen.
  • Die Mischvorrichtung 1 weist im Wesentlichen einen insgesamt kastenartigen Halteaufbau 2 auf, der eine Einlassleitung 3 mit einem Einlass 3' für das Arbeitsfluid, Venturi-Effekt-Mischeinrichtungen, die insgesamt mit 4 bezeichnet sind, zum Mischen des Arbeitsfluids mit zumindest einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt und eine Auslassleitung 5 mit einem Auslass 5' für das so gemischte Fluid umfasst.
  • Es ist offensichtlich, dass der Generator G mit dem Einlass 3' der Mischvorrichtung 1 fluidisch verbunden sein kann, während die Strahllanze L mit dem Auslass 5' fluidisch verbunden sein kann.
  • Die Mischeinrichtungen 4 umfassen zwei Mischleitungen 6, 6' mit jeweiligen Venturi-Düsen, die mit 7 bzw. 7' bezeichnet sind.
  • Die Mischleitungen 6, 6' sind miteinander parallel verbunden. Auf diese Weise verläuft durch die beiden Leitungen 6, 6' die gleiche Strömung an Arbeitsfluid.
  • Insbesondere können bei den mit 7 bzw. 7' bezeichneten Venturi-Düsen der jeweilige Einlass 70, 70' mit der Einlassleitung 3 fluidisch verbunden sein, die jeweiligen Auslässe 75, 75' mit der Auslassleitung 5 fluidisch verbunden sein, und die Konvergenzverengungen 10, 10', z. B. durch jeweilige darin eingesetzte Saugschläuche 12, 12', mit dem Behälter R fluidisch verbunden sein, um das Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt anzusaugen.
  • Die Saugschläuche 12, 12' können Einrichtungen zum Regulieren der Strömung des letzteren umfassen. Dank dieser Einrichtungen kann die Rate des Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts, das mit dem Arbeitsfluid gemischt werden soll, auf einfache Weise gesteuert werden.
  • Die Einrichtungen zum Regulieren der Strömung des Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts können vorzugsweise für jeden Saugschlauch 12, 12' ein Regulierungsventil 13, 13' zum Regulieren des Durchflussquerschnitts von diesem und ein Rückschlagventil 14, 14', das sich stromaufwärts des Regulierungsventils 13, 13' befindet, aufweisen.
  • Die besondere Position dieser Ventile 13, 13' dicht stromaufwärts der Konvergenzverengung 10, 10' macht sie für Notfallanwendungen, bei denen es nötig ist, die Rückgewinnung so rasch als möglich an die verschiedenen Bedürfnisse anzupassen, besonders geeignet.
  • Das Regulierungsventil 13, 13' kann eine Waage zum Dosieren des Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts umfassen, die in den beigefügten Figuren nicht dargestellt ist, da sie an sich bekannt ist.
  • Die Saugschläuche 12, 12' können optisch transparent sein, so dass eine Sichtkontrolle des Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts erlaubt wird. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, sofort zu überprüfen, ob das Produkt aufgebraucht ist, um dieses rasch zu ersetzen.
  • Jeder Schlauch 12, 12' kann auch einen Bodenfilter 25, 25' aufweisen, um das Eindringen jeglicher Verunreinigungen, die sich im Behälter R befinden können, zu verhindern.
  • Der kastenartige Halteaufbau 2 der Mischvorrichtung 1 besteht aus einem ersten Modul 20, das die Einlassleitung 3 enthält, einem zweiten Modul 21, das die Mischleitungen 6, 6' enthält, und einem dritten Modul 22, das die Auslassleitung 5 enthält.
  • Das zweite Modul 21 ist durch geeignete lösbare Befestigungsmittel mit dem ersten Modul 20 und/oder dem dritten Modul 22 lösbar verbunden, um den Zugang einer Bedienungsperson zur Einlassleitung 3 und/oder zu den Mischleitungen 6, 6' und/oder zur Auslassleitung 5 zu erleichtern.
  • Es versteht sich, dass diese lösbare Verbindung durch irgendwelche lösbaren Befestigungsmittel erfolgen kann, ohne von dem durch die Begriffe der beiliegenden Ansprüche definierten Schutzumfang abzuweichen. Doch bei einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform können diese lösbaren Befestigungsmittel vom Bolzentyp sein.
  • Es versteht sich auch, dass das zweite Modul 21 sowohl mit dem ersten Modul 20 als auch mit dem dritten Modul 22 oder sogar nur mit dem ersten Modul 20 oder nur mit dem dritten Modul 22 lösbar verbunden sein kann, ohne von dem durch die Begriffe der beiliegenden Ansprüche definierten Schutzumfang abzuweichen.
  • Geeigneterweise können die lösbaren Befestigungsmittel vom Bolzentyp zumindest ein erstes Innengewinde 50 umfassen, das durch das erste Modul 20 und/oder das dritte Modul 22 geht, um dieses durch einen entsprechenden darin verschraubten ersten Bolzen 51 lösbar mit dem zweiten Modul 21 zu verbinden.
  • Zu diesem Zweck müssen sowohl das erste Innengewinde 50 als auch der erste Bolzen 51 eine zweckmäßige Größe aufweisen.
  • Wenn zum Beispiel das erste Modul 20 und/oder das dritte Modul 22 eine vorherbestimmte Länge P entlang einer parallel zur Richtung d der Strömung durch die Einlassleitung 3 und die Auslassleitung 5 verlaufenden Richtung aufweist, weisen das erste Innengewinde 50 und der entsprechende erste Bolzen 51 eine Länge L auf, die größer als die Länge P ist.
  • Auf diese Weise gehen, wie es insbesondere in 3 sichtbar ist, das erste Innengewinde 50 und der erste Bolzen 51 vollständig durch das erste Modul 20 und/oder das dritte Modul 22, und teilweise durch das zweite Modul 21, hindurch.
  • Wenn das zweite Modul 21 sowohl mit dem ersten Modul 20 als auch mit dem dritten Modul 22 lösbar verbunden ist, können ein zweites Innengewinde 50' und ein relativer zweiter Bolzen 51', der im Wesentlichen ähnlich dem ersten ist, vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich, wie insbesondere in 2 bis 4 sichtbar, die Einlassleitung 3 im ersten Modul 20 zwischen dem ersten Einlass 3' und mehreren ersten Auslässen 17'', 17''', die Mischleitungen 6, 6' im zweiten Modul 21 zwischen mehreren zweiten Einlässen 8, 8' und mehreren zweiten Auslässen 9, 9' und die Auslassleitung 5 im dritten Modul 22 zwischen mehreren dritten Einlässen 19'', 19''' und einem dritten Auslass 5'. Diese Einlässe und Auslässen bilden auch die Einlässe und Auslässe der jeweiligen Module.
  • Geeigneterweise umfasst die Einlassleitung 3 einen einzelnen Zufuhrknoten 15, der mit dem ersten Einlass 3' fluidisch verbunden ist, um das Arbeitsfluid zu mehreren Zufuhrleitungen 17, 17' zu liefern, die mit den ersten Auslässen 17'', 17''' fluidisch verbunden sind.
  • Um den Druckabfall des Arbeitsfluids, das den Einlass 70, 70' der Venturi-Düsen 7, 7' erreicht, auf ein Mindestmaß zu verringern, kann jede der Zufuhrleitungen 17, 17' eine Krümmung aufweisen, die im Wesentlichen größer als 90° ist und vorzugsweise nahe an 135° liegt, wobei in Entsprechung dazu ein Element mit konkaver Oberfläche 18, 18' eingesetzt ist.
  • Geeigneterweise kann jeder der zweiten Einlässe 8, 8' mit dem jeweiligen ersten Auslass 17'', 17''' der Einlassleitung 3 zum Einlassen des Arbeitsfluids in die jeweilige Venturi-Düse 7, 7' fluidisch verbunden sein.
  • Andererseits kann jeder der zweiten Auslässe 9, 9' mit den dritten Einlässen 19'', 19''' der Auslassleitung 5 fluidisch verbunden sein, um das gemischte Fluid zu befördern.
  • Geeigneterweise kann die Auslassleitung 5 mehrere Sammelrohre 19, 19' aufweisen, die mit den dritten Einlässen 19'', 19''' fluidisch verbunden sind, um das gemischte Fluid in einem einzelnen Sammelknoten 16 zu sammeln, der mit dem dritten Auslass 5' fluidisch verbunden ist.
  • Um die Verwirbelung des gemischten Fluids zu maximieren und dadurch das Mischen zu optimieren, kann jede der Sammelleitungen 19, 19' eine Krümmung von im Wesentlichen 90° aufweisen.
  • Da in Notsituationen immer die effizienteste Rückgewinnung erforderlich ist, können möglicherweise Einrichtungen zum Steuern des Drucks und/oder der Temperatur des Arbeitsfluids oder des gemischten Fluids vorgesehen sein.
  • Zu diesem Zweck können die Leitungen 26 und 27, die jeweils mit den zweiten Einlässen 8, 8' und den zweiten Auslässen 9, 9' fluidisch verbunden sind, mit Messgeräten und/oder Thermometern versehen sein, die nicht in den Figuren gezeigt sind, da sie an sich bekannt sind.
  • Diese Messgeräte und/oder Thermometer können eine Anzeige aufweisen, die für die Bedienungsperson leicht von außen her sichtbar ist, um ein rasches Handeln zu erlauben.
  • Funktionell arbeitet das Rückgewinnungssystem S wie folgt:
    Zuerst kann der Einlass 3' mit dem Generator G verbunden werden, der Auslass 5' kann mit der Strahllanze L verbunden werden, und die Saugschläuche 12, 12' können in den Behälter R eingesetzt werden. An diesem Punkt ist es nötig, auf die Ventile 13, 13' einzuwirken, um das Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zu dosieren, und auf die Lanze L einzuwirken, um das gemischte Produkt auf den Bereich, der rückgewonnen werden soll, zu sprühen.
  • Das Arbeitsfluid, das durch den Generator G auf eine an sich bekannte Weise erzeugt wurde, tritt in das erste Modul 20 ein, strömt durch den Einlass 3, durch den Knoten 15, die Leitungen 17, 17' und erreicht dann das zweite Modul 21.
  • Hier erreicht das Arbeitsfluid den Einlass 8, 8' der Leitungen 6, 6' und strömt dann durch die Einlässe 70, 70' in die Venturi-Düsen 7, 7'. Da die Zufuhrleitungen 17, 17' so konfiguriert sind, dass sie den Druckabfall auf ein Mindestmaß verringern, erreicht das Arbeitsfluid die Einlässe 8, 8' mit im Wesentlichen dem gleichen Druck wie auch im Wesentlichen dem gleichen Massenstrom.
  • Der Durchgang des Arbeitsfluids durch die Venturi-Düsen 7, 7' erzeugt ein Vakuum, das das Dekontaminierungs/Entgiftungsprodukt durch die Saugschläuche 12, 12' aus dem Behälter R ansaugt, wobei es durch die Ventile 14, 14' und 13, 13' bis zu den Konvergenzverengungen 10, 10' strömt, um sich mit dem Arbeitsfluid zu vermischen.
  • Dank der Einrichtungen zum Regulieren der Strömung des Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts ist es möglich, dieses Mischen augenblicklich auf eine solche Weise zu steuern, dass immer die effizienteste Rückgewinnung erhalten wird.
  • Die parallele Verbindung zwischen den Leitungen 6, 6' erlaubt auch das effektivste Ansaugen des Dekontaminierungs/Entgiftungsprodukts, da der Massenstrom in beiden Leitungen im Wesentlichen gleich ist.
  • Das resultierende Gemisch strömt dann durch die Auslässe 9, 9' und erreicht dann das dritte Modul 22.
  • Hier strömt das gemischte Fluid durch die Leitungen 19, 19', um sich zum Knoten 16 zu sammeln. Dank der besonderen Konfiguration des letzteren vermischt sich das Arbeitsfluid weiterhin mit dem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt, um die größte Rückgewinnungseffizienz sicherzustellen.
  • Vom Knoten 16 erreicht das Gemisch den Auslass 5' und dann die Düse L, um auf den Bereich, der rückgewonnen/dekontaminiert werden soll, gesprüht zu werden.
  • Die obige Offenbarung zeigt deutlich, dass die Erfindung die beabsichtigten Aufgaben erfüllt.
  • Für die Mischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Reihe von Veränderungen oder Varianten denkbar, die alle im Umfang der Erfindung liegen, der in den beiliegenden Ansprüchen offenbart ist. Alle ihre Einzelteile können durch andere technisch gleichwertige Teile ersetzt werden, und die Materialien können abhängig von den unterschiedlichen Bedürfnissen verschieden sein, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl es sich bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform um zwei Mischleitungen 6, 6' handelt, versteht es sich, dass es beispielsweise auch drei oder mehr sein können. Es ist offensichtlich, dass in diesem Fall die Anzahl der Bestandteile des gesamten Kreises in zweckmäßiger Weise angepasst werden muss. Und obwohl in der obigen beispielhaften Ausführungsform die Saugschläuche 12, 12' beide in einen einzelnen Behälter R eingesetzt sind, versteht sich darüber hinaus, dass jeder Schlauch in einen jeweiligen Behälter eingesetzt werden kann, um zum Beispiel verschiedene Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukte anzusaugen.
  • Während die Mischvorrichtung unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, werden die Bezugszeichen, auf die in der Offenbarung und in den Ansprüchen Bezug genommen wird, nur zum Zwecke einer besseren Verständlichkeit der Erfindung verwendet, und sollen den beanspruchten Umfang in keiner Weise beschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2311333 A [0003]

Claims (18)

  1. Venturi-Effekt-Mischvorrichtung zum Mischen eines Arbeitsfluids mit zumindest einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zum Rückgewinnen/Dekontaminieren von Bereichen, die durch giftige und/oder krankheitserregende Substanzen vom nuklearen, bakteriologischen, chemischen und/oder radiologischen Typ verschmutzt sind, umfassend einen kastenartigen Halteaufbau (2) mit einer Einlassleitung (3) für das Arbeitsfluid, zwei oder mehr parallel miteinander verbundenen Mischleitungen (6, 6'), um das Arbeitsfluid mit zumindest einem Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt zu mischen, und einer Auslassleitung (5) für das gemischte Fluid, wobei jede der Mischleitungen (6, 6') eine jeweilige Venturi-Düse (7, 7') umfasst, die mit der Einlassleitung (3) und der Auslassleitung (5) fluidisch verbunden ist und eine Konvergenzverengung (10, 10') aufweist, die mit einem Behälter (R) des zumindest eines Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts fluidisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Halteaufbau (2) ein erstes Modul (20), das die Einlassleitung (3) enthält, ein zweites Modul (21), das die Mischleitungen (6, 6') enthält, und ein drittes Modul (22) aufweist, das die Auslassleitung (5) enthält, und dadurch, dass er lösbare Befestigungsmittel umfasst, um das zweite Modul (21) und zumindest eines aus dem ersten Modul (20) und dem dritten Modul (22) so lösbar zu verbinden, dass der Zugang einer Bedienungsperson zu den Einlass-, Misch- und/oder Auslassleitungen (3, 5, 6, 6') erleichtert wird.
  2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die lösbaren Befestigungsmittel vom Bolzentyp sind.
  3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die lösbaren Bolzenbefestigungsmittel zumindest ein erstes Innengewinde (50) umfassen, das durch zumindest eines aus dem ersten Modul (20) und dem dritten Modul (22) geht, um dieses durch einen entsprechenden ersten Bolzen (51) mit dem zweiten Modul (21) lösbar zu verbinden.
  4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich das zumindest eine aus dem ersten Modul (20) und dem dritten Modul (22) eine vorherbestimmte Länge (P) entlang der Richtung (d) der durch die Einlassleitung (3) und die Auslassleitung (5) gehenden Strömung erstreckt, wobei das zumindest eine erste Innengewinde (50) und der entsprechende erste Bolzen (51) eine Länge (L') aufweisen, die größer als die vorherbestimmte Länge (P) ist, um vollständig durch das zumindest eine aus dem ersten Modul (20) und dem dritten Modul (22) und teilweise durch das zweite Modul (21) zu gehen.
  5. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei das zweite Modul (21) sowohl mit dem ersten Modul (20) als auch mit dem dritten Modul (22) lösbar verbunden ist, wobei die lösbaren Bolzenbefestigungsmittel zumindest ein zweites Innengewinde (50') aufweisen, das durch das andere aus dem ersten Modul (20) und dem dritten Modul (22) geht, um es durch einen entsprechenden zweiten Bolzen (51') mit dem zweiten Modul (21) lösbar zu verbinden.
  6. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Modul (20) einen ersten Einlass (3') und mehrere erste Auslässe (17'', 17''') umfasst, wobei sich die Einlassleitung (3) dazwischen erstreckt.
  7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einlassleitung einen einzelnen Zufuhrknoten (15) umfasst, der mit dem ersten Einlass (3') fluidisch verbunden ist, um das Arbeitsfluid zu mehreren Zufuhrleitungen (17, 17') zu liefern, die mit den ersten Auslässen (17'', 17''') fluidisch verbunden sind.
  8. Mischvorrichtung nach Anspruch 7, wobei jede dieser Zufuhrleitungen (17, 17') eine Krümmung aufweist, die im Wesentlichen größer als 90° ist und vorzugsweise dicht an 135° liegt, wobei in Entsprechung dazu ein Element mit konkaver Oberfläche (18, 18') eingesetzt ist.
  9. Mischvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das zweite Modul (21) mehrere zweite Einlässe (8, 8') und mehrere zweite Auslässe (9, 9') aufweist, wobei sich die Mischleitungen (6, 6') dazwischen erstrecken.
  10. Mischvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder der zweiten Einlässe (8, 8') mit dem jeweiligen ersten Auslass (17'', 17''') der Einlassleitung (3) fluidisch verbunden ist, um das Arbeitsfluid in die jeweilige Venturi-Düse (7, 7') einzulassen, wobei jeder aus den zweiten Auslässen (9, 9') mit der Auslassleitung (5) fluidisch verbunden ist, um das gemischte Fluid zu befördern.
  11. Mischvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das dritte Modul (22) mehrere dritte Einlässe (19'', 19''') und einen dritten Auslass (5') aufweist, wobei sich die Auslassleitung (5) dazwischen erstreckt.
  12. Mischvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die dritten Einlässe (19'', 19''') mit den zweiten Auslässen (9, 9') fluidisch verbunden sind, wobei die Auslassleitung (5) mehrere Sammelrohre (19, 19') aufweist, die mit den dritten Einlässen (19'', 19''') fluidisch verbunden sind, um das gemischte Fluid in einem einzelnen Sammelknoten (16) zu sammeln, der mit dem dritten Auslass (5') fluidisch verbunden ist.
  13. Mischvorrichtung nach Anspruch 12, wobei jede der Sammelleitungen (19, 19') eine Krümmung von im Wesentlichen 90° aufweist.
  14. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zumindest einen Saugschlauch (12, 12'), der mit der jeweiligen Konvergenzverengung (10, 10') der jeweiligen Venturi-Düse (7, 7') fluidisch verbunden ist und in den Behälter (R) eingesetzt ist, wobei der zumindest eine Saugschlauch (12, 12') Einrichtungen zum Regulieren der Strömung des zumindest einen Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukts umfasst.
  15. Mischvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der zumindest eine Saugschlauch (12, 12') optisch transparent ist.
  16. Mischvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Regulierungseinrichtungen zumindest ein Regulierungsventil (13, 13') zum Regulieren des Durchflussquerschnitts des zumindest einen Saugschlauchs (12, 12') umfassen.
  17. Mischvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Regulierungseinrichtungen ferner zumindest ein Rückschlagventil (14, 14') umfassen, das sich stromaufwärts des Regulierungsventils (13, 13') befindet.
  18. System zum Rückgewinnen/Dekontaminieren von Bereichen, die durch giftige oder krankheitserregende chemische, bakteriologische, nukleare und/oder radiologische Substanzen verschmutzt sind, umfassend: – einen Generator (G) für ein Arbeitsfluid; – zumindest einen Behälter (R) für zumindest ein Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt; – eine Strahllanze (L), um das zumindest eine Dekontaminierungs-/Entgiftungsprodukt auf den Bereich zu sprühen, der rückgewonnen werden soll; – eine Venturi-Effekt-Mischvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einlassleitung (3) mit dem Generator (G) fluidisch verbunden ist, die Konvergenzkehlen (10, 10') der Venturi-Düsen (7, 7') mit dem Behälter (R) fluidisch verbunden sind, und die Auslassleitung (5) mit der Strahllanze (L) fluidisch verbunden ist.
DE202010015394U 2009-08-06 2010-08-05 Modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung Expired - Lifetime DE202010015394U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT000212A ITVI20090212A1 (it) 2009-08-06 2009-08-06 Miscelatore a effetto venturi ad alta efficienza
ITVI2009A000212 2009-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010015394U1 true DE202010015394U1 (de) 2011-02-24

Family

ID=41796098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010015394U Expired - Lifetime DE202010015394U1 (de) 2009-08-06 2010-08-05 Modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20110032790A1 (de)
DE (1) DE202010015394U1 (de)
IT (2) ITVI20090212A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR102012014252B1 (pt) 2012-06-13 2024-02-27 Profilática Produtos Odonto Médico Hospitalares S.A. Dosador automático de alta precisão para diluição de líquidos, processo e sistema de funcionamento

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2311333A (en) 1996-03-20 1997-09-24 Ecolab Inc Dual aspirator

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US501569A (en) * 1893-07-18 Injector
US3459334A (en) * 1967-09-11 1969-08-05 James A Evans Automobile wash and wax assembly
US3547409A (en) * 1968-05-23 1970-12-15 Jacuzzi Bros Inc Assembly for producing detergent foam
DE1904014C3 (de) * 1969-01-28 1974-06-20 Noll Maschinenfabrik Gmbh, 4950 Minden Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinigen von Getränkekomponenten in einstellbarem Mengenverhältnis
US3976087A (en) * 1975-08-11 1976-08-24 Union Carbide Corporation Closed mixing system for tending agricultural sprayers
US4951713A (en) * 1988-09-02 1990-08-28 Jordan Foster A Overflow check system having automatic start-up
US5171090A (en) * 1990-04-30 1992-12-15 Wiemers Reginald A Device and method for dispensing a substance in a liquid
JP3122320B2 (ja) * 1994-10-31 2001-01-09 和泉電気株式会社 気液溶解混合装置
US5538027A (en) * 1995-04-11 1996-07-23 Adamson; Keith W. Pressure balancing foam valve
US5693226A (en) * 1995-12-14 1997-12-02 Amway Corporation Apparatus for demonstrating a residential point of use water treatment system
US5860451A (en) * 1996-03-12 1999-01-19 Teledyne Industries, Inc. Fluid admixture systems
US5951922A (en) * 1998-02-10 1999-09-14 Mazzei; Angelo L. Aeration system for substantial bodies of water
US6095675A (en) * 1999-11-02 2000-08-01 Paul Ling Tai Multi-port venturi mixer
JP3747169B2 (ja) * 2001-01-30 2006-02-22 株式会社ミクニ 液体希釈装置
US6655401B2 (en) * 2001-09-25 2003-12-02 Hydro Systems Company Multiple chemical product eductive dispenser
JP2003154245A (ja) * 2001-11-26 2003-05-27 Mikuni Corp 液体希釈装置
JP4197887B2 (ja) * 2002-04-26 2008-12-17 サラヤ株式会社 液体希釈装置
ES1064046Y (es) * 2006-10-18 2007-05-01 Reig Jesus Frigola Multiventuri dosificador

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2311333A (en) 1996-03-20 1997-09-24 Ecolab Inc Dual aspirator

Also Published As

Publication number Publication date
ITVI20090212A1 (it) 2011-02-07
ITVI20100223A1 (it) 2011-02-07
US20110032790A1 (en) 2011-02-10
IT1401627B1 (it) 2013-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643697C2 (de) Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulations-System
EP2983833B1 (de) Wechseleinrichtung für beschichtungsmedien und beschichtungssystem zum beschichten von gegenständen
DE102021109094A1 (de) Modulträger zur Verwendung in einem System zur Überwachung und Aufbereitung oder Überwachung fluider Medien
EP2814624B1 (de) Wartungsarme düsen-mischer-einheit für die walzspaltschmierung
DE4031789C2 (de)
DE112014002446T5 (de) Agrochemikalien-Vorverdünnungseinheit
DE202010015394U1 (de) Modulare Venturi-Effekt-Mischvorrichtung
EP1467018B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Einmischen einer Flüssigkeit in eine Papierfaserstoffsuspension
DE3611424C2 (de) Vorrichtung zur selektierten Zuführung von Reinigungskörpern in Kühlwasser führende Rohre von Wärmetauschern
AT2534U1 (de) Einrichtung zur benetzung von feinkörnigem material
DE69816940T2 (de) Verbesserter reaktor zur flüssigkeitsreinigung
DE4417727A1 (de) Schlauchbürste
DE3009738A1 (de) Steuereinheit fuer zentralheizung
DE3809473A1 (de) Reinigungseinrichtung in anlagen fuer die synthese von chemischen verbindungen, die reinigungseinrichtung enthaltende anlage und verfahren zur reinigung der letzteren
DE112004002392T5 (de) Verfahren zur Absorption eines Gases in einer Flüssigkeit sowie eine Vorrichtung dafür
DE2700966C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Aufbereitung verunreinigter Reinigungsflüssigkeit innerhalb eines Stapelbehälters mit Hilfe semipermeabler Membranen
DE6600841U (de) Abscheidevorrichtung mit prallblechen
DE102006020780A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines in einem Sammelbehälter aufgenommenen Farbstoffs aus Textilgut
DE438833C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen
DE69100604T2 (de) Heizkörper mit einem verbesserten thermischen Wirkungsgrad für Badezimmer und dergleichen.
DE3426755A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren einer menge kleiner festkoerper in huellkoerper, insbesondere zum orten bzw. abdichten von leckstellen in kuehlwassersystemen von kondensatoren in dampfkraftanlagen
DE102006001103A1 (de) In einem Tiefschacht gelegene Wasserzählanlage
DE102004006455A1 (de) Austrittseinrichtung für Dampfkabinen
DE8129307U1 (de) Plattenbeluefter zur verteilung von gasen in fluessigkeiten
DE29715710U1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Industrieschalldämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110331

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130724

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right