Die
Erfindung betrifft ein Angelzusatzgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.The
The invention relates to a fishing attachment according to the preamble
of claim 1.
Beim
Angeln mit einer Pose in Fließgewässern wird nach
dem Auswerfen die Pose samt Köder von der Strömung
mitgezogen. Dabei wird die Angelschnur gestrafft, mit der Folge,
dass die Pose zusammen mit dem Köder nach einiger Zeit
ans Ufer getrieben wird, worauf ein erneutes Auswerfen notwendig wird.At the
Fishing with a pose in streams is after
Eject the pose and bait from the flow
pulled along. The fishing line is tightened, with the consequence,
that pose along with the bait after some time
is driven to the shore, whereupon a renewed ejection is necessary.
Beim
Angeln in einem stehenden Gewässer verbleiben Pose und
der dahinter an der Angelschnur befestigte Köder an der
Einwurfstelle. Möchte der Angler jedoch seinem Köder
eine gewisse Eigenbewegung verleihen, um insbesondere für
Raubfische den Anbeissreiz zu erhöhen, oder möchte
er einen größeren Uferbereich abfischen, so muss
er das System Pose – Köder nach jedem Heranziehen
erneut auswerfen.At the
Fishing in a stagnant water body pose and remain
the behind attached to the fishing line bait on the
Throw in place. However, the angler wants his bait
give some self-motion, especially for
Predatory fish to increase the Anbeissreiz, or would like
he has to fish a larger shore area, so must
he system the pose - bait after each pulling
eject again.
Aus
der DE-GM 93 13 796.6 ist
ein Angelzusatzgerät bekannt, das als ein ca. 50 cm vor
der Raubfischpose auf der Angelschnur mittels Schnurstopper befestigter
Schwimmkörper ausgebildet ist. Dabei bewirkt ein an der
Unterseite angebrachtes bleibeschwertes Leitblech im Zusammenwirken
mit einer exzentrisch angeordneten Schnurführung ein seitliches
Abdriften des Schwimmkörpers in Richtung Flussmitte. Die
Schnurführung kann vor jedem Einsatz um 180 Grad geschwenkt
werden, so dass das System der jeweiligen Fließrichtung
des Flusses angepasst werden kann.From the DE-GM 93 13 796.6 An attachment is known, which is designed as a about 50 cm before the Predator float on the fishing line by means of cord stopper fixed floats. In this case causes a mounted on the underside lead-resistant baffle in conjunction with an eccentrically arranged line guide lateral drifting of the float in the direction of the river center. The line guide can be swiveled 180 degrees before each use, so that the system can be adapted to the respective flow direction of the river.
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Angelzusatzgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, das während
des Einsatzes in einem fließenden oder stehenden Gewässer einen
Wechsel der seitwärts gerichteten Abdrift, d. h. wahlweise
in Richtung zur Gewässermitte oder zum Ufer hin, ermöglicht
und das sehr einfach gestaltet ist.task
Now, the present invention is a fishing attachment
specify according to the preamble of claim 1, during
use in a flowing or stagnant water
Change of sideways drift, d. H. optionally
towards the center of the water or the shore
and that is very simple.
Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.The
Solution to this problem is inventively by
the features specified in claim 1.
Die
Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
zum Inhalt.The
Subclaims have advantageous developments of the invention
Go to content.
Die
Grundidee der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt
im wesentlichen darin, einen durch den anströmenden Wasserdruck
seitwärts abdriftenden Schwimmkörper vorzusehen,
der in an sich bekannter Weise an der Angelschnur mittels Schnurstopper befestigt
ist, wobei die Anordnung vorteilhafterweise zwischen der Angelrute
und einer vorgesehenen Pose erfolgt. Im Unterschied zu den Angelsystemen, die
beim Einsatz ein seitwärts gerichtetes Abdriften lediglich
in eine Richtung ermöglichen, ist der erfindungsgemäße
Schwimmkörper so gestaltet, dass durch ein Stippen bzw.
einen ruckartigen Anzug der Angelschnur in Form eines ruckartigen
Anhebens der Rutenspitze bei gestraffter Schnur im Zusammenwirken
mit dem auf das System Pose – Schwimmer wirkenden Wasserwiderstand
eine solche Lageänderung des Schwimmkörpers im
Wasser bewirkt wird, dass sich durch die Lageänderung die
Richtung der Driftbewegung des Schwimmkörpers umkehrt.
Dabei dient die über die Schnurführung straff
geführte Schnur als Drehachse.The
Basic idea of the device according to the invention is
essentially in it, one by the incoming water pressure
provide sideways drifting floats,
attached in a conventional manner to the fishing line by means of cord stopper
is, with the arrangement advantageously between the fishing rod
and an intended pose. Unlike the fishing systems, the
when using a sideways drifting only
allow in one direction is the invention
Float designed so that by a specks or
a jerky suit of fishing line in the form of a jerky
Raising the rod tip with tightened string in cooperation
with the water resistance acting on the system float - float
such a change in position of the float in the
Water is caused by the change in position the
Direction of drift movement of the float reverses.
It is taut over the line guide
Guided cord as a rotation axis.
Bei
der Angelei in einem Fließgewässer erfolgt der
Vorgang in der Weise, dass der Angler das Angelsystem Schwimmkörper – Pose – Köder
vorteilhafterweise in Ufernähe ins Wasser setzt und durch wechselweises
Nachgeben und Straffziehen der Schnur dieses seitabwärts
in Richtung Flussmitte treiben lässt. Der Angler hat dabei
die Möglichkeit, den Köder an eine ganz bestimmte
Stelle treiben zu lassen und durch ein Straffziehen der Angelschnur dort
für längere Zeit zu belassen. Er kann aber auch das
Angelsystem soweit in Richtung Flussmitte treiben lassen, bis die
auf den Schwimmkörper bzw. auf das Angelsystem wirkende
Strömungskraft und die von der Angelrute ausgehende und über
die Angelschnur wirkende Haltekraft sich soweit aufheben, dass ein
weiteres seitwärts gerichtetes Abdriften nicht mehr möglich
ist. Möchte der Angler nun den Köder an eine andere
Stelle manövrieren, so kann er durch ein langsames Heranziehen
bzw. Herankurbeln der Angelschnur das Angelsystem weiter flussaufwärts
manövrieren und anschließend mit der Strömung
wieder abdriften lassen. Er kann aber auch das Angelsystem und damit
den Köder direkt in Richtung Ufer manövrieren,
indem er die Schnur strafft bzw. über den Schnurstopper
Zug aufnimmt und anschließend stippt, d. h. die Rutenspitze
kurz und ruckartig steil anhebt. Dabei wird die Angelschnur ruckartig noch
stärker gestrafft, was zur Folge hat, dass der sehr leicht
gestaltete Schwimmkörper kurzzeitig vollständig
aus dem Wasser gehoben und in einem Schwung um 180 Grad gedreht
wird, wobei die innerhalb der zugeordneten Schnurführung
gestraffte Angelschnur als Drehachse dient. Pose und nachgeordneter
Köder werden bei diesem Vorgang auf Grund der Wasserträgheit
in ihrer Lage nur unwesentlich verändert. Aus diesem Grund
erfolgt die Anordnung des Schwimmkörpers auf der Angelschnur
vorteilhafterweise in einem Abstand von etwa 50–80 cm zur Pose.
Hierbei befindet sich der Punkt, an dem die gestraffte Angelschnur
ins Wasser eintaucht, in einem vorteilhaften Abstand hinter dem
Schwimmkörper. Die gestraffte Schnur steht dabei nämlich
in einem geeigneten Winkel zur Wasseroberfläche, wodurch der
Schwimmkörper beim Stippen bzw. ruckartigen Anheben der
Rutenspitze kurzzeitig vollständig aus dem Wasser gehoben
wird. Obwohl der Schwimmkörper beim Durchschwingen mit
seinem äußersten, d. h. dem von der Drehachse
am weitesten entfernten Teil kurz die Wasseroberfläche
berührt, reicht der bei diesem Anschlagvorgang erzeugte
Schwung aus, um beim Schwimmkörper eine Drehung um mehr
als 90 Grad zu bewirken, so dass dieser beim anschließenden
Auftreffen und Eintauchen auf der Wasseroberfläche um 180
Grad gedreht ist. Bei einem noch größeren Abstand
des Schwimmkörpers zur Pose wäre dies nicht in
jedem Fall gewährleistet, da hierbei der Schwimmkörper
beim Stippen zu hoch aus dem Wasser gehoben werden, anschließend
eine mehr oder weniger vollständige Pendelbewegung ausführen
und somit nicht mit der gewünschten Seite auf der Wasseroberfläche
auftreffen könnte. Andererseits würde eine zu
knappe Anordnung des Schwimmkörpers vor der Pose einen
Wendevorgang unmöglich machen, da dadurch der Schwimmkörper nicht
ausreichend hoch aus dem Wasser gehoben werden könnte.When fishing in a running water, the process takes place in such a way that the angler advantageously places the fishing system float - pose - bait into the water near the shore and, by alternately yielding and tightening the string, drags it sideways towards the middle of the river. The angler has the opportunity to drive the bait to a very specific location and to leave it there by pulling the fishing line for a longer period of time. But it can also drive the fishing system as far towards the middle of the river until the force acting on the float or on the fishing system flow force and the fishing rod outgoing and acting on the fishing line holding force cancel each other so far that further sideways directed drifting no longer possible is. If the angler now wants to maneuver the bait to another location, he can maneuver the fishing system further upriver by slowly pulling or cranking the fishing line and then let it drift off again with the current. But he can also maneuver the fishing system and thus the bait directly towards the shore by tautening the string or picking up the cord stopper train and then stipples, ie the rod tip lifts briefly and jerkily steeply. The fishing line is jerky even more streamlined, which has the consequence that the very lightly designed float is briefly lifted completely out of the water and rotated in a swing by 180 degrees, with the streamlined within the associated line guide fishing line serves as a rotation axis. Pose and subordinate bait are changed only slightly in this situation due to the water inertia in their position. For this reason, the arrangement of the float on the fishing line is advantageously carried out at a distance of about 50-80 cm to the pose. Here is the point where the taut fishing line dives into the water, at a convenient distance behind the float. The taut cord is in fact at a suitable angle to the water surface, whereby the float is temporarily lifted completely out of the water when tipping or jerky lifting the rod tip. Although the swim body when swinging with its outermost, ie the part farthest from the axis of rotation touches the water surface, the momentum generated in this attack process sufficient to cause the float a rotation of more than 90 degrees, so that this in the subsequent impact and Immersion on the water surface is rotated 180 degrees. At an even greater distance of the float to pose this would not be guaranteed in any case, since in this case the float to be lifted too high from the water when mopping, then perform a more or less complete pendulum motion and thus do not hit the desired side on the water surface could. On the other hand, too tight an arrangement of the float before the pose would make a turning process impossible because it would not lift the float sufficiently high out of the water.
Das
Angeln mit einem seitwärts abdriftenden Schwimmkörper
in einem stehenden Gewässer erfolgt in ähnlicher
Weise: Das Angelsystem Schwimmkörper – Pose – Köder
wird wiederum vorteilhafterweise in Ufernähe in Wasser
gesetzt. Falls nötig, sollte der Schwimmkörper
anschließend durch ein kurzes Stippen bzw. ruckartiges
Anziehen der gestrafften Angelschnur so gedreht werden, dass er
in Richtung Gewässermitte driften kann. Nachdem der Angler
die Angelschnur leicht gestrafft hat bzw. auf Zugfühlung
mit dem Angelsystem Schwimmkörper – Pose – Köder
gegangen ist, schreitet er anschließend langsam am Ufer
entlang und gibt dabei zwischendurch immer wieder etwas Schnur nach.
Dabei driftet der Schwimmkörper langsam in Richtung Gewässermitte
ab. Der Angler kann nun den Köder an einer bestimmten Stelle
verweilen lassen, er kann aber auch das Angelsystem wieder in Richtung
Ufer manövrieren. Dazu nimmt er bei der Angelschnur über
den Schnurstopper Zug auf bzw. strafft die Angelschnur und dreht
erneut den Schwimmkörper durch ein Stippen bzw. kurzes
ruckartiges Anziehen der Angelschnur um 180 Grad, wodurch sich auch
die Driftrichtung entsprechend ändert bzw. die Driftbewegung des
Schwimmkörpers umkehrt. Befindet sich das Angelsystem Schwimmkörper – Pose – Köder
wieder in Ufernähe, kann der Angler den ganzen Vorgang
wiederholen. Theoretisch ist es somit möglich, einen großen
Teil des Uferbereichs eines stehenden Fischwassers systematisch
abzufischen.The
Fishing with a sideways drifting float
in a stagnant water occurs in similar
Way: The fishing system Float - Pose - Bait
in turn, advantageously near the shore in water
set. If necessary, the float should
then by a brief speckling or jerky
Tighten the streamlined fishing line so that it turns
can drift towards the center of the water. After the angler
the fishing line has slightly tightened or on Zugfühlung
with the fishing system Float - Pose - Bait
then he walks slowly on the shore
along and gives in between every now and again a little string.
The float slowly drifts towards the center of the water
from. The angler can now take the bait at a certain point
But he can also turn the fishing system in the direction of
Maneuver shore. He takes over with the fishing line
The cord stop pull on or tightens the fishing line and turns
again the float by a speckling or short
jerkily tightening the fishing line by 180 degrees, which also causes
the drift direction changes accordingly or the drift movement of the
Floating body reversed. Is the fishing system Float - Pose - Bait
again near the shore, the angler can do the whole process
to repeat. Theoretically it is thus possible to have a big one
Part of the shore area of a standing fish water systematically
abzufischen.
Fixiert
wird der Schwimmkörper bei diesem Angelsystem vorteilhafterweise über
einen an der Angelschnur befestigten, vorzugsweise als Klemmblei
ausgebildeten Schnurstopper. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass
einerseits bei einer Zugaufnahme bzw. bei gestraffter Schnur der
Schwimmkörper manovriert bzw. angehoben werden kann, andererseits
sich beim Anbiss und nachfolgenden Drill eines Fisches durch diese
zusätzliche Anordnung des erfindungsgemäßen
Angelzusatzgerätes an der Angelschnur keinerlei Nachteile
ergeben. Der Schwimmkörper verbleibt nämlich ständig,
d. h. auch bei einem Fischdrill, auf der Wasseroberfläche,
da die Angelschnur vom Fisch nahezu widerstandsfrei durch die vorgesehene
Schnurführung hindurch abgezogen werden kann. Auf Grund
der Tatsache, dass der Schwimmkörper durch den zugeordneten
Schnurstopper in einem relativ kurzen Abstand zur Pose an der Angelschnur
befestigt ist, ergeben sich auch keine zusätzlichen Handhabungsprobleme
beim Keschern bzw. Anlanden des Fisches.fixed
the float is advantageously over in this fishing system
one attached to the fishing line, preferably as Klemmblei
trained cord stopper. This arrangement has the advantage that
on the one hand with a Zugaufnahme or with tightened cord of the
Float maneuvered or can be raised, on the other hand
at the bite and subsequent drill of a fish through this
additional arrangement of the invention
Fishing accessory on the fishing line no disadvantages
result. The float remains permanently in
d. H. even with a fishdrill, on the water surface,
because the fishing line of the fish almost without resistance provided by the
Can be deducted line guide through. On reason
the fact that the float is assigned by the
Cord stopper at a relatively short distance to the pose on the fishing line
attached, there are no additional handling problems
when landing or landing the fish.
Der
erfindungsgemäße Schwimmkörper weist
eine achssymmetrische Form auf, d. h. die Oberseite des Schwimmkörpers
entspricht exakt der Unterseite, bzw. der über der Wasseroberfläche
liegende Teil entspricht dem unter der Wasseroberfläche
liegenden Teil des Schwimmkörpers. Die Schnurführung
liegt dabei exakt in einer durch die horizontale Mitte verlaufenden
Schnittebene des auf der Wasseroberfläche ordnungsgemäß aufliegenden Schwimmkörpers.
Die Schnurführung liegt jedoch außerhalb des jeweiligen
Körperschwerpunkts. Dadurch ist gewährleistet,
dass der Schwimmkörper in der Ruhestellung, d. h. bei einer
straff gespannten, als Drehachse dienenden Angelschnur exakt lotrecht an
der Angelschnur hängt, wobei der Teil des Schwimmkörpers,
an dem die Angelschnur geführt ist, sich oben befindet,
und zudem, dass der auf der Wasseroberfläche ordnungsgemäß aufliegende Schwimmkörper
beim Stippen bzw. ruckartigen Anziehen der Angelschnur von einer
Seite auf die andere schwingen kann.Of the
Float according to the invention has
an axisymmetric shape, d. H. the top of the float
corresponds exactly to the bottom, or above the water surface
lying part corresponds to that under the water surface
lying part of the float. The string guide
lies exactly in a running through the horizontal center
Sectioning plane of the floating body properly resting on the water surface.
However, the line guide is outside the respective
The center of gravity. This ensures that
that the float in the rest position, d. H. at a
taut, serving as a rotary axis fishing line exactly perpendicular to
the fishing line hangs, the part of the float,
on which the fishing line is led, is up,
and moreover, that the floating body properly resting on the water surface
when dipping or jerking the fishing line of one
Side on the other can swing.
Grundsätzlich
ist zur Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe eine Vielzahl von horizontalachssymmetrisch gestalteten
Formkörpern bzw. Geräten denkbar. Bei allen Ausführungsformen
ist es jedoch – wie gesagt – grundsätzlich
erforderlich, dass die vorgesehene Schnurführung außerhalb
des Körperschwerpunkts verläuft bzw. angeordnet
ist. Diese Schnurführung kann u. a. in Form von Ösen,
Spiralösen bzw. Wendeln, kleinen Karabinerhaken, Ringverschlüssen,
Lochaussparungen oder Kanälen ausgebildet sein. Vorteilhaft
sind vor allem Schnurführungen, bei denen die Angelschnur
nur eingehängt zu werden braucht.in principle
is to solve the inventive
Task a variety of horizontal axisymmetric designed
Moldings or devices conceivable. In all embodiments
is it - as I said - basically
required that the intended cord guide outside
of the body center of gravity runs or arranged
is. This line guide can u. a. in the form of eyelets,
Spiral eyelets or spirals, small carabiner hooks, ring fasteners,
Hole recesses or channels may be formed. Advantageous
are mainly line guides, where the fishing line
just needs to be hung.
An
einem Schwimmkörper können auch mehrere Vorrichtungen
zur Schnurführung, z. B. mehrere Aussparungen oder Schnurführungskanäle, angeordnet
sein. Damit ist es möglich, dass unterschiedliche Anstellwinkel
des Schwimmkörpers zur am Anströmelement anliegenden
Strömung eingestellt werden. Ebenso sind Schwimmkörper
geeignet, bei denen der Anstellwinkel zur Strömung stufenlos verändert
werden kann, beispielsweise dadurch, dass zwei winkelförmig
bzw. pflugartig angeordnete Platten über eine im Bugbereich
angeordnete biegsame Aluminiumplatte miteinander verbunden sind. Alternativ
dazu können die beiden Platten auch durch einen biegsamen
Streifen aus Metall, vorzugsweise Aluminium, der über die
gesamte Länge der beiden Platten befestigt ist und zugleich
als Beschwerungsmittel dient, miteinander verbunden sein. Es können aber
auch mehrere Verbindungsstreifen oder Biegedrähte vorgesehen
sein, die entweder an der Außenseite oder an der Innenseite
der Platten befestigt sind. Ebenso sind Ausführungsformen
möglich, bei denen am Schwimmkörper angeordnete
Ruder, die als Anströmelement dienen, drehbar gelagert
sind. So ist es bei einem langsam fließenden Gewässer sinnvoll,
einen größeren Anstellwinkel zur anliegenden Strömung
zu wählen, während bei einer starken Strömung
ein kleinerer Anstellwinkel geeignet ist.On a float and several devices for cord guide, z. B. a plurality of recesses or line guide channels, be arranged. Thus, it is possible that different angles of incidence of the float are adjusted to the voltage applied to the inflow flow. Likewise floating bodies are suitable in which the angle of attack can be changed continuously to the flow, for example, characterized in that two angular or plow-like arranged Plates are interconnected via a bendable aluminum plate arranged in the bow area. Alternatively, the two plates can also be connected to each other by a flexible strip of metal, preferably aluminum, which is attached over the entire length of the two plates and at the same time serves as a weighting means. But it can also be provided more connecting strips or bending wires, which are attached either to the outside or on the inside of the plates. Likewise, embodiments are possible in which arranged on the float oars, which serve as a leading element, are rotatably mounted. So it is useful in a slowly flowing waters to choose a larger angle to the applied flow, while in a strong flow, a smaller angle of attack is suitable.
Der
Schwimmkörper selbst ist so gestaltet, dass er, wenn er
in der Gebrauchsstellung auf der Wasseroberfläche liegt,
inetwa bis zur Hälfte, d. h. ungefähr bis zu seiner
horizontalen Mitte bzw. bis in Höhe der Schnurführung,
in das Wasser eintaucht. Dadurch ist einerseits gewährleistet,
dass er für die anliegende Strömung ausreichend
Angriffsfläche bietet, um den Schwimmkörper seitlich
auszulenken bzw. seitwärts abdriften zu lassen. Andererseits
liegt der Schwimmkörper auf diese Weise flach genug im Wasser,
um beim Stippen bzw. ruckartigen Anziehen der Angelschnur mit der
Rutenspitze ohne nennenswerten Widerstand kurzzeitig vollständig
aus dem Wasser gehoben zu werden. Der Schwimmkörper besteht
deshalb vorteilhafterweise aus einem sehr leichten, schwimmfähigen
und wasserfesten Material, wie beispielsweise lackiertem Balsaholz,
Kork, Styropor, Styrodur, geschlossenzelligem Schaumstoff, Hartschaum
oder Kunststoff mit Hohlräumen. Ist das Material zu leicht,
so dass es nicht bis inetwa zur Hälfte in Wasser eintauchen
würde, kann der Schwimmkörper zusätzlich
mit geeigneten Gewichten, z. B. aus Blei, beschwert sein. Alternativ
dazu kann er aber auch aus einem nicht schwimmfähigen Material,
vorzugsweise Kunststoff, Plexiglas oder Aluminium, gefertigt und
mit Auftriebskörpern – wie wasserfest lackiertem
Balsaholz, Kork, Styropor, Styrodur, geschlossenzelligem, wasserabweisendem Schaumstoff
oder einem Kunststoffhohlkörper – versehen sein.
Damit der Schwimmkörper bei jedem Wendemanöver
in der richtigen Lage auf der Wasseroberfläche aufliegt
und nicht unerwünschterweise mit einer seiner Seitenflächen
bzw. Seitenkanten vertikal schwimmend im Wasser liegt, weist er
eine relativ flache Bauweise auf.Of the
Floating body itself is designed to be, if he
is in the position of use on the water surface,
in about halfway, d. H. about to his
horizontal middle or up to the height of the line guide,
immersed in the water. This ensures, on the one hand,
that he is sufficient for the applied flow
Attack surface offers to the float body sideways
to deflect or drift sideways. on the other hand
is the float in this way shallow enough in the water,
at the dipping or jerky tightening the fishing line with the
Tail tip without significant resistance briefly complete
to be lifted out of the water. The float consists
therefore advantageously of a very light, buoyant
and waterproof material, such as varnished balsa wood,
Cork, Styrofoam, Styrodur, closed-cell foam, rigid foam
or plastic with cavities. Is the material too light
so that it does not dip in about halfway into water
In addition, the float may be additional
with suitable weights, z. B. lead, be weighted. alternative
but he can also do this from a non buoyant material,
preferably plastic, Plexiglas or aluminum, and manufactured
with buoyancy bodies - like waterproof painted
Balsa wood, cork, Styrofoam, Styrodur, closed-cell, water-repellent foam
or a hollow plastic body - be provided.
So that the float at each turning maneuver
in the correct position on the water surface rests
and not undesirably with one of its side surfaces
or side edges floating vertically in the water, he points
a relatively flat design.
Weitere
Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung.Further
Details and advantages of the present invention will become apparent
from the following description of exemplary embodiments
based on the drawing.
Es
zeigtIt
shows
1 eine
Schrägbilddarstellung einer ersten Ausführungsform
des Schwimmkörpers, 1 an oblique view of a first embodiment of the float,
2 eine
Schrägbilddarstellung einer zweiten Ausführungsform, 2 an oblique view of a second embodiment,
3 eine
Schrägbilddarstellung einer dritten Ausführungsform, 3 an oblique view of a third embodiment,
4 eine
Schrägbilddarstellung einer vierten Ausführungsform, 4 an oblique view of a fourth embodiment,
5 eine
Schrägbilddarstellung einer fünften Ausführungsform, 5 an oblique view of a fifth embodiment,
6 eine
Schrägbilddarstellung einer sechsten Ausführungsform, 6 an oblique view of a sixth embodiment,
7 eine
Schrägbilddarstellung einer siebten Ausführungsform, 7 an oblique view of a seventh embodiment,
8 eine
Draufsicht auf eine achte Ausführungsform, 8th a plan view of an eighth embodiment,
9 eine
Draufsicht auf eine neunte Ausführungsform, 9 a plan view of a ninth embodiment,
10 eine
Draufsicht auf eine zehnte Ausführungsform, 10 a plan view of a tenth embodiment,
11 eine
Draufsicht auf eine elfte Ausführungsform, 11 a plan view of an eleventh embodiment,
12 eine
Draufsicht auf eine zwölfte Ausführungsform, 12 a plan view of a twelfth embodiment,
13 eine
Draufsicht auf eine dreizehnte Ausführungsform, 13 a plan view of a thirteenth embodiment,
14 eine
Draufsicht auf eine vierzehnte Ausführungsform, 14 a plan view of a fourteenth embodiment,
15 eine
Draufsicht auf eine fünfzehnte Ausführungsform, 15 a plan view of a fifteenth embodiment,
16 eine
Seitenansicht dieser fünfzehnten Ausführungsform, 16 a side view of this fifteenth embodiment,
17 eine
Schrägbilddarstellung einer sechzehnten Ausführungsform, 17 an oblique view of a sixteenth embodiment,
18 ein
Verktorgramm, 18 a doctoral program,
19 eine
schematisch vereinfachte Darstellung des Wendevorgangs bei einem
Schwimmkörper in einer Vorderansicht, 19 a schematically simplified representation of the turning process in a floating body in a front view,
20 eine
schematische Darstellung des Angelvorgangs in einer Draufsicht, 20 a schematic representation of the fishing process in a plan view,
21 eine
schematische Darstellung des Wendevorgangs in einer Draufsicht,
und 21 a schematic representation of the turning operation in a plan view, and
22 eine
schematische Darstellung des Angelvorgangs in einer Draufsicht. 22 a schematic representation of the fishing process in a plan view.
In
der Zeichnung gemäß 1 ist ein
als Angelzusatzgerät 1 vorgesehener Schwimmkörper 12 von
schräg hinten gezeigt, wobei der hintere Teil der Angelschnur 2 mit
dem daran befestigten Schnurstopper 3 in Richtung des nicht
sichtbaren Systems Pose – Köder weist, während
der im vorderen Teil aus dem Schwimmkörper 12 herausgeführte
Teil der Angelschnur 2 in Richtung der hier nicht dargestellten Angelrute 13 bzw.
Rutenspitze 15 weist. Der Schwimmkörper 12 ist
aus zwei winkelförmig bzw. keilförmig miteinander
verbunden Platten 8, die aus schwimmfähigem Material,
z. B. wasserfest lackiertem Balsaholz oder aus Hartschaumplatten
bestehen, gefertigt. Im hinteren und vorderen Bereich der rechten
Platte 8 ist jeweils eine Aussparung 5 angebracht,
die als Schnurführung 4 dient. Dabei ist die Angelschnur 2 im
hinteren Teil des Schwimmkörpers 12 von außen
nach innen und im vorderen Bereich von innen nach außen
durch die jeweilige Aussparung 5 geführt. Im An
der linken, als Anströmelement 18 diendenden Platte 8 sind
im Bugbereich zusätzlich zwei Ausparungen 5, die
als Schnurführung 4 verwendet werden können,
angordnet. Damit lässt sich der Anstellwinkel des Anströmelementes 18 gegenüber
der anliegenden Wasserströmung verändern. Es können
am Schwimmkörper 12 aber auch noch weitere, hier
nicht gezeigte Aussparungen 5, die als Schnurführung
verwendet werden können, angeordnet sein. Die als Schnurführung 4 dienenden
Aussparungen 5 sind allesamt auf Höhe einer horizontal durch
den liegenden Schwimmkörper 12 verlaufenden achssymmetrischen
Ebene X-X' und somit exakt mittig, angeordnet. Sie liegen außerdem
außerhalb des Körperschwerpunkts des Schwimmkörpers 12. An
der Angelschnur 2 ist unmittelbar hinter der Hinterkante
der rechten Platte 8 ein aus einem Klemmblei bestehender
Schnurstopper 3 befestigt.In the drawing according to 1 is a fishing attachment 1 provided float 12 shown from diagonally behind, with the rear part of the fishing line 2 with the cord stopper attached to it 3 in the direction of the invisible system pose - bait points, while in the front part of the float 12 led out part of the fishing line 2 in the direction of the fishing rod, not shown here 13 or rod tip 15 has. The float 12 is made of two angularly or wedge-shaped plates 8th made of buoyant material, eg. As water-resistant balsa wood or made of rigid foam panels made. In the back and front of the right panel 8th each is a recess 5 attached as a cord guide 4 serves. Here's the fishing line 2 in the back of the float 12 from outside to inside and in the front area from inside to outside through the respective recess 5 guided. In the left, as an oncoming element 18 shutting plate 8th are in the bow area in addition two Aussparungen 5 acting as a cord guide 4 can be used, angordnet. This allows the angle of attack of the inflow element 18 change with respect to the adjacent water flow. It can be on the float 12 but also more, not shown here recesses 5 , which can be used as a cord guide, be arranged. The as a line guide 4 serving recesses 5 are all at the height of a horizontally lying by the float 12 extending axisymmetric plane XX 'and thus exactly centered, arranged. They are also outside the center of gravity of the float 12 , On the fishing line 2 is just behind the trailing edge of the right panel 8th a cord stopper consisting of a clamp 3 attached.
In 2 ist
eine Variante des Schwimmkörpers 12 gezeigt, der
eine im wesentlichen rautenförmige Grundform aufweist.
Dabei sind zwei zueinander parallele längliche Platten 8,
die als Anströmelemente 18 dienen, versetzt zueinander
angeordnet. Diese werden durch zwei gleichfalls zueinander parallele
Verbindungselemente 9 auf Abstand gehalten. Während
die Platten 8 aus einem leichten, aber nicht schwimmfähigen
Material, wie z. B. Plexiglas, Kunststoff oder Aluminium bestehen,
sind die Verbindungselemente 9, die hier aus Leisten gefertigt
sind, schwimmfähig und bestehen vorteilhafterweise aus lackiertem
Balsaholz, Styropor, Styrodur oder einem Hartschaum. In der rechten
Hälfte jeder Platte 8 sind jeweils vier kleine
Aussparungen 5 bzw. Löcher angeordnet, die als
Schnurführung 4 für die Angelschnur 2 dienen.
Diese Aussparungen 5 sind exakt mittig, d. h. auf einer
durch die horizontale Mitte des liegenden Schwimmkörpers 12 verlaufenden
Schnittebene X-X' angebracht und liegen außerhalb des Körperschwerpunkts
bzw. neben der Mittelachse Y. Die Angelschnur 2 ist im
gezeigten Beispiel bei der vorderen Platte 8 durch die
der horizontalen Mittelachse Y am nächsten liegende Aussparung 5 und
bei der hinteren Platte 8 durch die am weitesten außen liegende,
dem rechten Verbindungselement 9 benachbarte Aussparung 5 geführt.
Die Anordnung von mehreren Aussparungen 5 ermöglicht
es, den Anstellwinkel der beiden Anströmelemente 18 der
jeweiligen Wasserströmung entsprechend einzustellen. Der
vordere, aus der vorderen Platte 8 herausragende Teil der
Angelschnur 2 weist in Richtung der hier nicht dargestellten
Angelrute 13. Neben der hier gezeigten Ausführungsform
ist auch noch eine Variante möglich, bei der die beiden
Platten (8) aus einem schwimmfähigen und wasserfesten
Materal gefertigt sind. In diesem Fall können die Verbindungselemente
(9) aus einem nicht schwimmfähigen und wasserfesten
Material bestehen.In 2 is a variant of the float 12 shown, which has a substantially diamond-shaped basic shape. Here are two mutually parallel elongated plates 8th that act as oncoming elements 18 serve, offset from one another. These are characterized by two likewise mutually parallel connecting elements 9 kept at a distance. While the plates 8th made of a light but not buoyant material, such. As Plexiglas, plastic or aluminum, are the fasteners 9 , which are made of strips here, buoyant and advantageously consist of painted balsa wood, polystyrene, Styrodur or a hard foam. In the right half of each plate 8th There are four small recesses each 5 or holes arranged as a cord guide 4 for the fishing line 2 serve. These recesses 5 are exactly centered, ie on a through the horizontal center of the lying float 12 extending cutting plane XX 'and are located outside the center of gravity or next to the central axis Y. The fishing line 2 is in the example shown at the front plate 8th through the horizontal center axis Y closest to the recess 5 and at the rear plate 8th through the outermost, the right connecting element 9 adjacent recess 5 guided. The arrangement of several recesses 5 makes it possible to adjust the angle of attack of the two inflow elements 18 adjust the respective water flow accordingly. The front, from the front plate 8th outstanding part of the fishing line 2 points in the direction of the fishing rod, not shown here 13 , In addition to the embodiment shown here, a variant is also possible in which the two plates ( 8th ) are made of a buoyant and waterproof Materal. In this case, the connecting elements ( 9 ) consist of a non-buoyant and waterproof material.
Die
Ausführungsform gemäß 3 weist ebenfalls
eine im wesentlichen rautenförmige Grundform auf, d. h.
die beiden zueinander parallelen, aus einem leichten aber nicht
schwimmfähigen Material, vorzugsweise Plexiglas, Kunststoff
oder Aluminiumblech gefertigten Platten 8 sind wiederum
zueinander parallel, jedoch versetzt zueinander angeordnet. Als Verbindungselement 9 dient
eine rautenförmig zugeschnittene schwimmfähige
Platte, die vorzugsweise aus lackertem Balsaholz, Styropor, Styrodur,
Hartschaum oder einem Kunststoff-Hohlkörper besteht. Im
Gegensatz zu dem Beispiel gemäß 2 ist
die Schnurführung 4 hier außerhalb des
als Auftriebselement 7 dienenden Verbindungselements 9 angeordnet.
Das Auftriebselement 7 bzw. Verbindungselement 9 ist
wiederum exakt mittig, d. h. in einer durch die horizontale Mitte
des liegenden Schwimmkörpers 12 verlaufenden Schnittebene
X-X' befestigt. Als Schnurführung 4 ist in der
linken Platte 8 eine einzige Aussparung 5 vorgesehen,
während in der rechten Platte 8 drei Aussparungen 5 angeordnet
ist. Damit stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung,
um den Anstellwinkel der beiden Anströmelemente 18 gegenüber
der anliegenden Strömung zu verändern. Ebenso wie
beim vorgenannten Beispiel ist auch hier das Umkehrprinzip möglich.
In diesem Fall bestehen die Platten 8 aus einem schwimmfähigen
und wasserfesten Material, während das Verbindungselement 9 vorteilhafterweise
aus einem nicht schwimmfähigen und wasserfesten Material
gefertigt ist. Der rechte, aus der rechten Platte 8 herausgeführte
Teil der Angelschnur 2 weist in Richtung der hier nicht
dargestellten Angelrute 13.The embodiment according to 3 also has a substantially diamond-shaped basic shape, ie, the two mutually parallel, made of a light but not buoyant material, preferably Plexiglas, plastic or aluminum sheet plates 8th are in turn parallel to each other, but offset from one another. As a connecting element 9 serves a rhomboid tailored floating plate, which preferably consists of lackertem balsa wood, Styrofoam, Styrodur, rigid foam or a plastic hollow body. In contrast to the example according to 2 is the string guide 4 here outside of the buoyancy element 7 serving connecting element 9 arranged. The buoyancy element 7 or connecting element 9 is in turn exactly centered, ie in a through the horizontal center of the lying float 12 extending cutting plane XX 'attached. As a cord guide 4 is in the left plate 8th a single recess 5 provided while in the right panel 8th three recesses 5 is arranged. Thus, there are three options available to the angle of attack of the two Anströmelemente 18 to change the applied flow. As in the above example, the reversal principle is possible here as well. In this case, the plates exist 8th made of a buoyant and waterproof material, while the connecting element 9 is advantageously made of a non buoyant and waterproof material. The right, from the right panel 8th led out part of the fishing line 2 points in the direction of the fishing rod, not shown here 13 ,
Bei
der Variante gemäß 4 ist der Schwimmkörper 12 ähnlich 1 keil-
bzw. pflugförmig gestaltet. Die beiden miteinander verbundenen Platten 8,
von denen die hintere als Anströmelement 18 dient,
bestehen hier jedoch aus einem dünnen, nicht schwimmfähigen
Material, vorzugsweise Plexiglas, Kunststoff oder Aluminium. Die
Schwimmfähigkeit erhält der Schwimmkörper 12 durch
ein als Auftriebselement 7 dienendes und zugleich die Stabilität erhöhendes
Verbindungselement 9 in Form einer keilförmigen
Platte 8, deren hinterer Rand aus Gründen einer
gleichmäßigeren Gewichtsverteilung nach innen
gerundet gestaltet ist. Diese schwimmfähige Platte 8,
die wiederum vorzugsweise aus Styropor, Styrodur, Hartschaum oder
lackiertem Balsaholz besteht, ist wiederum exakt mittig angeordnet.
An der Außenseite der rechten Platte 8 ist gleichfalls
mittig bzw. entlang deren Längsachse die Schnurführung 4 befestigt,
die hier aus jeweils einer im hinteren und vorderen Teil befestigten Öse 6 besteht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Schnurführung 4 besteht darin,
diese so zu gestalten, dass die Angelschnur 2 lediglich
eingehängt zu werden braucht, wie dies beispielsweise bei
einem Ring- oder Hakenverschluss der Fall ist. Der hintere Teil
der Angelschnur 2 mit dem daran befestigten Schnurstopper 3 weist
in Richtung des hier nicht dargestellten Systems Pose – Köder.In the variant according to 4 is the float 12 similar 1 keil- or pflugför mig designed. The two interconnected plates 8th , of which the rear as inflow 18 serves, but here consist of a thin, non-buoyant material, preferably Plexiglas, plastic or aluminum. The float gets the float 12 by a buoyancy element 7 serving and at the same time increasing stability connecting element 9 in the form of a wedge-shaped plate 8th whose rear edge is designed to be rounded inwards for reasons of a more even weight distribution. This buoyant plate 8th , which again preferably consists of Styrofoam, Styrodur, hard foam or painted balsa wood, in turn, is arranged exactly in the middle. On the outside of the right panel 8th is also centered or along the longitudinal axis of the line guide 4 attached, which here in each case one in the rear and front part attached eyelet 6 consists. An advantageous embodiment of the cord guide 4 is to make these so that the fishing line 2 merely needs to be hung, as is the case for example with a ring or hook closure. The back part of the fishing line 2 with the cord stopper attached to it 3 indicates pose in the direction of the system, not shown here - bait.
Im
Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel weist die
Variante gemäß 5 zwei schwimmfähige
Platten 8 auf, von denen die linke als Anströmelement 18 dient.
Diese Platten 8 sind wiederum winkel- bzw. pflugförmig
angeordnet. Sie sind jedoch nicht starr, sondern flexibel, d. h. über
ein biegsames – hier aus einer leichten Aluminiumplatte bestehendes – Verbindungselement 9 derart
miteinander verbunden, dass der Winkel zwischen den beiden Platten 8 veränderbar
ist. Die Befestigung des Verbindungselements 9 an der Stirnseite
der Platten 8 erfolgt vorzugsweise über Nieten 10.
Die flexible Verbindungsplatte 16 kann aber auch geschraubt oder
verklebt, oder auch an der vorderen Innenseite der Platten 8 befestigt
sein. Anstelle der hier gezeigten Verbindungsplatte 16kann
auch eine andere flexible Verbindung, z. B. aus biegsamem Draht,
angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, dass die beiden Platten 8 durch
zwei oder drei schmale biegsame Streifen oder Metallbänder – vorzugsweise
aus Aluminium – miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstreifen
bzw. Metallbänder können wiederum entweder an
der Innenseite oder an der Außenseite der Platten 8 befestigt
sein und zugleich als Beschwerungsmittel dienen. Die Angelschnur 2 ist über eine
an der Verbindungsplatte 16 exakt mittig angebrachte Aussparung 5 und
eine im hinteren Bereich der rechten Platte 8 vorgesehene
zweite Aussparung 5, die gleichfalls mittig, d. h. auf
der zentralen Längsachse angebracht ist, mit dem Schwimmkörper 12 verbunden.
Dabei erfolgt die Schnurführung 4 von der Stirnseite
her durch die Aussparung 5 an der Verbindungsplatte 16 hindurch,
an der Innenseite der rechten Platte 8 entlang zur hinteren
Aussparung 5, wo die Angelschnur 2 in Richtung
Plattenaußenseite wieder herausgeführt wird. Der
hintere Teil der Angelschnur 2, an welchem der Schnurstopper 3 befestigt ist,
weist in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.In contrast to the previous embodiment, the variant according to 5 two floatable plates 8th on, of which the left as inflow 18 serves. These plates 8th are again arranged in an angle or plow shape. However, they are not rigid, but flexible, ie a flexible - here consisting of a light aluminum plate - connecting element 9 so interconnected that the angle between the two plates 8th is changeable. The attachment of the connecting element 9 at the front of the plates 8th preferably via rivets 10 , The flexible connection plate 16 but can also be screwed or glued, or on the front inside of the plates 8th be attached. Instead of the connection plate shown here 16 can also be another flexible connection, z. B. of flexible wire, be arranged. Likewise, it is possible that the two plates 8th by two or three narrow flexible strips or metal strips - preferably made of aluminum - are interconnected. These connection strips or metal strips can in turn either on the inside or on the outside of the plates 8th be attached and at the same time serve as a weighting agent. The fishing line 2 is about one on the connection plate 16 exactly centered recess 5 and one in the back of the right panel 8th provided second recess 5 , which is also centered, ie mounted on the central longitudinal axis, with the float 12 connected. The cord is guided 4 from the front side through the recess 5 at the connection plate 16 through, on the inside of the right panel 8th along to the rear recess 5 where the fishing line 2 is led out again in the direction of the plate outside. The back part of the fishing line 2 on which the cord stopper 3 is fastened, points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Bei
der Variante gemäß 6 besteht
das Angelzusatzgerät 1 bzw. der Schwimmkörper 12 aus einem
dreieckigen Auftriebselement 7 mit einer an einer der Seitenflächen
befestigten nicht schwimmfähigen, vorzugsweise aus Plexiglas,
Kunststoff oder Aluminium bestehenden Platte 8. Diese als
Anströmelement 18 diendende Platte 8 ist
wieder exakt mittig mit der zugeordneten Seitenfläche des
Auftriebselements 7 – vorzugsweise verklebt – verbunden.
Die Schnurführung 4 ist in Form eines innerhalb
des Auftriebselements 7 angeordneten Schnurführungskanals 11 ausgebildet.
Dieser ist parallel zur vorderen Kantenfläche des Auftriebselements 7 angeordnet und
liegt wiederum exakt mittig zwischen der Ober- und der Unterseite
des Auftriebselementes 7. Es können aber auch
zusätzlich weitere, hier nicht gezeigte Schnurführungskanäle 11,
die in unterschiedlichen Winkeln zur vorderen Außenkante
des Auftriebselementes 7 angeordnet sind, vorgesehen sein.
Das Auftriebselement 7 ist vorzugsweise aus Styropor, Styrodur,
Hartschaum, einem Kunststoff-Hohlkörper oder lackiertem
Balsaholz gefertigt und weist gegebenfalls zusätzliche
Beschwerungsmittel auf, so dass der Schwimmkörper 12 beim
Einsatz bis inetwa zur horizontalen Körpermitte im Wasser
liegt. Der mit dem Schnurstopper 3 versehene Teil der Angelschnur 2 weist
in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.In the variant according to 6 exists the fishing accessory 1 or the float 12 from a triangular buoyancy element 7 with a fixed to one of the side surfaces non-buoyant, preferably made of plexiglass, plastic or aluminum plate 8th , This as a flow element 18 shutting plate 8th is again exactly centered with the associated side surface of the buoyancy element 7 - Preferably glued - connected. The string guide 4 is in the form of one within the buoyancy element 7 arranged string guide channels 11 educated. This is parallel to the front edge surface of the buoyancy element 7 arranged and in turn lies exactly in the middle between the top and the bottom of the buoyancy element 7 , But it can also additionally further, not shown here Schnurführungskanäle 11 , which at different angles to the front outer edge of the buoyancy element 7 are arranged to be provided. The buoyancy element 7 is preferably made of Styrofoam, Styrodur, rigid foam, a plastic hollow body or painted balsa wood and optionally has additional weighting means, so that the float 12 when in use, it lies in the water at about the horizontal center of the body. The one with the cord stopper 3 provided part of the fishing line 2 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Die
in 7 dargestellte Ausführungsform ist im
wesentlichen U-förmig gestaltet. Die beiden Schenkel 17 des
Schwimmkörpers 12 sind dabei leicht versetzt zueinander
angeordnet, so dass sich eine im wesentlichen rautenförmige
Grundrissform ergibt, ähnlich den Ausführungsformen
gemäß 2 und 3. Diese
Grundrissform hat den Vorteil, dass – abhängig
von der jeweiligen Wahl der vorgesehenen Schnurführungskanäle 11 – die anliegende
Strömung auf beide Schenkel 17 einwirken kann.
Der Schwimmkörper 12 besteht dabei aus schwimmfähigem
Material, vorzugsweise Hartschaum, und ist so gefertigt, dass er
beim Gebrauch inetwa bis in Höhe seiner horizontalen Körpermitte
im Wasser liegt. Die beiden Schenkel 17 weisen in ihrem äußeren
Teil jeweils vier Schnurführungskanäle 11 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist im äußeren
Bereich des Basisteils 19 des Schwimmkörpers 12 ein
zusätzlicher, parallel zur Außenkante angeordneter
Schnurführungskanal 11 vorgesehen. Alle Schnurführungskanäle 11 liegen
wiederum exakt mittig bzw. auf der achssymmetrischen Schnittebene
zwischen Ober- und Unterseite des Schwimmkörpers 12.
Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Angelschnur 2
beim
vorderen Schenkel 17 durch den ersten bzw. äußersten
Schnurführungskanal 11 und beim hinteren Schenkel 17 durch
den dritten Schnurführungskanal 11 geführt.
Die Anordnung von mehreren Schnurführungskanälen 11 ermöglicht
es wiederum, den Anstellwinkel des Schwimmkörpers 12 gegenüber
der anliegenden Strömung den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Auf Grund der Tatsache, dass auch das Basisteil 19 einen
Schnurführungskanal 11 aufweist, kann der Schwimmkörper 12 auch umgedreht,
d. h. mit dem in diesem Teil angeordneten Schnurführungskanal 11 als
Drehachse eingesetzt werden. Der hintere, mit dem Schnurstopper 3 versehene
Teil der Angelschnur 2 weist in Richtung der hier nicht
dargestellten Pose 14.In the 7 illustrated embodiment is designed substantially U-shaped. The two thighs 17 of the float 12 are arranged slightly offset from each other, so that there is a substantially diamond-shaped floor plan shape, similar to the embodiments according to 2 and 3 , This floor plan has the advantage that - depending on the particular choice of the intended Schnurführungskanäle 11 - the applied flow on both legs 17 can act. The float 12 It consists of buoyant material, preferably hard foam, and is made so that it is in use at about the level of its horizontal body center in the water. The two thighs 17 each have four cord guide channels in their outer part 11 on. On the opposite side is in the outer area of the base part 19 of the float 12 an additional, arranged parallel to the outer edge line guide channel 11 intended. All cord guide channels 11 again lie exactly in the middle or on the axisymmetric cutting plane between the top and bottom of the float 12 , In the embodiment shown here is the fishing line 2 at the front leg 17 through the first or outermost line guide channel 11 and at the back thigh 17 through the third line guide channel 11 guided. The arrangement of several cord guide channels 11 in turn, allows the angle of attack of the float 12 to adapt to the prevailing conditions to the prevailing conditions. Due to the fact that even the base part 19 a line guide channel 11 has, the float can 12 also turned around, ie with the arranged in this part line guide channel 11 be used as a rotation axis. The back, with the cord stopper 3 provided part of the fishing line 2 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Die
Variante gemäß 8 stellt
einen im wesentlichen L-förmig gestalteten Schwimmkörper 12 dar,
dessen kürzerer Schenkel 17 in einem spitzen Winkel
zum längeren Schenkel 17 angeordnet ist. Im äußeren
Bereich, d. h. im Bereich des freien Endes der Schenkel 17 ist
jeweils ein Schnurführungskanal 11 angeordnet.
Bei gestraffter Angelschnur 2 steht somit der längere
Schenkel 17 in einem spitzen Winkel zur anliegenden Strömung,
während der kürzere Schenkel 17 in einem
flacheren Winkel angestellt ist. Die bei beiden Schenkeln 17 anliegende
Strömung, die durch Pfeile dargestellt ist, bewirkt somit
im Zusammenwirken mit der gestrafften Angelschnur 2 eine
Abtrift nach rechts. Der Schwimmkörper 12 wird durch
einen aus einem Klemmblei bestehenden Schnurstopper 3 an
der Angelschnur 2 gehalten. Der aus dem kürzeren
Schenkel 17 des Schwimmkörpers herausgeführte
Teil der Angelschnur 2 mit dem daran befestigten Schnurstopper 3 weist
in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.The variant according to 8th represents a substantially L-shaped floating body 12 whose shorter leg 17 at an acute angle to the longer leg 17 is arranged. In the outer region, ie in the region of the free end of the legs 17 is in each case a line guide channel 11 arranged. With a streamlined fishing line 2 thus stands the longer leg 17 at an acute angle to the adjacent flow, while the shorter leg 17 is employed at a shallower angle. The two thighs 17 adjacent flow, which is represented by arrows, thus causing in conjunction with the streamlined fishing line 2 a drift to the right. The float 12 is made by a cord stopper consisting of a clamp 3 on the fishing line 2 held. The one from the shorter leg 17 of the float led out part of the fishing line 2 with the cord stopper attached to it 3 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Die
in 9 dargestellte Ausführungsform weist
eine längliche ovale Grundrissform auf. Im linken Teil
ist ein gegenüber der Längsachse schräg verlaufender
Schnurführungskanal 11 angeordnet, durch den die
Angelschnur 2 geführt ist. Es können aber
auch noch weitere, in unterschiedlichen Winkeln zur Körperlängsachse
verlaufende Schnurführungskanäle 11 vorhanden
sein. Der Schwimmkörper 12 wird durch einen an
der Angelschnur 2 befestigten Schnurstopper 3 gehalten.
Die anliegende Strömung, die wiederum durch Pfeile gekennzeichnet
ist, wird nahezu vollständig nach rechts abgelenkt und
bewirkt somit beim Schwimmkörper 12 eine Abtrift
in die Gegenrichtung, also nach links. Der vordere Teil der Angelschnur 2 mit
dem daran befestigten Schnurstopper 3 weist in Richtung
der hier nicht dargestellten Pose 14.In the 9 illustrated embodiment has an elongated oval plan shape. In the left part is opposite to the longitudinal axis obliquely extending Schnurführungskanal 11 arranged by the fishing line 2 is guided. But there may also be further, at different angles to the body longitudinal axis extending cord guide channels 11 to be available. The float 12 is by one on the fishing line 2 attached cord stopper 3 held. The adjacent flow, which in turn is marked by arrows, is deflected almost completely to the right and thus causes the float 12 a drift in the opposite direction, ie to the left. The front part of the fishing line 2 with the cord stopper attached to it 3 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Bei
der in 10 gezeigten Variante weist das
Anströmelement 18 des Schwimmkörpers 12 abermals
eine im wesentlichen längliche ovale Grundrissform auf.
Im Unterschied zu der in 9 dargestellten Ausführungsform
ist diese jedoch hier noch gestreckter, d. h. zigarrenförmiger
gestaltet. Auf einer Seite des Anströmelementes 18 ist
in einem Winkel zu deren Längsachse ein längliches
zigarrenförmig gestaltetes Auftriebselement 7 angeordnet. Letzteres
ist am Anströmelement 18 außerhalb der Körpermitte
bzw. azentrisch befestigt, so dass sich insgesamt eine im wesentlichen
Y-förmige Grundrissform ergibt. Ein entlang der Mittelachse
des Auftriebselements 7 verlaufender Schnurführungskanal 11 durchbricht
auch das Anströmelement 18. Auf Grund der Tatsache,
dass die im Schnurführungskanal 11 straff geführte
Angelschnur 2, die als Drehachse dient, außerhalb
des Körperschwerpunkts des Schwimmkörpers 12 liegt,
befindet sich der Körperschwerpunkt bei einem frei an der
gestrafften Angelschnur 2 hängenden Schwimmkörper 12 unterhalb der
Drehachse, weshalb der Schwimmkörper 12 in dieser
Stellung exakt lotrecht ausgerichtet ist. Unmittelbar vor der Öffnung
des im Auftriebselement 7 angeordneten Teils des Schnurführungskanals 11 ist
an der Angelschnur 2 ein aus einem Klemmblei bestehender
Schnurstopper 3 befestigt. Dieser Teil der Angelschnur 2 weist
somit in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.At the in 10 variant shown, the inflow element 18 of the float 12 again a substantially elongated oval plan shape. Unlike the in 9 However, this embodiment shown here is even stretched, ie designed cigar-shaped. On one side of the inflow element 18 is at an angle to the longitudinal axis of an elongated cigar-shaped buoyancy element 7 arranged. The latter is at the inflow element 18 attached outside the center of the body or acentric, so that overall results in a substantially Y-shaped planform. A along the central axis of the buoyancy element 7 extending cord guide channel 11 also breaks through the inflow element 18 , Due to the fact that in the cord guide channel 11 tightly guided fishing line 2 , which serves as a rotation axis, outside the body center of gravity of the float 12 is located, the center of gravity is at a free on the tightened fishing line 2 hanging float 12 below the axis of rotation, which is why the float 12 aligned in this position exactly vertical. Immediately before the opening of the buoyancy element 7 arranged part of the line guide channel 11 is on the fishing line 2 a cord stopper consisting of a clamp 3 attached. This part of the fishing line 2 thus points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Die
Variante gemäß 11 weist
als Grundrissform ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck
auf und ist nach Art eines Triangels gestaltet. Die drei Schenkel 17 des
Schwimmkörpers 12 bestehen aus schwimmfähigen,
beispielsweise lackiertem Balsaholz bestehenden, Platten 8.
Beidseits vom Scheitelpunkt 20 ist jeweils eine Aussparung 5 zur
Aufnahme der Angelschnur 2 angebracht. Die Angelschnur 2 kann
von der rechts vom Scheitelpunkt 20 angeordneten Aussparung 5 wahlweise
zu bzw. durch zwei im linken Eckbereich des Basisteils 19 vorgesehene Aussparungen 5 geführt
werden. Die Angelschnur 2 ist beim gezeigten Beispiel von
der links vom Scheitelpunkt 20 liegenden Aussparung 5 zu
dem im rechten Eck des Basisteils 19 angeordneten Aussparung 5 geführt.
Links daneben sind noch zwei weitere Aussparungen 5 zur
Nutzung als Schnurführung 4 angeordnet. Werden
die Aussparungen 5 in jeweils unterschiedlichen Abständen
zur benachbarten Ecke angebracht, ergeben sich entsprechend viele
Möglichkeiten, um den Schwimmkörper 12 in
einem für die jeweilige Strömung geeigneten Winkel
anzustellen. Der untere Teil der Angelschnur 2, an dem
der Schnurstopper 3 befestigt ist, weist in Richtung der hier
nicht dargestellten Pose 14.The variant according to 11 has an isosceles, right-angled triangle in plan shape and is designed in the manner of a triangle. The three thighs 17 of the float 12 consist of floatable, for example painted balsa wood, plates 8th , On both sides of the vertex 20 each is a recess 5 for holding the fishing line 2 appropriate. The fishing line 2 can be from the right of the vertex 20 arranged recess 5 optionally to or through two in the left corner area of the base part 19 provided recesses 5 be guided. The fishing line 2 is in the example shown from the left of the vertex 20 lying recess 5 to the right corner of the base part 19 arranged recess 5 guided. To the left are two more recesses 5 for use as a cord guide 4 arranged. Be the recesses 5 attached at different distances to the adjacent corner, there are correspondingly many possibilities to the float 12 in an appropriate angle for each flow. The lower part of the fishing line 2 where the cord stopper 3 is fastened, points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Die
in 12 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Angelzusatzgerätes 1 weist eine im wesentlichen
halbkreisförmige Grundrissform auf. An den beiden Scheitelpunkten 20 befindet
sich jeweils ein Ansatz 21, der mit einer Aussparung 5,
die als Schnurführung 4 für die Angelschnur 2 dient,
versehen ist. Die Schnurführung 4 verläuft
parallel zum Basisteil 19 des Schwimmkörpers 12.
Der untere Teil der Angelschnur 2, an dem der Schnurstopper 3 befestigt
ist, weist in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.In the 12 shown embodiment of the fishing accessory according to the invention 1 has a substantially semicircular plan shape. At the two vertices 20 there is one approach each 21 that with a recess 5 acting as a cord guide 4 for the fishing line 2 serves, is provided. The string guide 4 runs parallel to the base part 19 of the float 12 , The lower part of the fishing line 2 where the cord stopper 3 be is fastened, points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Bei
der Variante gemäß 13 kann
der Anstellwinkel des Anströmelementes 18 gegenüber dem
entlang der Mittel- bzw. Längsachse des Auftriebselements 7 verlaufenden
Schnurführungskanal 11 stufenlos eingestellt werden.
Das Auftriebselement 7 weist im wesentlichen einen parabelförmigen, Grundriss
auf, wobei das Basisteil 19 konkav gewölbt ist.
Die Formgebung ähnelt damit einem Schwimmbrett. Im Bereich
dieses Basisteils 19 ist das zugeordnete Anströmelement 18,
das aus einer länglichen, nicht schwimmfähigen,
vorzugsweise aus Plexiglas bestehenden Platte 8 gefertigt
ist, über ein Drehgelenk 22 schwenkbar gelagert.
Die Befestigungsvorrichtung ist außerhalb des Körperschwerpunkts
des Anströmelements 18 angeordnet. Damit die durch die
Körpermitte des Auftriebselements 7 geführte
Angelschnur 2 auch durch das Anströmelement 18 hindurch
in Richtung Angelrute 13 geführt werden kann, weist
dieses im Bereich der Befestigungsvorrichtung eine längliche
Aussparung 5 auf. Am Anströmelement 18 ist
im äußeren Bereich seines längeren Schenkels 17 an
der dem Auftriebselement 7 zugewandten Seite ein zusätzliches
Auftriebselement 7 befestigt. Dieses besteht vorteilhafterweise
aus einer kleinen halbierten Styroporkugel und bewirkt, dass der
Schwimmkörper 12 beim Einsatz im Wasser stets gerade
bzw. horizontal auf der Wasseroberfläche schwimmt. Der
obere Teil der Angelschnur 2, an dem der Schnurstopper 3 befestigt
ist, weist in Richtung der hier nicht dargestellten Pose 14.In the variant according to 13 can the angle of attack of the inflow 18 opposite to along the central or longitudinal axis of the buoyancy element 7 extending cord guide channel 11 be adjusted continuously. The buoyancy element 7 has a substantially parabolic, plan view, wherein the base part 19 is concavely arched. The shape is similar to a swimming board. In the area of this base part 19 is the assigned inflow element 18 made of an elongated, non-buoyant, preferably made of plexiglass plate 8th is made, via a swivel joint 22 pivoted. The fastening device is outside the body center of the Anströmelements 18 arranged. So that through the body center of the buoyancy element 7 guided fishing line 2 also by the inflow element 18 through to the fishing rod 13 can be guided, this has an elongated recess in the region of the fastening device 5 on. At the onflow element 18 is in the outer area of his longer thigh 17 at the buoyancy element 7 facing side an additional buoyancy element 7 attached. This advantageously consists of a small halved polystyrene ball and causes the float 12 when used in the water always floats straight or horizontally on the water surface. The upper part of the fishing line 2 where the cord stopper 3 is fastened, points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
In 14 ist
ein bezüglich seiner Grundrissform im wesentlichen ovalförmig
gestalteter Schwimmkörper 12 dargestellt, der
ein drehbar gelagertes Anströmelement 18 aufweist.
Dieses ruderartig gestaltete Anströmelement 18,
dessen Ober- und Unterseite identisch ist, ist über ein
zentrisch angeordnetes Drehgelenk 22 mit dem Auftriebselement 7 verbunden.
Es weist auf der Ober- und Unterseite jeweils zwei einander gegenüberliegend
am Drehgelenk 22 angeordnete und miteinander verbundene leistenförmige
Anströmelemente 18 auf, die in ihrem äußeren
Bereich über ein vertikales Verbindungselement 9 derart
miteinander verbunden sind, so dass sich insgesamt eine im wesentlichen
rahmenförmige Bauweise ergibt. Die Angelschnur 2 wird über
zwei als Ösen 6 ausgebildete Ansätze 21,
die an einer der beiden Längsseiten angeordnet sind, geführt.
Auf Grund der rahmenförmigen Gestaltung des Anströmelementes 18 wird
die Führung der Angelschnur 2 nicht behindert.
Dadurch dass der Anstellwinkel des Anströmelements 18 gegenüber
der Schnurtührung 4 verändert werden
kann, ist es möglich, die Stärke der seitwärts
gerichteten Driftwirkung der jeweiligen Wasserströmung
entsprechend anzupassen. Der obere Teil der Angelschnur 2 mit
dem daran befestigten Schnurstopper 3 weist in Richtung
der hier nicht dargestellten Pose 14.In 14 is a with respect to its plan shape substantially oval-shaped float 12 shown, which is a rotatably mounted inflow element 18 having. This rudder-shaped inflow element 18 , whose top and bottom is identical, is via a centric pivot 22 with the buoyancy element 7 connected. It has on the top and bottom two opposite each other on the hinge 22 arranged and interconnected strip-shaped inflow elements 18 on, in its outer area via a vertical connecting element 9 are connected to each other, so that overall results in a substantially frame-shaped construction. The fishing line 2 is about two as eyelets 6 trained approaches 21 , which are arranged on one of the two longitudinal sides, guided. Due to the frame-shaped design of the inflow element 18 becomes the lead of the fishing line 2 not disabled. Due to the angle of attack of the inflow element 18 opposite the lace guide 4 can be changed, it is possible to adjust the strength of the sideways drift effect of the respective water flow accordingly. The upper part of the fishing line 2 with the cord stopper attached to it 3 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
Bei
der Ausführungsform gemäß den 15 und 16 ist
der Schwimmkörper 12 bzw. das Auftriebselement 7 hinsichtlich
seiner Grundrissform ebenfalls ovalförmig gestaltet. Das
Anströmelement 18 besteht hier aus einer dünnen
rechteckigen Platte 8, die exakt mittig und entlang der
Längsachse den Schwimmkörper 12 bzw.
das Auftriebselement 7 durchdringt. Dadurch erhält
der Schwimmkörper 12 bzw. das Auftriebselement 7 auf
seiner Ober- und Unterseite eine Art Kiel. Die Schnurtührung 4 erfolgt über
einen biegsamen Draht 23, der zwei zueinander beabstandete
Wendel 24 aufweist. Der Draht 23 ist an einer
der beiden Stirnseiten des Schwimmkörpers 12 bzw.
Auftriebselements 7 befestigt und ist über eine
Biegung schräg nach hinten weisend angeordnet, so dass
sich zwischen der Schnurführung 4 und dem entlang
der Längsachse des Schwimmkörpers 12 bzw.
Auftriebselements 7 angeordneten Anströmelement 18 ein
Winkel ergibt. Die Anordnung der Schnurführung 4 verläuft – wie
bei allen Ausführungsbeispielen – exakt entlang
einer durch die horizontale Mitte des liegenden Schwimmkörpers 12 verlaufenden
Schnittebene.In the embodiment according to the 15 and 16 is the float 12 or the buoyancy element 7 also oval shaped with regard to its ground plan. The inflow element 18 here consists of a thin rectangular plate 8th that are exactly centered and along the longitudinal axis of the float 12 or the buoyancy element 7 penetrates. This gives the float 12 or the buoyancy element 7 on its top and bottom a kind of keel. The lace guide 4 via a flexible wire 23 , the two spaced helix 24 having. The wire 23 is on one of the two end faces of the float 12 or buoyancy elements 7 attached and is positioned over a bend obliquely backwards, leaving itself between the string guide 4 and along the longitudinal axis of the float 12 or buoyancy elements 7 arranged inflow element 18 gives an angle. The arrangement of the cord guide 4 runs - as in all embodiments - exactly along a through the horizontal center of the float lying 12 extending cutting plane.
Bei
der Variante gemäß 17 besteht
die Vorrichtung zum Einstellen bzw. Verändern des Anstellwinkels
zwischen der Schnurführung 4 und dem Anströmelement 18 aus
einer dünnen Aluminiumleiste 25. Diese pflugförmig
gebogene Aluminiumleiste 25 ist mit einem Schenkel 17 an
der Außenseite des Anströmelementes 18 befestigt.
An der Außenseite des zweiten Schenkels 17 ist
ein längliches leistenförmiges, beispielsweise
aus Styropor bestehendes Auftriebselement 7 angeordnet.
Das Anströmelement 18 besteht aus einem leichten,
jedoch nicht schwimmfähigen Material, beispielsweise einer
dünnen Plexiglas- oder Kunststoffplatte. Ein zweites, ähnlich
gestaltetes Auftriebselement 7 befindet sich am Mittelteil
der Innenseite des Anströmelementes 18. Beide
Auftriebselemente 7 sind so gestaltet, dass das Angelzusatzgerät 1 beim
Einsatz im Wasser bis inetwa zur Mitte im Wasser liegt. Die Schnurführung 4 erfolgt über
eine am Bug der Aluminiumleiste 25 bzw. des Schwimmkörpers 12 angebrachte
Aussparung 5 einerseits und eine am freien Ende der Aluminiumleiste 25 vorgesehene
Aussparung 5 andererseits. Damit die Angelschnur 2 möglichst
reibungsfrei geführt werden kann, ist dieses freie Ende
der Aluminiumleiste 25 rechtwinklig nach innen gebogen.
Der aus einem Klemmblei bestehende Schnurstopper 3 ist
hinter dem nach innen gebogenen freien Ende des Schenkels 17 der
Aluminiumleiste 25 an der Angelschnur 2 befestigt,
d. h. dieser Teil der Angelschnur 2 weist in Richtung der
hier nicht gezeigten Pose 14.In the variant according to 17 is the device for adjusting or changing the angle of attack between the line guide 4 and the onflow element 18 from a thin aluminum strip 25 , This plow-shaped curved aluminum strip 25 is with a thigh 17 on the outside of the inflow element 18 attached. On the outside of the second leg 17 is an elongated strip-shaped, for example made of styrofoam buoyancy element 7 arranged. The inflow element 18 consists of a light, but not buoyant material, such as a thin Plexiglas or plastic plate. A second, similarly designed buoyancy element 7 is located at the middle part of the inside of the inflow element 18 , Both buoyancy elements 7 are designed so that the fishing attachment 1 When used in water, it is approximately in the middle of the water. The string guide 4 via one on the bow of the aluminum strip 25 or of the float 12 attached recess 5 on the one hand and one at the free end of the aluminum strip 25 provided recess 5 on the other hand. So that the fishing line 2 as free of friction as possible, this is the free end of the aluminum strip 25 bent inwards at right angles. The cord stopper consisting of a clamp 3 is behind the inward curved free end of the thigh 17 the aluminum strip 25 on the fishing line 2 attached, ie this part of the fishing line 2 points in the direction of the pose, not shown here 14 ,
18 zeigt
ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der während des
Einsatzes am Angelzusatzgerät 1 bzw. Schwimmkörper 12 angreifenden Kräfte.
Diese bestehen aus der Strömungskraft S sowie der von der
Angelrute A ausgehenden und über die Angelschnur 2 wirkenden
Haltekraft, wobei die aus der Resultierenden R bestehenden Kraft
die seitwärts gerichtete Abdrift darstellt. 18 shows a vector diagram for illustrating the during use of the fishing attachment 1 or floating body 12 attacking Forces. These consist of the flow force S and the outgoing of the fishing rod A and the fishing line 2 acting holding force, wherein the force resulting from the resultant R represents the sideways drift.
In 19 ist
der Wendevorgang bei einem erfindungsgemäßen Angelzusatzgerät 1 bzw. Schwimmkörper 12 gezeigt.
Bei dem im linken Teil der Zeichnung gestrichelt dargestellten im
Wasser liegenden Schwimmkörper 12 greift die Angelschnur 2 auf
der rechten Seite an. Somit erfährt der Schwimmkörper 12 eine
nach rechts gerichtete Abdrift, die durch den Pfeil darunter angedeutet
ist. Die daneben sich befindliche gestrichelte Darstellung zeigt
den Schwimmkörper 12 in einer schräg
nach oben gerichteten Stellung. Der Schwimmkörper 12 ist in
diesem Moment durch die ruckartig gestraffte Angelschnur 2 schräg
nach rechts oben gezogen, wobei er kurzzeitig vollständig
von der Wasseroberfläche abgehoben wird. Die im Mittelteil
der Zeichnung gezeigte Darstellung stellt den Schwimmkörper 12 in der
vertikalen Position dar, wobei dieser mit seinem äußeren,
der als Drehachse fungierenden Schnurführung 4 entgegengesetzten
Teil die Wasseroberfläche berührt. Die auf der
rechten Seite anschließende gestrichelte Darstellung zeigt
den Schwimmkörper 12 in der nächsten
Position, d. h. wenn dieser weiterschwingt, wobei er erneut kurzzeitig
von der Wasseroberfläche vollständig abgehoben
wird. Bei der daran anschließenden gestrichelten Darstellung rechts
außen ist die Lage des Schwimmkörpers 12 nach
dem Wendevorgang dargestellt. In dem Moment, da die hier nicht dargestellte
Rutenspitze 15 nach dem ruckartigen Anheben wieder gesenkt
wird, fällt der Schwimmkörper 12 wieder
auf das Wasser zurück. Beim Aufschlagen bzw. beim anschließenden
Treiben auf der Wasseroberfläche weist der die Schnurführung 4 aufweisende
Teil des Schwimmkörpers 12 nunmehr in die entgegengesetzte
Richtung bzw. nach links. Die Richtung der Abtrift des Schwimmkörpers 12 ist
somit nach links gerichtet, was wiederum durch den darunter gezeichneten
Pfeil verdeutlicht wird. Diese detaillierte Darstellung des Bewegungsablaufes
beim Wendevorgang soll deutlich machen, wie wichtig der richtige
Abstand des Schwimmkörpers 12 im Bezug auf die
nachgeordnete, hier nicht dargestellte Pose 14 ist. Denn
nur dann ist gewährleistet, dass der Schwimmkörper 12 nicht unkontrolliert
hin und her pendelt oder gar eine Drehung um 360 Grad erfährt.
Dadurch dass der Schwimmkörper 12nämlich
durch das ruckartige Straffziehen der Angelschnur 2 nur
bis knapp über die Wasseroberfläche herausgehoben
wird, pendelt er anschließend auf Grund des tieferen Schwerpunkts
in Richtung Gegenseite, wobei er bei der Wasserberührung
durch seinen äußeren Teil in seinem Schwung etwas
abgebremst wird. Somit reicht dieser Schwungimpuls gerade noch aus,
um den Schwimmkörper 12 auf der anderen Seite
in eine schräg nach oben und innen geneigte Position zu bringen,
wobei er anschließend beim Nachgeben der Schnurspannung
durch das Absenken der Rutenspitze 15 um 180 Grad gewendet
auf der Wasseroberfläche eintaucht.In 19 is the turning process in a fishing accessory according to the invention 1 or floating body 12 shown. In the left part of the drawing dashed lines lying in the water float 12 grab the fishing line 2 on the right side. Thus, the float undergoes 12 a rightward drift indicated by the arrow below. The dashed line next to it shows the float 12 in an obliquely upward position. The float 12 is at this moment by the jerky fishing line 2 pulled obliquely to the top right, where it is briefly lifted completely off the water surface. The illustration shown in the middle part of the drawing represents the float 12 in the vertical position, this with its outer, acting as a rotation axis line guide 4 opposite part touches the water surface. The dashed line on the right shows the float 12 in the next position, that is, if it continues to swing, where it is again briefly lifted completely off the water surface. In the subsequent dashed representation right outside is the location of the float 12 shown after the turning process. At the moment, because the rod tip not shown here 15 is lowered again after the jerky lifting, the float falls 12 back to the water again. When whipping or during the subsequent drifting on the water surface of the line guide 4 having part of the float 12 now in the opposite direction or to the left. The direction of the drift of the float 12 is thus directed to the left, which in turn is illustrated by the arrow drawn underneath. This detailed representation of the movement during the turning process should make clear how important the correct distance of the float 12 in relation to the subordinate pose, not shown here 14 is. Because only then is it guaranteed that the float 12 not swinging uncontrollably back and forth or even experiencing a 360 degree turn. Because of the float 12 namely by the jerky tightening of the fishing line 2 it is then lifted to just above the water surface, it then shuttles due to the lower center of gravity in the direction of the other side, where it is braked in the water contact by its outer part in its momentum something. Thus, this momentum momentum just enough to the float 12 on the other side in an obliquely upwardly and inwardly inclined position, where he then yielding to the string tension by lowering the rod tip 15 turned 180 degrees on the surface of the water.
Zur
weiteren Verdeutlichung ist in den drei nachfolgenden Zeichnungen
dieser Wendevorgang beim Angeln in einem strömenden Gewässer
aus der Vogelperspektive dargestellt. So ist in 20 ein
erfindungsgemäßer Schwimmkörper 12 gezeigt,
der an einer Angelschnur 2 zwischen einer Angelrute 13 und einer
Pose 14 befestigt ist und bei gestraffter Angelschnur 2 in
der von links nach rechts fließenden Strömung
gehalten wird. Das Anströmelement 18 des Schwimmkörpers 12 befindet
sich dabei in Fließrichtung gesehen auf der rechten Seite,
so dass die daran angreifende Wasserströmung den Schwimmkörper 12 samt
der nachgeordneten Pose 14 nach links in Richtung des dem
Angler gegenüberliegenden Ufers bewegt, was durch den daneben
gezeichneten Pfeil angedeutet wird. Die Rutenspitze 15 ist
dabei flussabwärts gerichtet bzw. weist in Richtung des Schwimmkörpers 12.For further clarification, in the three subsequent drawings, this turning process when fishing in a flowing water is shown from a bird's eye view. So is in 20 a floating body according to the invention 12 shown on a fishing line 2 between a fishing rod 13 and a pose 14 is attached and with tightened fishing line 2 is held in the flow flowing from left to right. The inflow element 18 of the float 12 is located in the flow direction on the right side, so that the attacking water flow to the float 12 including the subordinate pose 14 moved to the left in the direction of the bank opposite the angler, which is indicated by the arrow next to it. The rod tip 15 is directed downstream or points in the direction of the float 12 ,
In 21 ist
das Angelsystem während des Wendevorgangs des Schwimmkörpers 12 dargestellt.
Dabei wird die Rutenspitze 15 der Angelrute 13 ruckartig
schräg nach oben bewegt, wodurch sich die Angelschnur 2 ebenso
ruckartig noch weiter strafft. Die Rutenspitze 15 weist
in diesem Augenblick leicht nach vorne. Bei diesem Vorgang wird
der Schwimmkörper 12 nahezu vollständig
aus dem Wasser gehoben. Die Zeichnung zeigt den Schwimmkörper 12 in dem
Moment, da er an der Angelschnur 2 senkrecht nach unten
hängt. Durch den ruckartigen Anzug der Angelschnur 2 wird
auch die Position des Schwimmkörpers 12 und der
Pose 14 verändert, da beide etwas stromaufwärts
bewegt werden. Der gezeichnete Pfeil neben dem Schwimmkörper 12 soll
verdeutlichen, dass der Schwimmkörper 12 bei diesem
Vorgang eine Wendung um 180 Grad erfährt.In 21 is the fishing system during the turning process of the float 12 shown. This is the rod tip 15 the fishing rod 13 jerkily moved obliquely upward, causing the fishing line 2 just as jerky even further tightens. The rod tip 15 points slightly forward at this moment. In this process, the float becomes 12 almost completely lifted out of the water. The drawing shows the float 12 at the moment he's at the fishing line 2 hanging vertically down. By the jerky suit of fishing line 2 also becomes the position of the float 12 and the pose 14 changed as both are moved slightly upstream. The drawn arrow next to the float 12 should clarify that the float 12 In this process undergoes a turn of 180 degrees.
22 stellt
das Angelsystem nach dem Wendevorgang dar. Die Rutenspitze 15 der
Angelrute 13 zeigt zum gegenüberliegenden Ufer
und zugleich etwas in Richtung des Schwimmkörpers 12. Dieser
liegt nun so im Wasser, dass das Anströmelement 18 sich
in Fließrichtung gesehen auf der linken Seite befindet.
Bei gestraffter Angelschnur 2 greift somit die am Anströmelement 18 anliegende
Strömung auf der linken Seite an, wodurch der Schwimmkörper 12 und
damit auch die nachgeordnete Pose 14 nach rechts, in Richtung
des vom Angler benutzten Ufers, bewegt werden. Dies soll durch den
nebenstehenden Pfeil verdeutlicht werden. 22 represents the fishing system after the turning process. The rod tip 15 the fishing rod 13 pointing to the opposite shore and at the same time something in the direction of the float 12 , This is now so in the water that the inflow 18 seen in the flow direction on the left side. With a streamlined fishing line 2 thus grabs the on-flow element 18 adjoining flow on the left side, causing the float 12 and with it the subordinate pose 14 to the right, towards the shore used by the angler. This should be clarified by the adjacent arrow.
Die
Ausführungsformen gemäß den 1 bis 4 und 6 bis 12 sind
als starre Schwimmkörper 12 bzw. Angelzusatzgeräte 1 ausgebildet
und weisen jeweils eine oder mehrere Vorrichtungen zur Anordnung
der Schnurführung 4 auf. Bei den 5 und 13 bis 17 ist
jeweils eine Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen des Anstellwinkels
des Anströmelementes 18 gegenüber der
anliegenden Strömung angeordnet.The embodiments according to the 1 to 4 and 6 to 12 are as rigid floats 12 or fishing accessories 1 out forms and each have one or more devices for the arrangement of the line guide 4 on. Both 5 and 13 to 17 is in each case a device for stepless adjustment of the angle of attack of the inflow element 18 arranged opposite the adjacent flow.
Es
versteht sich von selbst, dass die Erfindung auch noch weitere Ausführungen,
bei denen beim Einsatz im Wasser durch einen ruckartigen Anzug der
Angelschnur 2 eine Wendung des als Schwimmkörper 12 ausgebildeten
Angelzusatzgerätes 1 um 180 Grad bewirkt wird,
einschließt.It goes without saying that the invention also has other embodiments in which when used in the water by a jerky suit of fishing line 2 a turn of the as a float 12 trained fishing accessory 1 is effected by 180 degrees.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
-
11
-
AngelzusatzgerätAngel accessory
-
22
-
Angelschnurfishing line
-
33
-
Schnurstopperline stopper
-
44
-
Schnurführungline guide
-
55
-
Aussparungrecess
-
66
-
Öseeyelet
-
77
-
Auftriebselementbuoyancy element
-
88th
-
Platteplate
-
99
-
Verbindungselementconnecting element
-
1010
-
Nieterivet
-
1111
-
SchnurführungskanalLine guide channel
-
1212
-
Schwimmkörperfloat
-
1313
-
Angelrutefishing rod
-
1414
-
Posepose
-
1515
-
Rutenspitzerod tip
-
1616
-
Verbindungsplatteconnecting plate
-
1717
-
Schenkelleg
-
1818
-
Anströmelementincident-flow
-
1919
-
Basisteilbase
-
2020
-
Scheitelpunktvertex
-
2121
-
Ansatzapproach
-
2222
-
Drehgelenkswivel
-
2323
-
Biegedrahtbending wire
-
2424
-
Wendelspiral
-
2525
-
Aluminiumleistealuminum bar
-
AA
-
AngelrutenhaltekraftFishing rods holding force
-
SS
-
Strömungskraftflow force
-
RR
-
Resultierenderesulting
-
X;
X'X;
X '
-
Schnittebenecutting plane
-
YY
-
Mittelachsecentral axis
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