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Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft einen automatischen Hammer und insbesondere einen automatischen Hammer mit einem Spannmechanismus.
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Hintergrund der Erfindung
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Auf den Gebieten der Einrichtung und Dekoration ist der automatische Hammer ein verbreitet gebräuchliches Werkzeug. Zum Beispiel offenbart die
chinesische Patentanmeldung Nr. 200820161342.1 einen automatischen Hammer, der ein Gehäuse und einen mit dem Gehäuse verbundenen Schnauzenbereich umfasst. Der Schnauzenbereich ist im Allgemeinen aus einer Hülse in Form eines Hohlzylinders ausgebildet. Ein Loch zum Aufnehmen eines Magneten ist in die Hülse gebohrt, und der Magnet ist in das Loch eingepasst, um einen Nagel anzuziehen, der in der Schlageinrichtung angeordnet ist, um den Nagel zu einzuspannen. Die Nachteile dieses automatischen Hammers sind folgende: Der Magnet ist an der Kante der Hülse angeordnet; daher kann der Nagel nicht in der Mitte der Hülse und nicht parallel zur Mittellinie der Hülse positioniert werden (d. h. der Nagel steht nach dem Anziehen schief), und der Magnet kann keine anderen, nichtmagnetischen Materialien einspannen, zum Beispiel hölzerne Zapfen und dergleichen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen automatischen Hammer zu schaffen, der auf die nach dem Stand der Technik bestehenden Probleme abzielt und bei dem der Nagel oder andere Elemente in der Schlageinrichtung fest eingespannt werden können, sodass er für den Anwender zweckdienlich ist.
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Dazu ist ein automatischer Hammer mit einfacher Handhabung, guter Sichtbarkeit und kompaktem Aufbau geschaffen, der eine Schlageinrichtung mit einem Spannmechanismus umfasst. Der Spannmechanismus umfasst mindestens ein Spannelement, ein Antriebsteil und ein gleitendes Element, wobei mindestens ein Spannelement schwenkbar in dem gleitenden Element angeordnet und mit dem Antriebsteil verbunden ist und sich das Antriebsteil bezüglich des gleitenden Elements drehen kann, um das Spannelement dazu zu bringen, sich schwenkend in dem gleitenden Element zu drehen. Das Spannelement kann den Schaft des Nagels in einem größeren Bereich fassen, sodass eine gute Wirkung beim Fassen erreicht werden kann.
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Weiter ist an dem gleitenden Element ein schräger Schlitz vorgesehen und ein Stift kann durch den schrägen Schlitz und das Antriebsteil hindurchgehen und sich entlang dem schrägen Schlitz bewegen.
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Weiter kann das Spannelement aus einem oder einer beliebigen Kombinationen der Teile Spannbacke, Feder, Magnet, Schraube und Spannfutter zum Halten eines Elements bestehen.
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Weiter weist die Schlageinrichtung auch einen Treiber auf; ein freigebender Bereich ist ausgebildet, wenn sich das Spannelement an der geöffneten Position befindet, und der Treiber kann durch den freigebenden Bereich hindurchgehen.
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Weiter umfasst der Spannmechanismus eine Buchse und eine Halterung, und die Buchse kann sich mit der Halterung koppeln.
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Weiter enthält der Spannmechanismus eine erste vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen des gleitenden Elements zum Werkstück hin.
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Weiter enthält der Spannmechanismus eine zweite vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen der Buchse zum Werkstück hin.
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Weiter umfasst der Spannmechanismus drei Spannelemente, und jeweils zwei Spannelemente können miteinander verkoppelt sein.
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Weiter umfasst der Spannmechanismus einen Sperrmechanismus, der einen Vorsprung und ein Spannstück enthält, wobei sich die Spannelemente an der geöffneten Stellung befinden, wenn der Vorsprung und das Spannstück ineinander greifen, und der Treiber aus dem gleitenden Element herausgeschoben ist, wenn der Vorsprung und das Spannstück an einer weiteren Position ineinander greifen.
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Weiter besteht das gleitende Element aus transparentem Material.
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Weiter übt der Treiber eine Schlagkraft auf das Element aus, um es zu bewegen, und ein übertragender Mechanismus wird verwendet, um die Drehbewegung eines Motors in die lineare hin und her gehende Bewegung des Treibers umzuwandeln.
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Weiter kann der Treiber das Element vielmals anschlagen, sodass das Element schrittweise in das Werkstück eingefügt wird.
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Weiter umfasst der übertragende Mechanismus ein Schlagrad mit mindestens einem Vorsprung, und der Vorsprung kann eine periodische Schlagbewegung auf den Treiber ausüben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die genauen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen automatischen Hammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine Schnittansicht des automatischen Hammers in 1 ist, geschnitten entlang der Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften;
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3 eine Schnittansicht des automatischen Hammers in 1 ist, geschnitten entlang einer Fläche, die senkrecht zur Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften steht;
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4 eine teilweise Explosionsansicht einer übertragenden Vorrichtung des automatischen Hammers in 1 ist;
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5 eine Schnittansicht des automatischen Hammers in 2 ist, geschnitten entlang der axialen Linie A-A;
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6 eine perspektivische Ansicht eines Spannmechanismus des automatischen Hammers in 1 ist, wobei sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden;
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7 eine Schnittansicht des Spannmechanismus in 6 ist, geschnitten entlang der Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften;
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8 eine perspektivische Ansicht des Spannmechanismus des automatischen Hammers in 1 ist, wobei sich die Spannelemente an der geöffneten Position befinden;
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9 eine Schnittansicht des Spannmechanismus in 8 ist, geschnitten entlang der Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften;
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10 eine Ansicht von links des Spannmechanismus in 6 ist;
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11 eine Ansicht von links des Spannmechanismus in 8 ist;
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12 eine Ansicht ist, die darstellt, wie der automatische Hammer in 1 am Werkstück positioniert ist;
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13 eine Ansicht ist, die darstellt, wie die Halterung des Spannmechanismus des automatischen Hammers in 1 am Werkstück ansetzt;
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14 eine Ansicht ist, die darstellt, wie das Element vollständig in das Werkstück eingefügt ist; und
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15 eine Ansicht ist, die darstellt, wie der Treiber aus dem gleitenden Element herausgeschoben ist.
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Genaue Beschreibung der Erfindung
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Wie in den 1–4 gezeigt, umfasst der automatische Hammer 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 2, das einen Motor M und eine Schlageinrichtung 6 aufnimmt. Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Gehäusehälften, d. h. der linken und der rechten Gehäusehälfte 2' und 2''. Der Hauptkörper des Gehäuses 2 bildet einen im Wesentlichen vertikalen Griffbereich 4, und das Gehäuse 2 umfasst an seinem oberen Ende eine Kopfbaugruppe 3. Die Kopfbaugruppe enthält einen Getriebemechanismus und die Schlageinrichtung 6, die durch Hervorragen ausgebildet ist.
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In dieser Ausführungsform weist der automatische Hammer 1 einen Batteriesatz (nicht gezeigt) auf, um den Motor M mit Strom zu versorgen. Jedoch braucht der automatische Hammer nicht auf die Verwendung einer Gleichstromversorgung beschränkt zu sein und kann ebenso durch eine Wechselstromquelle versorgt sein. Ein Schalter 7 ist an dem Gehäuse 2 angeordnet, um den Motor M (nicht gezeigt) zu steuern. Die Schlageinrichtung 6 umfasst einen Treiber 61, der im Wesentlichen horizontal liegt, über eine Feder in der Schlageinrichtung 6 angeordnet ist und sich darin in einer linearen hin und her gehenden Weise bewegen kann. Während des Betriebs kann die Endfläche des Schlagendes 611 des Treibers 61 auf die Elemente einwirken, zum Beispiel Befestigungselemente, wie etwa Nägel, hölzerne Zapfen oder Gegenstände, wie etwa Ziegelsteine. Die Schlageinrichtung 6 weist auch eine Aufnahmevertiefung 63 auf, die als eine einziehbare Konstruktion gestaltet ist und die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks berühren kann. Weiter weist die Aufnahmevertiefung 63 einen größeren Innendurchmesser als ein allgemeines Befestigungsteil auf, sodass Befestigungsteile mit verschiedenen Größen in die Aufnahmevertiefung gesetzt werden können.
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Wie in den 3–4 gezeigt, ist in dem Gehäuse 2 ein Rotations-Linear-Bewegungs-Getriebemechanismus zum Umwandeln der Drehbewegung des Motors M in die Schlagbewegung des Treibers 61 angeordnet. Der Motor M ist vertikal in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die aufwärts stehende Motorwelle X' davon überträgt die Rotationsleistung mittels eines mehrstufigen Zahnradgetriebemechanismus einschließlich Kegelrädern auf eine Drehwelle 35, wobei die Drehwelle 35 am oberen Bereich des Gehäuses durch Lager an zwei Enden gelagert ist. An der Drehwelle 35 ist ein Paar schräger Schlitze 36 vorgesehen, und jeder von ihnen ist „V”-förmig mit einer Öffnung nach hinten ausgebildet. Ein Schlagrad 31 umgibt die Drehwelle 35 und ist allgemein ein Hohlzylinder, in dessen innerer Zylinderfläche und jeweils gegenüber den beiden schrägen Schlitzen 36 ein Paar kreisbogenförmiger Führungsschlitze 37 angeordnet ist. Die Böden der schrägen Schlitze 36 und der Führungsschlitze 37 sind halbkreisbogenförmig. Ein Paar Stahlkugeln 38 ist jeweils in den Kammern positioniert, die zwischen den schrägen Schlitzen 36 und den Führungsschlitzen 37 gebildet sind, und kann sich jeweils entlang den schrägen Schlitzen 36 und den Führungsschlitzen 37 bewegen. Daher kann das Schlagrad 31, wenn sich die Drehwelle 35 dreht, durch die Stahlkugeln 38 in den schrägen Schlitzen 36 angetrieben werden, sich zu drehen. Ein Paar Vorsprünge 32, das entgegengesetzt entlang der Durchmesserrichtung des Schlagrads 31 angeordnet ist, ist am äußeren Umfang des Schlagrads 31 vorgesehen. Nach dem Einschalten des Schalters 7 wird der Motor M mit Strom versorgt, um die Drehwelle 35 über das mehrstufige Zahnradgetriebe zum Drehen anzutreiben, und dann wird das Schlagrad 31 durch die Stahlkugeln 38 angetrieben, sich zusammen damit zu drehen.
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Wie in 4 gezeigt, ist eine Energiespeicherfeder 40 zwischen dem Schlagrad 31 und der Drehwelle 35 so angeordnet, dass ein Ende der Energiespeicherfeder 40 an dem Ansatz 351 der Drehwelle 35 anliegt und das andere Ende am Schlagrad 31 anliegt. Mit der axialen Kraft der Energiespeicherfeder 40 befindet sich das Schlagrad 31 an einer ersten axialen Position bezüglich der Drehwelle 35. In der ersten axialen Position bewegt sich das Schlagrad 31 in einem Kreis unter Einwirkung der Drehwelle 35 und der Stahlkugeln 38. Wenn sich das Schlagrad 31 zu einer Position dreht, in welcher der Vorsprung 32 in Kontakt mit dem Treiber 61 kommen kann, trifft der Treiber 61 auf eine große Widerstandskraft, die im Moment nicht überwunden werden kann, daher hält der Treiber 61 die Drehung des Schlagrads 31 zeitweilig an, und dann drückt das Schlagrad 31 allmählich die Energiespeicherfeder 40 zusammen und bewegt sich von der ersten axialen Position zu einer zweiten axialen Position. An der zweiten axialen Position trennt sich der Vorsprung 32 des Schlagrads 31 von dem Treiber 61, und die Sperrung wird aufgehoben. Die Energiespeicherfeder 40 beginnt, ihre elastische potentielle Energie freizugeben. Unter einer Funktion axialer Rückprallkraft der Energiespeicherfeder 40 wird das Schlagrad 31 zurück in die erste Position gedrückt und wird unter der gemeinsamen Wirkung der schrägen Schlitze 36, der Führungsschlitze 37 und der Stahlkugeln 38 mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der Drehwelle 35 bewegt. Als Ergebnis schlägt der Vorsprung 32 des Schlagrads 31 auf das angeschlagene Ende 612 des Treibers 61, und der Treiber 61 bewegt sich mit einer hohen Geschwindigkeit in einer linearen Bewegung; dadurch wird ein Schlag erreicht. Nach Beendigung des ersten Schlages beginnt der zweite Schlagzyklus, wenn das Schlagrad 31 angetrieben wird, sich zu drehen, um wieder durch den Treiber 61 angehalten zu werden, und der folgende Schlagvorgang wird auf dieselbe Weise ausgeführt.
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Wie in den 2, 5 und 6 gezeigt, ist ein Spannmechanismus 5 in der Schlageinrichtung 6 zum Spannen des Nagels oder anderer Elemente vorgesehen. Der Spannmechanismus 5 besteht aus Spannelementen 52a, 52b und 52c. Ein Ende jedes Spannelements ist schwenkbar an dem gleitenden Element 8 angeordnet, und diese Spannelemente sind miteinander gekoppelt, sodass drei Spannelemente gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können. Jedes Spannelement weist zwei Vorsprünge 521 und 522 auf, wobei der Vorsprung 521 in der Halterung 9 angeordnet ist, und der Vorsprung 522 in dem Hauptkörper 51 angeordnet ist. Wenn sich der Hauptkörper 51 bezüglich des gleitenden Elements 8 dreht, dreht sich jedes Spannelement zusammen mit dem Hauptkörper. Die Spannelemente 52a, 52b und 52c weisen eine erste Position auf, wie in den 6 und 7 gezeigt; drei Spannelemente sind zueinander geschlossen, um einen Spannbereich zu bilden; dadurch können der Nagel oder andere Elemente mit den Spannelementen gekoppelt und in diesem Bereich gehalten werden. Die Spannelemente 52a, 52b und 52c weisen eine zweite Position auf, wie in den 8 und 9 gezeigt; drei Spannelemente sind vollständig voneinander geöffnet, um einen freigebenden Bereich zu bilden; der Nagel oder andere Elemente können von den Spannelementen gelöst werden, und der Treiber kann durch diesen freigebenden Bereich hindurchgehen, um fortlaufend auf den Nagel zu schlagen, bis der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist. Wenn sich die Spannelemente an der zweiten Position befinden (d. h. der vollständig geöffneten Position), können der Nagel oder die anderen Elemente in die Aufnahmevertiefung 63 gelegt werden, und dann können die Spannelemente geschlossen werden; so können der Nagel oder andere Elemente in dem Spannbereich gehalten werden. Das Spannelement ist einstellbar; daher könnten der Nagel oder andere Elemente mit unterschiedlichen Größen selbstständig durch die Spannelemente gehalten werden.
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Der Fachmann kann offensichtlich einsehen, dass das Spannelement aus einem oder einer beliebigen Kombinationen der Teile Spannbacke, Feder, Magnet, Schraube und Spannfutter zum Halten von Elementen bestehen kann.
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Wie in den 2, 6 und 7 gezeigt, kann beim Zusammenbau eine Buchse 10 beweglich auf den Treiber 61 geschoben werden. Der Hauptkörper 51 als Antriebsteil wird beweglich auf der feststehenden Buchse 11 angeordnet. Die Vorsprünge 522 dreier Spannelemente werden jeweils auf dem Hauptkörper 51 angeordnet. Dann wird die Halterung 9 auf den Vorsprüngen 522 dreier Spannelemente montiert. Drei Nuten 8a sind im gleitenden Element 8 vorgesehen, und der Winkel zwischen jeweils zwei Nuten beträgt 120° in der Umfangsrichtung des gleitenden Elements. Ein Ende jedes Spannelements ist jeweils in einer der drei Nuten 8a angeordnet, sodass das gleitende Element bezüglich der Spannelemente in den Nuten gleiten kann. Am gleitenden Element 8 ist weiter ein schräger Schlitz 12 und ein weiterer schräger Schlitz (nicht gezeigt) in der Position vorgesehen, die sich um 180° in der Umfangsrichtung des gleitenden Elements dreht. Ein Stift (nicht gezeigt) verläuft durch den schrägen Schlitz 12 und wird am Hauptkörper 51 montiert. Der Stift kann bezüglich des schrägen Schlitzes 12 gleiten, und mit dem Gleiten des gleitenden Elements 8 gleitet der Stift bezüglich des schrägen Schlitzes 12; dadurch kann der Hauptkörper 51 durch den Stift angetrieben werden, sich bezüglich des gleitenden Elements 8 zu drehen, und die Drehung des Hauptkörpers 51 kann die daran angebauten Spannelemente antreiben, sich zu drehen. Als Ergebnis können die Spannelemente allmählich geöffnet werden, bis sie sich zur vollständig geöffneten Position drehen. Ein Vorsprung 8b ist im unteren Ende des gleitenden Elements 8 vorgesehen. Nachdem der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist, wird das gleitende Element 8 verriegelt, und die Spannelemente befinden sich dabei an der vollständig geöffneten Position.
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Eine erste vorspannende Vorrichtung besteht in der Form einer Feder 13 zum Vorspannen des gleitenden Elements 8 zum Werkstück hin, sodass sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden. Ein Ende der Feder 13 ist an dem gleitenden Element 8 montiert, und das andere Ende ist an dem Getriebekasten montiert. Wenn das gleitende Element 8 das Werkstück berührt, muss der Benutzer den Druck der ersten vorspannenden Vorrichtung überwinden, um die Spannelemente zu öffnen. Eine zweite vorspannende Vorrichtung besteht in der Form einer Feder 14 zum Vorspannen der Buchse 10 zum Werkstück hin. Ein Ende der Feder 14 ist an dem Ende der Buchse 10 montiert, und das andere Ende ist an der feststehenden Buchse 11 montiert. Wenn die Buchse 10 das Werkstück berührt, muss der Benutzer den Druck der zweiten vorspannenden Vorrichtung zum Bewegen überwinden. Dabei sind die Spannelemente vollständig geöffnet, und die Buchse 10 kann durch den freigebenden Bereich hindurchgehen, um zu verhindern, dass der Nagel in dem Spalt zwischen den Spannelementen blockiert wird.
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Wie in den 12 bis 15 gezeigt, muss der Benutzer während des Betriebs, wenn sich die Spannelemente in der geschlossenen Position befinden, den Druck der ersten vorspannenden Vorrichtung 13 überwinden, um das gleitende Element 8 so zu schieben, dass es sich nach rechts bewegt. Der Benutzer kann das gleitende Element 8 direkt schieben oder ein Spannstück (nicht gezeigt) schieben, das an dem Gehäuse 2 vorgesehen ist und sich mit dem gleitenden Element koppelt, sodass die Federkraft überwunden wird, um die Spannelemente zu öffnen, und der Nagel kann in die Aufnahmevertiefung 63 gesetzt werden. Der Spannmechanismus 5 weist ebenfalls einen Sperrmechanismus auf; der Vorsprung 8b ist im unteren Ende des gleitenden Elements vorgesehen. Wenn der Vorsprung 8b mit dem Spannstück verriegelt ist, befinden sich die Spannelemente an der geöffneten Stellung; dann wird das Spannstück 15 freigegeben, und der Nagel kann selbstständig durch die Spannelemente gehalten werden; anschließend wird der automatische Hammer so positioniert, dass der Nagel am Werkstück anliegt, wie in 12 gezeigt. Dann wird der Schalter 7 gedrückt, um den Motor M mit Strom zu versorgen und den Treiber 61 sich in einer hin und her gehenden Weise bewegen zu lassen. Wenn der Benutzer den automatischen Hammer an das Werkstück drückt, wird der Kopf des Nagels durch den Treiber fortlaufend angeschlagen, sodass der Nagel schrittweise in das Werkstück eingefügt werden kann. Während des schrittweisen Einfügens des Nagels muss der Benutzer den Druck der Feder 13 überwinden, um die Spannelemente zu öffnen, wenn das gleitende Element 8 am Werkstück ansetzt. Dies ermöglicht, dass der Nagel teilweise in das Werkstück eingefügt wird, bevor er freigegeben wird. Wenn die Endfläche der Halterung 9 das Werkstück berührt, wie in 13 gezeigt, befinden sich die Spannelemente an der vollständig geöffneten Position, bewegt sich das gleitende Element 8 zusammen mit dem Hauptkörper 51 nach rechts, und der Vorsprung 8b des gleitenden Elements 8 schiebt das Spannstück 15 so heraus, dass sich das gleitende Element 8 weiter nach rechts bewegt. Wenn die Buchse 10 die Halterung 9 berührt, muss der Benutzer den Druck der Feder 14 überwinden, um zu gewährleisten, dass sich die Buchse 10 immer nahe dem Kopf des Nagels befindet, um zu verhindern, dass der Kopf des Nagels in dem Spalt zwischen den an der vollständig geöffneten Position befindlichen Spannelementen blockiert wird. Dann wird der Nagel fortlaufend angeschlagen, bis der Nagel vollständig in das Werkstück eingefügt ist.
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Nachdem der Nagel vollständig in das Werkstück eingefügt ist, wird das gleitende Element 8 in der Position verriegelt, in der die Spannelemente voll ständig geöffnet sind. Anschließend kann ein weiterer Nagel in die Aufnahmevertiefung 63 gesetzt werden, und das Spannstück 15 wird gedrückt, sodass die Spannelemente den Nagel in der Aufnahmevertiefung 63 klemmen; die obigen Schritte können wiederholt werden, um wieder den Nagel anzuschlagen. Bei dem Sperrmechanismus des Spannmechanismus 5 kann der Vorsprung 8b im unteren Ende des gleitenden Elements 8 das gleitende Element 8 in einer weiteren Position verriegeln, in welcher der Treiber 61 aus dem gleitenden Element 8 ausgetreten ist, sodass die Sichtbarkeit des Treibers 61 verbessert ist. Dabei kann das Schlagende 611 des Treibers 61 als schlagender Teil des automatischen Hammers benutzt werden, um während des Betriebs mit der linear hin und her gehenden Bewegung des Treibers 61 auf das zu bearbeitende Werkstück zu schlagen, um zum Beispiel auf den Zapfen oder Ziegelstein und dergleichen zu schlagen; so können die Funktionen der Vorrichtung erweitert werden, ohne die Funktion des Treibens der Befestigungsteile in das Werkstück einzuschränken. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform könnte der Fachmann einsehen, dass das gleitende Element 8 aus transparenten Materialien ausgebildet sein kann, wie etwa transparentem Kunststoff, was ebenfalls die Sichtbarkeit des Treibers 61 erhöhen kann. Wenn der Benutzer die spezielle Position des Treibers 61 beobachtet, kann er ihn als automatischen Hammer benutzten, um auf das zu bearbeitende Werkstück zu schlagen.
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Abschließend ist der in der vorliegenden Erfindung beschriebene automatische Hammer nicht auf den Inhalt in den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt. Alle offensichtlichen Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen in den Gestaltungen und Positionen der Bauteile gemäß dem Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung werden als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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