DE202010008442U1 - Raum eines Gebäudes - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes

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Abstract

Raum eines Gebäudes, wobei der Raum Seitenwände (1), eine Decke (2) und einen Fußboden (3) aufweist, wobei mindestens zwei der Begrenzungsflächen (1, 2, 3) des Raumes zu je mindestens 50% mit bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Raum eines Gebäudes, der Seitenwände, eine Decke und einen Fußboden aufweist.
  • Derartige Räume sind – selbstverständlich – allgemein bekannt.
  • Räume werden zu den verschiedensten Zwecken genutzt. Beispiele derartiger Räume sind Wohnräume, Kellerräume und Zweckräume. Zweckräume umfassen beispielsweise Büroräume, Produktionsräume, Aufenthaltsräume, Tanzsäle usw. Die vorliegende Erfindung betrifft Zweckräume.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Zweckraum derart auszugestalten, dass er auf möglichst einfache Weise sehr flexibel anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei der Begrenzungsflächen des Raumes zu je mindestens 50% mit bildwiedergabefähigen System belegt sind.
  • Die mit den bildwiedergabefähigen Systemen belegten Begrenzungsflächen des Raumes umfassen vorzugsweise mindestens eine Seitenwand. Insbesondere können sowohl die Seitenwände als auch die Decke als auch der Fußboden mit den bildwiedergabefähigen System belegt sein.
  • Vorzugsweise ist jede mit den bildwiedergabefähigen Systemen belegte Begrenzungsfläche des Raumes nicht nur zu mindestens 50%, sondern mit Ausnahme von in Bezug auf die Funktionalität des Raumes technisch-funktional bedingten Aussparungen vollständig mit den bildwiedergabefähigen System belegt.
  • Die bildwiedergabefähigen Systeme können als Flachbildschirme ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Flachbildschirme vorzugsweise als rahmenlose Flachbildschirme ausgebildet, so dass Bildwiedergabebereiche der Flachbildschirme Stoß an Stoß aneinander angrenzen.
  • Alternativ zu einer Ausbildung als Flachbildschirme können die bildwiedergabefähigen Systeme als Raster von einzeln steuerbaren Leuchtelementen ausgebildet sein.
  • Die bildwiedergabefähigen Systeme sind vorzugsweise über eine Bildsteuereinrichtung unabhängig voneinander ansteuerbar. Dadurch können über die bildwiedergabefähigen Systeme dargestellte Bilder sehr flexibel variiert werden.
  • In dem Fall, dass die jeweilige Begrenzungsfläche des Raumes mit bildwiedergabefähigen Systemen belegt ist, ist zumindest der Fußboden, vorzugsweise auch die Seitenwände, mit einer Schutzschicht versehen. Die Schutzschicht kann beispielsweise aus Acrylamid oder aus Sicherheitsglas bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Raum kann insbesondere als Tanzsaal oder als Diskothek ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 schematisch einen Raum eines Gebäudes,
  • 2 schematisch einen Ausschnitt einer Seitenwand des Raumes von 1,
  • 3 schematisch einen Ausschnitt des Fußbodens des Raumes von 1 und
  • 4 schematisch die Ansteuerung von Flachbildschirmen.
  • Gemäß 1 weist ein Raum eines Gebäudes Seitenwände 1, eine Decke 2 und einen Fußboden 3 auf. Der Raum kann, wie in 1 dargestellt, quaderförmig sein. Alternativ kann der Raum mehreckig ausgebildet sein. Beispielsweise können mehr als vier Seitenwände 1 vorhanden sein und/oder zur Decke 2 hin abgeknickte Übergänge vorhanden sein. Auch ist es möglich, dass die Seitenwände 1 gewölbt ineinander und/oder zur Decke 2 übergehen.
  • Gemäß 1 sind die Seitenwände 1, die Decke 2 und der Fußboden 3 – also alle Begrenzungsflächen 1, 2, 3 des Raumes – mit Flachbildschirmen 4 verkleidet. Die Verkleidung ist vollständig. Mit Ausnahme von Türen, etwaigen Fenstern und etwaigen anderen, in Bezug auf die Funktionalität des Raumes technisch-funktional bedingten Aussparungen sind die Seitenwände 1, die Decke 2 und der Fußboden 3 also flächendeckend bzw. vollständig mit den Flachbildschirmen 4 belegt.
  • Die obenstehend erläuterte vollständige Belegung aller Begrenzungsflächen 1, 2, 3 ist nicht zwingend erforderlich. Es reicht aus, wenn mindestens zwei der Begrenzungsflächen 1, 2, 3 des Raumes mit Flachbildschirmen 4 belegt sind. In diesem Fall ist es möglich, dass die beiden belegten Begrenzungsflächen 1, 2, 3 einander gegenüberliegen. Es ist also möglich, dass beispielsweise die Decke 1 und der Fußboden 3 oder zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 1 mit Flachbildschirmen 4 belegt sind. In der Regel grenzen jedoch mindestens zwei mit den Flachbildschirmen 4 belegte Begrenzungsflächen 1, 2, 3 des Raumes aneinander an. In diesem Fall ist insbesondere mindestens eine Seitenwand 1 mit den Flachbildschirmen 4 belegt.
  • Es ist auch nicht zwingend erforderlich, dass die mit den Flachbildschirmen 4 belegten Begrenzungsflächen 1, 2, 3 vollständig mit den Flachbildschirmen 4 belegt sind. Es reicht aus, wenn die Belegung der jeweiligen Begrenzungsfläche 1, 2, 3 mindestens 50% beträgt.
  • Gemäß 2 sind die Flachbildschirme 4 als rahmenlose Flachbildschirme 4 ausgebildet. Bildwiedergabebereiche 5 der Flachbildschirme 4 grenzen somit Stoß an Stoß unmittelbar aneinander an. Etwaige Abstände bestehen nur, soweit sie konstruktionsbedingt unvermeidbar sind. Hingegen weisen die Flachbildschirme 4 keine Verkleidungsrahmen und dergleichen auf, die zwar der Ästhetik und eventuell dem Berührschutz dienen, bezüglich der Funktion des Flachbildschirms 4 als solchen aber irrelevant sind. Weiterhin weisen die Flachbildschirme 4 vorzugsweise keinerlei Bedienelemente auf.
  • Bezüglich der Decke 2 ist es ausreichend, die Flachbildschirme 4 ungeschützt an der Decke 2 anzuordnen. Sofern auf dem Fußboden 3 Flachbildschirme 4 angeordnet sind, ist jedoch zumindest der Fußboden 3 gemäß 3 mit einer Schutzschicht 6 versehen. Die Schutzschicht 6 ist selbstverständlich auf die Flachbildschirme 4 aufgebracht, da die Schutzschicht 6 als Trittschutz für die Flachbildschirme 4 dienen soll. Die Schutzschicht 6 kann beispielsweise aus Acrylamid oder aus Sicherheitsglas bestehen.
  • Bezüglich der Seitenwände 1 ist eine flexible Handhabung möglich. So kann beispielsweise auf die Seitenwände 1 analog zum Fußboden 3 ebenfalls eine Schutzschicht aufgebracht sein. Alternativ kann auf die Seitenwände 1 analog zur Decke 2 keine Schutzschicht aufgebracht sein. Auch Mischformen sind möglich. Beispielsweise kann die Schutzschicht sich, ausgehend vom Fußböden 3, bis auf Hüft-, Schulter- oder Kopfhöhe oder auch darüber hinaus erstrecken.
  • Die Flachbildschirme 4 sind vorzugsweise unabhängig voneinander ansteuerbar. Die Ansteuerung der Flachbildschirme 4 erfolgt gemäß 4 über eine Bildsteuereinrichtung 7. Die Flachbildschirme 4 sind mittels der Bildsteuereinrichtung 7 individuell ansteuerbar. Es ist also für jeden einzelnen Flachbildschirm 4 unabhängig von den anderen Flachbildschirmen 4 festlegbar, welches Bild über den jeweiligen Flachbildschirm 4 ausgegeben wird.
  • Die Bildsteuereinrichtung 7 ist gemäß 4 vorzugsweise von einem Benutzer 8 gesteuert. In diesem Fall kann der Benutzer 8 festlegen, welches von ihm festgelegte Bild auf welchem der Flachbildschirme 4 angezeigt wird. Auch ist es möglich, beispielsweise einen Fernsehsignaleingangskanal 9 vorzusehen, über den über die Bildsteuereinrichtung 7 ein von außen bereitgestelltes Fernsehbild einspeisbar ist. Alternativ kann selbstverständlich auch ein andersartiges Bild eingespeist werden.
  • Obenstehend wurden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung erläutert, bei denen die Begrenzungsflächen 1, 2, 3 des Raumes mit Flachbildschirmen 4 belegt bzw. verkleidet sind. alternativ zu Flachbildschirmen 4 können auch andere bildwiedergabefähige Systeme herangezogen werden. Insbesondere können anstelle von Flachbildschirmen 4 als bildwiedergabefähige Systeme Raster von einzeln steuerbaren Leuchtelementen herangezogen werden. Ein typisches Beispiel geeigneter Leuchtelemente sind Leuchtdioden, insbesondere Leuchtdioden, deren Wiedergabefarbe steuerbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Raum kann nach Bedarf verwendet werden. Beispielsweise kann er für Messezwecke, für Präsentationszwecke, für Veranstaltungen und Seminare genutzt werden. Insbesondere kann der Raum auch als Tanzsaal oder als Diskothek ausgebildet sein.
  • Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenwände
    2
    Decke
    3
    Fußboden
    4
    Flachbildschirme
    5
    Bildwiedergabebereiche
    6
    Schutzschicht
    7
    Bildsteuereinrichtung
    8
    Benutzer
    9
    Fernsehsignaleinspeisekanal

Claims (10)

  1. Raum eines Gebäudes, wobei der Raum Seitenwände (1), eine Decke (2) und einen Fußboden (3) aufweist, wobei mindestens zwei der Begrenzungsflächen (1, 2, 3) des Raumes zu je mindestens 50% mit bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegt sind.
  2. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegten Begrenzungsflächen (1, 2, 3) des Raumes mindestens eine Seitenwand (1) umfassen.
  3. Raum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Seitenwände (1) als auch die Decke (2) als auch der Fußboden (3) mit den bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegt sind.
  4. Raum nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede mit den bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegte Begrenzungsfläche (1, 2, 3) des Raumes mit Ausnahme von in Bezug auf die Funktionalität des Raumes technisch-funktional bedingten Aussparungen vollständig mit den bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegt ist.
  5. Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bildwiedergabefähigen Systeme (4) als Flachbildschirme (4) ausgebildet sind.
  6. Raum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbildschirme (4) als rahmenlose Flachbildschirme (4) ausgebildet sind, so dass Bildwiedergabebereiche (5) der Flachbildschirme (4) Stoß an Stoß aneinander angrenzen.
  7. Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bildwiedergabefähigen Systeme (4) als Raster von einzeln steuerbaren Leuchtelementen ausgebildet sind.
  8. Raum nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bildwiedergabefähigen Systeme (4) über eine Bildsteuereinrichtung (7) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  9. Raum nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die jeweilige Begrenzungsfläche (1, 2, 3) des Raumes mit bildwiedergabefähigen Systemen (4) belegt ist, zumindest der Fußboden (3), vorzugsweise auch die Seitenwände (1), mit einer Schutzschicht (6) versehen ist.
  10. Raum nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum als Tanzsaal oder als Diskothek ausgebildet ist.
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EP2685313A1 (de) * 2012-07-12 2014-01-15 CJ CGV Co., Ltd. Mehrfachprojektionssystem
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