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Die
Erfindung betrifft einen Schraubenzieher, insbesondere einen teleskopischen
präzisen Ratschenschraubenzieher.
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Aus
TW 586472 vom 01.05.2004
ist ein präziser Schraubenzieher bekannt, umfassend eine
Hülse; eine Schraubenzieherklinge, die in die Hülse
geschoben wird und eine Bohrung aufweist, in der ein Magnetelement
angeordnet ist, das die Bohrung in zwei Bereiche teilt; ein Magnetelement,
das in der Mitte der Bohrung der Schraubenzieherklinge angeordnet
ist; und zwei Schraubenzieherköpfe, die an einem Ende oder
an den beiden Enden einen Wirkkopf aufweisen und in die Bohrung
gesteckt werden können, wobei der eingesteckte Schraubenzieherkopf von
dem Magnetelement angezogen werden und nicht herausfallen kann.
Wenn ein Schraubenzieherkopf eingesetzt wird, wird der andere Schraubenzieherkopf
in der Schraubenzieherklinge versteckt. Wenn der andere Schraubenzieherkopf
benötigt wird, kann er aus der Schraubenzieherklinge herausgenommen
und in die Bohrung der Schraubenzieherklinge gesteckt werden. Daher
ist ein Austausch von zwei Schraubenzieherköpfen möglich.
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Bei
diesem Schraubenzieher stehen nur zwei Schraubenzieherköpfe
zur Verfügung. Zudem ist die Länge der Schraubenzieherhköpfe
unveränderbar, so dass eine Längenverstellung
entsprechend dem Einsatzraum nicht möglich ist.
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Der
präzise Schraubenzieher hat selten eine Ratschenfunktion,
da der präzise Schraubenzieher üblicherweise zum
Drehen von kleinen Schrauben dient. Beim Einsatz kann durch die
Ratsche ein Rückdrehmoment erzeugt werden, so dass die Schraube
nicht zuverlässig festgezogen werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teleskopischen präzisen
Ratschenschraubenzieher zu schaffen, der die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen teleskopischen
präzisen Ratschenschraubenzieher gelöst, umfassend
einen Grundkörper, der einen Aufnahmeraum und ein Durchgangsloch
aufweist, wobei im Aufnahmeraum eine Positioniereinheit aufgenommen
ist, und wobei der Grundkörper auf der Unterseite ein Rastteil
ausformt; eine erste Hülse, die den Grundkörper
umschließt; eine erste Getriebestange, die durch das Durchgangsloch
des Grundkörpers geführt ist und ein Sackloch
sowie ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei am ersten Ende
eine Zahnstange vorgesehen ist, die mit einem Zahnkranz im Eingriff
steht, der Zähne besitzt, die von den Sperrklinken der
Positioniereinheit gesperrt werden können, und wobei am
zweiten Ende der ersten Getriebestange ein erstes Eingriffselement
vorgesehen ist; eine zweite Hülse, die eine Rastausnehmung
aufweist, in die das Rastteil des Grundkörpers einrastet;
eine zweite Getriebestange, die durch die Rastausnehmung der zweiten
Hülse geführt ist und eine Durchgangsbohrung sowie
ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei am ersten Ende ein zweites Eingriffselement
vorgesehen ist, das in das erste Eingriffselement der ersten Getriebestange
eingreift; eine Schraubenzieherklinge, die durch die Durchgangsbohrung
der zweiten Getriebestange geführt ist und in das Sackloch
der ersten Getriebestange einragt; und einen Drehkörper,
der in den Grundkörper geschoben wird und ein Durchgangsloch
aufweist, durch das die erste Getriebestange geführt ist.
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Am
zweiten Ende der zweiten Getriebestange ist ein Gewindeabschnitt
vorgesehen, der mehrere Schlitze besitzt und auf den eine Klemmmutter
aufgeschraubt wird.
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Die
Schraubenzieherklinge besitzt ein erstes und zweites Ende, wobei
am ersten Ende eine Ringnut vorgesehen ist, in die ein Ring eingreift,
und wobei am zweiten Ende eine Positionierausnehmung vorgesehen
ist.
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Die
Positioniereinheit enthält ein Positionierteil, sechs Positionierpunkte,
zwei Sperrklinken und zwei Federelemente, wobei das Positionierteil
durch die ringförmige Innenwand des Aufnahmeraums gebildet
ist, wobei die sechs Positionierpunkte in zwei Gruppen geteilt sind,
die an dem Positionierteil angebracht sind, wobei die beiden Federelemente
an den Sperrklinken abgestützt sind, die jeweils einen
Bolzen besitzen und an dem Aufnahmeraum angelenkt sind, und dass
der Drehkörper zwei Positionierstifte und zwei Druckelemente
aufweist, wobei die beiden Positionierstifte jeweils einen Positioniervorsprung ausformen,
der elastisch in einen der Positionierpunkte des Positionierteils
des Aufnahmeraums eingreifen kann.
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An
der Außenseite des Grundkörpers sind mehrere Aufnahmeausnehmungen
vorgesehen, wobei zwischen zwei benachbarten Aufnahmeausnehmungen
eine Rastnut vorgesehen ist, und dass die erste Hülse entsprechend
den Rastnuten des Grundkörpers einen elastischen Rastvorsprung
ausformt, der in eine der Rastnuten einrasten kann.
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Der
Drehkörper ist mit einem Drehknopf verbunden, der mit einer
Kappe versehen ist, in die die Zahnstange der ersten Getriebestange
eingreift.
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Die
Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. durch
den Grundkörper und die erste Hülse, die eine
Positioniereinheit und Schraubenzieherköpfe aufnehmen, ist
ein Austausch des Schraubenzieherkopfs und eine Umschaltung der
Drehrichtung des Ratschenschraubenziehers möglich;
- 2. die erste und zweite Getriebestange stehen durch das erste
und zweite Eingriffselement in Eingriff, wodurch die Festigkeit
der Getriebestange erhöht wird, so dass die Verformung
bei einer größeren Länge der Getriebestange
vermieden wird;
- 3. die Positioniereinheit befindet sich im oberen Ende des Grundkörpers
und liegt somit nahe an den Angriffspunkten der Finger, so dass
der Benutzer die Schraube besser betrachten kann;
- 4. die Zahnstange der erste Getriebestange greift in die Zahnprofilausnehmung
der Kappe ein, wodurch ein Rückdrehmoment durch die Ratsche
bei der Unterbrechung der Drehbewegung vermieden werden kann;
- 5. an der Außenseite des Grundkörpers sind
mehrere Aufnahmeausnehmungen für verschiedene Schraubenzieherköpfe
vorgesehen, die leicht herausgenommen und mitgeführt werden
können;
- 6. die Schraubenzieherklinge kann frei in der ersten und zweiten
Getriebestange verschoben und positioniert werden, wodurch die Länge
der Schraubenzieherklinge je nach dem Einsatzraum verstellt werden
kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform
mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung
zeigt:
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1 eine
Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschraubenziehers
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2 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Ratschenschraubenziehers
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3 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschraubenziehers
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4 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 3,
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5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 3,
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6 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschraubenziehers,
wobei das Druckelement eine Sperrklinke wegdrückt,
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7 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschraubenziehers,
wobei ein Schraubenzieherkopf durch die Längsöffnung
herausgenommen wird,
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8 eine
schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Ratschenschraubenziehers beim Drehen einer Schraube, und
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9 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschraubenziehers,
wobei die eingeschobene Länge der Schraubenzieherklinge
verstellt wird.
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Wie
aus den 1, 2 und 3 ersichtlich
ist, hat der erfindungsgemäße Ratschenschraubenzieher
einen Grundkörper 1, eine erste Hülse
(2), eine erste Getriebestange (3), eine zweite
Hülse (4), eine zweite Getriebestange (5),
eine Schraubenzieherklinge (6) und einen Drehkörper
(7).
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Der
Grundkörper (1) weist im oberen Ende einen Aufnahmeraum
(11) und ein Durchgangsloch (12) auf. Im Aufnahmeraum
(11) des Grundkörpers (1) ist eine Positioniereinheit
(4) aufgenommen. Die Positioniereinheit enthält
ein Positionierteil (13), sechs Positionierpunkte (14),
zwei Sperrklinken (15) und zwei Federelemente (16).
Das Positionierteil (13) ist durch die ringförmige
Innenwand des Aufnahmeraums (11) gebildet. Die sechs Positionierpunkte
(14) sind in zwei Gruppen geteilt, die an dem Positionierteil
(13) angebracht sind. Die beiden Federelemente (16)
sind an den Sperrklinken (15) abgestützt. Die Sperrklinken
(15) besitzen jeweils einen Bolzen (151) und sind
an dem Aufnahmeraum (11) angelenkt. (Die Positioniereinheit
gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher
nicht detailliert beschrieben.) An der Außenseite des Grundkörpers
(1) sind mehrere längsverlaufende Aufnahmeausnehmungen (17)
vorgesehen, in denen verschiedene Schraubenzieherköpfe
(A) aufgenommen werden können. Zwischen zwei benachbarten
Aufnahmeausnehmungen (17) ist jeweils eine Rastnut (18)
vorgesehen. Der Grundkörper (1) formt auf der
Unterseite ein Rastteil (19) aus.
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Die
erste Hülse (19) umschließt den Grundkörper
(1) und weist für die längsverlaufende
Aufnahmeausnehmungen (17) eine Längsöffnung
(21) auf. Die erste Hülse (19) formt
entsprechend den Rastnuten (18) des Grundkörpers
(1) einen elastischen Rastvorsprung (22) aus,
der in eine der Rastnuten (18) einrasten kann (5).
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Die
erste Getriebestange (3) ist durch das Durchgangsloch (12)
des Grundkörpers (1) geführt und weist
ein Sackloch (31) auf. Die erste Getriebestange (3)
besitzt weiter ein erstes und zweites Ende. Am ersten Ende ist eine
Zahnstange (32) vorgesehen, die mit einem Zahnkranz (33)
im Eingriff steht, der Zähne (34) besitzt, die
von den Sperrklinken (15) des Grundkörpers (1)
gesperrt werden können. Am zweiten Ende der Getriebestange
(3) ist ein erstes Eingriffselement (35) vorgesehen.
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Die
zweite Hülse (4) weist eine Rastausnehmung (41)
auf, in die das Rastteil (19) des Grundkörpers
(1) einrasten kann.
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Die
zweite Getriebestange (5) ist durch die Rastausnehmung
(41) der zweiten Hülse (4) geführt und
weist eine Durchgangsbohrung (51) sowie ein erstes und
zweites Ende auf. Am ersten Ende ist ein zweites Eingriffselement
(52) vorgesehen, das in das erste Eingriffselement (35)
der ersten Getriebestange (3) eingreift. Am zweiten Ende
ist ein Gewindeabschnitt (54) vorgesehen, der mehrere Schlitze
(53) besitzt. Auf den Gewindeabschnitt (54) wird
eine Klemmmutter (55) aufgeschraubt.
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Die
Schraubenzieherklinge (6) ist durch die Durchgangsbohrung
(51) der zweiten Getriebestange (5) geführt
und ragt in das Sackloch (31) der ersten Getriebestange
(3) ein. Die Schraubenzieherklinge (6) besitzt
ein erstes und zweites Ende. Am ersten Ende ist eine Ringnut (61)
vorgesehen, in die ein Ring (62) eingreift. Am zweiten
Ende ist eine Positionierausnehmung (63) vorgesehen, in
der ein Schraubenzieherkopf (A) positioniert werden kann.
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Der
Drehkörper (7) wird in den Grundkörper (1)
geschoben und weist ein Durchgangsloch (71) auf, durch
das die erste Getriebestange (3) geführt ist.
Der Drehkörper (7) besitzt weiter auf der Unterseite
zwei Positionierstifte (72) und zwei Druckelemente (73).
Die beiden Positionierstifte (72) formen jeweils einen
Positioniervorsprung (74) aus, der elastisch in einen der
Positionierpunkte (14) des Positionierteils (13)
des Aufnahmeraums (11) eingreifen kann. Die Positioniervorsprünge
(74) können beim Vorwärtsdrehen und Rückwärtsdrehen
in die entsprechenden Positionierpunkte (14) eingreifen,
wodurch die Druckelemente (73) gegen die Sperrklinken (15)
gedrückt werden, so dass die Drehrichtung des Zahnkranzes (33)
umgeschaltet werden kann. Der Drehkörper (7) ist
mit einem Drehknopf (75) verbunden, der mit einer Kappe
(76) versehen ist. Die Kappe (76) besitzt im Inneren
eine Zahnprofilausnehmung (761), in die die Zahnstange
(32) der ersten Getriebestange (3) eingreift.
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Beim
Einsatz, wie es in den 1 bis 6 ersichtlich
ist, kann der Drehkörper vorwärts oder rückwärts
gedreht werden, um die Drehrichtung umzuschalten. Dabei greifen
die Positioniervorsprünge (74) der Positionierstifte
(72) in die entsprechenden Positionierpunkte (14)
des Positionierteils (13) des Aufnahmeraums (11)
ein. (Dies gehört zu einer bekannten Technik und wird daher
nicht beschrieben). Wenn die Positioniervorsprünge (74)
in die Positionierpunkte (14) für Vorwärtsdrehen
eingreifen, kann eines der beiden Druckelemente (73) die
Sperrklinke (15) wegdrücken, die die Zähne
(34) des Zahnkranzes (33) verlässt, wodurch
der Zahnkranz (33) vorwärts gedreht werden kann.
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Anschließend
kann die erste Hülse (2) gedreht werden, wobei
der Rastvorsprung (22) elastisch aus der Rastausnehmung
(18) austreten kann, bis die Längsöffnung
(21) die Aufnahmeausnehmung (17) des gewünschten
Schraubenzieherkopfs (A) erreicht. Durch die Längsöffnung
(21) kann der gewünschte Schraubenzieherkopf (A)
ausgeschüttet werden (7). Dann
kann die erste Hülse (2) wieder gedreht werden,
damit die Längsöffnung (21) mit keiner
Aufnahmeausnehmung (17) fluchtet, wobei der Rastvorsprung
(22) wieder in eine Rastausnehmung (18) einrasten,
so dass ein Austreten der Schraubenzieherköpfe (A) aus
der Längsöffnung (21) verhindert wird.
Der ausgewählte Schraubenzieherkopf (A) wird in der Positionierausnehmung
(63) der Schraubenzieherklinge (6) positioniert
(3). Je nach dem Einsatzraum kann die in die Durchgangsbohrung
(51) und das Sackloch (31) der ersten Getriebelänge
(3) eingeschobene Länge der Schraubenzieherklinge
(6) verstellt werden (9). Dann wird
die Klemmmutter (55) der zweiten Getriebelänge
(5) festgezogen, um die Schraubenzieherklinge (6)
in der eingestellten Länge zu positionieren. Danach kann
der Benutzer mit dem Daumen und dem Mittelfinger die zweite Hülse
(4) greifen (8) und mit dem Zeigerfinger
den Druckknopf (75) und die Kappe (76) andrücken,
um den Schraubenzieherkopf (A) auf der Schraube (B) festzuhalten.
Wenn die zweite Hülse (4) gedreht wird, kann die
Drehkraft über die erste Hülse (2), die
erste Getriebestange (3) und die zweite Getriebestange
(5) auf die Schraubenzieherklinge (6) übertragen,
wodurch der Schraubenzieherkopf (A) vorwärts gedreht wird,
so dass die Schraube (B) festgezogen wird. Bei der Kraftübertragung
wird durch das zweite Eingriffselement (52) und das erste
Eingriffselement (51) die Verbindungsfestigkeit der ersten
und zweite Getriebestange (3), 85) erhöht.
Zudem kann der Benutzer die Schraube besser betrachten, da der Zahnkranz
(33) höher und nahe an den Angriffspunkten der
Finger liegt. Durch den Eingriff der Zahnstange (32) der
ersten Getriebestange (3) und der Zahnprofilausnehmung
(761) der Kappe (76) kann ein Rückdrehmoment
durch die Ratsche bei der Unterbrechung der Drehbewegung vermieden
werden.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und
des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen
und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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- 1
- Grundkörper
- 11
- Aufnahmeraum
- 12
- Durchgangsloch
- 13
- Positionierteil
- 14
- Positionierpunkt
- 15
- Sperrklinke
- 151
- Bolzen
- 16
- Federelement
- 17
- Aufnahmeausnehmung
- 18
- Rastausnehmung
- 19
- Rastteil
- 2
- erste
Hülse
- 21
- Längsöffnung
- 22
- Rastvorsprung
- 3
- erste
Getriebestange
- 31
- Sackloch
- 32
- Zahnstange
- 33
- Zahnkranz
- 34
- Zahn
- 35
- erstes
Eingriffselement
- 4
- zweite
Hülse
- 41
- Rastausnehmung
- 5
- zweite
Getriebestange
- 51
- Durchgangsbohrung
- 52
- zweites
Eingriffselement
- 53
- Schlitz
- 54
- Gewindeabschnitt
- 55
- Klemmmutter
- 6
- Schraubenzieherklinge
- 61
- Ringnut
- 62
- Ring
- 63
- Positionierausnehmung
- 7
- Drehkörper
- 71
- Durchgangsloch
- 72
- Positionierstift
- 73
- Druckelement
- 74
- Positioniervorsprung
- 75
- Drehknopf
- 76
- Kappe
- 761
- Zahnprofilausnehmung
- A
- Schraubenzieherkopf
- B
- Schraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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