DE202010008150U1 - Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60R1/0615Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means with remote position control adjustment by hydraulically or pneumatically actuated means

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Abstract

Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen, wobei der Außenspiegel an mindestens einem schwenkbaren Gestänge befestigt ist, das an einer Baugruppe des Kraftfahrzeuges angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schwenken des Gestänges (4) und damit des Außenspiegels (5) eine schwenkbare doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen.
  • Kraftfahrzeuge mit anklappbaren Außenspiegeln sind allgemein bekannt. Es ist bekannt, dass die Außenspiegel manuell anklappbar und auch manuell wieder in ihre Funktionsstellung klappbar sind. Weiterhin ist es auch bekannt, Außenspiegel mittels elektrischer Stellmechanismen zu betätigen. So sind aus den Druckschriften DE 35 38 159 C1 und DE 101 16 269 B4 Außenspiegel bekannt, die elektromotorisch betätigbar sind. Diese sind insbesondere auch für Nutzfahrzeuge bestimmt. Denn um bei Nutzfahrzeugen ein möglichst großes Sichtfeld nach hinten zu haben, stehen die Außenspiegel seitlich weit von der Fahrzeugkarosse ab. Beim Rangieren auf engem Raum, beim Passieren enger Durchfahrten aber auch beim Passieren entgegenkommender Nutzfahrzeuge auf engen Straßen ist es deshalb notwendig, den Spiegel auf der Fahrerseite anzuklappen.
  • Aus der DE 198 08 181 A1 ist eine Kollisionsschutzvorrichtung bekannt, die mit Hilfe von Abstandssensoren während der Fahrt des Fahrzeugs Hindernisse erfasst und daraufhin selbsttätig Außenspiegel einklappt. Das Ein- und Ausklappen der Spiegel erfolgt mittels elektromotorischer Stellmechanismen.
  • Der Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, dass elektrische Antriebe für das Ein- und Ausklappen eines großen Spiegelbaumes, wie er bei großen Lastkraftwagen üblich ist, ungeeignet sind. Insbesondere das Ausklappen des Spiegelbaumes während der Fahrt erfordert einen großen Kraftaufwand. Zwar ist das Betreiben von Kraftfahrzeugen nur bei vorhandener Möglichkeit zur Beobachtung des rückwärtigen Verkehrsgeschehens zulässig. Da Kraftfahrzeuge aber über zwei Außenspiegel verfügen, kann nach dem Anklappen eines Außenspiegels der rückwärtige Verkehr über den zweiten Spiegel beobachtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ein- und insbesondere das Wiederausklappen eines Außenspiegels auch während der Fahrt auch bei großen Lastkraftwagen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Eine Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen, wobei der Außenspiegel an mindestens einem schwenkbaren Gestänge befestigt ist, das an einer Baugruppe des Kraftfahrzeuges angelenkt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass für das Schwenken des Gestänges und damit des Außenspiegels eine schwenkbare doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung angeordnet ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnung kann hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein.
  • Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie auch ein schweres Gestänge mit einem daran befestigten Außenspiegel auch während der Fahrt ohne Probleme ein- aber auch wieder ausklappen kann. Damit wird das Fahren eines großen LKW auf Landstraßen sehr erleichtert. Wenn sich zwei große LKW auf Landstraßen begegnen, ist es bisher oft notwendig, das beide LKW extrem rechts scharf an den Leitpfosten vorbei fahren. Durch das Einklappen des Fahrerspiegels, wird die Fahrzeugbreite um ca. 25 bis 30 cm verringert. Wenn sogar beide Fahrzeuge mit der Vorrichtung versehen sind, wären sogar 50 bis 60 cm mehr Platz zwischen den Fahrzeugen, so dass die Fahrzeuge nicht mehr extrem nach rechts ausweichen müssen. Der Fahrkomfort und die Sicherheit im Straßenverkehr werden erhöht.
  • Eine weitere geeignete Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich beim Parken bzw. beim Abstellen des Kraftfahrzeugs beispielsweise am Straßenrand. Bereits heute werden bei Lastkraftwagen die zur Fahrbahnseite hin orientierten Spiegel angeklappt, um eine Kollision mit einem vorbeifahrenden oder überholenden Fahrzeug zu verhindern, das einen nicht angeklappten Spiegel bei einer Kollision zerstören oder beschädigen könnte.
  • Während das Anklappen derzeit noch manuell erfolgen muss, kann dies in Zukunft auf einfache Weise durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erfolgen.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist vorzugsweise zwischen dem Gestänge des Fahrerspiegels und einer Baugruppe des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Es ist vorteilhaft, wenn das Gestänge an der Fahrertür angelenkt ist und eine Seite der Kolben-Zylinder-Anordnung ebenfalls an der Fahrertür befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Zylinder an einem Ende über ein Winkelgelenk mit der Baugruppe des Kraftfahrzeugs verbunden und der Kolben ist über seine Kolbenstange und ein Axialgelenk oder ein Gelenkauge mit dem schwenkbaren Gestänge verbunden. Mit einem Gelenkauge ist ein noch ein steilerer Winkel möglich als mit einem Axialgelenk. Außerdem lässt ein Gelenkauge die Möglichkeit offen, den Spiegel ganz eng bzw. dicht an die Baugruppe des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine Tür des Kraftfahrzeugs, anzuklappen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Zylinder an einem Ende über ein Axialgelenk oder ein Gelenkauge mit dem schwenkbaren Gestänge verbunden und der Kolben ist über seine Kolbenstange und ein Winkelgelenk mit der Baugruppe des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Für das Auslösen des Schwenkvorganges des Gestänges kann ein doppelt wirkendes Ventil vorgesehen sein, wobei das Ventil im Lenkrad- oder im Fußbereich des Fahrers angeordnet sein kann.
  • Das Ventil kann sowohl manuell betätigbar sein als auch über mindestens einen Sensor ansteuerbar sein. So kann für die Betätigung des Ventils ein Druckschalter vorgesehen sein, mit dem das Ventil beispielsweise elektronisch angesteuert werden kann. Ein derartiger Druckschalter (oder auch ein anderer Schalter) kann am oder im Lenkrad bzw. am oder im Armaturenbrett angebracht werden, was die Betätigung des Schalters für einen Fahrer besonders einfach macht. Ein Schalter am oder im Armaturenbrett bietet zudem den Vorteil, dass Nachrüstsätze für ältere Fahrzeuge bereitgestellt werden können, um auch diese mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausstatten zu können. Insbesondere, wenn aufgrund seiner Bauart verhältnismäßig großes Mehrwegeventil verwendet wird, bietet sich die Anordnung eines Schalters am oder im Lenkrad bzw. Armaturenbrett an. Denn wegen der bauartbedingten Größe eines solchen Ventils und der für das Ventil erforderlichen Druckluftleitungen lässt sich ein derartiges Ventil häufig nicht im Lenkrad selbst anbringen.
  • Ferner kann für die Betätigung des Ventils mindestens ein Sensor zur Erfassung eines Hindernisses und für dessen Wegfall vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, dass der Spiegel während der Fahrt des Kraftfahrzeuges rechtzeitig vor Erreichen eines seitlichen Hindernisses angeklappt wird und unmittelbar nach Passieren des Hindernisses wieder ausgeklappt wird, ohne dass der Fahrer diesem Vorgang seine Aufmerksamkeit widmen muss.
  • In einer weiteren Variante weist die Vorrichtung eine Einrichtung auf, die das Anklappen des Außenspiegels erst dann gestattet, wenn der Motor des Kraftfahrzeugs abgestellt ist oder auf andere Weise sichergestellt ist, dass sich das Fahrzeug nicht mehr bewegen kann (beispielsweise durch Anziehen der Handbremse). Eine derartige Einrichtung kann von Vorteil sein, um eine straßenverkehrsrechtliche Zulassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhalten.
  • Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf die Fahrerseite eines Lastkraftwagens mit einem Außenspiegel in seiner Funktionsstellung sowie mit der zugehörigen Kolben-Zylinder-Anordnung in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 die Anordnung nach 1 mit angeklapptem Spiegel,
  • 3 eine Draufsicht wie in 1 mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung in einer zweiten Ausführungsform.
  • In der 1 ist ein Abschnitt des Führerhauses 1 und des Aufbaus 2 eines Lastkraftwagens dargestellt. An der Fahrertür 3 des Führerhauses 1 ist ein Gestänge 4 für einen Außenspiegel 5 angelenkt. Zwischen der Fahrertür 3 und dem Gestänge 4 ist eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung 6 vorgesehen. Eine Kolbenstange 7 dieser Anordnung ist mittels eines Axialgelenks 8 mit dem Gestänge 4 verbunden. Statt des Axialgelenks 8 könnte auch ein Gelenkauge verwendet werden. Der Zylinder 9 dieser Anordnung ist über ein Winkelgelenk 10 mit der Fahrertür 3 verbunden.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist vorzugsweise mit der bei Lastkraftwagen ohnehin vorhandenen Druckluftquelle verbunden. Alternativ kann auch eine Hydraulikquelle vorgesehen sein. Über ein nicht dargestelltes Fußventil oder ein Ventil, das durch einen am Lenkrad angeordneten Schalter betätigbar ist, oder über ein durch einen Abstandssensor gesteuertes Ventil, die beide ebenfalls nicht dargestellt sind, wird der nicht dargestellte Kolben der Kolben-Zylinder-Anordnung 6 bewegt. Durch die Beaufschlagung der einen Seite des Kolbens wird das Gestänge 4 aus der in der 1 dargestellte Lage in die in der 2 dargestellte Lage geschwenkt und damit der Außenspiegel 5 angeklappt. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Zylinder 9 während des Schwenkens frei mitschwingen kann. Das wird durch das Axialgelenk 8 und das Winkelgelenk 10 ermöglicht.
  • Die Ausführungsform der 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 dadurch, dass die Kolbenstange 7 über das Winkelgelenk 10 mit der Fahrertür und der Zylinder 9 über das Axialgelenk 8 mit dem Gestänge 4 verbunden sind. Mittels dieser veränderten Vorrichtung kann der Außenspiegel in der gleichen Weise, wie es in 2 dargestellt ist, angeklappt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3538159 C1 [0002]
    • - DE 10116269 B4 [0002]
    • - DE 19808181 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anklappen eines Außenspiegels bei Kraftfahrzeugen, wobei der Außenspiegel an mindestens einem schwenkbaren Gestänge befestigt ist, das an einer Baugruppe des Kraftfahrzeuges angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schwenken des Gestänges (4) und damit des Außenspiegels (5) eine schwenkbare doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung (6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (6) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (6) zwischen dem Gestänge (4) des Fahrerspiegels (5) und einer Baugruppe (3) des Kraftfahrzeugs (1, 2) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (4) an der Fahrertür (3) angelenkt ist und eine Seite der Kolben-Zylinder-Anordnung (6) ebenfalls an der Fahrertür (3) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (9) an einem Ende über ein Winkelgelenk (10) mit der Baugruppe (3) des Kraftfahrzeugs (1, 2) verbunden ist und dass der Kolben über seine Kolbenstange (7) und ein Axialgelenk (8) oder ein Gelenkauge mit dem schwenkbaren Gestänge (4) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (9) an einem Ende über ein Axialgelenk (8) oder ein Gelenkauge mit dem schwenkbaren Gestänge (4) verbunden ist und dass der Kolben über seine Kolbenstange (7) und ein Winkelgelenk (10) mit der Baugruppe (3) des Kraftfahrzeugs (1, 2) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Auslösen des Schwenkvorganges des Gestänges (4) ein doppelt wirkendes Ventil vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil im Lenkrad- oder im Fußbereich des Fahrers angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil manuell betätigbar ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung des Ventils mindestens ein Sensor zur Erfassung eines Hindernisses und für dessen Wegfall vorgesehen ist.
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