DE202010007721U1 - Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem - Google Patents

Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem Download PDF

Info

Publication number
DE202010007721U1
DE202010007721U1 DE201020007721 DE202010007721U DE202010007721U1 DE 202010007721 U1 DE202010007721 U1 DE 202010007721U1 DE 201020007721 DE201020007721 DE 201020007721 DE 202010007721 U DE202010007721 U DE 202010007721U DE 202010007721 U1 DE202010007721 U1 DE 202010007721U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
transfer
transfer device
cover element
end position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020007721
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS GMB
HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS-GMBH
Original Assignee
HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS GMB
HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS-GMBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS GMB, HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS-GMBH filed Critical HARTMUT SCHRAMM BETEILUNGS GMB
Priority to DE201020007721 priority Critical patent/DE202010007721U1/de
Publication of DE202010007721U1 publication Critical patent/DE202010007721U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0656Bottom guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/224Stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/672Glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/74Specific positions
    • E05Y2800/748Specific positions end
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements (10), insbesondere ein Schiebetürelement, für eine Bauteilöffnung, derart, dass das Abdeckelement (10) gegenüber der Bauteilöffnung verschiebbar ist, insbesondere zwischen einer (ersten) Endposition des Abdeckelements (10) mit vorzugsweise offener Bauteilöffnung und/oder einer (zweiten) Endposition des Abdeckelements (10) mit vorzugsweise geschlossener Bauteilöffnung, mit einem bodenseitigen Führungsmittel (66) zur Führung des Abdeckelements (10) in einer Verschiebeebene, und mit wenigstens einer Überführungseinrichtung (18, 20) zur wenigstens teilweisen Überführung des Abdeckelements (10) von einer Nahendposition in eine der Endpositionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) durch das Führungsmittel (66) auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für ein Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Schiebetürsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Unter einer Bauteilöffnung im Sinne dieser Anmeldung werden allgemein Öffnungen verstanden, die sich in unterschiedlichen Bauteilen befinden können. Als Bauteile kommen beispielsweise Innen- und Außenwände eines Hauses, eines Schranks, aber auch ähnliche andere Bauteile in Betracht, die eine vorzugsweise zumindest im Wesentlichen flächig ausgebildete Öffnung aufweisen können. Ein Abdeckelement, insbesondere ein Schiebetürelement dient zum zumindest teilweisen Abdecken bzw. Verschließen der Bauteilöffnung. Es ist gegenüber der Bauteilöffnung verschiebbar angeordnet, vorzugsweise zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition. In einer ersten (End-)Position ist die Bauteilöffnung vorzugsweise zumindest teilweise offen. Insbesondere ist die Bauteilöffnung in einer zweiten (End-)Position des Abdeckelements zumindest teilweise geschlossen. Zumindest im Bereich zwischen den Endpositionen sind vorzugsweise auch weitere, insbesondere beliebig viele Positionen des Abdeckelements möglich. Außerdem ist ein bodenseitiges Führungsmittel zur Führung des Abdeckelements in einer Verschiebeebene vorgesehen. Die Schiebeebene verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bauteilöffnung bzw. dem angrenzenden Bauteilabschnitt. Schließlich dient eine Überführungseinrichtung zur wenigstens teilweisen Überführung des Abdeckelements von einer Nahendposition in wenigstens eine der Endpositionen.
  • Die bekannten Vorrichtungen der hier angesprochenen Art weisen Überführungseinrichtungen auf, die durch ein Auslöseorgan ausgelöst werden. Das Auslöseorgan ist zumindest ausschließlich zu diesem Zweck an dem die Bauteilöffnung aufweisenden Bauteil befestigt. Nachteilig daran ist, dass insbesondere bei der Montage dieses Auslöseorgan als zusätzliches Element an dem Bauteil befestigt werden muss, wobei eine genaue Positionierung wichtig für eine fehlerfreie Funktion ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, die Montage der Vorrichtung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist die Überführungseinrichtung durch das bodenseitige Führungsmittel auslösbar. Durch das Auslösen der Überführungseinrichtung kann diese ihre Funktion ausüben, indem sie das Abdeckelement zumindest teilweise von einer Nahendposition in eine zugehörige Endposition überführt bzw. bewegt. Vorteilhaft dabei ist, dass kein zusätzliches Element bzw. Auslöseorgan zum Auslösen der Überführungseinrichtung benötigt wird. Das Führungsmittel ist bereits vorhanden, da es zur Führung des Abdeckelements dient.
  • Insbesondere arbeitet die Überführungseinrichtung mit einer Federwirkung. Die Federwirkung wird bevorzugt durch ein vorspannbares Federelement ausgeübt, das vorzugsweise der Überführungseinrichtung zugeordnet ist. Weiter bevorzugt ist das Federelement insbesondere zumindest bei einem Überführen des Abdeckelements bzw. der Überführungseinrichtung von einer Endposition in eine Nahendposition zumindest teilweise spannbar. Als Überführung wird ein Verschieben bzw. Bewegen insbesondere in einer Verschiebeebene des Abdeckelements angesehen. Somit kann beim beispielsweise manuellen Bewegen des Abdeckelements aus einer Endposition heraus beispielsweise in Richtung einer anderen Endposition das Federelement gespannt werden. Vorzugsweise erfolgt das Spannen des Federelements zumindest im Wesentlichen auf umgekehrten Wege der wenigstens teilweisen Überführung des Abdeckelements von einer Nahendposition in eine der Endpositionen durch die Überführungseinrichtung. Das Federelement ist insbesondere zumindest im vorgespannten Zustand vorzugsweise lösbar verriegelbar bzw. einrastbar. Damit ist sichergestellt, dass die Vorspannung des Federelements während der Bewegung über die Nahendposition hinaus entfernt von der Endposition die Vorspannung nicht verliert bzw. sich (selbständig) wieder entspannt.
  • Die Überführung des Abdeckelements von einer Nahendposition in eine Endposition erfolgt zumindest teilweise durch eine Federwirkung. Weiter bevorzugt dient dazu ein Federelement, insbesondere eine Feder. Das Federelement ist vorzugsweise der Überführungseinrichtung zugeordnet. Insbesondere ist das Federelement im vorgespannten Zustand auslösbar, insbesondere entriegelbar bzw. entrastbar. Das Entriegeln erfolgt vorzugsweise durch das Führungsmittel. Damit kann die Überführungseinrichtung bei Erreichen der Nahendposition das Abdeckelement aufgrund der Federwirkung bzw. des vorgespannten Federelements in Richtung der Endposition bzw. bis zu dieser bewegen werden.
  • Das Federelement ist vorzugsweise zum Vorspannen und/oder zum Auslösen mit einem am Boden angeordneten Führungsmittel in Eingriff bringbar. Dazu weist das Federmittel bzw. ein Mitnehmer des Federmittels vorzugsweise eine Öffnung auf, in die das Führungsmittel vorzugsweise kraftschlüssig eingreifen kann. Der Mitnehmer hat insbesondere eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung mit vorzugsweise zwei Schenkeln. Die Öffnung bzw. die Schenkel sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen in Richtung Boden zeigend ausgerichtet. Der Mitnehmer ist bevorzugt um eine vorzugsweise horizontale Achse kippbar angeordnet, insbesondere derart, dass einer Rasteinrichtung zum Fixieren des Federelements betätigt und andererseits ein lösbares Eingreifen des Führungsmittels in die Öffnung ermöglicht wird. Dies stellt sicher, dass ein Auslösen des Federelements bzw. ein entsprechendes Vorspannen ermöglicht wird.
  • Die Überführungseinrichtung ist vorzugsweise bodenseitig angeordnet, insbesondere an einem unteren Endbereich des Abdeckelements. Weiter bevorzugt verläuft die Wirkungsrichtung der Überführungseinrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden und/oder zum unteren Endbereich des Abdeckelements bzw. zumindest im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Abdeckelements. Dadurch wird eine vorzugsweise im Wesentlichen horizontale Bewegung des Abdeckelements durch die Überführungseinrichtung ermöglicht.
  • Zumindest ist vorzugsweise jeweils eine Überführungseinrichtung für jede der Endpositionen des Abdeckelements vorgesehen. Für den Regelfall, dass zwei Endpositionen bzw. Endanschläge des Abdeckelements vorgesehen sind, werden zwei, insbesondere identische Überführungseinrichtungen vorgesehen. Die Überführungseinrichtungen sind bevorzugt in entgegengesetzter Wirkung arbeitend eingebaut. Insbesondere sind die beiden Überführungseinrichtungen mit ihrer Wirkungsrichtung auf eine Achse liegend und insbesondere genau entgegengesetzt angeordnet. Durch Verwendung mehrerer identischer Überführungseinrichtungen werden die Herstellungskosten minimiert.
  • Weiter bevorzugt ist dem Abdeckelement bzw. der Überführungseinrichtung wenigstens ein Dämpfungselement, insbesondere ein pneumatischer, hydraulischer oder ähnlicher Dämpfer zugeordnet. Das Dämpfungselement bzw. Dämpferelement dient zur Dämpfung bzw. Abbremsung einer Bewegung des Abdeckelements zumindest im Bereich zwischen einer der Nahendpositionen und einer der Endpositionen bzw. an denselben. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement jedoch der Überführungseinrichtung, insbesondere deren Innerem zugeordnet, sodass ein kompaktes Bauelement entsteht. Weiter bevorzugt wird die Bewegung des Abdeckelements zu seiner Endposition hin verlangsamt, insbesondere ausgehend von der Nahendposition. Im Bereich der Endposition kommt das Abdeckelement bzw. die Überführungseinrichtung vorzugsweise zumindest nahezu vollständig zum Stillstand. Damit wird für ein erfindungsgemäßes Abbremsen des Abdeckelements gesorgt.
  • Insbesondere weist die Überführungseinrichtung wenigstens eine Aufnahme für ein Führungsmittel, insbesondere das vorzugsweise bodenseitig angeordnete Führungsmittel auf. Die Aufnahme ist bevorzugt schlitzartig ausgebildet, wobei sie sich vorzugsweise entlang einer Längserstreckung der Überführungseinrichtung erstreckt. Die schlitzartige bzw. schlitzförmige Aufnahme bzw. der Schlitz in der Überführungseinrichtung erstreckt sich vorzugweise über die gesamte Länge der Überführungseinrichtung. Somit kann das Führungsmittel auf einer Stirnseite bzw. einem Endbereich der Überführungseinrichtung durch eine entsprechende Öffnung in der Stirnseite in den Schlitz eintreten, diesen durchlaufen und an der anderen Stirnseite bzw. anderen Endbereich wieder heraustreten.
  • Die Überführungseinrichtung weist weiter bevorzugt ein Gehäuse auf, das insbesondere als Außenumhüllung und/oder als stabilisierendes Element dient. Dem Gehäuse ist vorzugsweise eine Aufnahme bzw. Halterung für zumindest einen Teil des Abdeckelements zugeordnet. Insbesondere ist ein Bereich einer Längskante des Abdeckelements der Halterung zugeordnet, bevorzugt endseitig. Weiter bevorzugt ist lediglich ein kleiner Randbereich des Abdeckelements in der Halterung, vorzugsweise klemmend angeordnet. Die Halterung weist vorzugsweise Befestigungsmittel zur insbesondere lösbaren Verbindung mit dem Abdeckelement auf.
  • Insbesondere weist die Überführungseinrichtung wenigstens ein Tragelement, vorzugsweise ein U-Profil zur Stabilisierung auf. Vorzugsweise ist das Gehäuse zumindest im Wesentlichen als U-Profil bzw. zumindest in Form eines U-Profils ausgebildet. Eine offene Längsseite des Tragelements ist besonders bevorzugt bodenseitig angeordnet. Weiter bevorzugt ist die Aufnahme für das Führungsmittel im Bereich der offenen Längsseite angeordnet, vorzugsweise zwischen zwei Schenkeln des Tragelements. Damit ist die Aufnahme in das Gehäuse bzw. das Tragprofil integrierbar.
  • Seitlich entlang der Längserstreckung, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen im Inneren der Aufnahme bzw. im Inneren des Gehäuses sind vorzugsweise Gleitorgane bzw. Führungsmittel angeordnet. Die Gleitorgane bzw. Führungsmittel dienen dazu, eine seitliche Führung der Überführungseinrichtung bzw. des Abdeckelements an dem Führungsorgan sicherzustellen. Außerdem wird vorzugsweise die Reibung minimiert. Besonders bevorzugt sind Bürsten als Gleitorgane bzw. Führungsmittel vorgesehen. Die Bürsten erstrecken sich vorzugsweise entlang der gesamten Längserstreckung der Aufnahme bzw. des Gehäuses. Im Übrigen sind sie vorzugsweise auf beiden Seiten bzw. Flanken angeordnet, um eine vorzugsweise gleichzeitig beiderseitige Anlage am Führungsmittel zu ermöglichen.
  • Die Überführungseinrichtung weist wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, vorzugsweise seitlich bzw. außenseitig angeordnete Befestigungsmittel auf. Diese dienen zur insbesondere lösbaren Befestigung wenigstens eines Verkleidungselements. Die Verkleidungselemente werden bevorzugt seitlich derart auf die Überführungseinrichtung bzw. deren Gehäuse aufgesetzt, dass die Überführungseinrichtung bzw. deren Gehäuse bzw. Tragelement selbst zumindest seitlich betrachtet nicht mehr sichtbar ist. Dementsprechend sind die Befestigungsmittel vorzugsweise seitlich außen auf die Überführungseinrichtung bzw. deren Gehäuse aufgebracht. Als Befestigungsmittel dienen insbesondere Klemm- und/oder Rastorgane, wie beispielsweise Druckknöpfe bzw. druckknopfähnliche Elemente. Alternativ können aber auch Schraubverbindungen oder ähnliches in Betracht kommen.
  • Weiter bevorzugt ist das Abdeckelement als Türelement bzw. Schiebetürelement, als Schrankelement, als Verkleidungs-, Dekorationselement oder ähnliches ausgebildet. Ein aus Holz, Glas, oder ähnlichem, oder auch aus dem Material des die Bauteilöffnung aufweisenden bzw. bildenden Bauteils bestehendes Abdeckelement ist denkbar. Das Abdeckelement ist insbesondere verfahrbar angeordnet. Bevorzugt ist wenigstens ein Gleit- und/oder Rollelement zur vorzugsweise reibungsarmen Lagerung des Abdeckelements vorgesehen. Damit wird beispielsweise eine Verfahrbarkeit im Bereich der Bauteilöffnung gewährleistet. Insbesondere ist oberseitig, d. h. bodenfern an dem Abdeckelement bzw. im Bereich des oberen Teils des Abdeckelements bzw. der Bauteilöffnung eine Laufschiene vorgesehen. Ein mit der Laufschiene korrespondierendes Laufelement, insbesondere ein Laufwagen, ist dementsprechend vorzugsweise an dem Abdeckelement vorgesehen. Aber auch eine umgekehrte Anordnung ist denkbar, bei der der Laufwagen an dem Bauteil im Bereich der Bauteilöffnung befestigt ist, während das Abdeckelement eine Laufschiene aufweist. Wenigstens eines der Gleit- und/oder Rollelemente ist dabei vorzugsweise dem Laufelement bzw. dem Laufwagen zugeordnet. Damit wird in beiden Fällen eine leichte und reibungsarme Verfahrbarkeit in der Verschiebeebene gewährleistet.
  • Dem Führungsorgan bzw. Führungsmittel ist insbesondere ein Führungsstift zugeordnet. Dieser Führungsstift weist bevorzugt zumindest im Wesentlichen einen runden Querschnitt auf. Das Führungsmittel ist gegenüber dem Boden vorzugsweise teilweise höhenverstellbar angeordnet. Insbesondere kann die Höhenverstellung durch eine Dreh- bzw. Schraubbewegung erfolgen. Dazu ist der Führungsstift vorzugsweise schraubenförmig ausgebildet. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Gewindestange, eine Schraube, oder ähnliches handeln. Gegebenenfalls ist eine Kontermutter zur Sicherung gegen Verdrehen des Führungsstifts vorgesehen. Das Führungsmittel weist vorzugsweise ein mit dem Gewinde des Führungsstifts korrespondierendes Gewinde auf. Vorzugsweise korrespondiert der Führungsstift zumindest im Wesentlichen mit der Aufnahme der Überführungseinrichtung. Damit ist einerseits eine Überführung des Abdeckelements sichergestellt, während andererseits die Überführungseinrichtung durch das Führungsmittel der Überführungseinrichtung auslösbar ist.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Schiebetürsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Demnach weist das Schiebetürsystem ein Abdeckelement, insbesondere ein Schiebetürelement auf, wobei wenigstens eine Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung, insbesondere nach den obigen Ausführungen vorgesehen ist. Dabei ist die wenigstens eine Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung einem bodenseitigen Endbereich des Schiebetürelements zugeordnet. Das bedeutet, dass die Vorrichtung bzw. deren Überführungseinrichtung mit dem ebenfalls vorhandenen, bodenseitigen Führungsmittel in Eingriff bringbar ist, um die Überführungseinrichtung auszulösen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Abdeckelements aus Holz als erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Abdeckelements aus Glas als zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Frontalansicht einer seitlichen Stirnfläche des Abdeckelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der 1,
  • 4 eine Detailansicht der 3,
  • 5 eine weitere Detailansicht der 3 analog zu 4 mit entfernter Abdeckplatte,
  • 6 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels analog zur Darstellung der 5,
  • 7 eine Detailansicht der Darstellung der 5,
  • 8 vier perspektivische Ansichten eines Abdeckelements mit unterschiedlichen Relativpositionen zum Führungsorgan (a) bis d)),
  • 9 vier Frontalansichten (a) bis d)) des Abdeckelements analog zu 8, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Führungselements.
  • Erfindungsgemäße Abdeckelemente 10 dienen im Allgemeinen zur Verwendung bei Bauteilöffnungen, zum zumindest teilweisen Abdecken einer Bauteilöffnung, wie beispielsweise einem Durchbruch in einer Wand, einer Mauer oder ähnlichem.
  • Im Wesentlichen umfasst das Abdeckelement 10 einen flächigen Bestandteil, vorliegend ein Schiebetürelement. Bei diesem handelt es sich im ersten Ausführungsbeispiel um ein Holzelement 12, während das zweite Ausführungsbeispiel ein Glaselement 14 zeigt. Sowohl das Holzelement 12 wie auch das Glaselement 14 sind in den Figuren jeweils nur ausschnittsweise dargestellt. Sie weisen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige, plattenförmige Gestalt als Schiebetürelement für eine begehbare Bauteilöffnung als Mauerdurchbruch auf. Dabei ist das Abdeckelement 10 zumindest zwischen einer die Bauteilöffnung verschießenden und einer die Bauteilöffnung zumindest teilweise offen lassenden Stellung verschiebbar.
  • An einem unteren Endbereich 16 des Abdeckelements 10 sind zwei Überführungselemente 18 und 20 angeordnet. Die Überführungselemente 18 und 20 dienen jeweils zum selbstständigen bzw. selbsttätigen Verfahren des Abdeckelements 10 zumindest von einer Nahendposition in eine Endposition. Im vorliegenden Fall sind die Überführungselemente 18 bzw. 20 mit einer Seitenkante 22 am unteren Endbereich 16 des Abdeckelements 10 verbunden. Jedes der beiden Überführungselemente 18 bzw. 20 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Seitenkante 22 des Abdeckelements 10 durch Befestigungsmittel 24, im vorliegenden Fall durch Schrauben, verbunden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der unteren Seitenkante 22 des Glaselements 14 eine Aufnahme 26 mit Klemmbacken 28 zugeordnet, in die das Glaselement 14 eingesetzt ist und seitlich mit Hilfe von jeweils einer zwischen Klemmbacke 28 und Glaselement 14 angeordneten Klemmdichtung 30 fixiert ist. Die Aufnahme 26 mit den Klemmbacken 28 ist mit den Überführungselementen 18 bzw. 20 verbunden.
  • Das Überführungselement 18 bzw. 20 weist als tragendes Element bzw. Tragelement ein U-Profil 32 auf. Das U-Profil 32 ist in seiner Längserstreckung, wie in den Figuren gezeigt, in horizontaler Richtung, also im Wesentlichen parallel zum Boden bzw. Untergrund verlaufend angeordnet, sodass die unteren Seitenkanten 34 des U-Profils 32 ebenfalls horizontal verlaufen. Die offene Flanke im Bereich zwischen zwei Schenkeln 36 des U-Profils 32 ist damit nach unten offen angeordnet. Die beiden Schenkel 36 des U-Profils 32 sind mit im Wesentlichen vertikal verlaufenden Seitenflächen 38 ausgestattet.
  • Um ein ansprechendes Äußeres zu erhalten, sind die Seiten 38 der Überführungselemente 18 und 20 mit Verkleidungselementen 40 abgedeckt. Dabei ist auf jeder Seitenfläche 42 ein Verkleidungselement 40 angeordnet. Die Verkleidungselemente 40 weisen dabei jeweils einen flächigen, ebenen Abschnitt als größten Teil auf. Diese Verkleidungselemente 40 reichen von der unteren Seitenkante 34 des U-Profils 32 bis an das Abdeckelement 40, hier das Holzelement 12 bzw. Glaselement 14, heran. Da das Holzelement 12 des ersten Ausführungsbeispiels direkt auf die obere Seitenfläche 42 des U-Profils 32 aufgesetzt ist, enden die Verkleidungselemente 40 direkt unterhalb des seitlich gegenüber dem U-Profil 32 überstehenden Holzelements 12 an dieses anschließend. Dabei schließen die Verkleidungselemente 40 im ersten Ausführungsbeispiel im Querschnitt oben bündig mit den Seitenflächen 44 des Holzelements 12 ab. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels ragen die Verkleidungselemente 40 über das U-Profil 32 hinaus nach oben in den unteren Bereich des Glaselements 14, um auch die Aufnahme 26 mit den Klemmbacken 28 zu verkleiden. Dabei sind die Verkleidungselemente 40 aus ästhetischen Gründen im Bereich des Glaselements 14 schräg aufeinander zulaufend ausgebildet. Das Glaselement 14 ist im Querschnitt deutlich schmaler ausgebildet, als das U-Profil 32 des Überführungselements 18 bzw. 20. Dies ist in 6 zu sehen.
  • Zur Befestigung der Verkleidungselemente 40 an den Überführungselementen 18 bzw. 20 sind Rastverbindungen mit Klammern 46 vorgesehen. Die Klammern 46 sind mit entsprechend korrespondierenden Gegenstücken 48 in Eingriff bringbar. Dabei sind mehrere der Gegenstücke 48 den Seitenflächen 38 des U-Profils 32 zugeordnet, die mit entsprechend korrespondierenden Klammern 46 des Verkleidungselements 40 korrespondieren. Im Bereich der unteren Seitenkante 34 des U-Profils 32 ist eine Klammer 46 an dem U-Profil 32 angeordnet. Diese Klammer 46 greift in einen Haken 50 des Verkleidungselements 40 ein. Im Bereich der Klemmbacken 28 des zweiten Ausführungsbeispiels greift ein Gegenstück 48 am oberen Endbereich 52 des Verkleidungselements 40 eine in die Klemmbacke 28 eingelassene Klammer 46 ein. Somit ist das jeweilige Verkleidungselement 40 lösbar mit den Überführungselementen 18 bzw. 20 verbunden. Dabei erstreckt sich das Verkleidungselement 40, wie beispielsweise in 1 und 2 zu sehen ist, entlang der gesamten Längserstreckung der unteren Seitenkante 22 am unteren Endbereich 16 des Überführungselements 18 bzw. 20. Somit sind beide Überführungselemente 18 und 20 auf einer Seite gleichzeitig durch ein Verkleidungselement 40 verkleidet. Ein Austausch bzw. eine vertauschte Anordnung von Gegenstücken 48 und Klammern 46 ist ohne Weiteres möglich.
  • Die Stirnseiten des Abdeckelements 10 im Bereich der Überführungselemente 18 bzw. 20 sind mit jeweils einer Verkleidungsplatte 92 abgedeckt. Die Verkleidungsplatten 92 schließen seitlich bündig mit den beiden jeweils angrenzenden Verkleidungselementen 40 ab. Sie sind durch Schrauben 94 an den Überführungselementen 18, 20 befestigt. Die Schrauben 94 werden dazu in entsprechende Bohrungen eingeschraubt, so dass die Schrauben 94 gegebenenfalls gleichzeitig auch als Gegenstücke 48 zum Befestigen der Verkleidungselemente 40 dienen können.
  • Das Glaselement 14 wird durch Verspannen der Klemmbacken 28 miteinander in der Aufnahme 26 gehalten. Durch das Verspannen werden die beiden Klemmbacken 28 mit den Klemmdichtungen 30 von beiden Seiten derart seitlich an das Glaselement 14 gepresst, dass eine stabile Verbindung erfolgt. Andererseits sind die Klemmbacken 28 fest mit der Seitenfläche 42 des U-Profils 32 verbunden. Durch das Verspannen und/oder Befestigen der Klemmbacken 28 an den Überführungselementen 18, 20, beispielsweise durch Verschrauben, ist eine Austauschbarkeit beispielsweise des Glaselements 14 aber auch einzelner Teile der Führungselemente 18 bzw. 20 gegeben, wodurch auch die Montage erleichtert wird.
  • Im Inneren des U-Profils 32 ist eine Überführungsmechanik 54 des Überführungselements 18 bzw. 20 angeordnet. Dabei handelt es sich zunächst im Wesentlichen um einen Mitnehmer 56, der dem unteren, offenen Bereich des U-Profils 32 zugewandt ist. Dieser offene Bereich des U-Profils 32 wird auch als Aufnahme 58 bezeichnet. Der Mitnehmer 56 weist eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung 86 auf, die im Wesentlichen nach unten orientiert angeordnet ist.
  • Der Mitnehmer 56 ist unterseitig der Überführungsmechanik 56 zugeordnet. Er ist in Längsrichtung des Überführungselements 18 bzw. 20 beweglich angeordnet, wie beispielsweise der 9 zu entnehmen ist. Dort ist der Mitnehmer 56 in der 9a in einer Endposition am linken Endbereich 60 des Überführungselements 18 gezeigt, während sich der Mitnehmer 56 am zweiten Überführungselement 20 an seinem linken Endanschlag 64 in der Nähe der Mitte des Überführungselements 20 befindet. In 9c) und d) bzw. 10c) und d) wurde der Mitnehmer 56 des Überführungselements 18 an seine rechte Endposition 64 im mittleren Bereich des Überführungselements 18 bewegt, während der Mitnehmer 56 des Überführungselements 20 unverändert an seinem linken Endanschlag angeordnet ist.
  • Die Überführungsmechanik 54 weist ein hier nicht dargestelltes Federelement auf bzw. besteht im Wesentlichen aus einem solchen. Das Federelement als Teil der Überführungsmechanik 54 ist kraftschlüssig mit dem Mitnehmer 56 verbunden, sodass eine Bewegung von dem Endanschlag 62 zudem Endanschlag 64 eine Vorspannung des Federelements hervorruft. Die Überführungsmechanik 54 weist außerdem eine nicht dargestellte Rastvorrichtung auf. Diese sorgt dafür, dass der Mitnehmer 56 bei Erreichen des Endanschlags 64 in dieser Position festgehalten wird. Dies wird im vorliegenden Fall durch eine Verkippung des Mitnehmers 56 in Richtung des Endanschlags 64 bewerkstelligt. Damit rastet der Mitnehmer 56 in dieser Stellung ein. Dabei ist das Federelement in der Position gespannt. Zum Auslösen der Überführungsmechanik 54 muss der Mitnehmer 56 wieder in eine aufrechte Position zurückbewegt werden, also wieder aufrecht gekippt werden. Sobald die Rastvorrichtung nicht mehr greift, wird der Mitnehmer 56 durch die Federwirkung des Federelements in Richtung des ersten Endanschlags 62 zurückbewegt. Der Mitnehmer 56 befindet sich zumindest im Wesentlichen im Inneren des U-Profils 32.
  • Durch die Aufnahme 58 ragt ein Führungselement bzw. Führungsmittel 66 in das Innere des U-Profils 32 hinein. Das Führungsmittel 66 weist einen Führungskörper 68 mit einer Bodenplatte 70 auf, mit der das Führungsmittel 66 auf einem Untergrund, wie dem Boden aufliegt. Das Führungsmittel 66 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln 72 im Boden verankert. Die Befestigungsmittel 72 sind dazu auch Befestigungsöffnungen 96 hindurchgeführt.
  • In den Führungskörper 68 ist ein Führungsstift 74 eingelassen. Der Führungsstift 74 weist ein Gewinde 88 auf. Damit kann eingestellt werden, wie weit der Führungsstift 74 aus dem Führungsmittel 66 herausragt. Zum Fixieren einer solchen Einstellung ist auf dem Führungsstift 74 eine Kontermutter 76 angeordnet. Die Kontermutter 76 wird nach Einstellung der Höhe des Führungsstifts 74 gegen den Führungskörper 68 des Führungsmittels 66 geschraubt, sodass eine weitere Drehbewegung des Führungsstifts 74, insbesondere eine versehentliche, verhindert wird. Am oberen Endbereich des Führungsstifts 74 ist eine Mitnehmerplatte 78 angeordnet. Diese Mitnehmerplatte 78 ist geeignet ausgebildet, um mit dem Mitnehmer 56 der Überführungsmechanik 54 in Eingriff zu gelangen. Dazu ist die Mitnehmerplatte 78 im Wesentlichen als quaderförmiger Stab ausgebildet. Die Längsachse der Mitnehmerplatte 78 ist quer zur Längsrichtung des Führungsstifts 74 bzw. der Überführungselemente 18 bzw. 20 bzw. des Abdeckelements 10 ausgerichtet. Damit kann die Mitnehmerplatte 78 in die U-förmige bzw. schlitzartige, nach unten offene Öffnung 86 des Mitnehmers 56 eingreifen, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig.
  • Der Führungskörper 68 weist von oben betrachtet einen ovalen Querschnitt auf, um ein möglichst reibungsarmes und verkantungsfreies Führen der Überführungselemente 18 bzw. 20 zu ermöglichen. Die Aufnahme 58 der Überführungselemente 18 bzw. 20 liegt mit den inneren Seitenflächen des U-Profils 32 zumindest nahezu an den Seitenflächen 90 des Führungskörpers 68 an. So wird eine möglichst reibungsarme und geräuscharme gleichzeitig aber auch spielfreie Führung des Abdeckelements 10 durch das Führungsmittel 66 sichergestellt. Seitlich an den Innenseiten des U-Profils 32 im Bereich der Aufnahme 58 sind jeweils Bürsten 80 angeordnet. Diese Bürsten 80 stehen im Bereich des größten Querschnitts des Führungsmittels 66 bevorzugt beiderseitig mit selbigen in Kontakt, sodass eine sichere Führung senkrecht zur Verschiebeebene gewährleistet ist. Die Verschiebeebene liegt dabei in der Blattebene der 9.
  • Die Höhenverstellung des Führungsstifts 74 erfolgt derart, dass die Mitnehmerplatte 78 sicher in die Öffnung 86 des Mitnehmers 56 hineingleiten kann, wenn sich der Mitnehmer 56 an die Mitnehmerplatte 78 heranbewegt. Insbesondere kommt der längere Schenkel 84 der Öffnung 86 des Mitnehmers 56 mit der Mitnehmerplatte 78 in Kontakt, verkippt den Mitnehmer 56 und löst damit die Überführungsmechanik aus. Dadurch entspannt sich das Federelement und bewegt das Abdeckelement 10 derart, dass sich der Mitnehmer 56 von seinem eingerasteten Endanschlag 64 zu seinem Endanschlag 62 am Endbereich des Überführungselements 18 bzw. 20 bewegt. Während der Bewegung zwischen den Endanschlägen 62 und 64 steht der kürzere Schenkel 62 ebenfalls in Kontakt mit der Mitnehmerplatte 78. Somit umgreift der Mitnehmer 56 die Mitnehmerplatte 78 kraftschlüssig.
  • Die Funktionsweise der beiden Überführungselemente 18 und 20 ist im Wesentlichen identisch außer der Tatsache, dass sie seitenverkehrt angeordnet bzw. eingebaut sind. Demnach bewegt sich der Mitnehmer 56 des Überführungselements 18 bei Entspannung des Federelements nach links, während sich der Mitnehmer 56 des Überführungselements 20 bei Entspannung des Federelements nach rechts bewegt.
  • Die Erfindung bzw. das Verfahren funktioniert wie folgt:
    Befindet sich das Abdeckelement 10 in einer Endstellung, wie beispielsweise in 8a bzw. 9a gezeigt ist, so ist der Mitnehmer 56 an seinem Endanschlag 62 am linken Endbereich 60 des Überführungselements 18 angeordnet. Der Führungsstift 74 des Führungsmittels 66 befindet sich mit der Mitnehmerplatte 78 im Eingriff der Öffnung 86 des Mitnehmers 56. Wird das Abdeckelement 10 nun nach links in der Blattebene bewegt, verschiebt sich der Mitnehmer 56 nach rechts in Richtung seines rechten Endanschlags 64, da er durch das am Boden befestigte Führungsmittel 66 festgehalten wird. An seinem Endanschlag 64 verkippt der Mitnehmer 56 aus der aufrechten Stellung nach schräg rechts unten. So rastet der Mitnehmer 56 bzw. eine entsprechende Rastvorrichtung ein und fixiert den Mitnehmer 56 in dieser Position lösbar. Bei der Bewegung des Mitnehmers 56 von seiner Position im Endanschlag 62 zu seinen Endanschlag 64 ist das Federelement gespannt worden.
  • Durch die Verkippung des Mitnehmers 56 und den etwas verkürzten Schenkel 82 des Mitnehmers 56 gegenüber dem Schenkel 84, lässt sich die Mitnehmerplatte 78 nach rechts frei gegenüber dem Schenkel 82 bewegen. Die Mitnehmerplatte 78 ist somit unterhalb des Schenkels 82 aus der Öffnung 86 bewegbar. Somit kann das Abdeckelement 10 weiter nach links verschoben werden, ohne dass das Führungsmittel 66 weiter in Eingriff mit dem Mitnehmer 56 des linken Überführungselements 18 steht.
  • Bei weiterer Bewegung des Abdeckelements 10 nach links gelangt die Mitnehmerplatte 78 des Führungsmittels 66 schließlich in den Bereich des Endanschlags 64 des Mitnehmers 56 des Überführungselements 20. Dies ist in 9 und 10 jeweils c) und d) dargestellt. Wenn die Mitnehmerplatte 78 in den Bereich des längeren Schenkels 84 des Mitnehmers 56 des Überführungselements 20 gerät bzw. in Kontakt mit demselben gelangt, bewegt sich die Mitnehmerplatte 78 in die Öffnung 86 hinein. Bei weiterer Bewegung des Abdeckelements 10 nach links verkippt das Führungsmittel 66 den Mitnehmer 56 nämlich von schräg links unten in eine vertikale Position. Damit wird die Rastvorrichtung ausgelöst und das Federelement der Überführungsmechanik 54 gibt seine Vorspannung ab. Da der Schenkel 82 des Mitnehmers 56 nun in Kontakt mit der Mitnehmerplatte 78 gelangt, führt die Federwirkung des Federelements dazu, dass das Abdeckelement 10 weiter durch die Federwirkung nach links bewegt wird, bis der Mitnehmer 56 seinen Endanschlag 62 am rechten Endbereich 60 des Überführungselements 20 erreicht.
  • Sobald das Abdeckelement 10 umgekehrt wieder aus der Position- bzw. Endlage am Endanschlag 64 durch eine manuelle Bewegung nach rechts bewegt wird, setzt der umgekehrte Prozess ein. Dies bedeutet, dass nun das Federelement des Überführungselements 20 gespannt wird, bis der Mitnehmer 56 entsprechend seinen Endanschlag 64 erreicht und dort einrastet. Eine weitere Bewegung des Abdeckelements 10 nach rechts führt dann schließlich zum Eingreifen der Mitnehmerplatte 78 in den Mitnehmer 56 am Endanschlag 64 des ersten Überführungselements 18 und einer entsprechenden Auslösung der Überführungsmechanik 54. Somit wird auch auf dieser Seite eine Überführung des Abdeckelements 10 in seine Endposition vorgenommen.
  • Zusätzlich kann die Überführungsmechanik 54 noch Dämpfungselemente enthalten, die dazu dienen, einerseits die Federwirkung des Federelements oder/und andererseits schnelle Bewegungen des Abdeckelements 10 durch manuelles Anschieben insbesondere im Endbereich abzudämpfen. Somit wird eine möglichst bis zum Erreichen des jeweiligen Endanschlags 62 des Abdeckelements 10 gebremste Bewegung vorzugsweise bis zum Stillstand am jeweiligen Endanschlag 62 ermöglicht.
  • Als Material zur Herstellung der tragenden Teile, wie beispielsweise das U-Profil 32, die Klemmbacken 28 und auch die wesentlichen Teile des Führungsmittels 66 werden metallische Werkstoffe bevorzugt, wie beispielsweise Aluminium oder auch Stahl. Viele Komponenten können jedoch auch aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt werden, sofern sie für entsprechende Belastungen geeignet sind. Die Klemmdichtungen 30 sind vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie Gummi oder ähnlichem gefestigt.
  • 10
    Abdeckelement
    12
    Holzelement
    14
    Glaselement
    16
    Endbereich
    18
    Überführungselement
    20
    Überführungselement
    22
    Seitenkante
    24
    Befestigungsmittel
    26
    Aufnahme
    28
    Klemmbacke
    30
    Klemmdichtung
    32
    U-Profil
    34
    Seitenkante
    36
    Schenkel
    38
    Seitenfläche
    40
    Verkleidungselement
    42
    Seitenfläche
    44
    Seitenfläche
    46
    Klammer
    48
    Gegenstück
    50
    Haken
    52
    Endbereich
    54
    Überführungsmechanik
    56
    Mitnehmer
    58
    Aufnahme
    60
    Endbereich
    62
    Endanschlag
    64
    Endanschlag
    66
    Führungsmittel
    68
    Führungskörper
    70
    Bodenplatte
    72
    Befestigungsmittel
    74
    Führungsstift
    76
    Kontermutter
    78
    Mitnehmerplatte
    80
    Bürste
    82
    Schenkel
    84
    Schenkel
    86
    Öffnung
    88
    Gewinde
    90
    Seitenfläche
    92
    Verkleidungsplatte
    94
    Schraube
    96
    Befestigungsöffnung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements (10), insbesondere ein Schiebetürelement, für eine Bauteilöffnung, derart, dass das Abdeckelement (10) gegenüber der Bauteilöffnung verschiebbar ist, insbesondere zwischen einer (ersten) Endposition des Abdeckelements (10) mit vorzugsweise offener Bauteilöffnung und/oder einer (zweiten) Endposition des Abdeckelements (10) mit vorzugsweise geschlossener Bauteilöffnung, mit einem bodenseitigen Führungsmittel (66) zur Führung des Abdeckelements (10) in einer Verschiebeebene, und mit wenigstens einer Überführungseinrichtung (18, 20) zur wenigstens teilweisen Überführung des Abdeckelements (10) von einer Nahendposition in eine der Endpositionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) durch das Führungsmittel (66) auslösbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) eine Federwirkung aufweist, insbesondere ein vorspannbares Federelement, wobei das Federelement vorzugsweise bei einem Überführen des Abdeckelements (10) von einer Endposition in eine Nahendposition zumindest teilweise spannbar ist, und/oder wobei das Federelement im vorgespannten Zustand lösbar verriegelbar, insbesondere einrastbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung des Abdeckelements (10) von einer Nahendposition in eine Endposition zumindest teilweise durch eine Federwirkung der Überführungseinrichtung (18, 20), insbesondere ein Federelement erfolgt, wobei das Federelement durch das Führungsmittel (66) im vorgespannten Zustand entriegelbar bzw. einlösbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement zum Vorspannen und/oder zum Auslösen vorzugsweise mit einem am Boden angeordneten Auslösemittel, insbesondere dem Führungsmittel (66) in Eingriff bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) bodenseitig angeordnet ist, wobei die Wirkungsrichtung der Überführungseinrichtung (18, 20) vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden und/oder parallel zu der Verschieberichtung des Abdeckelements (10) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Überführungseinrichtung (18, 20) für jede der vorzugsweise zwei Endpositionen des Abdeckelements (10) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dämpfungselement, insbesondere ein pneumatischer und/oder hydraulischer Dämpfer, zur Dämpfung bzw. Abbremsung einer Bewegung des Abdeckelements (10) zumindest im Bereich zwischen einer Nahendposition und einer Endposition vorgesehen ist, wobei das Dämpferelement vorzugsweise der Überführungseinrichtung (18, 20) zugeordnet ist, und/oder wobei sich die Bewegung zur Endposition hin verlangsamt, und/oder an derselben zum Stillstand kommt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) eine insbesondere schlitzartige Aufnahme (58) für das vorzugsweise bodenseitig angeordnete Führungsmittel (66) aufweist, wobei sich die Aufnahme (58) insbesondere über die gesamte Längserstreckung der Überführungseinrichtung (18, 20) erstreckt, vorzugsweise von einem Endbereich zu einem gegenüberliegenden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) ein Gehäuse aufweist, wobei dem Gehäuse vorzugsweise eine Halterung bzw. Aufnahme (26) für einen Teil des Abdeckelements (10) zugeordnet ist, insbesondere im Bereich einer Längskante des Abdeckelements (10).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest im Wesentlichen in Form eines U-Profils (32) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die offene Längsseite des U-Profils (32) bodenseitig angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gleitorgan und/oder Führungsorgan, insbesondere eine Bürste (80), seitlich entlang der Längserstreckung und/oder zumindest im Wesentlichen im Inneren der Aufnahme (56) bzw. innerhalb des Gehäuses zur seitlichen Führung an dem Führungsmittel (66) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (18, 20) vorzugsweise seitlich angeordnete Befestigungsmittel, insbesondere Klemm- und/oder Rastorgane, zur insbesondere lösbaren Befestigung wenigstens eines Verkleidungselementes (40), aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (10) als Tür- bzw. Schiebetürelement, als Schrankelement oder ähnliches, ausgebildet ist, und/oder dass das Abdeckelement (10) verfahrbar angeordnet ist und/oder dass wenigstens ein Gleit- und/oder Rollelement zur vorzugsweise reibungsarmen Lagerung des Abdeckelements (10) vorgesehen ist, wobei insbesondere oberseitig eine Laufschiene, insbesondere im oberen, bodenfernen Bereich, vorgesehen ist, und/oder dass abdeckelementseitig wenigstens ein vorzugsweise mit der Laufschiene korrespondierendes Laufelement, insbesondere ein Laufwagen, vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (66) einen Führungsstift (74) aufweist, und/oder gegenüber dem Boden zumindest teilweise höhenverstellbar ist, insbesondere mittels einer Drehbewegung, wobei der Führungsstift (74) insbesondere schraubenförmig ausgebildet ist.
  15. Schiebetürsystem mit einem Abdeckelement, insbesondere einem Schiebetürelement, insbesondere ein Schiebetürelement, und mit wenigstens einer Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements (10), insbesondere Schiebetürelement, für eine Bauteilöffnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorrichtung einem bodenseitigen Endbereich des Schiebetürelements zugeordnet ist.
DE201020007721 2010-06-08 2010-06-08 Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem Expired - Lifetime DE202010007721U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020007721 DE202010007721U1 (de) 2010-06-08 2010-06-08 Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020007721 DE202010007721U1 (de) 2010-06-08 2010-06-08 Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010007721U1 true DE202010007721U1 (de) 2010-09-09

Family

ID=42733621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020007721 Expired - Lifetime DE202010007721U1 (de) 2010-06-08 2010-06-08 Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010007721U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019166264A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Siegenia-Aubi Kg Vorrichtung zur abdeckung eines schiebeflügels oder verschiebbaren hebe-schiebeflügels eines fensters oder einer tür
RU2780786C2 (ru) * 2018-02-27 2022-09-30 Сиегениа-ауби КГ Рама с защитным приспособлением для сдвижной створки или для створки с подъемно-сдвижным механизмом окна или двери

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019166264A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Siegenia-Aubi Kg Vorrichtung zur abdeckung eines schiebeflügels oder verschiebbaren hebe-schiebeflügels eines fensters oder einer tür
RU2780786C2 (ru) * 2018-02-27 2022-09-30 Сиегениа-ауби КГ Рама с защитным приспособлением для сдвижной створки или для створки с подъемно-сдвижным механизмом окна или двери

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69705662T2 (de) Rollvorrichtung für Schiebetüren, Fenster oder ähnliches
DE20107278U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Rastverbindung
DE202007017999U1 (de) Frontverstellung für Schubkästen und Schubkasten
EP2985404B1 (de) Rollladenkasten
EP3556978A1 (de) Vorrichtung zur bewegung eines an einem möbelkorpus eines möbels aufgenommenen möbelteils
DE20017059U1 (de) Verstellvorrichtung zur Neigungsverstellung der Frontblende einer Schublade
DE202017100971U1 (de) Montagevorrichtung zum Einsetzen von Rahmenelementen in Wandöffnungen
DE102011011113B4 (de) Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
DE102015102660A1 (de) Tisch mit einer Tischplatte und einem Tischfuß, sowie in einem Reisemobil eingebauter Tisch
EP2992156B1 (de) Führungsanordnung einer schiebetür, schiebetür und möbel
DE2847578A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer an einem traeger linear verstellbar angeordnete gegenstaende, insbesondere zur parallelverstellung von moebeleinschueben
EP3859107A1 (de) Schiebetür
EP3100651B1 (de) Spannrahmen und verfahren zur temporären befestigung eines vorhangs an einer urnenkammer
DE202010007721U1 (de) Vorrichtung zur beweglichen Anordnung eines Abdeckelements für eine Bauteilöffnung und Schiebetürsystem
DE1708375B1 (de) Feststellvorrichtung fuer Schiebetueren
DE202005012304U1 (de) Befestigungssystem zur Festlegung und/oder Ausrichtung zumindest eines Sensorelementes
DE102013005462A1 (de) Zargenstützgestell, Bausatz für einen Türrahmen mit einem solchen Zargenstützgestell, Türrahmen mit einem solchen Zargenstützgestell und Verfahren zur Schaffung eines Türrahmens
EP2995502A1 (de) Dachträgeranordnung für ein kraftfahrzeug
DE19604752C2 (de) Vorrichtung für den maßhaltigen Einbau einer Türzarge in eine Wandöffnung
DE102014202797B3 (de) Distanzhalter
DE19534648A1 (de) Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel
DE102017102659A1 (de) Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE102008009335B4 (de) Verbindungssystem zum Festlegen eines Gegenstandes an einer Lochschiene und Verwendung des Verbindungssystems in einem Flugzeug oder Fahrzeug
AT396499B (de) Spreizvorrichtung zur türstockmontage
DE202017100721U1 (de) Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101014

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20110701

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E06B0003440000

Ipc: E06B0003460000

Effective date: 20110818

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130702

R157 Lapse of ip right after 6 years