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Die
Erfindung betrifft eine spanabhebende Maschine, insbesondere Wippkreissäge mit zwei
Sägeblätter zum
schnellen und bequemen Brennholz sägen. Mit dieser Maschine kann
man fast doppelt schnell und effektiv Brennholz sägen, als
mit bereits vorhandenen Kreissägen.
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An
Kreissägen
für den
Heimwerker und Profi-Handwerker werden insbesondere Ansprüche hinsichtlich
Leistung, Handhabung, Qualität,
Lärm und Sicherheit
gestellt. Solche Maschinen müssen
leicht von einem zum anderen Ort transportiert werden können. Die
Kreissägen
müssen
so konstruiert sein, dass Sie eine große Standsicherheit haben.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Wippkreissäge
mit zwei Sägeblätter betrifft
ein kostengünstiges
Gerät,
zum schnelleren und bequemen Sägen
von Brennholz als mit jetzt vorhandenen Kreissägen.
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STAND DER TECHNIK
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Es
gibt vielfältige
Ausführungen
von Geräten zum
Sägen von
Brennholz. Es gibt sehr teure in den unterschiedlichsten Ausführungen
und Antriebe. Diese Geräte
sind nicht überall
zur Anwendung geeignet und erfüllen
nicht die neuesten Sicherheitsbestimmungen. Auch der Lärmpegel
wird meist von den Sägen
erheblich überschritten.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Der
vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem bzw. die Aufgabe
zugrunde, ein gegenüber
dem genannten Stand der Technik verbessertes Gerät der eingangs genannten Art
anzugeben, das einen einfachen Aufbau und einen geringen Herstellungsaufwand
aufweist.
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Das
erfindungsgemäse
Gerät zum
Sägen von
Brennholz ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruch 1 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die Kreissäge mit zwei
Sägeblätter ausgestaltet
ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass das zu sägende Scheitholz
in einem Arbeitsgang in drei gleichlange Stücke von 33,3 cm gesägt wird.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, werden Hölzer in einer anderen Länge benötigt, kann
ein Sägeblatt
entfernt werden und die Kreissäge
kann mit nur einem Sägeblatt
betrieben werden.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass der Antriebsmotor am Fussende
des Rahmens angebracht ist und über Keilriemen
die Sägeblätter antreibt.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die Kreissäge komplett
verkleidet ist und die Verkleidung aus einem Lärmhemmenden Material gefertigt
ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die Maschine leicht und
stabil aus Blechformteile gefertigt ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass das zu sägende Holz
mit einer Zuführvorrichtung
in Form einer Wippe zugeführt
wird.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass am oberen Ende der Zuführvorrichtung
eine V-förmige
Aufnahmewanne nach oben offen angebracht ist, in der das zu sägende Holz
eingelegt wird.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet
- 1. sich dadurch aus, dass
die Aufnahmewanne oben mit einer selbst schließenden und auch wieder selbst öffneten
Sicherheitsklappe mit Einschauöffnung
angebracht ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass an der Aufnahmewanne ein
Niederhalter angebracht ist. Beim einschwenken der Wippe wird das
mittlere Stück
des zu sägenden
Holzes nieder gehalten und somit eine Verkantung des Holzstückes zwischen
den Sägeblätter verhindert.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die Kreissäge zum einfachen
Transport zwei Räder
besitzt. Der Transportbügel
dient als Stoßschutz
für den
Motor und kann zum Transport der Säge ausgezogen werden.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass das zurückschwenken
der Wippe mit einer Feder unterstützt wird.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass zum Transport und Aufbewahrung
der Säge
die Wippe eingeschwenkt und diese dann mit der angebrachten Transportsicherung
gesichert wird.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass der Ein- und Ausschalter
leicht zu erreichen an der Wippe angebracht ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die Säge mit sowohl Elektrisch, Hydraulisch
oder mit einer Zapfwelle von einer Antriebsmaschine (z. B. Traktor)
betrieben werden kann.
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Eine
besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäsen Maschine zum sägen von
Brennholz zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Standfüsse, jeweils
links und rechts zum besseren Stand der Säge im Betrieb ausgezogen werden
können.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Beispiele näher
beschrieben und erläutert. Die
der Beschreibung und der Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln
für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäs angewandt
werden.
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Es
zeigen:
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1 schematische
Seitenansicht der Maschine
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2 schematische
Draufsicht der Maschine
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- 1
- Schutzkasten
links und rechts über
den Kreissägeblätter
- 2
- Halterungsschiene
der Verbindungsstange des Öffners
der Sicherheitsklappe
- 3
- Verbindungsstange
des Öffners
der Sicherheitsklappe
- 4
- Halterung
an der Sicherheitsklappe des Öffners
- 5
- Sicherheitsklappe
- 6
- Scharnier
der Sicherheitsklappe
- 7
- Handgriff
an der Wippe
- 8
- Handgriff
am Niederhalter
- 9
- Niederhalter
- 10
- V-förmige Aufnahmewanne
- 11
- Rad
zum Transport links und rechts
- 12
- Transportsicherung
- 13
- Ein-
und Ausschalter
- 14
- Standfüsse ausziehbar
links und rechts
- 15
- Keilriemenscheibe
auf Antriebswelle der Sägeblätter
- 16
- Lagerbock
links und rechts der Antriebswelle der Sägeblätter
- 17
- Keilriemen
- 18
- Elektromotor
(Hydraulikmotor oder Getriebe zum Zapfwellenantrieb)
- 19
- Keilriemenscheibe
vom Antriebsmotor
- 20
- Kreissägeblätter Befestigung
links und rechts auf Antriebswelle
- 21
- Kreissägeblätter links
und rechts
- 22
- Einschauöffnung mit
Schutzgitter
- 23
- Antriebswelle
der Sägeblätter
- 24
- Klemmkasten
(Elektrokabelanschluss am E-Motor)
- 25
- Druckfeder
zum öffnen
der Wippe
- 26
- Verbindungsachse
von Öffner
und Sicherheitsklappe
- 27
- Schutz-
und Transportbügel
- 28
- Rahmen
- 29
- Wippe
- 30
- Verbindungsschutz
- 31
- Keilriemenschutz
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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IN 1 und 2
ist
schematisch die erfindungsgemäse
Maschine zum sägen
von Brennholz dargestellt.
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Am
Rahmen (28) auf der Seite der Wippe (29) ist links
und rechts je ein Rad mit einer Achse angebracht. Auf der gegenüberliegende
Seite des Rahmens (28) ist links und rechts ein ausziehbarer Standfuss
(14) angebracht.
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Auf
der aufsteigenden Strebe des Rahmens (28) ist am oberen
Ende die Antriebswelle (23) der Sägeblätter (21) mit den
Lagerböcke
(16) angeschraubt. Auf der Antriebswelle (23)
ist die Keilriemenscheibe (15) befestigt.
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Am
unteren Ende der aufsteigenden Strebe des Rahmens (28)
ist der Antriebsmotor (18) mit Schrauben befestigt. Auf
der Antriebswelle des Motors (18) befindet sich die Keilriemenscheibe
(19). Die Kraftübertragung
vom Motor (18) zur Antriebswelle (23) wird mit
dem Keilriemen (17) übertragen.
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Links
und rechts auf der Antriebswelle (23) ist je ein Kreissägeblatt
(21) mit Flansche und Schrauben befestigt. Die Kreissägeblätter (21)
links und rechts werden mit dem Schutz (1) abgedeckt. Zwischen
den beiden Schutz (1) ist der Verbindungsschutz (30)
befestigt.
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Am
unteren Ende des Rahmens (28) ist ein U-förmiger ausziehbarer
Schutz- und Transportbügel (27)
angebracht.
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Auf
der Oberseite des Schutz (1) ist die Halterungsschiene
(2) angeschraubt.
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Auf
der Seite der Räder
(11) ist mit denselben Achsen die Wippe (29) befestigt.
Auf der oberen Seite der Wippe (29) ist die V-förmige Aufnahmewanne
(10) angebracht. Die obere Öffnung der Aufnahmewanne (10)
ist mit der Sicherheitsklappe (5) abgedeckt. Die Sicherheitsklappe
(5) ist mit den Scharnieren (6) befestigt. Ebenso
sind auf der Sicherheitsklappe (5) Halterungen (4)
angebracht. Zwischen den Halterungen (4) befindet sich
die drehbare Verbindungsachse (26). Die Verbindungsachse
(26) und die Halterungsschiene (2) werden mit
der Verbindungsstange (3) verbunden. Die Verbindungsstange (3)
ist verstellbar, damit kann der Öffnungswinkel
eingestellt werden.
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An
der Wippe ist ein Handgriff (7) angebracht. In der Mitte
der Aufnahmewanne (10) ist der Niederhalter (9)
mit einer Achse befestigt. Am Niederhalter (10) ist der
Handgriff (8) angebracht. Unten an der Wippe (29)
ist die Transportsicherung (12) angeschraubt. Auf der Rechten
Seite der Wippe (29) ist der Ein- und Ausschalter (13)
befestigt.
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Zwischen
Schutz (1) und Antriebsmotor (18) ist der Keilriemenschutz
befestigt. Der Rahmen (28) ist unten auf allen Seiten mit
diversen Schutzbleche verkleidet