DE20200915U1 - Tür - Google Patents

Tür

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DE20200915U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate
    • E05B45/086Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate by transverse movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem Türaußenrahmen, an dem ein Schließblech montiert ist, und einem am Türaußenrahmen schwenkbar gelagerten Türblatt, an dem eine mittels Federkraft vorgespannte Falle gelagert ist, die bei geschlossener Tür mit einem Anschlag am Schließblech in Eingriff steht, wobei das Schließblech ein Grundteil und ein relativ zum Grundteil verstellbares Anschlagteil aufweist, in dem der Anschlag ausgebildet ist.
Um den Durchgang durch eine Türöffnung zu sperren bzw. um eine Türöffnung geschlossen zu halten, ist es bekannt, dass das Türblatt (oder auch ein Türflügel) in seiner geschlossenen Stellung mit dem Türaußenrahmen in Eingriff tritt. Das Türblatt trägt zu diesem Zweck ein Schloss, das eine hervorstehende, gegen die Kraft einer Feder eindrückbare Falle besitzt. Wenn die Tür geschlossen wird, wird die Falle von dem Türaußenrahmen verschoben bzw. in das Schloss hineingedrückt und schnappt in eine Ausnehmung eines am Türaußenrahmen angebrachten Schließblechs ein. Die eine Seitenkante der Ausnehmung bildet einen Anschlag, der ein Öffnen der Tür ohne Verschiebung der Falle verhindert. Die
Fe000652
Tür lässt sich öffnen, indem entweder die Falle mittels beispielsweise eines elektrischen Öffners entgegen der Feder in das Schloss zurückgeholt wird oder indem von einem Benutzer eine Betätigungsvorrichtung, beispielsweise eine Türklinke, betätigt wird. Bei Zimmertüren innerhalb einer Wohnung oder eines Hauses ist in der Regel auf beiden Seiten der Tür jeweils eine Türklinke angebracht, während Wohnungs- oder Haustüren üblicherweise nur auf der Innenseite eine Türklinke besitzen, um außenstehenden Personen den Durchgang durch die Tür zu verwehren bzw. nur nach Öffnen der Tür von der Innenseite zu gestatten.
Um den Eingriff der Falle mit der Ausnehmung des Schließ blechs auf die am Einbauort gegebenen Bedingungen anpassen zu können und um insbesondere das Türblatt in seiner geschlossenen Stellung spielfrei am Türaußenrahmen zu halten, ist es bekannt, den Anschlag am Türblatt, an den sich die Falle anlegt, verstellbar auszugestalten. Zu diesem Zweck ist der Anschlag an einem Anschlagteil ausgebildet, das verstellbar an einem Grundteil des Schließblechs gehalten ist und in einer justierten Position form- und/oder kraftschlüssig beispielsweise durch Klemmung festgelegt werden kann.
Zusätzlich zu der Falle ist an dem Schloss auch ein Riegel vorgesehen, der mittels eines Schlüssels zwischen einer in das Schloss eingezogenen Nicht-Funktionsstellung und einer aus dem Schloss hervorstehenden Funktionsstellung verstellbar ist, in der er in eine weitere Ausnehmung des Schließ blechs eingreift und mechanisch gegen ein Verstellen in die Nicht-Funktionsstellung gesichert ist. In der Funktions-Stellung des Riegels soll sich die Tür nur mit Hilfe eines Schlüssels oder eines Motorzylinders öffnen lassen.
Bei einem Einbruchsversuch wird in vielen Fällen versucht, den Eingriff zwischen dem Schließblech und dem Schloss, d.h. der Falle bzw. dem Riegel, mit Gewaltanwendung aufzuheben. Um eine Manipulation an der Tür bzw. einen Einbruchsversuch möglichst frühzeitig festzustellen, ist es bekannt, in die Tür einen Sensor einzubauen, der einen Teil einer Alarmanlage bildet und einen Alarm auslöst, wenn ein die Ausnehmung für den Eingriff des Riegels aufweisendes Beschlagteil so verschoben wird, dass die als Sollbruchstelle ausgebildeten Befestigungsschrauben des Beschlagteils abscheren. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Befestigungsschrauben relativ große Toleranzen bezüglich ihrer Abscher- oder Versagenskraft aufweisen, so dass eine definierte Alarmauslösung nicht gegeben ist. Darüber hinaus wird der Alarm auch nur dann ausgelöst, wenn die Tür abgeschlossen ist, d.h. der Riegel in Eingriff mit der Ausnehmung des Beschlagteils steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür der genannten Art zu schaffen, bei der im Falle eines Einbruchsversuchs unter definierten, reproduzierbaren Bedingungen ein Alarm ausgelöst wird.
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß bei einer Tür der genannten Art dadurch gelöst, dass zwischen dem Anschlagteil, an dessen Anschlag sich die Falle anlegt, und dem Grundteil, an dem das Anschlagteil montiert ist, zumindest ein Sensor angeordnet ist, der bei einer vorbestimmten Relativbewegung zwischen dem Grundteil und dem Anschlagteil ein Alarmsignal auslöst.
Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, alternativ und insbesondere zusätzlich zu der Überwachung des Riegels auch die Falle zu überwachen. Dabei wird ein entsprechender Alarm jedoch nicht dann ausgelöst, wenn die
Befestigungsschrauben versagen, sondern es wird die Relativbewegung zwischen dem Grundteil und dem Anschlagteil überwacht. Wenn das Anschlagteil bei einem Einbruchsversuch um mehr als eine vorbestimmte Strecke relativ zu dem Grundteil verschoben wird, löst der Sensor den Alarm unabhängig davon aus, ob die Halte- oder Klemmschrauben des Anschlagteils bereits abgeschert sind oder infolge großer plastischer Dehnung eine entsprechende Bewegung auch ohne Bruch zulassen. Die Relativverschiebung zwischen dem Anschlagteil und dem Grundteil lässt sich mit hoher Präzision erfassen, so dass eine klar definierte, materialunabhängige und reproduzierbare Auslöse-Bedingung für den Alarm gegeben ist.
Mit der Überwachung der Falle ist der weitere Vorteil verbunden, dass auch bei einem Einbruchsversuch an einer Tür ein Alarm ausgelöst wird, die irrtümlicherweise nicht abgeschlossen wurde, d.h. bei der sich der Riegel in seiner in das Schloss eingezogenen Nicht-Funktionsstellung befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Tür wird bereits die Manipulation eines Einbrechers in der Anfangsphase des Einbruchsversuchs erfasst, so dass bereits ein Alarm ausgelöst wird, bevor der Einbrecher die Tür geöffnet hat. Dies führt zu einem Zeitgewinne, der es der Polizei oder entsprechenden Sicherheitskräften ermöglicht, frühzeitig am. Einbruchsort zu sein.
Um neben einer rein translatorischen Verstellung zwischen dem Anschlagteil und dem Grundteil einen Alarm auch bei je-0 der Kipp- oder Schwenkbewegung des Anschlagteils zuverlässig auszulösen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest zwei Sensoren an entgegengesetzten Seiten des Anschlagteils und insbesondere an dessen oberem und dessen unterem Ende angebracht sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor als insbesondere federbelasteter Schalter ausgebildet ist, der in der Normal- bzw. Soll-Position zwisehen dem Anschlagteil und dem Grundteil gehalten ist. Sobald das Anschlagteil relativ zu dem Grundteil um mehr als ein vorbestimmtes Maß (Ansprechwert} bewegt wird, schaltet der Schalter in seine alarmauslösende Stellung, indem ein verschiebliches, federbelastetes Schaltteil relativ zu einem feststehenden Gehäuseteil verschoben wird. Mit einem entsprechenden mechanischen Schalter können die genannten Relativbewegungen in kostengünstiger Weise erfasst werden, eine höhere Präzision lässt sich jedoch mit einem elektrischen oder elektronischen Druckschalter erzielen.
Mittels des Sensors wird üblicherweise der Alarm in einer entfernt liegenden Uberwachungsstelle, beispielsweise bei der Polizei, ausgelöst. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, zusätzlich dazu im Bereich der Tür eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die die Auslösung des Alarmsignals durch den Sensor akustisch und/oder optisch anzeigt. Auf diese Weise wird der Einbrecher darüber informiert, dass bereits ein Alarm ausgelöst ist, obwohl er die Tür noch nicht überwunden hat, was in vielen Fällen zu einem Abbruch des Einbruchsversuchs führt.
Es hat sich als besonders sinnvoll herausgestellt, der alarmauslösenden Sicherung oder Sperre eine weitere, mechanisch widerstandsfähigere Sicherung oder Sperre nachzu-0 schalten, um den Einbrecher nach der Auslösung des Alarms möglichst lange am Öffnen der Tür zu hindern. Bei der Erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Tür ist deshalb in Weiterbildung vorgesehen, dass das Grundteil ebenfalls einen Anschlag aufweist, an den sich das Anschlagteil anlegt,
nachdem es relativ zum Grundteil verschoben wurde und der Sensor den Alarm ausgelöst hat.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine Vorderansicht eines Schließblechs mit angedeuteter Falle zeigt.
Ein in der Figur dargestelltes Schließblech 12 umfasst ein plattenförmiges Grundteil 13, das mittels mehrerer Schrauben 2 0 in üblicher Weise auf der Innenseite eines nicht dargestellten Türaußenrahmens befestigt werden kann. In dem Grundteil ist im unteren Bereich eine Ausnehmung 19 ausgebildet, in die ein nicht dargestellter Riegel eines in einem Türblatt montierten Schlosses eingreifen kann.
Auf dem Grundteil 13 ist ein plattenförmiges Anschlagteil 14 montiert, dass zu Justierungszwecken in Öffnungsrichtung A der Tür relativ zu dem Grundteil 13 verstellbar ist. Zu diesem Zweck sind in dem Anschlagteil 14 zwei Langlöcher 15 ausgebildet, die von am Grundteil 13 qrehaltenen Klemmschrauben durchdrungen sind, die das Anschlagteil 14 in einer justierten Position relativ zum Grundteil 13 halten. In dem Anschlagteil 14 ist eine Ausnehmung ausgebildet, in die eine am Schloss des Türblattes verschieblich gelagerte, und unter Wirkung einer Feder stehende Falle 11 einschnappen kann.
Am oberen und am unteren Ende des Anschlagteils 14 ist jeweils ein Sensor 21 angeordnet, der als Schalter 17 ausgebildet ist, dessen Gehäuse 17b fest an dem Anschlagteil 14 montiert ist. In dem Gehäuse 17b ist ein federbelasteter Abtaststift 17a verschieblich gelagert, der mit seinem vorderen Ende auf einem Vorsprung aufliegt, der am Grundteil
13 ausgebildet ist. Der federbelastete Abtaststift 17a ist in Öffnungsrichtung A der Tür beweglich.
Wenn bei einem Einbruchsversuch auf das Türblatt im Bereich der Falle 11 eine übermäßige Kraft in Öffnungsrichtung A der Tür aufgebracht wird, führt dies zu einer Verschiebung des Anschlagteils 14 relativ zu dem Grundteil 13, wodurch auch das Gehäuse 17b des Schalters 17 verschoben und der federbelastete Abtaststift 17a in das Gehäuse 17b eingeschoben wird. Wenn die Relativbewegung zwischen dem Anschlagteil 14 und dem Grundteil 13 ein vorbestimmtes Maß übersteigt, schaltet der Schalter 17 und löst einen Alarm aus. Dabei ist es unerheblich, ob die Befestigung zwischen dem Anschlagteil 14 und dem Grundteil 13 im Bereich der Langlöcher vollständig versagt hat oder lediglich nur soweit . verformt wurde, dass die entsprechende Bewegung möglich war. ■ '
Um die Schalter 17 vor äußeren Einflüssen bestmöglich zu schützen, sollten diese in einer Ausnehmung oder Vertiefung 16 des Grundteils 13 angeordnet seih, wie es in der Figur dargestellt ist.

Claims (6)

1. Tür mit einem Türaußenrahmen, an dem ein Schließblech (12) montiert ist, und einem am Türaußenrahmen schwenkbar gelagerten Türblatt, an dem eine mittels Federkraft vorgespannte Falle (11) gelagert ist, die bei geschlossener Tür mit einem Anschlag am Schließblech (12) in Eingriff steht, wobei das Schließblech (12) ein Grundteil (13) und ein relativ zum Grundteil (13) verstellbares Anschlagteil (14) aufweist, an dem der Anschlag ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlagteil (14) und dem Grundteil (13) zumindest ein Sensor (21) angeordnet ist, der bei einer vorbestimmten Relativbewegung zwischen dem Grundteil (13) und dem Anschlagteil (14) ein Alarmsignal auslöst.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Sensoren (21) an entgegengesetzten Seiten des Anschlagteils (14) angeordnet sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (21) von einem weggesteuerten Schalter (17) gebildet ist, der bei einer Verstellung des Anschlagteils (14) relativ zu dem Grundteil (13) schaltet.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (17) ein elektrischer oder elektronischer Druckschalter ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die die Auslösung des Alarmsignals durch den Sensor (21) anzeigt.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (13) einen Anschlag aufweist, mit dem das Anschlagteil (14) nach Auslösung des Alarmsignals in Anlage kommt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057034A1 (de) * 2008-11-12 2010-06-17 Geze Gmbh Vorrichtung zum Öffnen einer Tür

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DE3535301A1 (de) 1984-10-04 1986-04-17 Gebr. Grundmann GmbH, Herzogenburg, Niederösterreich Schliessstueck bzw. -kasten
DE19701886A1 (de) 1997-01-21 1998-08-06 Thomas Matouschek Türschloß mit versetztem Riegel

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