DE202009018195U1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander, wobei ein erster Gegenstand mit einem Befestigungselement an einer korrespondierenden Fläche eines zweiten Gegenstandes befestigt ist, insbesondere ein Dachträgersystem an dem Dach eines Kraftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Befestigungselement (1) einen formschlüssig in selbigen angeordneten Einsatz (3) besitzt, wobei der Einsatz (3) aus einem anderen Material als das Befestigungselement (1) selbst besteht und einen Durchgang (34) aufweist, und
wobei die Zug- und Druckfestigkeit der lösbaren Verbindung ausschließlich über den Einsatz (3) in Verbindung mit einem Anzugselement, zum Beispiel einer Schraube oder ein Schnellspanner, hergestellt ist, und
wobei die Befestigungselemente (1) für jeden Befestigungsort an einem Fahrzeugdach, zum Beispiel also vorn, Mitte oder hinten, andersfarbig ausgeführt sind.

Description

  • Anwendung:
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen, zum Beispiel zur Befestigung eines Dachträgersystems, zum Beispiel an einem Kfz.
  • Stand der Technik
  • Befestigungsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung eines Dachträgersystems an einem Kfz sind in einer Vielzahl bekannt. So ist aus der DE 10 2007 019 617 A1 ein Dachlastträgersystem aus einem auf einem Fahrzeugdach oder einem Dachkanal des Fahrzeugdachs zu befestigenden Dachleistenprofil und einem Befestigungselement bekannt. Um ein optisch ansprechendes Dachlastträgersystem zu schaffen, das sich einfach montieren lässt, ist dort ein der Innenkontur des Dachleistenprofils angepasstes, in den Endbereich des Dachleistenprofils einschiebbares und mit dem Fahrzeugdach verschraubbares Befestigungselement vorgesehen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht unter anderem darin, dass von Zeit zu Zeit die am Befestigungselement angreifenden Befestigungsteile, zum Beispiel eine Schraube oder ähnliches, auf festen Sitz/genügenden Kraftschluss geprüft werden muss. Ein Befestigungselement, z. B. in Form eines Halteelementes, insbesondere in Form eines Nutensteins, ist unter anderem in der DE 94 14 529 U1 gezeigt.
  • Auch bei einem Dachträgersystem für ein Fahrzeug nach der DE 10 2005 018 158 ist der vorgenannte Nachteil vorhanden.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander, zum Beispiel für ein Dachträgersystem in Art von Zubehör für ein Kfz, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist, zumindest mindert und kostengünstig herstellbar ist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Ausführungsvarianten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen 2 bis 8.
  • Die neue Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander umfasst einen ersten Gegenstand mit einem Befestigungselement, welches an einer korrespondierenden Fläche eines zweiten Gegenstandes befestigbar ist.
  • In neuer, erfinderischer Bauart besitzt das Befestigungselement einen formschlüssig in selbigen angeordneten Einsatz, wobei der Einsatz aus einem anderen Material als das Befestigungselement selbst besteht.
  • Bevorzugt weist der Einsatz einen Durchgang auf, in oder an dem ein Befestigungsmittel angreift.
  • Vorzugsweise ist der Durchgang eine Gewindebohrung.
  • In einer speziellen Ausführung ist das Befestigungselement ein Nutenstein aus Kunststoff, mit umspritztem Gewinde bzw. Durchgangsbohrung mittels Metalleinleger.
  • Dieser Nutenstein dient zur Befestigung unter anderem von Dach-Reling-Systemen, sowie allen an einer Kfz-Karosse außenliegenden und schwer zugänglichen Verzierungs- und anderen Anbauteilen.
  • Die Zug- und Druckfestigkeit wird ausschließlich über den Metalleinleger gewährleistet.
  • Der Gewinde- bzw. Befestigungseinleger kann sowohl aus metallischen als auch nicht metallischen, z. B. keramischen oder Verbund-Werkstoffen bestehen.
  • Der Gewinde bzw. Befestigungseinleger kann je nach Bedarf und Zugänglichkeit jede geometrische Form aufweisen, z. B. rund mit Längs- oder Querrillen bzw. Nuten sowie ovalförmig oder mehreckig. Diese dann in allen Höhen und mit einem oder mehreren Absätzen.
  • Die Kunststoffummantelung am Befestigungsmittel dient nur zur Fixierung in einer Nut und kann aus allen gängigen Duro- oder Thermoplasten sowie Elastomeren bestehen. Die Außenform kann rund, oval oder eckig sein.
  • Der Nutenstein, bestehend aus Ummantelung und Gewinde bzw. Befestigungseinleger, kann je nach Bedarf in jeglichen Abständen zur Montageerleichterung hintereinander oder im Kreis verbunden werden.
  • Eine verschiedene Farbgebung bei mehreren Befestigungselementen erleichtert nach einem Lösen der Verbindung die Wiederverwendung des jeweiligen Befestigungselementes an ein und demselben Befestigungsort.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung, die neue Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander, ist in zur Anmeldung gehörenden Zeichnungen schematisch gezeigt und in ihrem Aufbau und Funktion in Verbindung mit dem Bezugsziffernverzeichnis, den Ansprüchen und der voran stehenden Beschreibung des Wesens der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch das Befestigungselement der neuen Vorrichtung;
  • 2 eine Sicht von oben auf das neue Befestigungselement und
  • 3 in Perspektive einen Teilbereich des Befestigungselementes nach 1.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erste und der zweite Gegenstand nicht gezeigt; diese beiden Gegenstände entsprechen den Ausführungen im Stand der Technik.
  • Diese Offenbarung bietet eine Veranschaulichung als Beispiel und nicht als Einschränkung. Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Basisteil
    21
    obere Fläche
    3
    Einsatz
    31
    mittlerer Bereich
    32
    Endbereich
    33
    Endbereich
    34
    Durchgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007019617 A1 [0002]
    • DE 9414529 U1 [0002]
    • DE 102005018158 [0003]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von zwei Gegenständen miteinander, wobei ein erster Gegenstand mit einem Befestigungselement an einer korrespondierenden Fläche eines zweiten Gegenstandes befestigt ist, insbesondere ein Dachträgersystem an dem Dach eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) einen formschlüssig in selbigen angeordneten Einsatz (3) besitzt, wobei der Einsatz (3) aus einem anderen Material als das Befestigungselement (1) selbst besteht und einen Durchgang (34) aufweist, und wobei die Zug- und Druckfestigkeit der lösbaren Verbindung ausschließlich über den Einsatz (3) in Verbindung mit einem Anzugselement, zum Beispiel einer Schraube oder ein Schnellspanner, hergestellt ist, und wobei die Befestigungselemente (1) für jeden Befestigungsort an einem Fahrzeugdach, zum Beispiel also vorn, Mitte oder hinten, andersfarbig ausgeführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (34) eine Gewindebohrung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) aus Kunststoff und der Einsatz (3) aus einem Metall oder Metallguss oder einer Metalllegierung oder aus Keramik besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) ein Nutenstein ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche des Einsatzes (3) eine spezielle geometrische Form besitzen, z. B. eine runde Form mit Längs- oder Querrillen bzw. Nuten oder ovalförmig oder mehreckig ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414529U1 (de) 1994-09-08 1994-12-22 Fath, Mirko Jan, 91186 Büchenbach Nutenstein für einen Profilstab
DE102005018158A1 (de) 2004-09-24 2006-04-06 Hans und Ottmar Binder GmbH Oberflächenveredelung Dachträgersystem für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung des Dachträgersystems und Fahrzeug mit einem Dachträgersystem
DE102007019617A1 (de) 2007-04-24 2008-10-30 Jac Products Deutschland Gmbh Dachlastträgersystem

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