DE202009017713U1 - Hörer - Google Patents

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Abstract

Hörer, mit
mindestens einem Gehäuse (10),
mindestens einem elektroakustischen Wandler (20) mit einer ersten Oberfläche (21) und einer zweiten Oberfläche (22),
einem ersten Volumen (100), welches durch die erste Oberfläche (21) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein erstes Ende (12) des Gehäuses (10) definiert wird,
einem zweiten Volumen (200), welches durch die zweite Oberfläche (22) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein zweites Ende (11) des Gehäuses (10) definiert wird,
einer Öffnung (300) zwischen dem ersten und zweiten Volumen (100, 200), und
einer Schließeinheit (30) zum zumindest teilweisen Verschließen der Öffnung (300).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hörer.
  • Bei Hörern wie beispielsweise In-Ear Hörern, Ohrhörern oder Kopfhörern erfolgt typischerweise eine feste Einstellung der akustischen Eigenschaften des Hörers. Es wird jedoch oftmals von Anwendern gewünscht, dass sie selbst die akustischen Einstellungen des Hörers verändern können.
  • WO 97/00592 zeigt ein Headset mit durch den Anwender einstellbaren akustischen Eigenschaften. Der Hörer weist dabei ein Gehäuse mit einem elektroakustischen Wandler auf. In dem Gehäuse sind Öffnungen an der dem Ohr zugewandten Seite vorgesehen. Ferner kann eine Öffnung zwischen dem äußeren Volumen und dem rückwärtigen Volumen zwischen dem elektroakustischen Wandler und dem Gehäuse sowie eine Öffnung zwischen dem rückwärtigen Volumen und dem vorderen Volumen vorgesehen werden. Durch Drehen eines Einstellelementes können diese Öffnungen entweder komplett verschlossen oder komplett geöffnet werden.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hörer vorzusehen, welcher eine verbesserte Einstellmöglichkeit der akustischen Eigenschaften des Hörers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hörer gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es wird ein Hörer mit mindestens einem Gehäuse und mindestens einem elektroakustischen Wandler mit einer ersten und zweiten Oberfläche vorgesehen. Der Hörer weist ferner ein erstes Volumen, welches durch die erste Oberfläche des elektroakustischen Wandlers und durch ein erstes Ende des Gehäuses definiert wird, und ein zweites Volumen auf, welches durch die zweite Oberfläche des elektroakustischen Wandlers und durch ein zweites Ende des Gehäuses definiert wird. Zwischen dem ersten und zweiten Volumen ist eine Öffnung vorgesehen. Eine Schließeinheit dient dazu, die Öffnung zumindest teilweise zu verschließen.
  • Die Erfindung betrifft den Gedanken, einen Hörer mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten elektroakustischen Wandler vorzusehen, wobei der Wandler eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist. Durch den Wandler wird das Gehäuse in ein erstes und in ein zweites Volumen eingeteilt. Das erste Volumen erstreckt sich zwischen der ersten Oberfläche des Wandlers und der Innenseite des Hörers auf der ohrzugewandten Seite. Das zweite Volumen wird durch die zweite Oberfläche des Wandlers und durch das dem Ohr abgewandte Gehäuse definiert. Zwischen dem ersten und zweiten Volumen ist ferner eine Öffnung vorgesehen, welche durch eine Schließeinheit zumindest teilweise verschlossen werden kann. Die Schließeinheit ist dabei derart ausgestaltet, dass sie den Öffnungsgrad kontinuierlich verändern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Dämpfungselement an der Öffnung vorgesehen.
  • Durch das Öffnen oder Schließen der Schließeinheit kann der akustische Widerstand zwischen Vorder- und Rückseite des Wandlers gesteuert werden, insbesondere können die tieffrequenten Eigenschaften gesteuert werden. Die Schließ einheit kann durch den Anwender betätigt werden. Durch das Vorsehen der Dämpfungseinheit kann die akustische Impedanz des Bypasses bzw. der Öffnung definiert werden. In Abhängigkeit von der Position der Schließeinheit kann der Schalldruck innerhalb des Übertragungsrohres und des Ohrkanals reduziert oder erhöht werden. Wenn die Schließeinheit geöffnet ist, dann kann eine niedrige Bassantwort realisiert werden. Wenn die Schließeinheit jedoch geschlossen ist, dann kann eine vergrößerte Bassantwort erhalten werden.
  • Die Schließeinheit kann als ein Schieber oder alternativ als eine drehbare Scheibe implementiert werden, mittels welcher die Öffnung kontinuierlich verschlossen werden kann. Die Öffnung kann mittels einer Drehbewegung zumindest teilweise verschlossen werden.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Hörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt einen Graphen eines Frequenzganges des Hörers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Hörers mit einer Schließeinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbespiel,
  • 4 zeigt eine perspektivische Schnittansicht des Teils des Hörers von 3,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schließeinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Schließeinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Hörers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Hörers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Hörer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist insbesondere als ein In-Ohr Hörer ausgestaltet. Der Hörer weist ein Gehäuse 10 mit einem ersten uhrzugewandten Ende 12 und einem zweiten uhrabgewandten Ende 11 auf. Der Hörer weist ferner einen elektroakustischen Wandler 20 mit einer ersten Oberfläche 21 und einer zweiten Oberfläche 22 auf. Der elektroakustische Wandler 20 ist zwischen einem ersten Volumen 100 und einem zweiten Volumen 200 angeordnet. Eine Öffnung 300 verbindet das erste mit dem zweiten Volumen 100, 200. Eine Schließeinheit 30 ist dazu vorgesehen, die Öffnung 300 zumindest teilweise zu verschließen. Das Verschließen der Öffnung 300 kann dabei kontinuierlich erfolgen, d. h. mittels der Schließeinheit 30 kann die Öffnung 300 auch lediglich teilweise verschlossen werden bzw. der Öffnungsgrad der Öffnung kann eingestellt werden. Die Schließeinheit 30 kann dabei durch den Anwender betätigt werden.
  • Optional kann eine Dämpfungseinheit 400 vor der Öffnung 300 vorgesehen werden. Das erste Volumen 100 wird durch die erste Oberfläche 21 des elektroakustischen Wandlers 20 sowie durch das erste Ende 12 des Gehäuses begrenzt. Das zweite Volumen 200 wird durch die zweite Oberfläche 22 des elektroakustischen Wandlers 20 sowie durch das zweite Ende 11 des Gehäuses begrenzt.
  • Somit wird eine Schallwand (mit einem elektroakustischen Wandler) zwischen dem ersten und zweiten Volumen vorgesehen, welches eine Schließeinheit 30 aufweist, um damit eine Öffnung bzw. einen Bypass 300 zumindest teilweise verschließen zu können. Somit kann der akustische Widerstand zwischen dem ersten und zweiten Volumen 100, 200 erhöht werden. Durch Verschieben der Schließeinheit kann der akustische Widerstand verringert werden. Somit kann eine verstärkte Auslöschung im tieffrequenten Bereich auftreten und der wiedergegebene Frequenzgang kann bassärmer werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Hörer hat der Nutzer bzw. der Anwender die Möglichkeit, die Wiedergabecharakteristik des Hörers zu verändern. Dazu werden keine elektronischen Bauteile benötigt, da dies beispielsweise durch eine Schließeinheit 30 implementiert werden kann. Die Schließeinheit 30 kann beispielsweise durch einen Schieber realisiert werden. Alternativ bzw. zusätzlich dazu kann die Schließeinheit derart ausgestaltet sein, dass die Öffnung mittels einer Drehbewegung zumindest teilweise verschlossen werden kann.
  • 2 zeigt einen Graphen eines Frequenzganges des Hörers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In 2 sind vier Frequenzgänge gezeigt. Die Frequenzgänge 1 und 2 stellen die Frequenzgänge bei verschlossenem oder offenem Bypass 300 dar. Insbesondere im Bereich zwischen 100 und 300 Hz sind die Unterschiede zwischen geöffnetem und verschlossenem Bypass zu sehen. Die Frequenzgänge 3 und 4 stellen ebenfalls die Frequenzgänge bei verschlossenem und geöffnetem Bypass dar.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Headset vorgesehen, welches auf dem Hörer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel basiert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Hörers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Hierbei sind ein Kapselhalter 50 und eine Schließeinheit 30 gezeigt. Der Kapselhalter weist ein erstes Ende 51 und ein zweites Ende 52 mit einem Loch 53 auf. Das erste Ende 51 des Kapselhalters 50 dient der Aufnahme einer Hörerkapsel und an dem zweiten Ende 52 wird die Schließeinheit 30 vorgesehen. Die Schließeinheit 30 kann dabei eine Schraube 31, ein erstes Element bzw. ein Abdeckelement 32, ein zweites Element bzw. ein Bassrohrelement 33, ein Gehäuse 34 und optional eine Feder 36 zwischen dem Gehäuse 34 und dem Abdeckelement 32 aufweisen.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Teils des Hörers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von 3. Somit ist der Kapselhalter 50 mit dem ersten Ende 51 und dem zweiten Ende 52 gezeigt, wobei im zweiten Ende 52 eine Öffnung bzw. ein Loch 53 vorgesehen ist. Des Weiteren ist die Schließeinheit 30 gezeigt. Die Schließeinheit 30 weist eine Schraube 31, ein erstes Element bzw. ein Abdeckelement 32, ein zweites Element 33 bzw. ein Bassröhrchenelement 33, ein Gehäuse 34 und optional eine Feder 36 auf. Ferner sind eine x- und eine y-Achse gezeigt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Hörers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Hierbei ist der Kapselhalter 50 mit dem ersten Ende 51 zur Aufnahme einer Hörerkapsel und einem zweiten Ende 52 mit einem Loch 53 gezeigt. Ferner sind Teile der Schließeinheit 30, nämlich die Schraube 31, das erste Element 32 und das zweite Element 33 gezeigt. Die Schraube 31 weist ein erstes Ende 31a und ein zweites Ende 31b auf. Das zweite Ende 31b weist eine Ausnehmung 31b auf. Das erste Element 32 ist als ein Abdeckelement ausgestaltet und weist ein erstes Ende 32a mit einem Vorsprung 32a und ein zweites Ende 32b mit einer Nase 32b auf. Das Abdeckelement weist ferner eine Ausnehmung oder ein Loch 32c auf. Das zweite Element 33 kann optional als ein Bassröhrchenelement ausgestaltet sein. Das zweite Element 33 weist dazu ein Durchgangsloch 33c und eine optional (halbkreisförmige) Ausnehmung 33a auf. Die Ausnehmung 33a ist mit dem Durchgangsloch 33c verbunden. Auf der anderen Seite des zweiten Elementes 33 ist ein Vorsprung vorgesehen, welcher in das Loch 53 eingefügt werden kann.
  • 6 zeigt eine weitere schematische Darstellung eines Teils des Hörers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Hierbei entspricht die Darstellung gemäß 6 im Wesentlichen der Darstellung gemäß 5. Zusätzlich ist jedoch eine Wandlerkapsel 20 in dem ersten Ende 51 des Kapselhalters 50 vorgesehen.
  • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Hörers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Hörer weist ein Gehäuse 10 mit einem ersten Ende 11 und einem zweiten Ende 12 auf. Ferner ist ein Kapselhalter 50 mit einer Wandlerkapsel 20 an seinem ersten Ende 51 und einer Schließeinheit 30 an dem zweiten Ende 52 des Kapselhalters gezeigt. Die Wandlerkapsel 12 ist dabei zwischen dem ersten und zweiten Ende 11, 12 des Gehäuses vorgesehen, so dass ein erstes Volumen 100 zwischen einer ersten Seite der Wandlerkapsel und dem zweiten Ende 12 des Gehäuses und ein zweites Volumen 200 zwischen der zweiten Seite der Wandlerkapsel und dem ersten Ende 11 des Gehäuses vorgesehen ist. Die Schließeinheit weist dabei vorzugsweise die Schraube 32, und das erste und zweite Element 32, 33 auf. Die Schließeinheit kann ferner die in den 3 bis 6 gezeigten Elemente bzw. Einheiten aufweisen. Ferner sind eine x- und eine y-Achse gezeigt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wirkt die Schließeinheit 30 zumindest teilweise nach dem Prinzip eines Bassröhrchens, wobei das vordere Volumen 100 über das Loch 53 in den Kapselhalter 50 mit dem hinteren Volumen 200 verbunden ist. Die Länge des Bassröhrchens kann durch das zweite Element 33, insbesondere mittels des Durchgangsloches 33 und der Ausnehmung 33a vorgesehen werden. Durch das erste Element 32 und dessen Ausnehmung bzw. Loch 32c, welches sich über der Ausnehmung 33a befindet, kann durch Drehen des ersten Elementes 32 bzw. durch Drehen der Schraube 31 die Länge des Bassröhrchens variiert werden. Die Ausgestaltung der Schiebeeinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, da auf kleinstem Raum ein Bassröhrchen mit variabler Länge ermöglicht wird.
  • Die Schraube kann optional von außerhalb des Gehäuses betätigt werden, so dass ein Anwender die Basswidergabe selber (von außen) einstellen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/00592 [0003]

Claims (9)

  1. Hörer, mit mindestens einem Gehäuse (10), mindestens einem elektroakustischen Wandler (20) mit einer ersten Oberfläche (21) und einer zweiten Oberfläche (22), einem ersten Volumen (100), welches durch die erste Oberfläche (21) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein erstes Ende (12) des Gehäuses (10) definiert wird, einem zweiten Volumen (200), welches durch die zweite Oberfläche (22) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein zweites Ende (11) des Gehäuses (10) definiert wird, einer Öffnung (300) zwischen dem ersten und zweiten Volumen (100, 200), und einer Schließeinheit (30) zum zumindest teilweisen Verschließen der Öffnung (300).
  2. Hörer nach Anspruch 1, wobei die Schließeinheit (30) dazu ausgestaltet ist, den Öffnungsgrad der Öffnung einzustellen.
  3. Hörer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Dämpfungseinheit (40) vor der Öffnung (300).
  4. Hörer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schließeinheit (30) durch einen Nutzer des Hörers betätigbar ist.
  5. Hörer nach Anspruch 1, wobei die Schließeinheit (30) ein Bassröhrchenelement (33) und eine drehbare Abdeckeinheit (32) aufweist, wobei die Länge des Bassröhrchens durch Drehen der Abdeckeinheit (32) variabel ist.
  6. Hörer nach Anspruch 5, wobei das Bassröhrchenelement (33) ein Durchgangsloch (33c) und eine Ausnehmung (33a) aufweist, welche miteinander ver bunden sind, wobei das Abdeckelement (32) eine Ausnehmung (32c) aufweist, wobei durch Drehen des Abdeckelements (32) die Position der Ausnehmung (32c) relativ zu der Ausnehmung (33a) des Bassröhrchenelements (33) variabel ist.
  7. Headset, mit mindestens einem Gehäuse (10), mindestens einem elektroakustischen Wandler (20) mit einer ersten Oberfläche (21) und einer zweiten Oberfläche (22), einem ersten Volumen (100), welches durch die erste Oberfläche (21) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein erstes Ende (12) des Gehäuses (10) definiert wird, einem zweiten Volumen (200), welches durch die zweite Oberfläche (22) des elektroakustischen Wandlers (20) und durch ein zweites Ende (11) des Gehäuses (10) definiert wird, einer Öffnung (300) zwischen dem ersten und zweiten Volumen (100, 200), und einer Schließeinheit (30) zum zumindest teilweisen Verschließen der Öffnung (300).
  8. Headset nach Anspruch 7, wobei die Schließeinheit (30) ein Bassröhrchenelement (33) und eine drehbare Abdeckeinheit (32) aufweist, wobei die Länge des Bassröhrchens durch Drehen der Abdeckeinheit (32) variabel ist.
  9. Headset nach Anspruch 7, wobei das Bassröhrchenelement (33) ein Durchgangsloch (33c) und eine Ausnehmung (33a) aufweist, welche miteinander verbunden sind, wobei das Abdeckelement (32) eine Ausnehmung (32c) aufweist, wobei durch Drehen des Abdeckelements (32) die Position der Ausnehmung (32c) relativ zu der Ausnehmung (33a) des Bassröhrchenelements (33) variabel ist.
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