DE202009016754U1 - Ablaufmontagekörper - Google Patents

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Abstract

Ablaufmontagekörper (1) mit einer Oberseite und einer mit einem Boden (2) in Kontakt zu bringenden Unterseite, wobei in der Oberseite eine obere Ausnehmung (3) vorgesehen ist zur Aufnahme eines, vorzugsweise rinnenförmig ausgebildeten, Ablaufs (4), der zumindest eine oberseitige Wassereintrittsöffnung (5) zum Eintritt von Abwasser sowie zumindest eine gegenüber der Wassereintrittsöffnung (5) tieferliegend vorgesehene, vorzugsweise unterseitige, Wasseraustrittsöffnung (6) zum Austritt des Abwassers aufweist, und wobei in der Unterseite des Ablaufmontagekörpers (1) eine untere Ausnehmung (7) vorgesehen ist zur Aufnahme eines Ablaufanschlusses (8), wobei der Ablaufanschluss (8) mit zumindest einer Wasseraustrittsöffnung (6) verbindbar ist und wobei ferner die untere Ausnehmung (7) zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers (1) hin offen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablaufmontagekörper.
  • In der Praxis wird beispielsweise zur Erstellung einer Dusche ein als Rinne ausgebildeter Ablauf verwendet. Der Ablauf weist höhenverstellbare Füße auf. Mit den Füßen steht der Ablauf auf dem Boden auf. Zum Anschluss des Ablaufs an ein bauseitiges Abwassersystem weist der Ablauf eine Wasseraustrittsöffnung auf, auf die beispielsweise ein bauseitiger Ablaufanschluss aufgesteckt wird.
  • Nach dem Aufstellen und Anschließen des Ablaufs wird der um den Ablauf befindliche Untergrund an das Höhenniveau des Ablaufs angepasst. Dies kann durch einen üblichen Unterbau, beispielsweise Styroporplatten, oder durch Aufbringen eines Estrichs erfolgen. Anschließend kann der komplette Bereich gefliest werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass das Aufstellen derartiger Abläufe und auch die erforderliche Höhenanpassung umständlich ist. Zudem sind insbesondere rinnenartig ausgebildete Abläufe mit einer geringen Breite sehr wackelig, so dass sie leicht bei der späteren Höhenanpassung des um den Ablauf befindlichen Untergrunds umfallen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Ablaufmontagekörper anzugeben, der ein einfaches Aufstellen bei gleichzeitig einfachem Anschluss ermöglicht und zudem kippstabil ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ablaufmontagekörper mit einer Oberseite und einer mit einem Boden in Kontakt zu bringenden Unterseite, wobei in der Oberseite eine obere Ausnehmung vorgesehen ist zur Aufnahme eines, vorzugsweise rinnenförmig ausgebildeten, Ablaufs, der zumindest eine oberseitige Wassereintrittsöffnung zum Eintritt von Abwasser sowie zumindest eine gegenüber der Wassereintrittsöffnung tieferliegend vorgesehene, vorzugsweise unterseitige, Wasseraustrittsöffnung zum Austritt des Abwassers aufweist, und wobei in der Unterseite des Ablaufmontagekörpers eine untere Ausnehmung vorgesehen ist zur Aufnahme eines Ablaufanschlusses, wobei der Ablaufanschluss mit zumindest einer Wasseraustrittsöffnung verbindbar ist und wobei ferner die untere Ausnehmung zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers hin offen ausgebildet ist.
  • Die Höhe des Ablaufmontagekörpers definiert die Höhenlage der später zu fliesenden Fläche, da der Ablaufmontagekörper mit seiner Unterseite direkt auf dem Boden des Gebäudes aufliegt. Eine Höhenanpassung ist nicht mehr erforderlich. Bei dem Ablaufanschluss kann es sich um ein Rohr eines bauseitigen Abwassersystems handeln. Es ist aber auch durchaus möglich, dass der Ablaufanschluss als Ablauftopf ausgebildet ist, bei dem das mit der Wasseraustrittsöffnung des Ablaufs zu verbindende Ende in einem Winkel, vorzugsweise in einem rechten Winkel, zu dem Ende angeordnet ist, welches mit dem bauseitigen Abwassersystem verbunden ist.
  • Die obere Ausnehmung und die untere Ausnehmung können beispielsweise fluchten.
  • Der Ablauf kann dabei in den Ablaufmontagekörper eingelassen sein. Es ist aber auch durchaus möglich, dass der Ablauf oberseitig leicht vorstehend angeordnet ist, so dass in diesem Fall der äußere Rand des Ablaufs als seitliche Anlagefläche für die Fliesen dient.
  • Bei der Montage muss lediglich der Ablaufanschluss an die Wasseraustrittsöffnung angeschlossen und der Ablaufmontagekörper auf den Boden abgesetzt werden. Dann wird der um den Ablauf befindliche Untergrund an das Höhenniveau des Ablaufs angepasst sowie gegebenenfalls ein Gefälle eingebaut. Hierzu kann ein herkömmlicher Unterbau, wie Styroporplatten, verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Bereich mit Estrich versehen wird. Anschließend kann die Oberfläche mit dem gewünschten Bodenbelag, wie beispielsweise mit Fliesen, versehen werden.
  • Der Ablauf kann in dem Ablaufmontagekörper vormontiert sein. In diesem Fall muss der Ablauf nur auf der Baustelle mit dem Ablaufanschluss verbunden oder an diesen angeschlossen werden.
  • Die Außenabmessungen des Ablaufmontagekörpers sind vorzugsweise etwas größer als die Außenabmessungen des Ablaufs.
  • Die untere Ausnehmung kann sich zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers hin, insbesondere trichterartig, erweitern. Hierdurch kann der Ablaufmontagekörper in Bezug auf den Ablaufanschluss verdreht und somit der Ablaufmon tagekörper an die bauseitigen Gegebenheiten ausgerichtet werden.
  • Der Ablaufmontagekörper kann aus Kunststoff, insbesondere Styropor, ausgebildet sein.
  • Der Ablaufmontagekörper kann mehrschichtig ausgebildet sein.
  • Der Ablauf kann eine geringere Höhe als die oberste Schicht aufweisen.
  • Dabei bietet sich an, wenn der Ablaufanschluss eine geringere Höhe als die unterste Schicht aufweist.
  • Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ablaufmontagekörper ohne montiertem Ablaufanschluss,
  • 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach 1,
  • 3 eine Unteransicht auf den Gegenstand nach 1,
  • 4 eine Unteransicht auf den Gegenstand nach 1 mit montiertem Ablaufanschluss,
  • 5 den Schnitt V-V durch den Gegenstand nach 1 und
  • 6 den Schnitt VI-VI durch den Gegenstand nach 1.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Ablaufmontagekörper 1 mit einer Oberseite und einer mit einem Boden 2 in Kontakt zu bringenden Unterseite dargestellt. In der Oberseite ist eine obere Ausnehmung 3 vorgesehen. Diese obere Ausnehmung 3 dient zur Aufnahme eines in dem dargestellten Ausführungsbeispiel rinnenförmig ausgebildeten Ablaufs 4, der zumindest eine oberseitige Wassereintrittsöffnung 5 zum Eintritt von Abwasser sowie zumindest eine gegenüber der Wassereintrittsöffnung 5 tiefer liegende, in diesem Fall unterseitige Wasseraustrittsöffnung 6, zum Austritt des Abwassers aufweist.
  • In der Unterseite des Ablaufmontagekörpers 1 ist eine untere Ausnehmung 7 vorgesehen. Diese untere Ausnehmung 7 dient zur Aufnahme eines Ablaufanschlusses 8, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ablauftopf ausgebildet ist. Der Ablaufanschluss 8 ist mit der Wasseraustrittsöffnung 6 verbindbar.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist die untere Ausnehmung 7 zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers 1 hin offen ausgebildet und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel trichterartig zu der offenen Seite hin ausgebildet. Damit kann der Ablaufanschluss 8 in Bezug auf den Ablaufmontagekörper 1, so wie es in 4 dargestellt ist, verschwenkt werden.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das eine Ende des als Ablauftopf ausgebildeten Ablaufanschlusses 8, das mit der Wasseraustrittsöffnung 6 verbunden ist, in einem Winkel von etwa 90 zu dem anderen Ende, das mit einem nicht dargestellten bauseitigen Abwassersystem verbunden ist, angeordnet.
  • Wie insbesondere 1 zu entnehmen ist, sind die Außenabmessungen des Ablaufmontagekörpers 1 etwas größer als die Außenabmessungen des Ablaufs 4.
  • Der Ablaufmontagekörper 1 ist, wie 2 zu entnehmen ist, zweischichtig ausgebildet, wobei der Ablauf 4 eine geringere Höhe als die oberste Schicht und der Ablaufanschluss 8 eine geringere Höhe als die unterste Schicht aufweisen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ablauf 4 als Rinne ausgebildet. Die Rinne kann beispielsweise ein nicht dargestelltes oberseitiges Abdeckelement aufweisen, das mittels Distanzschrauben gegenüber der Rinne befestigt ist. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel wird die Wassereintrittsöffnung 5 üblicherweise durch einen umlaufenden Spalt zwischen dem Rand des Abdeckelementes und dem Rand des Ablaufs 4 gebildet.
  • Nach dem Anschließen der Wasseraustrittsöffnung 6 an den Ablaufanschluss 8 wird der um den Ablauf 4 befindliche Untergrund 2 an das Höhenniveau des Ablaufs 4 angepasst. Dies kann durch einen üblichen Unterbau, beispielsweise Styroporplatten, oder durch Aufbringen eines Estrichs erfolgen. Anschließend kann der komplette Bereich gefliest werden.

Claims (8)

  1. Ablaufmontagekörper (1) mit einer Oberseite und einer mit einem Boden (2) in Kontakt zu bringenden Unterseite, wobei in der Oberseite eine obere Ausnehmung (3) vorgesehen ist zur Aufnahme eines, vorzugsweise rinnenförmig ausgebildeten, Ablaufs (4), der zumindest eine oberseitige Wassereintrittsöffnung (5) zum Eintritt von Abwasser sowie zumindest eine gegenüber der Wassereintrittsöffnung (5) tieferliegend vorgesehene, vorzugsweise unterseitige, Wasseraustrittsöffnung (6) zum Austritt des Abwassers aufweist, und wobei in der Unterseite des Ablaufmontagekörpers (1) eine untere Ausnehmung (7) vorgesehen ist zur Aufnahme eines Ablaufanschlusses (8), wobei der Ablaufanschluss (8) mit zumindest einer Wasseraustrittsöffnung (6) verbindbar ist und wobei ferner die untere Ausnehmung (7) zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers (1) hin offen ausgebildet ist.
  2. Ablaufmontagekörper (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) in dem Ablaufmontagekörper (1) vormontiert ist.
  3. Ablaufmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen des Ablaufmontagekörpers (1) etwas größer als die Außenabmessungen des Ablaufs (4) sind.
  4. Ablaufmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Ausnehmung (7) sich zumindest zu einer Seite des Ablaufmontagekörpers (1) hin, insbesondere trichterartig, erweitert.
  5. Ablaufmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufmontagekörper (1) aus Kunststoff, insbesondere Styropor, ausgebildet ist.
  6. Ablaufmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufmontagekörper (1) mehrschichtig ausgebildet ist.
  7. Ablaufmontagekörper () nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) eine geringere Höhe als die oberste Schicht aufweist.
  8. Ablaufmontagekörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufanschluss (8) eine geringere Höhe als die unterste Schicht aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011050356A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Duschrinnenmontagekörper und Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011050356A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Duschrinnenmontagekörper und Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers

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