DE202009014338U1 - Ein Stempel - Google Patents

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DE202009014338U1
DE202009014338U1 DE200920014338 DE202009014338U DE202009014338U1 DE 202009014338 U1 DE202009014338 U1 DE 202009014338U1 DE 200920014338 DE200920014338 DE 200920014338 DE 202009014338 U DE202009014338 U DE 202009014338U DE 202009014338 U1 DE202009014338 U1 DE 202009014338U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/02Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Stempel, aufgebaut aus:
einem Körper (10), der an seinem unteren Ende mit einer Aufnahmekammer (11) gebildet und diese Aufnahmekammer (11) an ihrem oberen Ende mit einem durchgehenden Loch (12) versehen ist;
einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Senkrechtstab (21) aufgebaut ist, wobei jeder dieser Senkrechtstäbe (21) in das durchgehende Loch (12) des Körpers (10) eingeschoben ist, und aus einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Führungsblock (23) versehen ist;
mindestens einem Federelement (50), dessen ein oberes Ende gegen den Stempelsatz (20) anstößt und dessen unteres Ende gegen den Körper (10) vorgespannt ist;
einem Gehäuse (30), das auf einer Oberseite des Körpers (10) befestigt und mit mindestens einem Verbundteil (31) versehen ist, das mit dem Stempelsatz (20) verbunden ist, um dieses zusammen mit dem Stempelsatz (20) zu betätigen;
mindestens einem Lippenrand (40) mit einer Schlitzöffnung (44), wobei auf beiden Seiten dieses Lippenrandes (40) je ein...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stempel, der imstande ist, seine Lippenränder gleichmäßig und reibungslos umzudrehen und zu öffnen, um eine zu stempelnde Oberfläche zu schonen.
  • (2) BESCHREIBUNG DER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die Stempel nach der bekannten Ausführungsart sind ohne Lippenrand hergestellt, mit denen ein Überlaufen der Tinte vermieden werden soll, und sind des weiteren ebenfalls zum kontinuierlichen Abstempeln nicht geeignet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben genannten Nachteile zu beseitigen und/der zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Stempels, der imstande ist, seine Lippenränder gleichmäßig und reibungslos umzudrehen und zu öffnen, um eine Fläche, auf die ein Stempel aufgesetzt werden soll, zu schonen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Stempels, mit dem die zu stempelnde Fläche vergrößert wird und dessen Lebenslänge dauerhafter ist.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen ist ein erfindungsgemäßer Stempel aus den folgenden Komponenten aufgebaut:
    einem Körper mit einer Aufnahmekammer, die sich in dessen unteren Hälfte befindet, wobei diese Aufnahmekammer an einem oberen Ende mit einem durchgehenden Loch versehen ist;
    einem Stempelelement, das mit mindestens einem Senkrechtstab aufgebaut ist, wobei jeder davon in das durchgehende Loch des Körpers eingeschoben ist, und einem Stempelelement, das mit mindestens einem Führungselement gebildet ist;
    mindestens einem Federelement, dessen oberes Ende an den Stempelsatz anstößt und dessen unteres Ende gegen den Körper vorgespannt ist;
    einem Gehäuse, das oberhalb des Körpers aufgesetzt und mit mindestens einem Kopplungselement versehen ist, und das zudem mit dem Stempelsatz befestigt ist, um diesen zusammen mit dem Stempelsatz zu betätigen;
    mindestens einem Lippenrand mit einer Schlitzöffnung, zwei auf je einer Seite daneben angeordneten Stiftelementen und mit einem Haken auf mindestens einer Seite.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Einzelkomponenten des Stempels nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungart in einer Explosionsansicht.
  • 2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus des Stempels nach der erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungart im Schnitt.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus des Stempels nach der erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungart im Schnitt.
  • 4 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Betätigung des Stempels nach der erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungart im Schntt.
  • 5 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen zweiten bevorzugten Ausführungart im Schnitt.
  • 6 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen dritten bevorzugten Ausführungart im Schnitt.
  • 7 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen vierten bevorzugten Ausführungart im Schnitt.
  • 8 zeigt eine Grundansicht des Zusammenbaus des Stempels nach der erfindungsgemäßen vierten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 9 zeigt eine Grundansicht des Zusammenbaus eines Körpers eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen fünften bevorzugten Ausführungsart.
  • 10 zeigt eine Grundansicht des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen sechsten bevorzugten Ausführungsart.
  • 11-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Positionierknopfes, der sich an einem Gehäuse befindet, nach einer erfindungsgemäßen siebten bevorzugten Ausführungsart.
  • 11-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Positionierknopfes, der sich an einem Gehäuse befindet, nach der erfindungsgemäßen siebten bevorzugten Ausführungsart.
  • 12-1 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines Röhrchens und eines Bedruckelementes eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen achten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 12-2 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Stempelrahmens nach der erfindungsgemäßen achten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 12-3 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Stempelrahmens nach der erfindungsgemäßen achten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 13-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Stempelsatzes des Stempels nach einer erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 13-2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Stempelsatzes des Stempels nach der erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 13-3 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen des Stempelsatzes des Stempels nach der erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 13-4 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Quadratrahmens des Stempels nach der erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 13-5 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines Quadratrahmens des Stempels nach der erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 13-6 zeigt weitere eine Ansicht zum Darstellen des Quadratrahmens des Stempels nach der erfindungsgemäßen neunten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 14 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen zehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 15-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen der Betätigung der beiden Lippenränder eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen elften bevorzugten Ausführungart.
  • 15-2 zeigt eine weitere Grundansicht zum Darstellen der Betätigung der beiden Lippenränder des Stempels nach der erfindungsgemäßen elften bevorzugten Ausführungart.
  • 15-3 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen der Betätigung der beiden Lippenränder des Stempels nach der erfindungsgemäßen elften bevorzugten Ausführungart von unten.
  • 15-4 zeigt eine weitere Grundansicht zum Darstellen der Betätigung der beiden Lippenränder des Stempels nach der erfindungsgemäßen elften bevorzugten Ausführungen von unten.
  • 15-5 zeigt ebenfalls eine Grundansicht zum Darstellen der Betätigung der beiden Lippenränder des Stempels nach der erfindungsgemäßen elften bevorzugten Ausführungart von unten.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen zwölften bevorzugten Ausführungsart.
  • 17 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen des Zusammenbaus eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 18 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Betätigung des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 19-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Stellknopfes des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart.
  • 19-2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Stellknopfes des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 20 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Betätigung einer Projektion des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 21 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen der Betätigung einer Projektion des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 22 zeigt ebenfalls eine Ansicht zum Darstellen der Betätigung einer Projektion des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 23 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Körpers des Stempels nach der erfindungsgemäßen dreizehnten bevorzugten Ausführungsart von oben.
  • 24-1 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Stellknopfes eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen vierzehnten bevorzugten Ausführungsart.
  • 24-2 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen des Stellknopfes des Stempels nach der erfindungsgemäßen vierzehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 24-3 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen des Stellknopfes des Stempels nach der erfindungsgemäßen vierzehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • 25 zeigt eine Grundansicht zum Darstellen eines Gehäuses eines Stempels nach einer erfindungsgemäßen fünfzehnten bevorzugten Ausführungsart.
  • 26 zeigt eine Ansicht zum Darstellen des Gehäuses des Stempels nach der erfindungsgemäßen fünfzehnten bevorzugten Ausführungsart im Schnitt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die vorliegende Erfindung soll mit der nachstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen deutlicher hervorgehoben werden. Auf diesen Zeichnungen sollen rein zum Zweck der Illustrierung die bevorzugten Ausführungsarten nach der vorliegenden Erfindung dargestellt werden.
  • In den 1 bis 4 ist gezeigt, dass ein Stempel nach der vorliegenden Ausführungsart aus einem Körper 10, einem Stempelsatz 20, einem Gehäuse 30, zwei Lippenrändern 40 und aus einem Federelement 50 aufgebaut ist, wobei der Körper 10 an seinem unteren Ende mit einer Aufnahmekammer 11 gebildet ist und diese Aufnahmekammer 11 an ihrem oberen Ende mit einem durchgehenden Loch 12 versehen ist. Zwei Seitenwände der Aufnahmekammer 11 weisen je zwei axiale Bohrlöcher 13 auf, wobei in jedes dieser axialen Bohrlöcher 13 ein Stiftelement 40 des Lippenrandes 40 eingeschoben ist, um die Reibung möglichst zu vermindern (die herkömmlichen axialen Bohrlöcher sind in einer konkaven Bogenform gebildet, so dass das Stiftelement 42 gegen dieses axiale Bohrloch gerieben wird) und um somit die Lebensdauer des Stempels länger und dauerhafter zu bewahren. Die Innenwand des axialen Bohrloches 13 ist in einer Stückform gebildet, um dieser eine Flexibilität zum Ausdehnen nach außen zu verleihen, wenn diese beim Anbringen an den Lippenrand 40 angedrückt wird. Der Körper 10 ist mit einer Schutzwand 15 um dessen oberen Abschnitt herum versehen und weist mehrere angeschrägte Flächen 16 auf, die an zwei Innenwänden gebildet sind, und zwei rutschfeste Blockelemente 17, die an vorbestimmten Positionen befestigt sind, auf. Dieses rutschfeste Blockelement 17 besteht aus einem Gummimaterial, um zu verhindern, dass der Körper 10 beim Aufstempeln mit dem Stempel verrutscht wird. Dieser Körper 10 weist weiter einen Markierungspunkt 14 auf, um ein gerichtetes Signal zu bilden und um mit dem Stempel stets eine klare Stempelabbildung aufzdrucken.
  • Der Stempelsatz 20 ist mit mehreren Senkrechtstäben 21 aufgebaut, wobei jeder dieser Senkrechtstäbe 21 in das durchgehende Loch 12 des Körpers 10 eingeschoben ist. Weiter besteht dieser Stempelsatz 20 aus einem Stempelelement 22, wobei mindestens einer der Senkrechtstäbe 21 (z. B. ein Mittelstab) mit einer Kerbe 212 versehen ist, um damit das Federelement 50 einzupassen, damit ein oberes Ende dieses Federelementes 50 gegen diese Kerbe 212 anliegt, während ein unteres Ende gegen den Körper 10 vorgespannt ist, um den Stempelsatz 20 in dessen Ausgangsstellung zurück zu bewegen. Damit wird zwischen dem Stempelelement 20 und dem durchgehenden Loch 12 eine Lücke 108 gebildet (siehe 2), die ausgedehnt wird, wenn der Senkrechtstab 21 durch diese Lücke 108 eingeschoben wird (wie z. B. eine in der 23 dargestellte ausgedehnte Lücke 713), während eine Kante 107 des durchgehenden Loches 12 gegen den Senkrechtstab 21 anstößt. Das Stempelelement 22 ist weiter auf seiner Außenseite mit zwei Führungsblöcken 23 versehen, wobei mindestens einer der Körper 10 oder der Lippenrand 40 auf einem Umfang mit mindestens einer Einzugslücke 41 gebildet ist.
  • Das Gehäuse 30 ist auf einer Oberseite des Körpers 10 befestigt und mit mindestens einem Verbundteil 31 darin versehen, um damit einen mittleren Senkrechtstab 21 des Stempelelementes 22 zu verbinden, um diesen Stempelsatz 20 mit dem Gehäuse 30 zu betätigen. Das Gehäuse 30 ist auf seiner oberen Fläche mit einer Vertiefung 32 versehen, um darin einen transparenten Deckel zu befestigen und um somit den Textinhalt, eine Werbung usw. des Stempels aufzunehmen (die Vertiefung 32 erstreckt sich dabei auf die Vorder- und Rückseite des Gehäuses 30 oder auf dessen linke oder rechte Seite). Auf zwei Seiten des Lippenrandes 40 sind je eines der beiden Stiftelemente 42 befestigt, wobei auf mindestens einer Seite ein Haken 43 gebildet ist, wobei dieser Lippenrand 40 auf einer Innenseite mit einer Schlitzöffnung 44 versehen ist, die mit einer Gleitfläche 45 gebildet ist, damit die abgeschrägten Flächen 16 des Körpers 10, mindestens eine Seite des Lippenrandes 40 und der Haken 43 gegen eine Innenwand des Körpers 10 anliegen. Das Stiftelement 42 des Lippenrandes 40 weist eine Abkantung 47 auf, mit der das Zusammensetzen erleichtert wird.
  • Auf mindestens einer Seite ist das Gehäuse 30 mit zwei Stoßflächen 33 (34) versehen, wobei diese Stoßfläche 33, die auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses 30 gebildet ist, auf dessen unteren Hälfte mit einer Dickenfläche 35 gebildet ist und die Dicke dieser Dickenfläche 35 von unten nach oben passend zunimmt, während die Stoßflächen 34 je einzeln auf den linken und rechten Flächen des Gehäuse 30 befestigt sind, wobei der Körper 10 weiter mit einem stückförmigen und rutschfesten Element versehen ist.
  • Beim Zusammenbau werden die Stiftelemente 42 des Lippenrandes 40 durch die abgeschrägten Flächen 16 geschoben, während die Lippenränder 40 mit Hilfe der Einzugslücke 41 verkürzt werden, damit die Stiftelemente 42 des Lippenrandes 40 in die axialen Bohrlöcher 13 eingeschoben und die Lippenränder 40 in der Aufnahmekammer 11 befestigt werden. Zwischen den Führungsblöcken 23 des Stempelelementes 22 und den Gleitflächen 45 der Schlitzöffnung 44 ist eine widerstandsfreie Kammer 46 in dieser Schlitzöffnung 44 gebildet. Beim Betätigen des Stempelsatzes 20 nach unten und wenn die Führungsblöcke 23 über diese widerstandsfreien Kammern 46 mit den Gleitflächen 45 in Berührung kommen werden die Lippenränder 40 mit dem Stempelsatz 20 leicht umgedreht, um eine Evaporation der Tinte zu verhindern. Außerdem kommen die Lippenränder 40 eng mit dem Stempelsatz 20 in Berührung, um eine Evaporation der Tinte zu vermeiden. Da der Stempelsatz 20 auf der Innenwand ohne Lasche gebildet ist wird die Stempelfläche des Stempelelementes 22 vergrößert.
  • Bei der Betätigung wird das Gehäuse 30 angedrückt, um den Stempelsatz 20 nach unten zu verschieben, damit die Führungsblöcke 23 dieses Stempelsatzes 20 die Gleitflächen 45 der Lippenränder 40 über die widerstandsfreien Kammern 46 angeregt werden, die Lippenränder 40 entlang den Stiftelementen 42 zu rotieren, um die beiden Lippenränder 40 durch Umdrehen zu öffnen, um den Stempel mit dem Stempelelement 22 aufzusetzen. Beim Loslösen des Gehäuses wird das Stempelelement 22 so bewegt, dass es mit dem Federelement 50 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, während die Führungsblöcke 23 des Stempelsatzes 20 angeregt werden, um die Haken 43 der Lippenränder 40 in die entgegenliegende Position zu rotieren, damit die Lippenränder 40 zum Schließen des Stempelelementes 22 entsprechend umgedreht werden. Auf diese Weise werden die Lippenränder 40 reibungslos und glatt mit dem Stempelsatz 20 umgedreht, und da mindestens eine Seite der Lippenränder 40 eng an die Innenwand des Körpers 10 anliegt, wird die Geschwindigkeit der Evaporation der Tinte verzögert.
  • Die 5 zeigt, dass ein Gehäuse 30s und ein Körper 10a in einer anderen Form gebildet sind, wobei sich diese Form von der der ersten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet, wobei ein Federelement 50a in einer kegelförmig gebildet ist.
  • Die 6 zeigt, dass ein Gehäuse 30b in der Form eines Handgriffes gebildet ist, wobei der Stempel aus einem Körper 10b, einem Stempelsatz 30b und aus zwei Lippenrändern 40b aufgebaut ist. Mit Bezugnahme auf die 7 und auf die 8 sind ein Gehäuse 30i und ein Körper 10i sowie ein Stempelsatz 20i in einer kleinen Größe ausgeführt, wobei letzterer einen Vorsprung 204i aufweist, der mit einem Federelement 50i angedrückt wird. Weiter sind zwei Lippenränder 40i gebildet, um ein Einpacken und Mitnehmen zu erleichtern.
  • Die 9 zeigt, dass an der Innenwand des Körpers eine Einzugslücke gebildet ist, so dass zwei Einzugslücken 31j miteinander verbunden sind, um eine eingekerbte Seite zu bilden, z. B. ist der Körper mit mindestens einer Kerbe auf der Innenwand seiner oberen und unteren Flächen versehen, um darin ein transparentes Gehäuse einzupassen, und um somit einerseits eine abzustempelnde vorbestimmte Stelle sichtbar zu machen und um andererseits die Größe des Stempels kompakter zu gestalten. Eine Vertiefung 36k ist in einer vorbestimmten Form gebildet, die mit der der in der 10 gezeigten identisch ist und in einem Körper 10 geformt ist, um die gleiche Funktion wie die Vertiefung 32 zu erfüllen.
  • Wie in der 11-1 gezeigt sind zwei Haken 43c eines jeden Lippenrandes 40c nicht symmetrisch, damit diese Lippenränder 40c umgedreht werden, um zu verhindern, dass die Haken 43c miteinander in Berührung kommen. Das Gehäuse 30c ist mit mindestens einem Positionierknopf 301c versehen (wie in der 11-1 gezeigt), auf den gedrückt wird, um den Körper 10c zu verriegeln. Die 11-2 zeigt, dass der Positionierknopf 301c so am Körper 10c montiert ist, damit er zum Verriegeln des Stempelsatzes 20c gedrückt werden kann, um ein Hervorstehen des Stempelsatzes nach außen zu vermeiden.
  • Mit Bezugnahme auf die 12-1, 12-2 und auf die 12-3 ist ein Stempelsatz 20d mit mindestens einem Röhrchen 202d ausgestattet, mit dem ein Bedruckelement 21d befestigt wird, wobei das obere Ende dieses Röhrchens 202d zu diesem Zweck bogenförmig ausgeführt ist. Weiter ist unter dem Stempelsatz 20d ein Rahmen 24 angeordnet, mit dem ein Stempelelement 201d geschützt und getragen wird, wobei dieser Rahmen 24 auf zwei Seiten mit je einer der beiden Befestigungslaschen 241 zum Einhaken in eine Öffnung 35d des Stempelelementes 201d versehen ist, wobei eine Form des Rahmens 24 jeweils der des Stempelelementes 201d angepaßt wird.
  • Die 13-1, 13-2, 13-3, 13-4, 13-5 und 13-6 stellen einen weiteren Zusammenbau dar, wobei der Stempelsatz 20e hier mit einem rechteckigen Rahmen 25 zusammengebaut ist, der mit dem Umfang 251 verriegelt wird, um an einem Rand 203e eines Stempelsatzes 20e befestigt und um somit mit dem Stempelsatz 20e einstückig miteinander befestigt zu werden. Ein rechteckiger Rahmen 25 ist mit zwei Führungselementen 252, die auf zwei Seiten daran befestigt sind, versehen.
  • Wie in der 14 gezeigt, ist ein Gehäuse 30f mit einer Senkrechtstange 21f eines Stempelsatzes 20f befestigt und weist eine wellenförmige Vertiefung 32f auf, um mit dieser die Fläche dieser Vertiefung 32f zu vergrößern und um somit ein Blatt Papier in einem größeren Format aufzunehmen. Ein Körper 101 und ein Stempelsatz 20f sind mit je einem transparenten Behälter 221 zur Aufnahme der Tinte versehen, wobei der Körper 10f weiter ein transparentes Element 101f aufweist, das an mindestens einer der Fächen des Körpers 10f angeordnet ist, damit der Benutzer den übrigen Inhalt der Tinte im transparenten Behälter 221 sehen und diesen mit Tinte nachfüllen oder nach dem Aufbrauchen der Tinte auswechseln kann.
  • Wie dies in der 15-1, 15-2, 15-3, 15-4 und in der 15-5 gezeigt ist, ist auf einer Anhaftteil 401g der beiden Lippenränder 40g ein Körper 10g befestigt, der zum engen Anliegen konkav und konvex gebildet ist, und der auf einer unteren Seite mit vier rutschfesten Blockelementen 17g bestückt ist. Das Anhaftteil 401g ist dabei auf zwei Seiten mit je einer der beiden Einschnitten 402g versehen, damit die Lippenränder 40g geöffnet werden. Dabei befinden sich die rutschfesten Blockelemente 17 und der Einschnitt 402 an einer gleichen Stelle, ohne dass sie jedoch miteinander in Berührung kommen, um ein reibungsloses und glattes Ausstrecken zu garantieren.
  • Die 16 zeigt, dass ein Lippenrand 30h mit einer geneigten Vertiefung 32h mit einem transparenten Gehäuse versehen ist, um in diesem Gehäuse die Etiketten oder Muster aufzunehmen, damit der Benutzer diese Etiketten und Muster deutlich voneinander unterscheiden kann.
  • Mit Bezugnahme auf die 17, 18, 19-1 und auf die 19-2, in denen gezeigt ist, dass ein Stellknopf 60 zwischen einem Körper 70 und einem Lippenrand 80 aufgenommen ist, der mit dem Lippenrand 80 aufwärts- und abwärtsbewegt wird. Dieser Stellknopf 60 weist auf seiner Vorderseite eine Berührungsfläche auf, während an zwei entsprechenden Teilen eines unteren Endes dieses Stellknopfes 60 zwei Vorsprünge 62 gebildet sind, und auf unterschiedlichen Höhen dieses unteren Endes eine Stufe 711 (anliegende Fläche) gebildet ist, die mit dem Körper 70 übereinstimmt, um eine Stempelfläche zum Hervorstehen nach außen zu kontrollieren. Die 17 und die 18 zeigen, dass beim Rotieren des Stellknopfes 60 in einen Winkel mit den Vorsprüngen 62 eine Schutzwand 715 und eine Rippe 712 verringert werden, um den Lippenrand 80 frei aufwärts- und abwärtszubewegen.
  • Die 20 zeigt, dass beim weiteren Rotieren des Stellknopfes 60 in einen Winkel die Vorsprünge 62 in die Schutzwand 715 des Körpers 70 eingepaßt werden, wobei der Lippenrand 80 mit diesen nicht bewegt werden kann. In den 21 und 22 ist gezeigt, dass beim Andrücken des Lippenrandes 80 die Rippe 712 an einem unteren Ende mit einem Anschlagrand 7121 versehen ist. Beim Andrücken des Lippenrandes 80 zum Rotieren des Stellknopfes 60 in einen Winkel werden die Vorsprünge 62 gegen den Anschlagrand 7121 des Körpers 70 vorgespannt, damit der Lippenrand weder aufwärts- noch abwärtsbewegt werden kann, um das Stempelelement zu erweitern, und um somit den Inhalt des Stempelelementes leicht auszuwechseln. Außerdem werden der Lippenrand 80 und der Stempelsatz 80 in einer vorbestimmten Position mit dem Stellknopf 60 positioniert. Daher werden die Vorsprünge 62 des Stellknopfes 60 zwischen dem Körper 70 und dem Lippenrand 80 zum Ausstrecken des Stempelelementes 23a in einer vorbestimmten Position befestigt, und da sich diese Vorsprünge 62 um den Stellknopf 60 herum befinden wird ein ausgeglichenes Verriegeln erzielt. Die 23 zeigt, dass ein durchgehendes Loch des Körpers 70 im Innern mit einer Lücke 713 versehen ist, um darin eine Senkrechtstange aufzunehmen.
  • Wie in den 24-1, 24-2 und in der 24-3 gezeigt befindet sich der Stellknopf 60a zwischen dem Körper 70 und dem Lippenrand 80 und ist auf seiner Vorder- und Rückseite mit je einer Berührungsfläche 61a versehen. Mit zwei Vorsprüngen 62a an einem unteren Ende dieses Stellknopfes 60a wird die Stempelfläche zum Hervorstehen nach außen kontrolliert.
  • Der Stempel nach der vorliegenden Erfindung wird mit einer Hand gehalten, um den Stellknopf 60 (60a) zu verstellen und um somit den Stempel leicht handzuhaben. Wie in der 25 gezeigt weist der Lippenrand 80a eine Öffnung 81a auf, um dessen Position mit dem Stellknopf 60 (60a) zu verändern und um die mit einem Daumen anzudrückenden Berührungsflächen 61 (61a) nach außen zu erweitern. Wie in den 19-1, 19-2 und 26 gezeigt, ist der Stellknopf 60 mit einem bogenförmigen Element 63 versehen, das auf einer anderen Seite und auf einer Unterseite eine angehobene Stange 64 befestigt ist. Der Lippenrand 80a ist mit einer Stütze 82a und mit einem Verbundelement 83a versehen, damit sich das bogenförmige Element 63 zwischen dieser Stütze 82a und diesem Verbundelement 83a befindet, wobei die angehobene Stange 64 an der Stütze 82a anstößt, um das Rotieren des Stellknopfes 60 einzuschränken.
  • Nach der obigen Darlegung und Beschreibung der unterschiedlichen Ausführungsarten nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungen geschaffen und entwickelt werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (19)

  1. Stempel, aufgebaut aus: einem Körper (10), der an seinem unteren Ende mit einer Aufnahmekammer (11) gebildet und diese Aufnahmekammer (11) an ihrem oberen Ende mit einem durchgehenden Loch (12) versehen ist; einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Senkrechtstab (21) aufgebaut ist, wobei jeder dieser Senkrechtstäbe (21) in das durchgehende Loch (12) des Körpers (10) eingeschoben ist, und aus einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Führungsblock (23) versehen ist; mindestens einem Federelement (50), dessen ein oberes Ende gegen den Stempelsatz (20) anstößt und dessen unteres Ende gegen den Körper (10) vorgespannt ist; einem Gehäuse (30), das auf einer Oberseite des Körpers (10) befestigt und mit mindestens einem Verbundteil (31) versehen ist, das mit dem Stempelsatz (20) verbunden ist, um dieses zusammen mit dem Stempelsatz (20) zu betätigen; mindestens einem Lippenrand (40) mit einer Schlitzöffnung (44), wobei auf beiden Seiten dieses Lippenrandes (40) je ein Stiftelement (42) befestigt und auf mindestens einer Seite ein Haken (43) gebildet ist.
  2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenrand (40) mit einer widerstandsfreien Kammer (46) gebildet ist, um den Lippenrand (40) in der Aufnahmekammer (11) des Körpers (10) zu positionieren.
  3. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem unteren Ende des Knopfes eine Schraube herausragt, die zum Befestigen am Trägerzusammenbau mit einer Mutter verschraubt ist.
  4. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) an einer Innenwand mit mindestens einer geneigten Fläche versehen ist, um das Stiftelement (42) des Lippenrandes (40) über diese geneigte Fläche mit dem Körper (10) zu befestigen.
  5. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelsatz (20d) mit mindestens einem Röhrchen (202d) aufgebaut ist, um ein Bedruckelement (21d) darin einzupassen.
  6. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stempelsatz (20) und dem durchgehenden Loch (12) eine Lücke (108) gebildet ist.
  7. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30c) zum Verriegeln des Körpers (10) mit mindestens einem Positionierknopf (301c) ausgestattet ist.
  8. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Lippenrändern (40g) ein Anhaftteil (401g) befindet, das auf zwei Seiten mit je einem Einschnitt (402g) versehen ist.
  9. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30f) mit einer geneigten Vertiefung (32h) versehen ist.
  10. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30f) eine wellenförmige Vertiefung (32f) aufweist, um die Fläche dieser Vertiefung (32f) zu vergrößern.
  11. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10f) mit einem transparenten Behälter (22f) zur Aufnahme der Tinte versehen ist.
  12. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) einen Markierungspunkt (14) aufweist, um ein gerichtetes Signal zu bilden.
  13. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) mit zwei Stoßflächen (33, 34) versehen ist, die auf mindestens einer Fläche dieses Gehäuses (30) gebildet sind.
  14. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände der Aufnahmekammer (11) je zwei axiale Bohrlöcher (13) aufweisen.
  15. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Stempelsatz (20d) ein Rahmen (24) montiert ist, mit dem ein Stempelelement (201d) geschützt und getragen wird.
  16. Stempel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit (25) Führungselementen zusammengebaut ist.
  17. Stempel, aufgebaut aus: einem Körper (10), der an seinem unteren Ende mit einer Aufnahmekammer (11) gebildet und diese Aufnahmekammer (11) an ihrem oberen Ende mit einem durchgehenden Loch (12) versehen ist; einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Senkrechtstab (21) aufgebaut ist, wobei jeder dieser Senkrechtstäbe (21) in das durchgehende Loch (12) des Körpers (10) eingeschoben ist, und aus einem Stempelsatz (20), der mit mindestens einem Führungsblock (23) versehen ist; mindestens einem Federelement (50), dessen ein oberes Ende gegen den Stempelsatz (20) anstößt und dessen unteres Ende gegen den Körper (10) vorgespannt ist; einem Gehäuse (30), das auf einer Oberseite des Körpers (10) befestigt und mit mindestens einem Verbundteil (31) versehen ist, das mit dem Stempelsatz (20) verbunden ist, um dieses zusammen mit dem Stempelsatz (20) zu betätigen; mindestens einem Lippenrand (40) mit zwei Stiftelementen (42), wobei sich je eines dieser beiden Stiftelemente (42) auf je einer Seite dieses Lippenrandes (40) befindet und auf mindestens einer Seite ein Haken (43) gebildet ist; einem Stellknopf (60) in einer hohlen Rahmenform (25), der mit zwei Vorsprüngen (62) auf einem Umfang gebildet ist und der zwischen dem Körper (70) und dem Gehäuse angeordnet wird, um eine Lücke (713) zu bilden, in dem der Stellknopf (60) mit einem Anschlagrand (7121) aufgenommen ist, um die beiden Vorsprünge (62) festzuhalten.
  18. Stempel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenrand (80a) eine Öffnung (81a) aufweist, um dessen Position mit dem Stellknopf (60, 60a) zu verändern.
  19. Stempel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) mit einem Stellknopf (60) versehen ist, wobei der Körper (70) mit einer Rippe (712) mit einem Anschlagrand (7121) an deren unteren Ende versehen, um damit die Vorsprünge (62) des Stellknopfes (60) zum Positionieren des Stempelsatzes (80) zu rotieren.
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