DE202009013117U1 - Ein Magnetaufbau für einen Einsatz - Google Patents

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Abstract

Ein Magnetaufbau für einen Einsatz, aufgebaut aus:
einem Sicherungskörper (1), der aus einem weichen Material besteht, und der anpaßbar ist, um in einem Einsatz (3) aufgenommen zu werden, wobei dieser Sicherungskörper (1) ein Einbettungsloch (11) aufweist und ein Magnetelement (2) in diesem Einbettungsloch (11) aufgenommen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) angepaßt wird, um ihn zum Erzeugen eines magnetischen Effektes in den Einsatz (3) einzuschieben.

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Magnetaufbau, insbesondere einen Magnetaufbau für einen Einsatz.
  • Ein herkömmliches Werkzeug mit der Bezeichnung ”Magnetanker für einen Schlüsseleinsatz” beschreibt ein Magnetankerzubehör für einen Schraubenschlüssel mit einem Ratscheneinsatz an seiner Innenwand. Dieser Magnetankerzubehör besteht aus einem Einsatz und einer Zubehörkomponente, wobei der Einsatz ein Ratschenantriebsloch und ein durchgehendes Loch aufweist, die mit dem Inneren des Einsatzes verbunden sind, während der Durchmesser des durchgehenden Loches geringer ist als der des Ratschenantriebsloches. Das Zubehör weist eine erste Komponente, deren Durchmesser dem des Ratschenantriebsloches entspricht, und eine zweite Komponente auf, deren Durchmesser dem des durchgehenden Loches entspricht, damit diese Zubehörteile durch die zweite Komponente im durchgehenden Loch aufgenommen werden können. Der Außenumfang der ersten Komponente wird mit einer Innenwand des Ratschenantriebsloches zusammengedrückt, um damit den Effekt zum Kuppeln des Einsatzes zu erzielen. Die Zubehörteile weisen zur Aufnahme und zum Befestigen eines Magnetes ein Loch auf, so dass ein Sperrelement in den Einsatz eingeschoben und mit dem Magnet gesichert werden kann, um den Sperrvorgang zu erleichtern.
  • Obwohl das Magnetwerkzeug nach der bekannten Ausführungsform eine magnetische Anziehfunktion zum einfacheren Befestigen des Sperrelementes mit dem Einsatz sicherstellt oder ein Aufheben eines Sperrelementes, das in einen engen und schmalen Arbeitsraum gefallen ist, erleichert, bedarf die Art und Weise zum Verbinden des Einsatzes aus den nachstehenden drei Gründen noch immer einer verbesserten Ausführungsform:
    • 1. Die Zubehörteile sind im durchgehenden Loch aufgenommen und werden durch die Kraft des Druckes von der Innenwand im Einsatz gesichert, wobei diese Zubehörteile jedoch über keine strukturelle Vorrichtung verfügen, die zum Anpassen an die Zusammendrückkraft gegen die Innenwand des Einsatzes entsprechend zusammengezogen oder ausgedehnt werden kann, so dass die Zubehörteile beim Einschieben in den Einsatz sehr eng anliegend eingerückt werden. Falls die Zubehörteile installiert oder gedrückt werden können diese im Verhältnis zur Innenwand des Einsatzes durch eine ungleichmäßige Kraft gekippt werden. Da keine richtige Zusammenziehung oder Ausdehnung zum Anpassen je nach der Zusammendrückkraft gegen die Innenwand des Einsatzes möglich ist können die Zubehörteile durch die ungleichmäßige Kraft zusammengedrückt und unter Krafteinfluss aus dem Sicherungsloch herausgedrückt werden. Dies führt dazu, dass die Benutzer die Zubehörteile mit einem Magnet entfernen und diese Zubehörteile danach erneut installieren müssen. Durch eine solche Ausführungsform wird der Sperrvorgang beträchtlich erschwert.
    • 2. Da die Zubehörteile des herkömmlichen Magnetwerkzeuges durch Zusammendrücken mit der Innenwand des Einsatzes befestigt ist, ist zum Auslassen des Druckes eine Entlüftungsöffnung auf einer Seite einer zweiten Einbettungskomponente gebildet, um damit den Effekt der Druckkraft sowie der Verformung der Zubehörteile je nach der Zusammendrückkraft des Magnetes und der Innenwand im Inneren des Einsatzes zu verringern. Wenn tatsächlich eine Kraft auf den Einsatz ausgeübt wird, um das Sperrelement zu drücken und zu rotieren oder um einen Gegenstand zu befestigen, wird mit dem Druck des Sperrelementes, der auf die Zubehörteile ausgeübt wird, noch immer eine Verformung am anderen Ende ohne direkten Kontakt des Sperrelementes verursacht, so dass die Zubehörteile in einer vorstehenden Form gebildet sind, während die an den distalen Enden auftretende Verformung eine Druckkraft erzeugt, mit der die Zubehörteile an die Innenwand des Einsatzes gedrückt werden, und wobei die Zubehörteile von der Druckposition an der Innenwand des Einsatzes entweder getrennt oder die Zubehörteile gelockert werden und daher ihre sichere Befestigung mit dem Einsatz nicht mehr möglich ist.
    • 3. Da die Zubehörteile in der Innenwand des Einsatzes eingebettet sind, jedoch aber eine strukturelle Vorrichtung vorhanden ist, mit deren Hilfe diese Zubehörteile in den Einsatz eingeschoben werden, können die Zubehörteile je nach dem Einsatz leicht gekippt oder verklemmt werden. Dies erfordert eine erneute Installation, wobei die Installation weiter erschwert wird.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Schaffung eines verbesserten Magnetaufbaus für einen Einsatz.
  • Zum Erreichen des oben genannten Zieles wird mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Magnetaufbau für einen Einsatz geschaffen, der aus einem Sicherungskörper, der aus einem weichen Material besteht und in einem Einsatz aufgenommen ist, und aus einem Magnetelement aufgebaut ist.
  • Der Sicherungskörper weist ein Einbettungsloch in seiner Mitte auf, in dem ein Magnetelement aufgenommen wird, wobei an mindestens einem Ende des Einbettungsloches ein Druckflansch gebildet ist, der gegen ein Magnetelement anliegt, damit dieses Magnetelement nicht abgetrennt werden kann, wenn dieses z. B. in das Einbettungsloch eingeschoben wird. Mit dem Druckflansch wird die Position des Magnetelementes eingeschränkt.
  • Der Sicherungskörper ist mit mehreren Rippen auf seinem Außenumfang versehen. Beim Einbetten des Sicherungskörpers in den Einsatz liegen diese Rippen an einer Innenwand im Einsatz an. Diese Rippen sind weiter grundsätzlich in einer konvex gekurvten Form gebildet, wobei der Zweck dieser konvex gekurvten Form der Rippen dazu dient, dass die Mitte dieser konvex gekurvten Rippen mit der Innenwand im Einsatz in Berührung kommen, damit die Kraft, die auf die Rippen zum Zusammendrücken auf den Einsatz ausgeübt wird, gleichmäßig nach innen oder außen ausgedehnt und an die Mittenposition dieses konvex gekurvten Aufbaus übertragen werden kann.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Komponenten eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer Hälfte des Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 4 und 5 stellen je eine schematische Ansicht der Installation eines Magnetaufbaus für einen Einsatz in den Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform dar.
  • 6 und 7 zeigen je eine schematische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 1 und 3 eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform ist dieser Magnetaufbau für einen Einsatz aus einem Sicherungskörper 1, der aus einem weichen Material besteht und in einem Einsatz aufgenommen ist, und aus einem Magnetelement 2 aufgebaut.
  • Der Sicherungskörper 1 ist im Wesentlichen in der Form einer runden Scheibe gebildet und weist in der Mitte ein Einbettungsloch 11 auf, in dem das Magnetelement 2 aufgenommen wird. Weiter ist dieser Sicherungskörper 1 mit einem Druckflansch 12 versehen, der an mindestens einem Ende des Einbettungsloches 11 dieses Sicherungskörpers 1 gebildet ist und gegen das Magnetelement 2 anliegt, damit das Magnetelemente 2 nicht verschoben werden kann, so dass beim Einschieben des Magnetelementes 2 in das Einbettungsloch 11 mit dem Druckflansch 12 die Position des Magnetelementes eingeschränkt wird, damit dieses Magnetelement 2 nicht leicht aus dem Einbettungsloch 11 herausfallen kann.
  • Der Sicherungskörper 1 ist mit mehreren Rippen 13 auf einem Außenumfang versehen, so dass beim Einbetten dieses Sicherungskörpers 1 in den Einsatz die Rippen 13 gegen die Innenwand des Einsatzes anliegen, wobei die Rippen 13 dieser bevorzugten Ausführungsform in gleichen Abständen vom Außenumfang des Sicherungskörpers 1 angeordnet werden und wesentlich in einer konvex gekurvten Form gebildet sind. Der Zweck der Bildung dieser Rippen 13 in einer konvex gekurvten Form besteht darin, dass die Mitte dieser konvex gekurvten Form der Rippen 13 mit der Innenwand des Einsatzes in Berührung kommt, damit die mit den Rippen 13 ausgeübte Kraft und der Einsatz aneinander angrenzen und so gleichmäßig von der Mittenposition dieses konvex gekurvten Aufbaus nach innen oder außen ausgedehnt werden können. Bei der Verwendung einer beliebig anderen Form der Rippe 13 wird die Kraft eventuell ungleichmäßig übertragen, wobei diese Form sich nicht besser als die des konvex gekurvten Aufbaus erweist, und daher die Rippen 13 in dieser Form gebildet sind, um eine bessere Wirkung der Kraftausübung zu erzielen.
  • Da die Rippen 13 und der Sicherungskörper 1 aus einem weichen Material hergestellt sind wird mit der Zusammendrückkraft der Rippen 13 zwischen dem Sicherungskörper 1 und der Innenwand des Einsatzes eine passende Verformung erzielt, wenn der Sicherungskörper 1 im Einsatz aufgenommen ist, damit der Sicherungskörper 1 in Bezug auf die Innenwand des Einsatzes durch die Verformung der Rippen 13 in eine bessere Druckposition gebracht werden kann, und damit der Sicherungskörper 1 reibungslos in den Einsatz eingeschoben und darin befestigt werden kann. Selbst wenn eine Schubkraft auf den Sicherungskörper 1 ausgeübt wird kann durch die Verformung der zusammengedrückten Rippen 13 der Sicherungskörper 1 passend ausgedehnt werden, um einen ausreichenden Platz für die Übertragung zu schaffen, und so dass der Sicherungskörper 1 nicht leicht von der Innenwand des Einsatzes abgetrennt wird, oder so dass das Magnetelement 2 nicht leicht zusammengedrückt wird und herausfallen kann, und um somit eine gesicherte Verbindung des Sicherungskörpers 1 mit dem Einsatz zu bilden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Sicherungskörper 1 weiter mit einem Sicherungsloch 14 versehen, das separat auf einer Innenseite der Rippen 13 gebildet ist und mit dem ein ausreichender Platz für die Verformung der Rippen 13 zu schaffen, damit beim Zusammendrücken der Rippen 13 diese verformt und zum Inneren des Sicherungskörpers 1 hin zurückgezogen werden, während dabei das Sicherungsloch 14 auf eine kleinere Größe zusammengedrückt wird. Durch eine ausreichende und passende Verformung der Rippen 13 wird der Sicherungskörper 1 nicht zu stark zusammengedrückt oder von der Innenwand des Einsatzes abgetrennt. Die Rippe 13 weist eine Abschrägung 15 (die bei dieser bevorzugten Ausführungsform in einer schrägen ebenflächigen Form gebildet ist) sowie mindestens ein Ende auf, so dass diese Abschrägung 15 an den Außenumfang eines Endes des Einsatzes angrenzen kann, wenn der Sicherungskörper 1 in den Einsatz installiert werden muss, wobei der Benutzer den Sicherungskörper 1 in den Einsatz einschieben kann, während die Abschrägung 15 an das Ende des Einsatzes anstößt, damit der Sicherungskörper 1 in den Einsatz aufgenommen werden kann und um somit diesen Sicherungskörper 1 einfacher in den Einsatz einzuschieben.
  • Mit Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der Sicherungskörper 1 in einem Einsatz 3 aufgenommen, während die Rippen 13 am Außenumfang dieses Sicherungskörpers 1 gegen die Innenwand des Einsatzes 3 gedrückt werden und die Position des Sicherungskörpers 1, mit der dieser gegen die Innenwand des Einsatzes 3 gedrückt wird, durch die ausreichende Verformung durch die Rippen 13 entsprechend angepaßt wird. Ein Magnetelement 2 ist im Einbettungsloch 11 in der Mitte des Sicherungskörpers 1 aufgenommen, um das Sperrelement 4 zu befestigen und um somit die Betätigung für den Benutzer zu erleichtern.
  • Mit Bezugnahme auf die 6 und 7, in denen ein Magnetaufbau für einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen zweiten bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist, ist diese bevorzugte Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe wie die erste bevorzugte Ausführugsform, wobei jedoch nachstehend nur die Unterschiede zwischen dieser ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben werden sollen.
  • Bei der in den 6 und 7 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsform kann der Sicherungskörper 1 auch ohne Sicherungsloch 14 gebildet sein, da mit den Rippen 13 eine ausreichende Verformung geschaffen wird und mit dem Sicherungskörper 1 die Stärke der Zusammendrückkraft der Rippen 13 gegen die Innenwand des Einsatzes 3 ausreichend angepaßt wird, wobei der Sicherungskörper 1 nicht zu sehr zusammengedrückt wird, wodurch der Einsatz 3 abweichen oder losgelöst wird.
  • Bei der in der 8 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsform ist der Sicherungskörper 1 mit einem Druckring 16 an seinem Außenumfang versehen, wobei dieser Druckring 16 mit jeder Rippe 13 gekoppelt ist, um so einen durchdringenden offenen Raum zwischen dem Druckring 16 und der Rippe 13 zu bilden. Eine Seite dieses Druckrings 16 kann zur Abschrägung 15 der Rippe 13 gekippt werden, so dass beim Einschieben des Sicherungskörpers 1 in den Einsatz 3 mit dem Druckring 16 die Rippen 13 leichter zusammengedrückt werden können, um die Stärke der Zusammendrückkraft des Sicherungskörpers 1 gegen die Innenwand des Einsatzes anzupassen.
  • Nach dem oben beschriebenen Design des Aufbaus der vorliegenden Erfindung weist das Gebrauchsmuster die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Der Zweck der Installation der Rippen 13 dient zur Schaffung von ausreichenden Verformungen, damit der Sicherungskörper 1 in den Einsatz 3 aufgenommen werden kann und so dass dieser Sicherungskörper 1 gegen die Innenwand des Einsatzes 3 durch die Verformung der Rippen 13 anstößt, um diesen für eine bessere Einbettungsposition anzupassen. Daher werden der Sicherungskörper 1 und die Innenwand des Einsatzes 3 nicht zu eng eingerückt, wenn der Sicherungskörper 1 im Einsatz 3 aufgenommen wird, da der Sicherungskörper 1 über keinen zusätzlichen Raum für die Verformung verfügt, während die Innenwand des Einsatzes 3 zusammengedrückt und gekippt wird oder das Magnetelement 2 aus dem Einbettungsloch 11 herausgedrückt wird und daher mit den Rippen 13 ein Effekt zur Positionierung erzeugt und die Stärke der Zusammendrückkraft des Sicherungskörpers 1 angepaßt wird.
    • 2. Falls der Sicherungskörper 1 mit dem Sperrelement 4 gedrückt wird, wird dieser zusammengedrückt und gelockert. Die Rippen 13 können nun entsprechend und je nach dem Druck zum Loslösen des gelockerten Zustandes des Sicherungskörpers 1 verformt werden, wobei dieser Druck zum Loslösen des gelockerten Zustandes des Sicherungskörpers 1 durch den Druck verursacht wird, so dass die Innenwand des Einsatzes 3 durch den Sicherungskörper 1 nicht aufgepreßt oder das Magnetelement 2 aus dem Einbettungsloch 11 herausgedrückt wird, da die Verformung nicht gelockert werden kann. Daher wird mit den Rippen 13 nicht nur die Stärke der Zusammendrückkraft des Sicherungskörpers 1 gegen den Einsatz 3 angepaßt, sondern es wird ebenfalls einen Raum zum Loslösen des gelockerten Zustandes des Sicherungskörpers 1 geschaffen, damit dieser Sicherungskörper 1 durch äußere Kräfte nicht leicht vom Einsatz 3 abgetrennt wird.
    • 3. Der Zweck zur Schaffung der Abschrägung 15 besteht in der Schaffung einer entsprechenden Betätigung gegen die Enden des Einsatzes 3, wenn der Sicherungskörper 1 in den Einsatz 3 aufgenommen wird, damit dieser Sicherungskörper 1 auch ohne Anpassen der Stärke der Zusammendrückkraft des Sicherungskörpers 1 gegen die Innenwand des Einsatzes 3 in den Einsatz eingeschoben werden kann, wobei der Sicherungskörper 1 vom Einsatz 3 abweicht, was die Einbettung erschwert.

Claims (7)

  1. Ein Magnetaufbau für einen Einsatz, aufgebaut aus: einem Sicherungskörper (1), der aus einem weichen Material besteht, und der anpaßbar ist, um in einem Einsatz (3) aufgenommen zu werden, wobei dieser Sicherungskörper (1) ein Einbettungsloch (11) aufweist und ein Magnetelement (2) in diesem Einbettungsloch (11) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) angepaßt wird, um ihn zum Erzeugen eines magnetischen Effektes in den Einsatz (3) einzuschieben.
  2. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) um seinen Außenumfang mit mehreren Rippen (13) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) im Einsatz (3) aufgenommen ist, die Rippe (13) zum richtigen Anpassen der Stärke der Zusammendrückkraft des Sicherungskörpers (1) in Bezug auf die Innenwand des Einsatzes (3) an eine Innenwand des Einsatzes (3) anstößt, um den Sicherungskörper (1) sicher mit dem Einsatz (3) zu befestigen.
  3. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (13) eine Abschrägung (15) an einem Ende aufweist, um den Sicherungskörper (1) leichter in den Einsatz (3) einzuschieben.
  4. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) auf einem Innenumfang des Einbettungsloches (11) mit einem Druckflansch (12) versehen ist, der gegen das Magnetelement (2) anstößt, damit das Magnetelement (2) nicht abetrennt wird.
  5. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (13) mit einem Sicherungsloch (14) versehen ist, um einen ausreichenden Raum für eine Verformung der Rippe (13) zu schaffen.
  6. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (13) im Wesentlichen in einer konvex gekurvten Form gebildet ist.
  7. Der Magnetaufbau für einen Einsatz nach einem der Ansprüchen 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) auf seinem Außenumfang zum Koppeln einer jeden Rippe (13) mit einem Druckring (16) versehen ist.
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