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Das
vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Magnetaufbau, insbesondere
einen Magnetaufbau für
einen Einsatz.
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Ein
herkömmliches
Werkzeug mit der Bezeichnung ”Magnetanker
für einen
Schlüsseleinsatz” beschreibt
ein Magnetankerzubehör
für einen Schraubenschlüssel mit
einem Ratscheneinsatz an seiner Innenwand. Dieser Magnetankerzubehör besteht
aus einem Einsatz und einer Zubehörkomponente, wobei der Einsatz
ein Ratschenantriebsloch und ein durchgehendes Loch aufweist, die
mit dem Inneren des Einsatzes verbunden sind, während der Durchmesser des durchgehenden
Loches geringer ist als der des Ratschenantriebsloches. Das Zubehör weist
eine erste Komponente, deren Durchmesser dem des Ratschenantriebsloches
entspricht, und eine zweite Komponente auf, deren Durchmesser dem
des durchgehenden Loches entspricht, damit diese Zubehörteile durch
die zweite Komponente im durchgehenden Loch aufgenommen werden können. Der
Außenumfang
der ersten Komponente wird mit einer Innenwand des Ratschenantriebsloches
zusammengedrückt,
um damit den Effekt zum Kuppeln des Einsatzes zu erzielen. Die Zubehörteile weisen zur
Aufnahme und zum Befestigen eines Magnetes ein Loch auf, so dass
ein Sperrelement in den Einsatz eingeschoben und mit dem Magnet
gesichert werden kann, um den Sperrvorgang zu erleichtern.
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Obwohl
das Magnetwerkzeug nach der bekannten Ausführungsform eine magnetische
Anziehfunktion zum einfacheren Befestigen des Sperrelementes mit
dem Einsatz sicherstellt oder ein Aufheben eines Sperrelementes,
das in einen engen und schmalen Arbeitsraum gefallen ist, erleichert,
bedarf die Art und Weise zum Verbinden des Einsatzes aus den nachstehenden
drei Gründen
noch immer einer verbesserten Ausführungsform:
- 1.
Die Zubehörteile
sind im durchgehenden Loch aufgenommen und werden durch die Kraft
des Druckes von der Innenwand im Einsatz gesichert, wobei diese
Zubehörteile
jedoch über
keine strukturelle Vorrichtung verfügen, die zum Anpassen an die
Zusammendrückkraft
gegen die Innenwand des Einsatzes entsprechend zusammengezogen oder
ausgedehnt werden kann, so dass die Zubehörteile beim Einschieben in
den Einsatz sehr eng anliegend eingerückt werden. Falls die Zubehörteile installiert
oder gedrückt
werden können
diese im Verhältnis
zur Innenwand des Einsatzes durch eine ungleichmäßige Kraft gekippt werden.
Da keine richtige Zusammenziehung oder Ausdehnung zum Anpassen je
nach der Zusammendrückkraft
gegen die Innenwand des Einsatzes möglich ist können die Zubehörteile durch die
ungleichmäßige Kraft
zusammengedrückt
und unter Krafteinfluss aus dem Sicherungsloch herausgedrückt werden.
Dies führt
dazu, dass die Benutzer die Zubehörteile mit einem Magnet entfernen
und diese Zubehörteile
danach erneut installieren müssen.
Durch eine solche Ausführungsform
wird der Sperrvorgang beträchtlich
erschwert.
- 2. Da die Zubehörteile
des herkömmlichen
Magnetwerkzeuges durch Zusammendrücken mit der Innenwand des
Einsatzes befestigt ist, ist zum Auslassen des Druckes eine Entlüftungsöffnung auf
einer Seite einer zweiten Einbettungskomponente gebildet, um damit
den Effekt der Druckkraft sowie der Verformung der Zubehörteile je
nach der Zusammendrückkraft
des Magnetes und der Innenwand im Inneren des Einsatzes zu verringern.
Wenn tatsächlich
eine Kraft auf den Einsatz ausgeübt
wird, um das Sperrelement zu drücken und
zu rotieren oder um einen Gegenstand zu befestigen, wird mit dem
Druck des Sperrelementes, der auf die Zubehörteile ausgeübt wird,
noch immer eine Verformung am anderen Ende ohne direkten Kontakt
des Sperrelementes verursacht, so dass die Zubehörteile in einer vorstehenden Form
gebildet sind, während
die an den distalen Enden auftretende Verformung eine Druckkraft
erzeugt, mit der die Zubehörteile
an die Innenwand des Einsatzes gedrückt werden, und wobei die Zubehörteile von
der Druckposition an der Innenwand des Einsatzes entweder getrennt
oder die Zubehörteile
gelockert werden und daher ihre sichere Befestigung mit dem Einsatz
nicht mehr möglich
ist.
- 3. Da die Zubehörteile
in der Innenwand des Einsatzes eingebettet sind, jedoch aber eine
strukturelle Vorrichtung vorhanden ist, mit deren Hilfe diese Zubehörteile in
den Einsatz eingeschoben werden, können die Zubehörteile je
nach dem Einsatz leicht gekippt oder verklemmt werden. Dies erfordert
eine erneute Installation, wobei die Installation weiter erschwert
wird.
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Das
Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Schaffung
eines verbesserten Magnetaufbaus für einen Einsatz.
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Zum
Erreichen des oben genannten Zieles wird mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster
einen Magnetaufbau für
einen Einsatz geschaffen, der aus einem Sicherungskörper, der
aus einem weichen Material besteht und in einem Einsatz aufgenommen
ist, und aus einem Magnetelement aufgebaut ist.
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Der
Sicherungskörper
weist ein Einbettungsloch in seiner Mitte auf, in dem ein Magnetelement aufgenommen
wird, wobei an mindestens einem Ende des Einbettungsloches ein Druckflansch
gebildet ist, der gegen ein Magnetelement anliegt, damit dieses
Magnetelement nicht abgetrennt werden kann, wenn dieses z. B. in
das Einbettungsloch eingeschoben wird. Mit dem Druckflansch wird
die Position des Magnetelementes eingeschränkt.
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Der
Sicherungskörper
ist mit mehreren Rippen auf seinem Außenumfang versehen. Beim Einbetten
des Sicherungskörpers
in den Einsatz liegen diese Rippen an einer Innenwand im Einsatz
an. Diese Rippen sind weiter grundsätzlich in einer konvex gekurvten
Form gebildet, wobei der Zweck dieser konvex gekurvten Form der
Rippen dazu dient, dass die Mitte dieser konvex gekurvten Rippen
mit der Innenwand im Einsatz in Berührung kommen, damit die Kraft,
die auf die Rippen zum Zusammendrücken auf den Einsatz ausgeübt wird,
gleichmäßig nach
innen oder außen
ausgedehnt und an die Mittenposition dieses konvex gekurvten Aufbaus übertragen
werden kann.
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1 zeigt
eine Explosionsansicht der Komponenten eines Magnetaufbaus für einen
Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten
bevorzugten Ausführungsform.
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2 zeigt
eine Schnittansicht einer Hälfte des
Magnetaufbaus für
einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen
Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten
bevorzugten Ausführungsform.
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4 und 5 stellen
je eine schematische Ansicht der Installation eines Magnetaufbaus für einen
Einsatz in den Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform
dar.
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6 und 7 zeigen
je eine schematische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen
Einsatz nach einer erfindungsgemäßen zweiten
bevorzugten Ausführungsform.
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8 zeigt
eine schematische Ansicht eines Magnetaufbaus für einen Einsatz nach einer
erfindungsgemäßen dritten
bevorzugten Ausführungsform.
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Mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 1 und 3 eines
Magnetaufbaus für
einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform
ist dieser Magnetaufbau für
einen Einsatz aus einem Sicherungskörper 1, der aus einem
weichen Material besteht und in einem Einsatz aufgenommen ist, und
aus einem Magnetelement 2 aufgebaut.
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Der
Sicherungskörper 1 ist
im Wesentlichen in der Form einer runden Scheibe gebildet und weist in
der Mitte ein Einbettungsloch 11 auf, in dem das Magnetelement 2 aufgenommen
wird. Weiter ist dieser Sicherungskörper 1 mit einem Druckflansch 12 versehen,
der an mindestens einem Ende des Einbettungsloches 11 dieses
Sicherungskörpers 1 gebildet
ist und gegen das Magnetelement 2 anliegt, damit das Magnetelemente 2 nicht
verschoben werden kann, so dass beim Einschieben des Magnetelementes 2 in
das Einbettungsloch 11 mit dem Druckflansch 12 die
Position des Magnetelementes eingeschränkt wird, damit dieses Magnetelement 2 nicht
leicht aus dem Einbettungsloch 11 herausfallen kann.
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Der
Sicherungskörper 1 ist
mit mehreren Rippen 13 auf einem Außenumfang versehen, so dass
beim Einbetten dieses Sicherungskörpers 1 in den Einsatz
die Rippen 13 gegen die Innenwand des Einsatzes anliegen,
wobei die Rippen 13 dieser bevorzugten Ausführungsform
in gleichen Abständen vom
Außenumfang
des Sicherungskörpers 1 angeordnet
werden und wesentlich in einer konvex gekurvten Form gebildet sind.
Der Zweck der Bildung dieser Rippen 13 in einer konvex
gekurvten Form besteht darin, dass die Mitte dieser konvex gekurvten Form
der Rippen 13 mit der Innenwand des Einsatzes in Berührung kommt,
damit die mit den Rippen 13 ausgeübte Kraft und der Einsatz aneinander
angrenzen und so gleichmäßig von
der Mittenposition dieses konvex gekurvten Aufbaus nach innen oder
außen
ausgedehnt werden können.
Bei der Verwendung einer beliebig anderen Form der Rippe 13 wird die
Kraft eventuell ungleichmäßig übertragen,
wobei diese Form sich nicht besser als die des konvex gekurvten
Aufbaus erweist, und daher die Rippen 13 in dieser Form
gebildet sind, um eine bessere Wirkung der Kraftausübung zu
erzielen.
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Da
die Rippen 13 und der Sicherungskörper 1 aus einem weichen
Material hergestellt sind wird mit der Zusammendrückkraft
der Rippen 13 zwischen dem Sicherungskörper 1 und der Innenwand des
Einsatzes eine passende Verformung erzielt, wenn der Sicherungskörper 1 im
Einsatz aufgenommen ist, damit der Sicherungskörper 1 in Bezug auf die
Innenwand des Einsatzes durch die Verformung der Rippen 13 in
eine bessere Druckposition gebracht werden kann, und damit der Sicherungskörper 1 reibungslos
in den Einsatz eingeschoben und darin befestigt werden kann. Selbst
wenn eine Schubkraft auf den Sicherungskörper 1 ausgeübt wird
kann durch die Verformung der zusammengedrückten Rippen 13 der
Sicherungskörper 1 passend
ausgedehnt werden, um einen ausreichenden Platz für die Übertragung
zu schaffen, und so dass der Sicherungskörper 1 nicht leicht
von der Innenwand des Einsatzes abgetrennt wird, oder so dass das
Magnetelement 2 nicht leicht zusammengedrückt wird
und herausfallen kann, und um somit eine gesicherte Verbindung des Sicherungskörpers 1 mit
dem Einsatz zu bilden.
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Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform
ist der Sicherungskörper 1 weiter
mit einem Sicherungsloch 14 versehen, das separat auf einer
Innenseite der Rippen 13 gebildet ist und mit dem ein ausreichender
Platz für
die Verformung der Rippen 13 zu schaffen, damit beim Zusammendrücken der
Rippen 13 diese verformt und zum Inneren des Sicherungskörpers 1 hin
zurückgezogen
werden, während
dabei das Sicherungsloch 14 auf eine kleinere Größe zusammengedrückt wird.
Durch eine ausreichende und passende Verformung der Rippen 13 wird
der Sicherungskörper 1 nicht
zu stark zusammengedrückt
oder von der Innenwand des Einsatzes abgetrennt. Die Rippe 13 weist
eine Abschrägung 15 (die
bei dieser bevorzugten Ausführungsform
in einer schrägen ebenflächigen Form
gebildet ist) sowie mindestens ein Ende auf, so dass diese Abschrägung 15 an
den Außenumfang
eines Endes des Einsatzes angrenzen kann, wenn der Sicherungskörper 1 in
den Einsatz installiert werden muss, wobei der Benutzer den Sicherungskörper 1 in
den Einsatz einschieben kann, während
die Abschrägung 15 an
das Ende des Einsatzes anstößt, damit
der Sicherungskörper 1 in
den Einsatz aufgenommen werden kann und um somit diesen Sicherungskörper 1 einfacher
in den Einsatz einzuschieben.
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Mit
Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der
Sicherungskörper 1 in
einem Einsatz 3 aufgenommen, während die Rippen 13 am
Außenumfang dieses
Sicherungskörpers 1 gegen
die Innenwand des Einsatzes 3 gedrückt werden und die Position des
Sicherungskörpers 1,
mit der dieser gegen die Innenwand des Einsatzes 3 gedrückt wird,
durch die ausreichende Verformung durch die Rippen 13 entsprechend
angepaßt
wird. Ein Magnetelement 2 ist im Einbettungsloch 11 in
der Mitte des Sicherungskörpers 1 aufgenommen,
um das Sperrelement 4 zu befestigen und um somit die Betätigung für den Benutzer
zu erleichtern.
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Mit
Bezugnahme auf die 6 und 7, in denen
ein Magnetaufbau für
einen Einsatz nach einer erfindungsgemäßen zweiten bevorzugten Ausführungsform
gezeigt ist, ist diese bevorzugte Ausführungsform im Wesentlichen
dieselbe wie die erste bevorzugte Ausführugsform, wobei jedoch nachstehend
nur die Unterschiede zwischen dieser ersten und zweiten Ausführungsform
beschrieben werden sollen.
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Bei
der in den 6 und 7 gezeigten zweiten
bevorzugten Ausführungsform
kann der Sicherungskörper 1 auch
ohne Sicherungsloch 14 gebildet sein, da mit den Rippen 13 eine
ausreichende Verformung geschaffen wird und mit dem Sicherungskörper 1 die
Stärke
der Zusammendrückkraft der
Rippen 13 gegen die Innenwand des Einsatzes 3 ausreichend
angepaßt
wird, wobei der Sicherungskörper 1 nicht
zu sehr zusammengedrückt
wird, wodurch der Einsatz 3 abweichen oder losgelöst wird.
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Bei
der in der 8 gezeigten dritten bevorzugten
Ausführungsform
ist der Sicherungskörper 1 mit
einem Druckring 16 an seinem Außenumfang versehen, wobei dieser
Druckring 16 mit jeder Rippe 13 gekoppelt ist,
um so einen durchdringenden offenen Raum zwischen dem Druckring 16 und
der Rippe 13 zu bilden. Eine Seite dieses Druckrings 16 kann
zur Abschrägung 15 der
Rippe 13 gekippt werden, so dass beim Einschieben des Sicherungskörpers 1 in den
Einsatz 3 mit dem Druckring 16 die Rippen 13 leichter
zusammengedrückt
werden können,
um die Stärke
der Zusammendrückkraft
des Sicherungskörpers 1 gegen
die Innenwand des Einsatzes anzupassen.
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Nach
dem oben beschriebenen Design des Aufbaus der vorliegenden Erfindung
weist das Gebrauchsmuster die folgenden Vorteile auf:
- 1. Der Zweck der Installation der Rippen 13 dient zur
Schaffung von ausreichenden Verformungen, damit der Sicherungskörper 1 in
den Einsatz 3 aufgenommen werden kann und so dass dieser Sicherungskörper 1 gegen
die Innenwand des Einsatzes 3 durch die Verformung der
Rippen 13 anstößt, um diesen
für eine
bessere Einbettungsposition anzupassen. Daher werden der Sicherungskörper 1 und
die Innenwand des Einsatzes 3 nicht zu eng eingerückt, wenn
der Sicherungskörper 1 im
Einsatz 3 aufgenommen wird, da der Sicherungskörper 1 über keinen
zusätzlichen
Raum für
die Verformung verfügt,
während
die Innenwand des Einsatzes 3 zusammengedrückt und gekippt
wird oder das Magnetelement 2 aus dem Einbettungsloch 11 herausgedrückt wird
und daher mit den Rippen 13 ein Effekt zur Positionierung
erzeugt und die Stärke
der Zusammendrückkraft
des Sicherungskörpers 1 angepaßt wird.
- 2. Falls der Sicherungskörper 1 mit
dem Sperrelement 4 gedrückt
wird, wird dieser zusammengedrückt
und gelockert. Die Rippen 13 können nun entsprechend und je
nach dem Druck zum Loslösen
des gelockerten Zustandes des Sicherungskörpers 1 verformt werden,
wobei dieser Druck zum Loslösen
des gelockerten Zustandes des Sicherungskörpers 1 durch den
Druck verursacht wird, so dass die Innenwand des Einsatzes 3 durch
den Sicherungskörper 1 nicht
aufgepreßt oder
das Magnetelement 2 aus dem Einbettungsloch 11 herausgedrückt wird,
da die Verformung nicht gelockert werden kann. Daher wird mit den Rippen 13 nicht
nur die Stärke
der Zusammendrückkraft
des Sicherungskörpers 1 gegen
den Einsatz 3 angepaßt,
sondern es wird ebenfalls einen Raum zum Loslösen des gelockerten Zustandes
des Sicherungskörpers 1 geschaffen,
damit dieser Sicherungskörper 1 durch äußere Kräfte nicht
leicht vom Einsatz 3 abgetrennt wird.
- 3. Der Zweck zur Schaffung der Abschrägung 15 besteht in
der Schaffung einer entsprechenden Betätigung gegen die Enden des
Einsatzes 3, wenn der Sicherungskörper 1 in den Einsatz 3 aufgenommen
wird, damit dieser Sicherungskörper 1 auch
ohne Anpassen der Stärke
der Zusammendrückkraft
des Sicherungskörpers 1 gegen die
Innenwand des Einsatzes 3 in den Einsatz eingeschoben werden
kann, wobei der Sicherungskörper 1 vom
Einsatz 3 abweicht, was die Einbettung erschwert.