DE202009013076U1 - Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke - Google Patents

Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke Download PDF

Info

Publication number
DE202009013076U1
DE202009013076U1 DE200920013076 DE202009013076U DE202009013076U1 DE 202009013076 U1 DE202009013076 U1 DE 202009013076U1 DE 200920013076 DE200920013076 DE 200920013076 DE 202009013076 U DE202009013076 U DE 202009013076U DE 202009013076 U1 DE202009013076 U1 DE 202009013076U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
door construction
door
rotary wing
sequence control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920013076
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holzbau Schmid GmbH and Co KG
Original Assignee
Holzbau Schmid GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holzbau Schmid GmbH and Co KG filed Critical Holzbau Schmid GmbH and Co KG
Priority to DE200920013076 priority Critical patent/DE202009013076U1/de
Publication of DE202009013076U1 publication Critical patent/DE202009013076U1/de
Priority to EP10010802.6A priority patent/EP2302154B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/12Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the closing of a wing before another wing has been closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5081Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other at least two wings have a different kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Abstract

Schließfolgeregelvorrichtung (25) für eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion (1) mit einem Schiebeflügel (2) und einem Drehflügel (3), wobei der Schiebeflügel (2) und der Drehflügel (3) unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Türkonstruktion (1) der Drehflügel (3) der Türkonstruktion (1) erst dann in Schließstellung verbringbar ist, wenn der Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) in Schließstellung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließfolgeregelvorrichtung für eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion mit einem Schiebeflügel und einem Drehflügel, wobei der Schiebeflügel und der Drehflügel unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion mit einem Schiebeflügel und einem Drehflügel, wobei der Schiebeflügel und der Drehflügel unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, wobei die Türkonstruktion mit einer erfindungsgemäßen Schließfolgeregelvorrichtung versehen ist.
  • Im Stand der Technik sind Türkonstruktionen, insbesondere Brandschutztüren zum Einbau in feststehende Brandschutztrennwände in zahlreichen Ausgestaltungen und Ausführungsformen bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 298 19 678 U1 eine Brandschutztrennwand aus Glas, in die eine einflügelige Drehtür integriert ist. Das Türblatt der Drehtür besteht aus einer in einem Holzrahmen eingefassten Brandschutzscheibe, welche über am Holzrahmen angebrachte Scharniere an einer Türzarge angeschlagen ist. Solche Türkonstruktionen eignen sich zwar zum Durchlass von Personen, doch größere Gegenstände oder Fahrzeuge lassen sich aufgrund der begrenzten Türausschnitte dieser Türen nicht hindurch bewegen.
  • Bei Bedarf an größeren verschließbaren Öffnungen, zum Beispiel auch in Brandschutzverglasungen, werden daher bislang anstelle von einflügeligen Brandschutzdrehtüren entweder zweiflügelige Brandschutzdrehtüren oder Brandschutzschiebetüren eingesetzt. Großflächige Brandschutzschiebetüren – auch Schiebetore bzw. Brandschutzschiebetore genannt – werden zum Teil mit kleineren Schlupftüren ausgestattet, die in dem verschiebbaren Türelement integriert sind, um so für den Durchlass von Personen nicht die großflächige Schiebetür öffnen zu müssen. Als nachteilig kann es bei solchen Konstruktionen empfunden werden, dass der Einbau einer Schlupftür in eine Schiebetür aufwendig ist. Ein weiterer möglicher Nachteil einer derartigen Konstruktion kann darin gesehen werden, dass für die Fixierung der Schlupftür zusätzliche Rahmen- bzw. Zargenteile erforderlich sind.
  • Um eine Möglichkeit zu schaffen, die den Durchlass sowohl für Personen als auch für große Gegenstände oder Fahrzeuge zulässt und die eingeschränkten Parkwege einer Schiebe- und Drehtür berücksichtigt, ist aus der DE 20 2009 000 114 U1 , deren Offenbarungen hiermit ausdrücklich referenziert werden, eine für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion mit wenigstens einem Schiebeflügel und wenigstens einem Drehflügel bekannt, wobei der wenigstens eine Schiebeflügel und der wenigstens eine Drehflügel unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind.
  • Im Stand der Technik sind ferner Schließfolgeregelungen für Türen in zahlreichen Ausgestaltungen bekannt, welche für die richtige Reihenfolge beim Schließen von zweiflügeligen Türkonstruktionen sorgen. So offenbart beispielsweise die DE 195 07 378 C2 eine Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige Türkonstruktion mit Drehtürflügeln, bei der in jedem Drehtürflügel ein Türschließer eingelassen ist. Der Türschließer einer Drehflügeltür wird dabei mit einem Hebelarm mit einer in der Türzarge der Türkonstruktion eingelassenen Gleitschiene verbunden. Der Hebelarm fasst in der Gleitschiene in einen Gleitschlitten ein, welcher mit dem Hebelarm mittels einer Schraube verbunden ist. Die Schließfolgeregelung zwischen den beiden Gleitschlitten und Drehtürflügeln erfolgt über ein Schubglied bzw. eine Schubstange, welche eine Sperrvorrichtung auslöst. Wenn sich der Drehtürflügel bewegt, nimmt der Hebelarm des Drehtürflügels den Gleitschlitten in der Gleitschiene mit. Der Verfahr- bzw. Verschiebeweg des Gleitschlittens in der Gleitschiene ist dabei in Abhängigkeit von der Breite des jeweiligen Drehtürflügels relativ groß und bedingt dementsprechend eine relativ große Länge der Gleitschiene.
  • In Anbetracht des vorbekannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der beschriebenen Nachteile des vorbekannten Standes der Technik eine Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtürkonstruktion, vorzugsweise für eine Schiebe-Drehtür gemäß der DE 20 2009 000 114 U1 , bereitzustellen, welche auf einfache und kostengünstige Art und Weise insbesondere ein funktionssicheres Schließen ermöglicht.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung eine Schließfolgeregelvorrichtung für eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion mit einem Schiebeflügel und einem Drehflügel, wobei der Schiebeflügel und der Drehflügel unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Schließen der Türkonstruktion der Drehflügel der Türkonstruktion erst dann in Schließstellung verbringbar ist, wenn der Schiebeflügel der Türkonstruktion in Schließstellung ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Drehflügel der Türkonstruktion von einem im Schließsinn wirkenden, vorzugsweise automatischen Antriebsmittel bewegbar. Das Antriebsmittel des Drehflügels wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung von bzw. mit einem sogenannten Türschließer bereitgestellt. Das Antriebsmittel bzw. der Türschließer der erfindungsgemäßen Schließfolgeregelvorrichtung ermöglicht vorteilhafterweise ein selbstständiges Schließen des Drehflügels der Türkonstruktion, was insbesondere im Falle einer für Brandschutzzwecke ausgebildeten Türkonstruktion vorteilhaft ist. Vorteilhafterweise ist das Antriebsmittel bzw. der Türschließer rein mechanisch, elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch antreibbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Antriebsmittel bzw. Türschließer des Drehflügels der Türkonstruktion ein Hebelarm angebracht, wobei ein Ende des Hebelarms mit einer oberen Kante des Drehflügels der Türkonstruktion verbunden ist und das andere Ende des Hebelarms in ein in einer Gleitschiene des Rahmens der Türkonstruktion verschiebbares Gleitelement einfasst oder das andere Ende des Hebelarms mit dem in der Gleitschiene des Rahmens der Türkonstruktion verschiebbaren Gleitelement verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Schließfolgeregelvorrichtung ist vorteilhafterweise gekennzeichnet durch eine mit dem dem Drehflügel der Türkonstruktion zugeordneten Gleitelement in der Gleitschiene zusammenwirkende Sperrvorrichtung mit wenigstens einem Auslöseglied, wobei der Drehflügel der Türkonstruktion im ausgelösten Zustand der Sperrvorrichtung in Schließstellung verbringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Schließfolgeregelvorrichtung ist ferner vorteilhafterweise gekennzeichnet durch ein in der Gleitschiene des Rahmens der Türkonstruktion verschiebbares Gleitelement, welches mit dem Auslöseglied der Sperrvorrichtung und dem Schiebeflügel der Türkonstruktion zusammenwirkt, vorzugsweise derart, dass das Auslöseglied der Sperrvorrichtung betätigt wird, wenn das Gleitelement von dem Schiebeflügel der Türkonstruktion durch Verschieben in Schließstellung verbracht ist.
  • Das mit dem Schiebeflügel der Türkonstruktion zusammenwirkende Gleitelement ist vorteilafterweise entgegen der Kraft einer Feder in der Gleitschiene verschiebbar. Vorteilhafterweise ist das Gleitelement dabei entgegen der Kraft der Feder von dem Schiebeflügel der Türkonstruktion durch Verschieben in Schließstellung verbringbar. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement mit der Kraft der Feder von der Schließstellung in eine die Sperrvorrichtung nicht auslösende Öffnungsstellung verbringbar ist, wenn der Schiebeflügel der Türkonstruktion durch Verschieben aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung verbracht ist. Die Feder ist dabei in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung als eine Rückholfeder ausgebildet. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mit dem Auslöseglied der Sperrvorrichtung und mit dem Schiebeflügel der Türkonstruktion zusammenwirkende Gleitelement in einem Schließbereich des Schiebeflügels der Türkonstruktion in der Gleitschiene angeordnet.
  • Durch diese Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schließfolgeregelvorrichtung, einzeln und/oder in Kombination miteinander, lassen sich insbesondere der Verfahr- bzw. Verschiebeweg des Gleitelements in der Gleitschiene und dementsprechend die Länge der Gleitschiene reduzieren.
  • Vorteilhafterweise ist der Schiebeflügel der Türkonstruktion von einem im Schließsinn wirkenden, vorzugsweise automatischen Antriebsmittel bewegbar. Das automatische Antriebsmittel des Schiebeflügels bzw. Schiebetors wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung von bzw. mit einem motorischen Antrieb bereitgestellt. Ferner kann das automatische Antriebsmittel des Schiebeflügels bzw. Schiebetors erfindungsgemäß durch Kontergewichte, Federseilrollen und/oder schräge Ebenen bereitgestellt werden. Das Antriebsmittel der erfindungsgemäßen Schließfolgeregelvorrichtung ermöglicht vorteilhafterweise ein selbstständiges Schließen automatisches verschließen des Schiebeflügels bzw. Schiebetors der Türkonstruktion, was insbesondere im Falle einer für Brandschutzzwecke ausgebildeten Türkonstruktion vorteilhaft ist. Vorteilhafterweise ist das Antriebsmittel rein mechanisch, elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch antreibbar.
  • Unter Nutzung von Brand- bzw. Rauchdetektoren ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein vollautomatisches Schließen der Türkonstruktion vorgesehen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine vorteilhafterweise für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion mit einem Schiebeflügel und einem Drehflügel, wobei der Schiebeflügel und der Drehflügel unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass diese eine erfindungsgemäße Schließfolgeregelvorrichtung aufweist.
  • Bei der Türkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Schiebeflügel und der Drehflügel in entgegen gesetzter Richtung zu öffnen. Erfindungsgemäß ist dabei der Drehflügel an einer Außenseite der Türkonstruktion angeschlagen, beispielsweise mittels Türscharnieren, während der Öffnungsmechanismus des Schiebeflügels so ausgestaltet ist, dass zum Öffnen des Schiebeflügels dieses von dem Drehflügel durch Verschieben wegbewegt werden muss.
  • Üblicherweise werden Drehflügel in einer dreiseitigen Türzarge befestigt, von denen an einem senkrecht zum Boden bzw. Untergrund verlaufenden Zargenteil die Türscharniere befestigt sind, während an dem gegenüber liegenden senkrecht zum Boden bzw. Untergrund verlaufenden Zargenteil ein Schließblech angebracht ist. Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Türkonstruktion auf das senkrecht zum Boden bzw. Untergrund verlaufende Zargenteil an welchem ansonsten das Schließblech angeordnet ist, verzichtet werden kann, da die dem Drehflügel zugewandte Stoßkante eines neben dem Drehflügel positionierten Schiebeflügels diese Funktion übernehmen kann, ohne dass die Brandschutzeigenschaften der gesamten Türkonstruktion wesentlich verschlechtert werden.
  • Da sich ferner erfindungsgemäß zwischen dem Drehflügel und dem Schiebeflügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion keine feststehenden Bauteile befinden, wird durch Öffnen beider Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion eine durchgehende, breite Öffnung geschaffen. Bei der üblichen Nutzung hingegen sind beide Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion unabhängig voneinander und auch wegen der geringeren Größe leicht zu bedienen. Es besteht also die Möglichkeit mit der erfindungsgemäßen Schließfolgeregelvorrichtung beispielsweise nur den Schiebeflügel zu öffnen und zu schließen oder aber auch wahlweise den Drehflügel.
  • Ein praktischer Vorteil besteht außerdem darin, dass beide Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion sich mehr oder weniger an derselben Stelle befinden. Stellt sich beispielsweise heraus, dass ein Gegenstand, der durch den Drehflügel hindurchbefördert werden sollte, zu breit für diese ist, muss der Schiebeflügel nur so weit aufgeschoben werden, bis der Durchlass eine genügende Breite aufweist. Es ist deshalb weder notwendig, von den Gegenstand von dem Drehflügel zu einer möglicherweise an anderer Stelle befindlichen größeren Tür zu bringen, noch ist es erforderlich, die größere Tür vollständig zu öffnen. Durch die erfindungsgemäße Kombination von Dreh- und Schiebeflügel zum Verschließen einer durchgehenden Öffnung kann in einer Brandschutztrennwand oder auch in einer anderen Wand eine verschließbare Öffnung variabler Breite geschaffen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Türkonstruktion besteht darin, dass mit dieser eine verhältnismäßig große Türöffnung geschaffen werden kann, bei der die beweglichen Teile, das heißt der Drehflügel und der Schiebeflügel, von ihrer Größe relativ zueinander so angepasst werden können, dass sie sich von Hand ohne großen Kraftaufwand öffnen und schließen lassen. So kann beispielsweise die Schiebetür in an sich bekannter Weise auch elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch bedienbar ausgelegt werden oder die Verschiebbarkeit über Seilzüge erleichtert werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die erfindungsgemäße Türkonstruktion außerdem den Bau von optisch homogenen Brandschutztrennwänden mit feststehenden Brandschutzglaselementen ermöglicht, da der Drehflügel, der Schiebeflügel und die feststehenden Brandschutzglaselemente bei Bedarf in gleicher Bauhöhe gefertigt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion weist der Drehflügel einen Schließmechanismus auf, der beim Schließen des Drehflügels in einer in dem Schiebeflügel befindlichen Aufnahme einrastet. Dies ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise der Drehflügel fest geschlossen werden kann. Ein erfindungsgemäß einsetzbarer Schließmechanismus ist beispielsweise eine Schlossfalle, die über eine an dem Drehflügel angebrachte Türklinke betätigt wird wobei die Schlossfalle aus der Aufnahme in dem Schiebeflügel gezogen und auf diese Weise der Drehflügel freigegeben wird. Der Schließmechanismus mitsamt der Türklinke kann beispielsweise in einem Schlossgehäuse integriert werden.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Türkonstruktion sieht vor, dass der Drehflügel und/oder der Schiebeflügel jeweils eine einzelne, durchgehende Brandschutzscheibe aufweisen.
  • Die Flügelelemente der erfindungsgemäßen Türkonstruktion können Rahmenteile oder auch einen umlaufenden Rahmen bzw. ein umlaufendes Profil aufweisen. In diesem Fall wird deren Stärke bevorzugt so gewählt, dass die Fläche der durchgehenden Brandschutzscheiben möglichst groß ist, ohne dabei jedoch die Stabilität der Konstruktion zu gefährden. Als Material für den Rahmen kommt bevorzugt Massivholz zum Einsatz, da es auch im Brandfall seine Tragkraft nur wenig verändert. Es können jedoch auch andere, im Brandschutzbereich für Rahmen einsetzbare Materialien verwendet werden, wie beispielsweise Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Kompositmaterialien aus Stahl, Aluminium, Kunststoff und/oder Holz.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion ist der Drehflügel rahmenlos ausgestaltet. Bei dieser Ausführungsform werden die Türscharniere sowie gegebenenfalls der Schließmechanismus unmittelbar an der Brandschutzscheibe des Drehflügels befestigt. Dies ist besonders vorteilhaft, da sich eine Türkonstruktion gemäß dieser Ausführungsform durch einen besonders hohen Lichtdurchtritt auszeichnet und außerdem ein optisch ansprechendes Aussehen hat. Wenn die Brandschutzscheibe vorgespanntes Sicherheitsglas enthält, werden die zur Aufnahme des Schließmechanismus und für die Durchführung der Scharniere erforderlichen Öffnungen vor dem Spannen des Sicherheitsglases angebracht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion weist der Schiebeflügel zumindest an seiner dem Drehflügel zugewandten Stoßkante ein Rahmenteil auf, in welchem die Aufnahme für den Schließmechanismus des Drehflügels vorgesehen ist. Dieses Rahmenteil kann bevorzugt aus Massivholz oder auch einem anderen im Brandschutzbereich für Rahmen einsetzbaren Material bestehen. Dies ist besonders vorteilhaft, da sich beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Türkonstruktion auf der Baustelle die Aufnahme in einem Rahmenteil leichter justieren lässt, als wenn sich die Aufnahme unmittelbar in oder an der Brandschutzscheibe des Schiebeflügels befindet.
  • Es ist ebenso möglich, den Schiebeflügel mit einem umlaufenden Rahmen, bevorzugt aus Massivholz, zu versehen. Auf diese Weise lassen sich weitere Bauteile eines Schiebeflügels, wie Bodenrollen oder eine Aufhängung, relativ leicht befestigen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion sieht vor, dass der Drehflügel eine dem Schiebeflügel zugewandte Stoßkante aufweist, wobei diese Stoßkante und die Stoßkante des Schiebeflügels treppenartig abgestuft sind und jeweils zumindest zwei Stufen aufweisen. Demnach sind die einander zugewandten Stoßkanten von Drehflügel und Schiebeflügel treppenartig mit jeweils zumindest zwei Stufen abgestuft. Diese Gestaltung der oben genannten Stoßkanten ermöglicht vorteilhafterweise eine gute Abdichtung zwischen den beiden Flügeln der erfindungsgemäßen Türkonstruktion, die insbesondere im Brandfall wichtig ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist in weiter bevorzugter Weise zumindest eine der Stufen mit einem Dichtungsmittel versehen. Auf diese Weise lässt sich die Dichtigkeit zwischen den beiden Flügeln der erfindungsgemäßen Türkonstruktion weiter verbessern. Außerdem wirkt das Dichtungsmittel zusätzlich als Dämpfungsmittel beim Schließen der Türkonstruktion. So kann insbesondere bei rahmenloser Gestaltung des Drehflügels die mechanische Belastung beim Zuschlagen des Drehflügels reduziert werden. Als Dichtungsmittel kommen vorteilhafterweise längliche Lippendichtungen zum Einsatz, die entweder einen selbstklebenden Haftklebstoffstreifen aufweisen oder an ihrer Unterseite ein im Querschnitt pilzfömig ausgebildetes Halteprofil besitzen, mit dem der Dichtstreifen in eine entsprechend geformte Nut in der Stufe des Flügels eingerastet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Dichtungsmittel an der dichtenden Seite ein im Querschnitt halbmondförmig ausgebildetes Profil auf. Dies ist besonders vorteilhaft, da diese Form des Dichtungsmittels einerseits gute Dichteigenschaften aufweist und andererseits dafür sorgt, dass der Schiebeflügel beim Schließen gegen die Stoßkante des Drehflügels in den Dichtsitz eingleiten kann, ohne dabei das Dichtungsmittel zu beschädigen.
  • In besonders bevorzugter Weise wird an beiden Stufen der Stoßkanten jeweils ein Dichtungsmittel vorgesehen. Die Dichtungsmittel können entweder beide an einem Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion angebracht werden oder alternativ hierzu in der Art und Weise, dass entweder die erste Stufe des Drehflügels und die zweite Stufe des Schiebeflügels oder die zweite Stufe der Drehflügels und die erste Stufe des Schiebeflügels mit einem Dichtungsmittel versehen sind.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine treppenartige Abstufung an einem oder beiden Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion an den übrigen Stoßkanten vorzusehen. Diese Abstufung kann entweder eine oder aber auch zwei Stufen aufweisen, wobei eine Stufe zur Abdichtung an den übrigen Stoßkanten, also mit Ausnahme der Stoßkanten zwischen den beiden Flügeln der erfindungsgemäßen Türkonstruktion, in der Regel ausreichend ist. Bei dieser Ausführungsform sind in zweckmäßiger Weise auch die mit diesen übrigen Stoßkanten in Kontakt tretenden Bauteile, in denen die gesamte Türkonstruktion eingefasst ist, wie Rahmenteile, Zargenteile und/oder dergleichen, in entsprechender Weise treppenartig mit einer, zwei oder mehr Stufen ausgeformt. Die Stufe bzw. Stufen der Flügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion und/oder der mit diesen in Kontakt tretenden Bauteile können erfindungsgemäß ebenfalls mit einem Dichtungsmittel versehen werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türkonstruktion sieht vor, dass der Drehflügel an der oberen und/oder unteren Seite eine weitere Arretiermöglichkeit aufweist. Dies kann beispielsweise durch einen in den oberen bzw. unteren Stoßkanten des Drehflügels einfahrbaren Verriegelungsstift realisiert werden, der in einer entsprechenden zylindrischen Vertiefung im Boden oder im über dem Drehflügel befindlichen Sturz einrasten kann. Auf diese Weise kann die sichere Arretierung des Drehflügels auch dann gewährleistet werden, wenn der Schiebeflügel geöffnet ist und dem Drehflügel somit die Fixierung durch ein Einrasten seines Schließmechanismusses in der Aufnahme des Schiebeflügels fehlt.
  • Erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt ist, dass zumindest eine der Brandschutzscheiben eine innen liegende intumeszierende Brandschutzschicht oder ein Brandschutzgel aufweist. Die Verwendung dieser Brandschutzscheiben ist aufgrund ihrer guten Brandschutzeigenschaften bei gleichzeitig hoher Transparenz von Vorteil.
  • Es kann erfindungsgemäß außerdem vorgesehen sein, dass die Scharniere des Drehflügels an einem Wandholm oder einer Futterzarge befestigt sind. Der Wandholm oder die Futterzarge bestehen in bevorzugter Weise aus Massivholz. Auf diese Weise kann der Drehflügel der erfindungsgemäßen Türkonstruktion besonders zuverlässig befestigt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schießfolgeregelvorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Schießfolgeregelvorrichtung nach
  • 1 entlang der in 1 eingezeichneten Linie II-II;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Türkonstruktion in Form einer vollwandigen Konstruktion in Draufsicht von der Brandseite; und
  • 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Türkonstruktion nach 3 entlang der in 3 eingezeichneten Linie IV-IV.
  • 1 und 2 zeigen eine Schließfolgeregelvorrichtung 25 für eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion 1 mit einem Schiebeflügel 2 und einem in den 1 und 2 nicht explizit dargestellten Drehflügel 3. Wie im Weiteren insbesondere im Zusammenhang mit 3 und 4 näher erläutert, sind der Schiebeflügel 2 und der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Schließfolgeregelvorrichtung 25 sind der Schiebeflügel 2 und der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 jeweils von einem im Schließsinn wirkenden, automatischen Antriebsmittel (in den 1 und 2 nicht explizit dargestellt) bewegbar, der Drehflügel 3 insbesondere mit einem sogenannten Türschließer und der Schiebeflügel 2 insbesondere durch sogenannte Kontergewichte, Federseilrollen, schräge Ebenen oder einen motorischen Antrieb. Dabei ist der Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 verschiebbar (in 1 und 4 durch den mit dem Bezugszeichen VS gekennzeichneten Doppelpfeil symbolisch dargestellt) und der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 verschwenkbar (in 4 durch den mit dem Bezugszeichen VD gekennzeichneten Doppelpfeil symbolisch dargestellt).
  • An dem Antriebsmittel des Drehflügels 3 der Türkonstruktion 1 ist ein Hebelarm angebracht, wobei ein Ende des Hebelarms mit einer oberen Kante des Drehflügels 3 der Türkonstruktion 1 verbunden ist und das andere Ende des Hebelarms in ein in einer Gleitschiene 26 des Rahmens der Türkonstruktion 1 verschiebbares Gleitelement (in den Figuren nicht explizit dargestellt) einfasst. Das dem Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 zugeordnete Gleitelement (in den Figuren nicht explizit dargestellt) wirkt zusammen mit einer in der Gleitschiene 26 angeordneten Sperrvorrichtung 27. Die Sperrvorrichtung 27 weist vorliegend ein vor der Sperrvorrichtung federnd gelagertes Auslöseglied 28 auf. Das Auslöseglied 28 ist entsprechend dem in 2 dargestellten Doppelpfeil VA verschwenkbar. Die Sperrvorrichtung 27 ist dabei derart ausgestaltet, dass der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 im ausgelösten Zustand der Sperrvorrichtung 27 in Schließstellung verbringbar ist.
  • In der Gleitschiene 26 des Rahmens der Türkonstruktion 1 (dargestellt ist hier die Schiebetürunterseite) ist ferner ein verschiebbares Gleitelement 29 angeordnet. Die Verschiebbarkeit des Gleitelements 29 ist in 1 durch den mit dem Bezugszeichen VG gekennzeichneten Doppelpfeil symbolisch dargestellt. Das Gleitelement 29 weist vorliegend einen sogenannten Schlittenschuh 30 auf, welcher mit dem Auslöseglied 28 der Sperrvorrichtung 27 derart zusammenwirkt, dass das Auslöseglied 28 der Sperrvorrichtung 27 betätigt wird, wenn das Gleitelement 29 und damit der Schlittenschuh 30 in Richtung des in 1 eingezeichneten Pfeils A1 verschoben wird. Die Verschiebung A1 des Gleitelements 29 wird vorliegend mittels des Schiebeflügels 2 der Türkonstruktion 1 bewirkt, mit welchem das Gleitelement 29 zur Auslösung der Sperrvorrichtung 27 zusammenwirkt. Dazu weist das Gleitelement 29 einen Bolzen 31, vorliegend einen Schraubbolzen 31, auf, der in den Verschiebebereich des Schiebeflügels 2 der Türkonstruktion 1 einragt, derart, dass bei einer Verschiebung A2 des Schiebeflügels 2 der Türkonstruktion 1 in Richtung des in 1 eingezeichneten Pfeils A2 das Gleitelement 29 mit dem Schlittenschuh 30 in Richtung des Auslöseglieds 28 der Sperrvorrichtung 27 verschoben wird (Verschiebung A1), Dabei wird das Auslöseglied 28 der Sperrvorrichtung 27 betätigt, wenn das Gleitelement 29 von dem Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 durch Verschieben A1 bzw. A2 in Schließstellung verbracht ist.
  • Wie weiter anhand von 1 und 2 erkennbar, wird das Gleitelement 29 bei Verschiebung A1 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 32 in der Gleitschiene 26 verschoben, wobei die Rückholfeder 32 in der Gleitschiene 26 mittels einer Federarretierung 33 fixiert ist. Das Gleitelement 29 ist dabei mit der Kraft der Rückholfeder 32 selbstständig in eine die Sperrvorrichtung 27 nicht auslösende Öffnungsstellung verbringbar, wenn der Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 durch Verschieben in entgegengesetzter Richtung der Verschiebung A2 aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung verbracht wird.
  • Das mit dem Auslöseglied 28 der Sperrvorrichtung 27 und mit dem Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 zusammenwirkende Gleitelement 29 mit Schlittenschuh 30 und Schraubbolzen 31 ist – wie in den Figuren dargestellt – vorliegend in einem Schließbereich S (in 1 und 2 symbolisch durch die mit S gekennzeichnete Strichpunktierte Linie dargestellt) des Schiebeflügels 2 und des Drehflügels 3 der Türkonstruktion 1 in der Gleitschiene 26 angeordnet.
  • 3 und 4 zeigen eine Brandschutz-Türkonstruktion 1 bestehend aus einem Schiebeflügel 2 und einem Drehflügel 3. In der in 3 mit dem Bezugszeichen A gekennzeichneten Stellung sind der Drehflügel 3 und der Schiebeflügel 2 geschlossen. In der in 3 mit dem Bezugszeichen B gekennzeichneten Stellung ist der Drehflügel 3 geschlossen und der Schiebeflügel 2 geöffnet. Die Öffnungsrichtung des Drehflügels 3 ist durch einen gestrichelten Pfeil VD angedeutet. Der Schiebeflügel 2 kann als vollflächige Holztür ausgebildet sein oder wahlweise eine Brandschutzscheibe 4 aufweisen, die in einem umlaufenden Rahmen 5 aus Massivholz eingefasst ist (in den Figuren der Zeichnung gestrichelt dargestellt). Die Brandschutzscheibe 4 besteht aus zwei Lagen vorgespanntem Sicherheitsglas mit einer einlaminierten Zwischenschicht aus im Brandfall intumeszierendem Material. Anstelle einer Brandschutzscheibe 4 kann alternativ und/oder ergänzend erfindungsgemäß auch eine Glasscheibe verwendet werden.
  • Der Schiebeflügel 2 ist an einer oberen Stoßkante 6 seines umlaufenden Rahmens 5 an einer Laufschiene 7, die durch eine Verblendung 8 verdeckt ist, seitlich verschiebbar gehalten. An die Laufschiene 7 schließt sich im Schließbereich S der Türkonstruktion die Gleitschiene 26 der Schließfolgeregelvorrichtung 25 nach 1 und 2 an. Die Gleitschiene 26 kann aber alternativ auch direkt von der Laufschiene 7 mit ausgebildet werden. Der umlaufende Rahmen 5 des Schiebeflügels 2 ist zum händischen Öffnen mit einer Griffmulde 9 ausgestattet. Während des Öffnens des Schiebeflügels 2 wird der Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 durch eine Neigung der Laufschiene 7 gleichzeitig leicht angehoben.
  • Der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 ist rahmenlos aus Holz ausgeführt und kann wahlweise einzelne Brandschutzscheiben 4 aufweisen oder auch als Ganzglastür ausgeführt sein. Der Drehflügel 3 ist mit drei Türscharnieren 10 an einem Holm 11 drehbar gehalten.
  • Der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 ist an seiner dem Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 zugewandten Seite mit einem Schlossgehäuse 15 versehen, das an der Brandschutzscheibe 4 des Drehflügels 3 befestigt ist. Das Schlossgehäuse 15 beherbergt einen Schließmechanismus, der eine Schlossfalle umfasst. Die Schlossfalle wird über eine Türklinke 16 aus der in dem umlaufenden Rahmen 5 des Schiebeflügels 2 vorgesehenen Aufnahme herausgezogen um den Drehflügel 3 freizugeben.
  • 4 zeigt den im Schließbereich S liegenden Übergangsbereich zwischen dem Schiebeflügel 2 und dem Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 anhand der in 3 dargestellten Türkonstruktion 1 in einer Aufsicht entlang der Schnittlinie IV-IV. Der umlaufende Rahmen 5 besitzt eine dem Drehflügel 3 zugewandte Stoßkante 17, die treppenartig abgestuft ist und zwei Stufen 18 und 19 aufweist, wobei an der Stufe 19 ein Dichtungsmittel 20 in Form einer Lippendichtung mit halbmondförmigem Dichtprofil angebracht ist. In hierzu entsprechender Weise weist die Drehflügel 3 eine Stoßkante 21 auf, die über zwei Stufen 22 und 23 treppenartig ausgeformt ist, wobei an der Stufe 23 ein Dichtungsmittel 24 in Form einer Lippendichtung mit halbmondförmigem Dichtprofil angebracht ist.
  • Wenn der Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 gegen den in das Gleitelement 29 eingeschraubten Bolzen 31 drückt, wird das Gleitelement 29 mit dem Schlittenschuh 30 nach vorne gedrückt und löst die Sperrvorrichtung 27 durch Betätigung des Auslösegliedes 28 der Schließfolgeregelvorrichtung 25 aus. Wenn der Schiebeflügel 2 der Türkonstruktion 1 geöffnet wird, zieht gleichzeitig die Rückholfeder 32 das Gleitelement 29 mit dem Schlittenschuh 30 zurück. Somit ist die Schließfolgeregelung nicht mehr ausgelöst und im geöffneten Zustand der Türkonstruktion 1 bleibt der Drehflügel 3 der Türkonstruktion 1 stehen.
  • Die in den Figuren der Zeichnung dargestellten und in Zusammenhang mit der Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • 1
    Türkonstruktion
    2
    Schiebeflügel
    3
    Drehflügel
    4
    Brandschutzscheibe
    5
    umlaufender Rahmen
    6
    obere Stoßkante
    7
    Laufschiene
    8
    Verblendung
    9
    Griffmulde
    10
    Türscharnier
    11
    Holm
    12
    Auflauffläche
    13
    Sturz
    14
    Auflauffläche
    15
    Schlossgehäuse
    16
    Türklinke
    17
    Stoßkante
    18
    Stufe
    19
    Stufe
    20
    Dichtungsmittel
    21
    Stoßkante
    22
    Stufe
    23
    Stufe
    24
    Dichtungsmittel
    25
    Schließfolgeregelvorrichtung
    26
    Gleitschiene
    27
    Sperrvorrichtung
    28
    Auslöseglied (Sperrvorrichtung (27))
    29
    Gleitelement
    30
    Schlittenschuh (Gleitelement (29))
    31
    Bolzen/Schraubbolzen
    32
    Rückholfeder
    33
    Federarretierung
    A1
    Verschiebung Gleitelement (29)
    A2
    Verschiebung Schiebeflügel (2)
    S
    Schließbereich
    VA
    Verschwenkbarkeit Auslöseglied (28)
    VD
    Verschwenkbarkeit Drehflügel (3)
    VS
    Verschiebbarkeit Schiebeflügel (2)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29819678 U1 [0003]
    • - DE 202009000114 U1 [0005, 0007]
    • - DE 19507378 C2 [0006]

Claims (13)

  1. Schließfolgeregelvorrichtung (25) für eine insbesondere für Brandschutzzwecke ausgebildete Türkonstruktion (1) mit einem Schiebeflügel (2) und einem Drehflügel (3), wobei der Schiebeflügel (2) und der Drehflügel (3) unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Türkonstruktion (1) der Drehflügel (3) der Türkonstruktion (1) erst dann in Schließstellung verbringbar ist, wenn der Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) in Schließstellung ist.
  2. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehflügel (3) der Türkonstruktion (1) von einem im Schließsinn wirkenden, vorzugsweise automatischen Antriebsmittel (Türschließer) bewegbar ist.
  3. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsmittel (Türschließer) des Drehflügels (3) der Türkonstruktion (1) ein Hebelarm angebracht ist, wobei ein Ende des Hebelarms mit einer oberen Kante des Drehflügels (3) der Türkonstruktion (1) verbunden ist und das andere Ende des Hebelarms in ein in einer Gleitschiene (26) des Rahmens der Türkonstruktion (1) verschiebbares Gleitelement einfasst oder das andere Ende des Hebelarms mit dem in der Gleitschiene (26) des Rahmens der Türkonstruktion (1) verschiebbaren Gleitelement verbunden ist.
  4. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit dem dem Drehflügel (3) der Türkonstruktion (1) zugeordneten Gleitelement in der Gleitschiene (26) zusammenwirkende Sperrvorrichtung (27) mit wenigstens einem Auslöseglied (28), wobei der Drehflügel (3) der Türkonstruktion (1) im ausgelösten Zustand der Sperrvorrichtung (27) in Schließstellung verbringbar ist.
  5. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in der Gleitschiene (26) des Rahmens der Türkonstruktion (1) verschiebbares Gleitelement (29), welches mit dem Auslöseglied (28) der Sperrvorrichtung (27) und dem Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) zusammenwirkt, vorzugsweise derart, dass das Auslöseglied (28) der Sperrvorrichtung (27) betätigt wird, wenn das Gleitelement (29) von dem Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) durch Verschieben (A1 bzw. A2) in Schließstellung verbracht ist.
  6. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (29) entgegen der Kraft einer Feder (32) in der Gleitschiene (26) verschiebbar ist.
  7. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (29) entgegen der Kraft der Feder (32) von dem Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) durch Verschieben (A1 bzw. A2) in Schließstellung verbringbar ist.
  8. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (29) mit der Kraft der Feder (32) von der Schließstellung in eine die Sperrvorrichtung (27) nicht auslösende Öffnungsstellung verbringbar ist, wenn der Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) durch Verschieben aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung verbracht ist.
  9. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Auslöseglied (28) der Sperrvorrichtung (27) und mit dem Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) zusammenwirkende Gleitelement (29) in einem Schließbereich (S) des Schiebeflügels (2) der Türkonstruktion (1) in der Gleitschiene (26) angeordnet ist.
  10. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) der Türkonstruktion (1) von einem im Schließsinn wirkenden, vorzugsweise automatischen Antriebsmittel bewegbar ist.
  11. Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Antriebsmittel durch einen motorischen Antrieb, Kontergewichte, Federseilrollen und/oder schräge Ebenen bereitgestellt ist.
  12. Türkonstruktion (1) mit einem Schiebeflügel (2) und einem Drehflügel (3), wobei der Schiebeflügel (2) und der Drehflügel (3) unmittelbar nebeneinander angeordnet und in entgegengesetzter Richtung zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Schließfolgeregelvorrichtung (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  13. Türkonstruktion (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese für Brandschutzzwecke ausgebildet ist.
DE200920013076 2009-09-29 2009-09-29 Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke Expired - Lifetime DE202009013076U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920013076 DE202009013076U1 (de) 2009-09-29 2009-09-29 Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke
EP10010802.6A EP2302154B1 (de) 2009-09-29 2010-09-27 Schliessfolgeregelung für eine schiebe-drehtür, insbesondere für brandschutzzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920013076 DE202009013076U1 (de) 2009-09-29 2009-09-29 Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009013076U1 true DE202009013076U1 (de) 2009-12-31

Family

ID=41462143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920013076 Expired - Lifetime DE202009013076U1 (de) 2009-09-29 2009-09-29 Schließfolgeregelung für eine Schiebe-Drehtür, insbesondere für Brandschutzzwecke

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2302154B1 (de)
DE (1) DE202009013076U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102561901A (zh) * 2012-01-12 2012-07-11 林智勇 防夹安全门

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507378C2 (de) 1995-02-07 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige Tür
DE29819678U1 (de) 1998-11-04 1999-01-14 Holzbau Schmid GmbH & Co. KG, 73099 Adelberg Brandschutzverglasung
DE202009000114U1 (de) 2009-01-03 2009-03-12 Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg Schiebe-Drehtür für Brandschutzzwecke

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500910U1 (de) * 1995-01-21 1996-05-23 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen Schließfolgeregler
JP3538577B2 (ja) * 1999-12-08 2004-06-14 株式会社イトーキクレビオ 吊支式引戸装置における引戸の移動規制装置
DE10152676B4 (de) * 2001-10-19 2005-03-03 Dorma Gmbh + Co. Kg Schließfolgeregler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507378C2 (de) 1995-02-07 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige Tür
DE29819678U1 (de) 1998-11-04 1999-01-14 Holzbau Schmid GmbH & Co. KG, 73099 Adelberg Brandschutzverglasung
DE202009000114U1 (de) 2009-01-03 2009-03-12 Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg Schiebe-Drehtür für Brandschutzzwecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102561901A (zh) * 2012-01-12 2012-07-11 林智勇 防夹安全门

Also Published As

Publication number Publication date
EP2302154B1 (de) 2019-02-27
EP2302154A3 (de) 2014-05-14
EP2302154A2 (de) 2011-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19733415B4 (de) Anordnung bestehend aus einer Tür oder einem Fenster und einem Fassadenelement oder einem Festfeldflügel
DE19634695C1 (de) Rahmenlose Glastür mit rahmenlosem Seitenteil
DE19634390A1 (de) Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand
DE202008018015U1 (de) Beschlag für einen Schiebeflügel
AT515184A1 (de) Vorrichtung für das Verschließen einer Gebäudeöffnung
EP1703066A2 (de) Feuer- und Rauchschutztür
DE19634391B4 (de) Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas
DE212015000262U1 (de) Mit Fliegengitter versehene(s), nach innen öffnende(s) Tür bzw. Fenster mit nach außen öffnendem Glasflügel und Drückergarnitur sowie Scharnier dafür
EP1538298B1 (de) Schiebefenster, Schiebetür oder dergleichen mit wenigstens einem steuerbaren Dichtungselement zwischen einem Flügel und einer festen Einfassung
EP2754841A2 (de) Brandschutzverglasung mit einer Holztür
DE102012103277B4 (de) Einbruchshemmende Verriegelungseinheit
DE4036250A1 (de) Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.
DE19749559A1 (de) Tür oder Fenster
DE202013000236U1 (de) Riegelvorrichtung für eine Schiebetür
EP2204525B1 (de) Schiebe-Drehtür für Brandschutzzwecke
EP2302154B1 (de) Schliessfolgeregelung für eine schiebe-drehtür, insbesondere für brandschutzzwecke
DE102004053822B4 (de) Profillose Ganzglasanlage
DE10001425B4 (de) Tür, vorzugsweise Brandschutztür
DE102018006108B4 (de) System zum Einbau in eine Gebäudeöffnung
DE19717959A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen, Schließen oder Dämpfen eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
EP4041975A1 (de) Ausstellvorrichtung für einen dreh-kipp-flügel eines fensters oder einer tür
EP1813754B1 (de) Obertürschliesser
EP2853675A1 (de) Tür für Rauchschutzzwecke
DE19745180A1 (de) Andrückvorrichtung zwischen einem Flügel und einem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
EP1020606A2 (de) Rahmenloser Glasflügel als bewegbar gelagerter oder ortsfester Flügel eines Fensters, einer Tür oder einer Fassade oder Glaswand

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100204

R163 Identified publications notified

Effective date: 20100614

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120928

R151 Term of protection extended to 8 years
R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right