DE202009011848U1 - Hängelampe - Google Patents

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Abstract

Hängelampe, umfassend
ein Befestigungsteil (10), das eine Befestigungsseite und eine Verbindungsseite aufweist, wobei die Verbindungsseite ein Verbindungsrohr (11) bildet,
eine Deckscheibe (20), die mit dem Verbindungsrohr (11) verbunden ist und an der Umfangsseite eine Vielzahl von ersten Aussparungen (21) ausformt,
eine Schale (30), auf der die Deckscheibe (20) angeordnet ist,
eine Verbindungseinheit (40), die ein Befestigungselement (41) und eine Vielzahl von Lampenhalter (42) enthält, wobei die Lampenhalter (42) jeweils ein Befestigungsende (421) besitzen, das an dem Befestigungselement (41) angelenkt ist, und wobei die Verbindungseinheit (40) zwischen der Deckscheibe (20) und der Schale (30) angeordnet ist, und
einen Versteller (50), der durch die Schale (30) geführt ist und an dem das Befestigungselement (41) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hängelampe, wobei die Lampenhalter geöffnet und geschlossen werden können, wodurch der Lichtwinkel verstellt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Beleuchtung spielt im Alltagsleben eine wichtige Rolle. Mit der Erhöhung des Lebensstandards, wird die Anforderung an die Beleuchtung auch erhöht. Eine gute Beleuchtung kann den Raum verschönern und die Arbeitsstress beseitigen. Die Hängelampe weist verschiedene Gestaltungen auf und kann neben der Beleuchtungswirkung auch eine Dekorationswirkung erreichen.
  • Die herkömmliche Hängelampe weist üblicherweise einen starren Lichtwinkel auf. Eine Verstellung des Lichtwinkels ist nicht vorgesehen, so dass eine Anpassung an den jeweiligen Beleuchtungsbedarf nicht möglich ist. Daher zielt der Erfinder darauf ab, eine Hängelampe anzubieten, die den Stromverbrauch reduziert und eine Verstellung des Lichtwinkels gestattet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängelampe zu schaffen, die umfaßt: ein Befestigungsteil, das eine Befestigungsseite und eine Verbindungsseite aufweist, wobei die Verbindungsseite ein Verbindungsrohr bildet; eine Deckscheibe, die mit dem Verbindungsrohr verbunden ist und an der Umfangsseite eine Vielzahl von ersten Aussparungen ausformt; eine Schale, auf der die Deckscheibe angeordnet ist; eine Verbindungseinheit, die ein Befestigungselement und eine Vielzahl von Lampenhalter enthält, wobei die Lampenhalter jeweils ein Befestigungsende besitzen, das an dem Befestigungselement angelenkt ist, und wobei die Verbindungseinheit zwischen der Deckscheibe und der Schale angeordnet ist; und einen Versteller, der durch die Schale geführt ist und an dem das Befestigungselement befestigt ist. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Verbindungseinheit ein Befestigungselement und Lampenhalter enthält, wobei die Lampenhalter drehbar sind, und wobei wenn der Versteller in der vertikalen Richtung bewegt wird, das Befestigungselement mitgeführt wird, wodurch die Lampenhalter geöffnet und geschlossen werden können, so dass der Lichtwinkel verstellt werden kann. Die Bauteile der Erfindung können mit einer Negativionenschicht versehen sein oder ein Negativionenerzeuger ist vorgesehen. Nach Bestromung werden Negativionen in die Luft verteilt, so dass die Luft gereinigt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine weitere vergrößerte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine weitere vergrößerte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine weitere Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung ein Befestigungsteil 10, das eine Befestigungsseite und eine Verbindungsseite aufweist, wobei die Verbindungsseite ein Verbindungsrohr 11 bildet, das am Ende mit einer Deckscheibe 20 verbunden ist. Die Deckscheibe 20 formt an der Umfangsseite eine Vielzahl von ersten Aussparungen 21 aus und ist auf einer Schale 30 angeordnet. Zwischen der Deckscheibe 20 und der Schale 30 ist eine Verbindungseinheit 40 vorgesehen, die ein Befestigungselement 41 und eine Vielzahl von Lampenhalter 42 enthält. Die Lampenhalter 42 besitzen jeweils ein Befestigungsende 421, das mit dem Befestigungselement 41 verbunden ist. Durch die Schale 30 ist ein Versteller 50 geführt, an dem das Befestigungselement 41 befestigt ist.
  • Das Merkmal des ersten Ausführungsbeispiel (3) besteht darin, dass die Verbindungseinheit 40 ein Befestigungselement 41 und Lampenhalter 41 enthält, wobei die Lampenhalter 41 drehbar sind, und wobei wenn der Versteller 50 in der vertikalen Richtung bewegt wird, das Befestigungselement 41 mitgeführt wird, so dass die Lampenhalter 41 geöffnet und geschlossen werden können.
  • Das Befestigungsteil 10 bildet an der Befestigungsseite einen Napf 12, der durch Schrauben oder Saugkraft befestigt werden kann. Das Befestigungsteil 10 besitzt einen Innenraum, in dem das Vorschaltgerät angeordnet ist. Das Verbindungsrohr 11 ist mit der Deckscheibe 20 verbunden, die wiederrum mit der Schale 30 verbunden ist. Diese Verbindung kann eine Haken-, Rast- oder Schraubverbindung sein.
  • Die Verbindung des Befestigungselements und der Lampenhalter (4) kann wie folgt erfolgen:
    Verbindungsweise 1: das Befestigungselement 41 weist eine Vielzahl von Stegen 412 auf, die jeweils ein Durchgangsloch 411 besitzen, wobei die Stege 412 gepaart sind und jedes Stegpaar über einen Gelenkbolzen 43, der durch ein Gelenkloch 422 des Befestigungsendes 421 und die Durchgangslöcher 411 geführt ist, an den beiden Seiten des Befestigungsendes 421 des Lampenhalters 42 befestigt ist, so dass die Lampenhalter 42 um die Gelenklöcher 422 gedreht werden können;
    Verbindungsweise 2: das Befestigungselement 41 weist entsprechend den ersten Aussparungen 21 eine Vielzahl von Stegen 412 auf, die jeweils ein Durchgangsloch 411 besitzen, wobei jeder Steg 412 über einen Gelenkbolzen 43, der durch das Gelenkloch 422 und das Durchgangsloch 411 geführt ist und mit einer Einwegfeder versehen ist, an einer Seite des Lampenhalters 42 befestigt ist, so dass die Lampenhalter 42 um die Gelenklöcher 422 gedreht werden können.
  • Die Drehbewegung der Lampenhalter 42 kann wie folgt erfolgen:
    Bewegungsweise 1: der Versteller 50 weist ein Außengewinde 51 auf und die Schale 30 formt eine Hülse 31 mit einem Innengewinde 311 für das Außengewinde 51 aus, wobei wenn der Versteller 50 gedreht wird, das Befestigungselement 41 mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter 42 geöffnet und geschlossen werden können;
    Bewegungsweise 2 (5): der Versteller 50 weist einen Ringwulst 52 auf und die Schale 30 formt eine Hülse 31 aus, die an der Innenseite eine Vielzahl von Ringnuten 312 besitzt, wobei wenn der Versteller 50 ausgezogen oder eingeschoben wird, der Ringwulst in die gewünschte Ringnut 312 eingreifen kann, wodurch das Befestigungselement 41 mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter 42 geöffnet und geschlossen werden können.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (6) weist ein Befestigungsteil 10 auf, das einen Innenraum, einen Napf 12 und ein Verbindungsrohr 11 besitzt. Das Verbindungsrohr 11 ist mit Haken 111 versehen, die an den Rippen 22 der Deckscheibe 20 haken. Die Deckscheibe 20 weist ein Mittelloch und an der Umfangsseite eine Vielzahl von ersten Aussparungen 21 auf. Die Deckscheibe 20 ist mit den Vorsprüngen 32 der Schale 30 verschraubt. Die Schale 30 weist entsprechend den ersten Aussparungen 21 zweite Aussparungen 33 auf. Zwischen der Deckscheibe 20 und der Schale 30 ist eine Verbindungseinheit 40 vorgesehen, die ein Befestigungselement 41, ein Gelenk 43 und eine Vielzahl von Lampenhalter 42 enthält. Die Lampenhalter 42 besitzen jeweils ein Befestigungsende 421. Durch die Schale 30 ist ein Versteller 50 geführt, an dem das Befestigungselement 41 befestigt ist.
  • Das Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiel (7) besteht darin, dass die Verbindungseinheit 40 ein Befestigungselement 41, ein Gelenk 43 und Lampenhalter 41 enthält, wobei die Lampenhalter 41 drehbar sind, und wobei wenn der Versteller 50 in der vertikalen Richtung bewegt wird, das Befestigungselement 41 mitgeführt wird, so dass die Lampenhalter 41 geöffnet und geschlossen werden können.
  • Die Verbindung des Befestigungselements und der Lampenhalter (8) kann wie folgt erfolgen:
    Verbindungsweise 1: das Befestigungselement 41 weist eine Vielzahl von Stegen 412 auf, die jeweils ein Durchgangsloch 411 besitzen und gepaart sind, wobei jedes Stegpaar durch die Vorsprünge 423 an den beiden Seiten des Befestigungsendes 421 des Lampenhalters 42, die in die Durchgangslöcher 411 eingreifen, befestigt ist, wobei ein Gelenkbolzen 43 durch das Gelenkloch 422 des Befestigungsendes 421 und einen Gleitschlitz 432 des Gelenkteils 431 des Gelenks 43 geführt ist, so dass die Lampenhalter 42 um die Gelenklöcher 422 gedreht werden können;
    Verbindungsweise 2: das Befestigungselement 41 weist eine Vielzahl von Stegen 412 auf, die jeweils ein Durchgangsloch 411 besitzen und gepaart sind, wobei jedes Stegpaar 412 durch die Vorsprünge 423 an den beiden Seiten des Befestigungsendes 421 des Lampenhalters 42, die in die Durchgangslöcher 411 eingreifen, befestigt ist, wobei ein Gelenkbolzen 43 durch das Gelenkloch 422 des Befestigungsendes 421 und einen Gleitschlitz 432 des Gelenkteils 431 des Gelenks 43 geführt ist und mit einer Einwegfeder versehen ist, so dass die Lampenhalter 42 um die Gelenklöcher 422 gedreht werden können.
  • Die Drehbewegung der Lampenhalter 42 kann wie folgt erfolgen:
    Bewegungsweise 1: der Versteller 50 weist ein Außengewinde 51 auf und die Schale 30 formt eine Hülse 31 mit einem Innengewinde 311 für das Außengewinde 51 aus, wobei wenn der Versteller 50 gedreht wird, das Befestigungselement 41 mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter 42 geöffnet und geschlossen werden können;
    Bewegungsweise 2 (9): der Versteller 50 weist einen Ringwulst 52 auf und die Schale 30 formt eine Hülse 31 aus, die an der Innenseite eine Vielzahl von Ringnuten 312 besitzt, wobei wenn der Versteller 50 ausgezogen oder eingeschoben wird, kann der Ringwulst in die gewünschte Ringnut 312 eingreifen, wodurch das Befestigungselement 41 mit bewegt wird, sodass die Lampenhalter 42 geöffnet und geschlossen werden können.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel (10) tragen die Lampenhalter jeweils einen Leuchtkörper, der durch eine normale Leuchtröhre oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet sein kann. An den Seiten jedes Lampenhalters können eine Vielzahl von Leuchtdioden 60 angeordnet sein, die als Nachtlicht verwendet werden können. Die Leuchtdioden können weißes, blaues, gelbes oder rotes Licht erzeugen, wodurch eine optische Wirkung erzeugt wird.
  • Im Innenraum des Befestigungsteils ist das Vorschaltgerät angeorndet.
  • Das Befestigungsteil, die Deckscheibe, die Schale, die Verbindungseinheit und der Versteller können auf der Oberfläche mit einer Negativionenschicht versehen sein. Es ist auch möglich, einen Negativionenerzeuger vorzusehen. Nach Bestromung werden Negativionen in die Luft verteilt, so dass die Luft gereinigt werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (31)

  1. Hängelampe, umfassend ein Befestigungsteil (10), das eine Befestigungsseite und eine Verbindungsseite aufweist, wobei die Verbindungsseite ein Verbindungsrohr (11) bildet, eine Deckscheibe (20), die mit dem Verbindungsrohr (11) verbunden ist und an der Umfangsseite eine Vielzahl von ersten Aussparungen (21) ausformt, eine Schale (30), auf der die Deckscheibe (20) angeordnet ist, eine Verbindungseinheit (40), die ein Befestigungselement (41) und eine Vielzahl von Lampenhalter (42) enthält, wobei die Lampenhalter (42) jeweils ein Befestigungsende (421) besitzen, das an dem Befestigungselement (41) angelenkt ist, und wobei die Verbindungseinheit (40) zwischen der Deckscheibe (20) und der Schale (30) angeordnet ist, und einen Versteller (50), der durch die Schale (30) geführt ist und an dem das Befestigungselement (41) befestigt ist.
  2. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (10) an der Befestigungsseite einen Napf (12) bildet, der durch Schrauben oder Saugkraft befestigt werden kann.
  3. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (10) einen Innenraum besitzt, in dem das Vorschaltgerät angeordnet ist.
  4. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Verbindungsrohrs (11) und der Deckscheibe (20) eine Haken-, Rast- oder Schraubverbindung ist.
  5. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Deckscheibe (20) und der Schale (30) eine Haken-, Rast- oder Schraubverbindung ist.
  6. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (41) eine Vielzahl von Stegen (412) aufweist, die jeweils ein Durchgangsloch (411) besitzen und gepaart sind.
  7. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stegpaar über einen Gelenkbolzen (43), der durch ein Gelenkloch (422) des Befestigungsendes (421) und die Durchgangslöcher (411) geführt ist, an den beiden Seiten des Befestigungsendes (421) des Lampenhalters (42) befestigt ist.
  8. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (41) entsprechend den ersten Aussparungen (21) eine Vielzahl von Stegen (412) aufweist.
  9. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg (412) über einen Gelenkbolzen (43), der durch das Gelenkloch (422) und das Durchgangsloch (411) geführt ist und mit einer Einwegfeder versehen ist, an einer Seite des Lampenhalters (42) befestigt ist.
  10. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (50) ein Außengewinde (51) aufweist und die Schale (30) eine Hülse (31) mit einem Innengewinde (311) für das Außengewinde (51) ausformt, wobei wenn der Versteller (50) gedreht wird, das Befestigungselement (41) mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter (42) geöffnet und geschlossen werden können.
  11. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (50) einen Ringwulst (52) aufweist und die Schale (30) eine Hülse (31) ausformt, die an der Innenseite eine Vielzahl von Ringnuten (312) besitzt, wobei wenn der Versteller (50) ausgezogen oder eingeschoben wird, der Ringwulst (52) in die gewünschte Ringnut (312) eingreifen kann, wodurch das Befestigungselement (41) mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter (42) geöffnet und geschlossen werden können.
  12. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (30) entsprechend den ersten Aussparungen (21) zweite Aussparungen (33) aufweist.
  13. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalter jeweils einen Leuchtkörper tragen, der durch eine normale Leuchtröhre oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet sein kann.
  14. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (10), die Deckscheibe (20), die Schale (30), die Verbindungseinheit (40) und der Versteller (50) auf der Oberfläche mit einer Negativionenschicht versehen sind oder ein Negativionenerzeuger vorgesehen ist.
  15. Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalter (42) jeweils mit einer Vielzahl von Leuchtdioden (60) versehen sind.
  16. Hängelampe, umfassend ein Befestigungsteil (10), das einen Innenraum, einen Napf (12) und ein Verbindungsrohr (11) besitzt, eine Deckscheibe (20), die mit dem Verbindungsrohr (11) verbunden ist und ein Mittelloch und eine Vielzahl von ersten Aussparungen (21) ausweist, eine Schale (30), auf der die Deckscheibe (20) angeordnet ist und entsprechend den ersten Aussparungen (21) zweite Aussparungen (33) aufweist, eine Verbindungseinheit (40), die ein Befestigungselement (41), ein Gelenk (43) und eine Vielzahl von Lampenhalter (42) enthält, wobei die Lampenhalter (42) jeweils ein Befestigungsende (421) besitzen, das an dem Befestigungselements (41) und dem Gelenk (43) angelenkt ist, und wobei die Verbindungseinheit (40) zwischen der Deckscheibe (20) und der Schale (30) angeordnet ist, und einen Versteller (50), der durch die Schale (30) geführt ist und an dem das Befestigungselement (41) und das Gelenk (43) befestigt sind.
  17. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Napf (12) durch Schrauben oder Saugkraft befestigt werden kann.
  18. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Befestigungsteils (10) das Vorschaltgerät angeordnet ist.
  19. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (11) mit Haken (111) versehen ist
  20. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass, die Haken (111) an den Rippen (22) der Deckscheibe (20) haken.
  21. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (20) mit den Vorsprüngen (32) der Schale (30) verschraubt ist.
  22. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (41) eine Vielzahl von Stegen (412) aufweist, die jeweils ein Durchgangsloch (411) besitzen und gepaart sind.
  23. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stegpaar durch die Vorsprünge (423) an den beiden Seiten des Befestigungsendes (421) des Lampenhalters (42), die in die Durchgangslöcher (411) eingreifen, befestigt ist.
  24. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (43) eine Vielzahl von Gelenkteilen (431) aufweist, die jeweils einen Gleitschlitz (432) besitzen.
  25. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkbolzen (43) durch ein Gelenkloch (422) des Befestigungsendes (421) und den Gleitschlitz (432) geführt ist.
  26. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkbolzen (43) durch ein Gelenkloch (422) des Befestigungsendes (421) und den Gleitschlitz (432) geführt ist und mit einer Einwegfeder versehen ist.
  27. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (50) ein Außengewinde (51) aufweist und die Schale (30) eine Hülse (31) mit einem Innengewinde (311) für das Außengewinde (51) ausformt, wobei wenn der Versteller (50) gedreht wird, das Befestigungselement (41) mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter (42) geöffnet und geschlossen werden können.
  28. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (50) einen Ringwulst (52) aufweist und die Schale (30) eine Hülse (31) ausformt, die an der Innenseite eine Vielzahl von Ringnuten (312) besitzt, wobei wenn der Versteller (50) ausgezogen oder eingeschoben wird, der Ringwulst (52) in die gewünschte Ringnut (312) eingreifen kann, wodurch das Befestigungselement (41) mitbewegt wird, so dass die Lampenhalter (42) geöffnet und geschlossen werden können.
  29. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalter jeweils einen Leuchtkörper tragen, der durch eine normale Leuchtröhre oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet sein kann.
  30. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (10), die Deckscheibe (20), die Schale (30), die Verbindungseinheit (40) und der Versteller (50) auf der Oberfläche mit einer Negativionenschicht versehen sind oder ein Negativionenerzeuger vorgesehen ist.
  31. Hängelampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalter (42) jeweils mit einer Vielzahl von Leuchtdioden (60) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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