DE202009011727U1 - Entladungslampe mit Reflektor - Google Patents
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Abstract
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entladungslampen mit einem Reflektor, welche in Projektoren verwendet werden.
- Stand der Technik
- Bei Entladungslampen mit Reflektoren vom Typ Wechselstrom (im Folgenden auch Lampen genannt) steigt die Temperatur der Elektrode auf der Seite des Öffnungsteil des elliptischen Reflektors durch das Reflektionslicht von dem optischen System, besonders wenn es sich um einen Zusammenbau mit einem elliptischen Reflektor handelt, so dass es dadurch zu einem Temperaturunterschied zwischen den beiden Elektroden kommt, wodurch der richtige Halogenzyklus seine Funktion verliert. Als Ergebnis verschleißen die Spitzen der Elektroden auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors, so dass es auch dazu kommt, dass die Eigenschaften der Lampe nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Ferner kommt es auch durch den Verschleiß der Elektroden zu einer Formänderung der Elektrode, und dadurch zu einer Verschiebung des Lichtbogenpunktes. Im Allgemeinen führt eine Verschiebung des Punktes bei jedem Zyklus bei Quecksilberdampf-Ultrahochdrucklampen vom Typ Wechselstrom zu einem merkbaren „Flackern”.
- Als Gegenmaßnahme dazu wird eine Methode vorgeschlagen, bei der pro Puls ein überlagerter Puls zur Stromwellenform hinzugefügt wird, wodurch die Temperatur des Elektrodenrandteiles erhöht wird, und damit eine Optimierung des Halogenzyklus erreicht wird (siehe z. B. Patentreferenz 1),
Patentreferenz 1:japanisches Patent 1998-501919 - Offenlegung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung
- Aber mit der Methode aus Patentreferenz 1 lässt es sich nicht vermeiden, im Gegenzug der Elektrode großen Schaden zuzufügen, wobei eine Optimierung des Halogenzyklus bei weitem nicht erreicht wird.
- Diese Erfindung wurde gemacht, um die wie oben beschriebenen Probleme zu lösen, und legt eine Entladungslampe mit Reflektor vor, bei der ein Temperaturanstieg der Elektrode an der Seite des Öffnungsteils des Reflektors unterdrückt wird, und bei der der Verschleiß der Elektrode gering ist.
- Mittel zur Lösung der Aufgabe
- Die Entladungslampe mit Reflektor, auf die sich diese Erfindung bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Reflektor, welcher über einen Öffnungsteil und einen Halsteil, welcher gegenüber diesem Öffnungsteil liegt, verfügt, mit einer Lichtemissionsröhre, bei der die Mittelachse beinahe übereinstimmt mit der Mittelachse, welche den o. e. Öffnungsteil und den o. e. Halsteil des Reflektors verbindet, und die Mitte des Lichtemissionsteils beinahe übereinstimmt mit dem Fokus des o. e. Reflektors, und welche über den o. e. Lichtemissionsteil, in den die mit F-Molybdän-Blatt angeschweißte F-Elektrode, an die der F-Zuleitungsdraht im Inneren der Quarzbirne angeschweißt ist, die mit R-Molybdän-Blatt angeschweißte R-Elektrode, an die der R-Zuleitungsdraht
18 angeschweißt ist, Quecksilber und Edelgas eingeschlossen sind, im Mittelteil verfügt, und mit einem bearbeiteten Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode, welcher bei der o. e. Quarzbirne, welche den o. e. Lichtemissionsteil ausformt, an der Oberfläche zumindest im Bereich der F-Elektrode auf der Seite des o. e. Öffnungsteils des o. e. Reflektors ausgebildet ist, und den Temperaturanstieg der o. e. F-Elektrode unterdrückt, ausgestattet ist. - Ferner ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil in Achsmittenrichtung auf der Seite des o. e. Öffnungsteil des o. e. Reflektors des o. e. bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode so aufgebaut ist, dass er sich bis zu dem Bereich des Endteils auf der Seite des o. e. Öffnungsteils des o. e. Reflektors des Versiegelungsteils auf der o. e. Seite des o. e. F-Molybdän-Blattes erstreckt.
- Ferner ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der o. e. bearbeitete Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode durch eine Infrarot reflektierende Membran aufgebaut wird.
- Ferner ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der o. e. bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode durch Mattieren ausgeführt wird.
- Wirkung der Erfindung
- Die Entladungslampe mit Reflektor, auf die sich diese Erfindung bezieht, unterdrückt den Temperaturanstieg der Elektrode an der Seite des Öffnungsteil des Reflektors, indem sie mit einem bearbeiteten Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode, welcher zumindest an der Oberfläche des Bereiches der F-Elektrode auf der Seite des Öffnungsteils des Reflektors bei der Quarzbirne, welche den Lichtemissionsteil ausbildet, ausgeführt ist, und welche den Temperaturanstieg der F-Elektrode unterdrückt, ausgestattet ist, wodurch eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß erreicht wird.
- Ferner wird, durch den Aufbau, bei dem der Endteil in Achsrichtung auf der Seite des Öffnungsteils des Reflektors des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode sich bis in den Bereich des Endteils der Seite des Öffnungsteils des Reflektors des Versiegelungsteils auf der Seite des F-Molybdän-Blattes erstreckt, der Temperaturanstieg der Elektrode auf der Seite des Öffnungsteil des Reflektors weiter unterdrückt, so dass eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß erreicht wird.
- Ferner wird durch den Aufbau des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode aus einer Infrarot reflektierenden Membran das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors reflektiert, so dass es möglich ist, den Temperaturanstieg der F-Elektrode auf der Seite des Öffnungsteils des Reflektors zu unterdrücken, und somit eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß zu erreichen.
- Ferner wird durch die Ausführung des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode mittels Mattierung die Größe der Oberfläche des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode erhöht. Ferner wird das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors durch die Unebenheiten des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode zerstreut. Durch diese beiden Hauptursachen ist es möglich, den Temperaturanstieg der F-Elektrode auf der Seite des Öffnungsteils des Reflektors zu unterdrücken. Dadurch kann eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß erreicht werden.
- Optimale Ausgestaltung zur Ausführung der Erfindung
- Ausgestaltung 1 der Ausführung
-
1 bis8 zeigen Ausgestaltung 1 eines Ausführungsbeispiels, wobei1 den Aufbau der Entladungslampe mit Reflektor100 zeigt,2 den Aufbau der Entladungslampe mit Reflektor100 , welcher den Querschnitt an einer abgespaltenen Stelle zeigt,3 den Aufbau der anfänglichen F-Elektrode12 beim Produktionsprozess,4 die Ausformung der geschmolzenen Elektrode12c , nachdem die Spitze der F-Elektrode12 geschmolzen ist,5 die Ausformung des Elektrodenrandteiles12d , nachdem die F-Elektrode12 gezündet wurde,6 ist eine Konzeptdarstellung des Aufbaus des Projektors, welcher für die Simulation verwendet wurde,7 zeigt das Ergebnis der Energieermittlung bei der Rückkehr zu Lichtemissionsröhre1 von dem optischen System bei dem Aufbau in6 ,8 zeigt den Aufbau der Entladungslampe mit Reflektor100 eines abgewandelten Beispiels, welches im Querschnitt an einer abgespaltenen Stelle dargestellt ist. - Die Ausgestaltung der vorliegenden Ausführung hat als Besonderheit die Bearbeitung, die auf der Oberfläche der Quarzbirne der Lichtemissionsröhre
1 ausgeführt ist. Folglich wird bezüglich des gesamten Aufbaus der Entladungslampe mit Reflektor100 einfach erläutert. - Der Aufbau der Entladungslampe mit Reflektor
100 wird durch1 ,2 erläutert. Die Entladungslampe mit Reflektor100 ist mit der Lichtemissionsröhre1 , dem Keramikring2 , welcher diese Lichtemissionsröhre1 hält, dem elliptischen Reflektor3 (ein Beispiel des Reflektors), welcher durch den Keramikring2 befestigt wird, und der Abdeckung5 , welche an der Hinterseite des Keramikrings2 befestigt ist, ausgestattet. Der Keramikring2 hält den Bereich des R-Molybdän-Blattes (Versiegelungsteil) der Lichtemissionsröhre1 . Der Reflektor kann neben dem elliptischen Reflektor3 auch z. B. ein parabolischer Reflektor sein. - Die Lichtemissionsröhre
1 verfügt über den beinahe kugelförmigen Lichtemissionsteil11 im Mittelteil (im mittleren Teil), in den die mit F-Molybdän-Blatt15 angeschweißte F-Elektrode12 , bei der der F-Zuleitungsdraht17 im Inneren der Quarzbirne20 angeschweißt ist, die mit R-Molybdän-Blatt16 angeschweißte R-Elektrode13 , bei der der R-Zuleitungsdraht18 angeschweißt ist, das Quecksilber14 , und das Edelgas (z. B. Argon) versiegelt sind. - Der elliptische Reflektor
3 hat die Form eines Teiles der Form eines drehbaren elliptischen Körpers. Der Werkstoff des elliptischen Reflektors3 ist Glas. - Die Lichtemissionsröhre
1 ist so angeordnet, dass die F-Elektrode12 an der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 , und die R-Elektrode13 an der Seite des Halsteils3b ist. - Der Aufbau ist so gewählt, dass die Mittelachse der Lichtemissionsröhre
1 mit der Mittelachse, welche den Öffnungsteil3a des elliptischen Reflektors3 und den Halsteil3b verbindet, in Übereinstimmung gebracht wird, und die Lichtemissionsröhre1 so in den elliptischen Reflektor3 eingebracht ist, dass die Mitte des Lichtemissionsteils11 mit dem Fokus des o. e. Reflektors3 in Übereinstimmung gebracht wird. - Der Keramikring
2 ist eine beinahe zylindrische Form, welche über die Außenumfangsfläche2a und die Innenumfangsfläche2b verfügt. Der Keramikring2 ist am Endteil der Seite, welche an dem elliptischen Reflektor3 befestigt ist, mit dem Einpassungsteil22 , welcher so eingepasst ist, dass er den Halsteil3b des elliptischen Reflektors3 bedeckt, ausgestattet. - Ferner ist der Keramikring
2 am Endteil der Seite, welche an dem elliptischen Reflektor3 befestigt ist, mit dem anstoßenden Teil21 , welcher so eingepasst ist, dass er den Halsteil3b des elliptischen Reflektors3 bedeckt, ausgestattet. Der anstoßende Teil21 bildet gegenüber der Richtung zur Mittellinie der Lichtemissionsröhre1 beinahe einen rechten Winkel. - Der Keramikring
2 wird mittels des Zements4a an dem elliptischen Reflektor3 befestigt. Hauptbestandteil des Zementes4a ist Kieselerde. - Darüber hinaus ist der Keramikring
2 am Endteil der Seite, welche an dem elliptischen Reflektor3 befestigt ist, mit dem Aussparungsteil23 , welches aus dem Einpassungsteil22 ausgespart wird, ausgestattet. Der Aussparungsteil23 hat die Funktion einer Lüftungsöffnung. Bei der Entladungslampe mit Reflektor100 ist in dem Zustand, in dem der Keramikring2 an den elliptischen Reflektor3 befestigt ist, der Aussparungsteil23 geöffnet. Da die Befürchtung besteht, dass Glassplitter von diesem Aussparungsteil23 abspritzen, wenn die Lichtemissionsröhre1 aus irgendeinem Grund birst, ist bei dem Aussparungsteil23 ein Netz7 wie in1 dargestellt vorgesehen. - An dieser Stelle wird die Montagereihenfolge der Entladungslampe mit Reflektor
100 einfach erläutert. - Als erstes wird der Keramikring
2 an dem elliptischen Reflektor3 befestigt. Am Halsteil3b des elliptischen Reflektors3 greift der Einpassungsteil22 des Keramikringes2 so ein, dass er den Halsteil3b bedeckt, und der Anliegteil21 des Keramikrings2 kommt am Endteil in Achsrichtung des Halsteils3b zum Anliegen. - In diesem Zustand werden der elliptische Reflektor
3 und der Keramikring2 mit dem Zement4a fixiert. Hauptbestandteil des Zementes4a ist Kieselerde. - Als nächstes wird die Lichtemissionsröhre
1 in das Innere des Keramikrings2 und des elliptischen Reflektors3 eingeführt. Dann wird an der Lichtemissionsröhre1 , während die Lichtemissionsröhre1 gezündet wird, eine dreidimensionale Einstellung der Position (auch Achsausrichtung genannt) durchgeführt - Dadurch stimmen die Mittelachse der Lichtemissionsröhre
1 und die Mittelachse, welche den Öffnungsteil3a des elliptischen Reflektors3 und den Halsteil3b verbindet, überein, und der Mittelpunkt des Lichtemissionsteils11 wird zum Fokus des elliptischen Reflektors3 . - Daraufhin wird der Zement
4b in den Zwischenraum zwischen Lichtemissionsröhre1 und Innenumfangsfläche2b des Keramikrings2 gegossen und getrocknet (2 ). Der Hauptbestandteil des Zementes4b ist, wie bei dem Zement4a , Kieselerde. - Darüber hinaus wird die über den Keramikring
2 vorstehende Lichtemissionsröhre1 abgetrennt. Hierbei wird der R-Zuleitungsdraht18 nicht abgetrennt. - Der R-Zuleitungsdraht
18 und der Auslösedraht9 werden mit dem Dichtmaterial (nicht dargestellt, aus Metall) abgedichtet. Durch das ringförmige Dichtmaterial werden der R-Zuleitungsdraht18 und der Auslösedraht9 hindurchgeführt, und dann die Dichtung durch das Zusammendrücken des ringförmigen Dichtungsmaterials erreicht. - Das Dichtungsmaterial, welches der R-Zuleitungsdraht
18 und der Auslösedraht9 abdichtet, wird an die ersten Polklemme6 aufgeschweißt. - Dann wird die Abdeckung
5 auf den Keramikring2 aufgesetzt. Hierbei ist an der Abdeckung5 der (nicht dargestellte) Aussparungsteil an deren Seitenwand, und an diesem Aussparungsteil ist die erste Polklemme6 untergebracht. - Der F-Zuleitungsdraht
17 der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 der Lichtemissionsröhre1 ist mit der zweiten Polklemme31 , welcher an der Außenumfangsfläche des elliptischen Reflektors3 befestigt ist, verbunden. - Die erste Polklemme
6 und die zweite Polklemme31 sind an die Stromversorgung angeschlossen. - Die Besonderheit der Ausgestaltung der vorliegenden Ausführung liegt darin, dass an der Oberfläche im Bereich der F-Elektrode
12 auf der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 bei der Quarzbirne20 , welche den Lichtemissionsteil11 der Lichtemissionsröhre1 ausbildet, ein bearbeiteter Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 ausgeführt ist. Der bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 ist vorgesehen, um den Temperaturanstieg der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 zu unterdrücken. Es folgen ausführlichere Angaben. - Als nächstes wird der Aufbau der F-Elektrode
12 und der R-Elektrode13 erläutert. Da der Aufbau der F-Elektrode12 und der R-Elektrode13 gleich ist, wird er am Beispiel der F-Elektrode12 erläutert. - Wie in
3 dargestellt, wird als erstes bei der F-Elektrode12 auf die Spule12b das eine Ende (Seite gegenüber der R-Elektrode13 ) des Kerndrahtes12a mit einem bestimmten Kerndurchmesser und einer bestimmten Wickelanzahl aufgewickelt. Der bestimmte Kerndurchmesser und die bestimmte Wickelanzahl der Spule12b richten sich nach der Wattzahl der Lampe. - Die in
3 dargestellte F-Elektrode12 wird z. B. für eine Lampe mit 250 Watt verwendet. Steigt die Wattzahl, so steigt der bestimmte Kerndurchmesser und die bestimmte Wickelanzahl der Spule12b . - Der Werkstoff des Kerndrahtes
12a ist Wolfram. Ferner beträgt der Kerndurchmesser des Kerndrahtes12a ca. 0,5 mm. - Der Werkstoff für die Spule
12b ist ebenfalls Wolfram. Ferner beträgt der Kerndurchmesser der Spule12b ca. 0,25 bis 0,3 mm. - Bei der F-Elektrode
12 (ebenso der R-Elektrode13 ) ist die Entladung der Lampe so in dem Zustand in3 nicht stabil, daher ist der Teil, welcher der R-Elektrode13 gegenüber liegt, mit einer sanft gewellten Oberfläche ausgestattet. An der Spitze der F-Elektrode12 ist die Schmelzelektrode12c mit einer sanft gewellten Oberfläche ausgebildet (siehe4 ). - Die Schmelzelektrode
12c wird dadurch ausgebildet, dass an der F-Elektrode12 und der R-Elektrode13 ein derart hoher Strom fließt, dass Wolfram schmilzt. Der Schmelzpunkt von Wolfram liegt bei ca. 3407°C. - Für diese Schmelzelektrode
12c gibt es den Fall, dass sie vor dem Einbringen der F-Elektrode12 und R-Elektrode13 in die Lichtemissionsröhre1 und den Fall, dass sie nach dem Einbringen der F-Elektrode12 und R-Elektrode13 in die Lichtemissionsröhre1 ausgebildet wird. Beide Fälle sind möglich. - Darüber hinaus wird, wenn nach dem Fertigstellen der Lampe, Alterung (Zünden der Lampe) hervorgerufen wird, so bildet sich an der Spitze der Schmelzelektrode
12c der F-Elektrode12 (ebenso bei der R-Elektrode13 ) der Spitzenteil12d der Elektrode aus, welcher im Vergleich zur Schmelzelektrode12c kleiner ist (siehe5 ). - Die Größe der Schmelzelektrode
12c beträgt z. B. sowohl für die Länge in Achsrichtung als auch den größten Durchmesser ca. 0,1 bis 0,2 mm. - Als nächstes wird das Ergebnis der Ermittlungen mittels Simulation bezüglich der Energie des Reflexionslichtes, die von dem optischen System des Projektors zur Lampe zurückkehrt, dargestellt.
-
6 ist eine Konzeptdarstellung des für die Simulation verwendeten Projektors. In6 wird die Entladungslampe mit Reflektor100 der Ausgestaltung der vorliegenden Ausführung durch den Halter, mit dem das Vorderseitenglas30 des Projektors ausgestattet ist, gehalten. - Das Vorderseitenglas
30 ist gegenüber der Senkrechten zur Mittellinie100a der Entladungslampe mit Reflektor100 in einem Winkel θ1 geneigt. Der Winkel θ1 beträgt z. B. 10 Grad oder mehr. Durch das Vorderseitenglas30 geht das Licht, welches von der Lichtemissionsröhre1 ausgestrahlt wurde, zur Gänze hindurch (ein Beispiel). - An der Vorderseite des Glases an der Stirnseite
30 ist ein UV/IR-Filter40 (Filter für ultraviolette und Infrarotstrahlung), welcher ultraviolette und Infrarotstrahlung reflektiert, vorgesehen. Auch der UV/IR-Filter40 ist gegenüber der Senkrechten zur Mittellinie100a der Entladungslampe mit Reflektor100 in einem Winkel θ2 geneigt. Der Winkel θ2 beträgt z. B. etwas mehr als 10 Grad. - Der UV/IR-Filter
40 wurde um den Winkel θ2 geneigt aus der Überlegung, dass die ultraviolette Strahlung/Infrarotstrahlung, welche von dem UV/IR-Filter40 zurückkommt, sich von der Entladungslampe mit Reflektor100 entfernt, und die Energie, welche zur Lichtemissionsröhre1 zurückkehrt, geringer ist, als wenn keine Neigung vorliegt. - An der Vorderseite des UV/IR-Filters
40 ist das Farbrad50 vorgesehen. Von dem Farbrad50 wird das Licht nach vorne hin abgestrahlt. Aber es gibt auch Energie, welche von dem Farbrad50 zurückkommt. -
7 zeigt das Ergebnis der Ermittlungen bezüglich der Energie, welche von dem optischen System zur Lichtemissionsröhre1 bei dem Aufbau in6 zurückkehrt, wobei auf der x-Achse die Entfernung zwischen Vorderseitenglas30 und Entladungsmittelpunkt der Lichtemissionsröhre1 (Mittelpunkt zwischen F-Elektrode12 und R-Elektrode13 ), und auf der y-Achse die Energie (in [%] gegenüber der gesamten abgestrahlten Energie), welche zur Lichtemissionsröhre1 zurückkehrt, dargestellt sind. Dann wurde die Energie ermittelt, welche bei dem Aufbau in6 zur F-Elektrode12 und der R-Elektrode13 zurückkehrt. Ferner wurde ebenso als Referenz die Energie ermittelt, welche zur F-Elektrode12 zurückkehrt, wenn von dem Aufbau in6 der UV/IR-Filter40 entfernt wurde. Jedoch werden diese Daten im Folgenden nicht besonders behandelt. - Wie aus
7 ersichtlich, beträgt bei dem Aufbau in6 bei einer Entfernung zwischen Vorderseitenglas30 , welches gewöhnlich in Projektoren verwendet wird, und Entladungsmittelpunkt der Lichtemissionsröhre1 , - (1)
die Energie (in [%] gegenüber der gesamten abgestrahlten
Energie), welche zur F-Elektrode
12 zurückkehrt ca. 6,5 bis 8 [%], - (2) die Energie (in [%] gegenüber der gesamten abgestrahlten
Energie), welche zur R-Elektrode
13 zurückkehrt ca. 1 bis 2 [%]. - Auf diese Art ist die Energie, welche zur F-Elektrode
12 zurückgeht, im Vergleich zur R-Elektrode13 , erheblich größer. Daher gibt es Fälle, in denen der Elektrodenrandteil12d der F-Elektrode12 verschleißt und die Merkmale der Lampe nicht aufrecht erhalten werden können, wenn die Temperatur der F-Elektrode12 ansteigt und es zu einem Temperaturunterschied zur R-Elektrode13 kommt. Ferner kommt es auch durch den Verschleiß des Elektrodenrandteiles12d zu einer Formänderung der Elektrode, und dadurch zu einer Verschiebung des Lichtbogenpunktes. Bei der Entladungslampe mit Reflektor100 vom Typ Wechselstrom wird eine Verschiebung des Punktes bei jedem Zyklus zu einem merklichen „Flackern”. - Ein Beispiel der Temperaturdaten für die F-Elektrode
12 und die R-Elektrode13 bei der o. e. Simulation (Aufbau von6 ) ist wie im Folgenden dargestellt. - (1) Temperatur
der F-Elektrode
12 : ca. 2900°C - (2) Temperatur der R-Elektrode
13 : ca. 2800°C. - Es zeigt sich, dass zwischen den beiden ein Temperaturunterschied von 100°C herrscht.
- Als Referenz ist ein Beispiel der Temperaturdaten der F-Elektrode
12 und der R-Elektrode13 für den Fall, bei dem die Entladungslampe mit Reflektor100 aus dem Projektor heraus genommen wurde und natürlich gezündet wurde, wie im Folgenden dargestellt. - (1) Temperatur der F-Elektrode
12 : 2815 bis 2820°C - (2) Temperatur der R-Elektrode
13 : 2811 bis 2817°C. - Es zeigt sich, dass zwischen beiden fast kein Unterschied besteht.
- Es zeigt sich, dass, wenn die Entladungslampe mit Reflektor
100 in einen Projektor eingebracht wird, die Temperatur der F-Elektrode12 der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 durch das Reflexionslicht von dem optischen System des Reflektors ansteigt. Dadurch kommt es zu einem Temperaturunterschied zwischen der F-Elektrode12 und der R-Elektrode13 , wodurch der richtige Halogenzyklus seine Funktion verliert. Als Ergebnis verschleißt der Elektrodenrandteil12d der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 , und es gibt Fälle, in denen die Merkmale der Lampe nicht aufrechterhalten werden können. - Hier wird bei der Ausgestaltung der vorliegenden Ausführung, wie in
2 dargestellt, bei der Quarzbirne20 , welche den Lichtemissionsteil11 der Lichtemissionsröhre1 ausbildet, auf der Oberfläche im Bereich der F-Elektrode12 der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 ein bearbeiteter Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 ausgeführt. Ziel ist es, den Temperaturanstieg der F-Elektrode12 , welche den Elektrodenrandteil12d der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 beinhaltet, zu unterdrücken, und den Verschleiß des Elektrodenrandteiles12d der F-Elektrode12 zu verringern. - Der bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 wird z. B. durch die im Folgenden dargestellte Methode ausgebildet. - (1) Es wird eine Infrarot
reflektierende Membran auf die Oberfläche der Quarzbirne
20 aufgetragen. - (2) Es wird eine Mattierung (Sandstrahlbearbeitung) durchgeführt.
- Als Infrarot reflektierende Membran wird eine eingesetzt, bei der eine Membran aus mehreren Schichten, welche aus Tantaloxid (Ta2O5) als Werkstoff mit hohem Brechungsindex, und Kieselerde (SiO2) als Werkstoff mit niedrigem Brechungsindex, besteht, weit verbreitet verwendet.
- Sandstrahlbearbeitung ist eine Bearbeitung, bei der die Oberfläche der Quarzbirne
20 aufgeraut wird. Durch die Sandstrahlbearbeitung werden Unebenheiten im Bereich von maximal ca. 1 μm ausgebildet (aufgeraut). - Ferner wird bezüglich der Position, in der der bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 ausgeführt wird, - (1) der Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung
der Lichtemissionsröhre
1 ) auf der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 und das Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) der Seite des Kerndrahtes12a (gegenüberliegende Seite der R-Elektrode13 ) der Spule12b der F-Elektrode12 beinahe in Übereinstimmung gebracht. Dies dient dazu, dass das Lichtbündel von der Lichtemissionsröhre1 nicht reduziert wird. - (2) Der Endteil der Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre
1 ) auf der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 wird in dem Bereich der Grenzlinie (wird auch als Halsbereich bezeichnet) zwischen dem Lichtemissionsteil11 der Quarzbirne20 der Lichtemissionsröhre1 und dem Versiegelungsteil20a der Seite des F-Molybdän-Blattes15 positioniert. - Für den Bereich, in dem der bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 ausgeführt ist, gilt, dass er in der Umgebung der Quarzbirne20 , welche den Lichtemissionsteil11 in der Umgebung der F-Elektrode12 ausgebildet werden kann. - Der durch eine Infrarot reflektierende Membran ausgebildete bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 , reflektiert das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors, so dass der Temperaturanstieg der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 unterdrückt werden kann. Dadurch kann eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß vorgelegt werden. - Bei dem durch Mattierung (Sandstrahlbearbeitung) ausgebildeten bearbeiteten Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 wird die Größe der Oberfläche des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 vergrößert. Ferner wird das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors durch die Unebenheiten des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode60 zerstreut. Durch diese beiden Hauptursachen ist es möglich, den Temperaturanstieg der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 zu unterdrücken. Dadurch kann eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß vorgelegt werden. -
8 ist eine Aufbauzeichnung der Entladungslampe mit Reflektor100 eines abgewandelten Beispiels, welches im Querschnitt an einer abgespaltenen Stelle dargestellt ist. In2 wird der bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 so eingerichtet, dass (1) der Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 und das Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) der Seite des Kerndrahtes12a (gegenüberliegende Seite der R-Elektrode13 ) der Spule12b der F-Elektrode12 beinahe in Übereinstimmung gebracht sind, und (2) der Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) auf der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 in dem Bereich der Grenzlinie (wird auch als Halsbereich bezeichnet) zwischen dem Lichtemissionsteil11 der Quarzbirne20 der Lichtemissionsröhre1 und dem Versiegelungsteil20a der Seite des F-Molybdän-Blattes15 positioniert wird. - Dem gegenüber wird bei dem in
8 dargestellten bearbeiteten Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 - (1) der Endteil in
Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre
1 ) der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 und das Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) auf der Seite des Kerndrahtes12a (gegenüberliegende Seite der R-Elektrode13 ) der Spule12b der F-Elektrode12 beinahe in Übereinstimmung gebracht, und - (2) der Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre
1 ) auf der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 erstreckt sich zum Bereich des Endteils der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des Versiegelungsteils20a der Seite des F-Molybdän-Blattes15 . - Durch die Wahl eines solchen Aufbaus kann die Wirkung des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode
60 , welches durch eine Infrarotreflektierende Membran ausgebildet wird, und des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 , welches durch Mattierung (Sandstrahlbearbeitung) ausgebildet wird, erhöht werden. - Wie oben beschrieben ist es möglich, den Temperaturanstieg der F-Elektrode
12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 bedingt durch das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors zu unterdrücken, in dem der durch eine Infrarot reflektierende Membran oder eine Mattierung (Sandstrahlbearbeitung) ausgebildeter bearbeiteter Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 im Bereich der Quarzbirne20 , welche den Lichtemissionsteil11 ausbildet, in zumindest dem Bereich der F-Elektrode12 ausgeführt ist. Dadurch kann eine Entladungslampe mit Reflektor mit geringem Verschleiß vorgelegt werden. - Ferner ist es durch die beinahe Übereinstimmung des Endteils in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre
1 ) der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 mit dem Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre1 ) der Seite (gegenüberliegende Seite der R-Elektrode13 ) des Kerndrahtes12a der Spule12b der F-Elektrode12 möglich, den Temperaturanstieg der F-Elektrode12 der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 bedingt durch das Reflexionslicht von dem optischen System des Projektors zu unterdrücken, ohne das Lichtbündel von der Lichtemissionsröhre1 zu verringern. - Ferner ist es durch das Endteil in Achsrichtung (Achsrichtung der Lichtemissionsröhre
1 ) der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 des bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode60 möglich, den Temperaturanstieg der F-Elektrode12 auf der Seite des Öffnungsteils des elliptischen Reflektors3 bedingt durch den Aufbau des sich bis an das Endteil der Seite des Öffnungsteils3a des elliptischen Reflektors3 heran erstreckenden Versiegelungsteiles20a an der Seite des F-Molybdän-Blattes15 und durch das Reflexionslicht des Projektors zu unterdrücken. - Einfache Erläuterung der Abbildungen
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1 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung und ist eine Aufbauzeichnung der Entladungslampe mit Reflektor100 . -
2 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung und ist eine Aufbauzeichnung der Entladungslampe mit Reflektor100 , welche im Querschnitt an einer abgespaltenen Stelle dargestellt ist. -
3 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung, und ist eine Darstellung des Aufbaus der anfänglichen F-Elektrode12 beim Produktionsprozess. -
4 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung, und ist eine Zeichnung, bei der die Spitze der F-Elektrode12 geschmolzen ist und die Schmelzelektrode12c ausgebildet ist. -
5 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung, und ist eine Abbildung, bei der die F-Elektrode12 gezündet wurde und der Elektrodenrandteil12d ausgebildet ist. -
6 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung, und ist eine Konzeptdarstellung des Aufbaus des Projektors, welcher für die Simulation verwendet wurde. -
7 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung und ist eine Abbildung des Ergebnisses der Energieermittlung bei der Rückkehr zu Lichtemissionsröhre1 von dem optischen System bei dem Aufbau in6 . -
8 zeigt die Ausgestaltung1 der Ausführung und ist eine Aufbauzeichnung eines abgewandelten Beispiels der Entladungslampe mit Reflektor100 , welches im Querschnitt an einer abgespaltenen Stelle dargestellt ist. - Erläuterung der Bezugszeichen
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1 Lichtemissionsröhre,2 Keramikring,2a Außenumfangsfläche,2b Innenumfangsfläche,3 elliptischer Reflektor,3a Öffnungsteil,3b Halsteil,4a Zement,4b Zement,5 Abdeckung,6 erste Polklemme,7 Netz,9 Auslösedraht,11 Lichtemissionsteil,12 F- Elektrode,12a Kerndraht,12b Spule,12c Schmelzelektrode,12d Elektrodenrandteil,13 R-Elektrode,14 Quecksilber,15 F-Molybdän-Blatt,16 R-Molybdän-Blatt,17 F-Zuleitungsdraht,18 R-Zuleitungsdraht,20 Quarzbirne,20a Versiegelungsteil,21 Anstoßende Teil,22 Einpassungsteil,23 Aussparungsteil,30 Vorderseitenglas,31 zweite Polklemme,40 UV/IR-Filter,50 Farbrad,60 bearbeiteter Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode,100 Entladungslampe mit Reflektor. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - JP 1998-501919 [0003]
Claims (4)
- Entladungslampe mit Reflektor, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Reflektor, welcher über einen Öffnungsteil und einen Halsteil, welcher gegenüber diesem Öffnungsteil liegt, verfügt, mit einer Lichtemissionsröhre, bei der die Mittelachse beinahe übereinstimmt mit der Mittelachse, welche den o. e. Öffnungsteil und den o. e. Halsteil des Reflektors verbindet, und die Mitte des Lichtemissionsteils beinahe übereinstimmt mit dem Fokus des o. e. Reflektors, und welche über den o. e. Lichtemissionsteil, in den die mit F-Molybdän-Blatt angeschweißte F-Elektrode, an die der F-Zuleitungsdraht im Inneren der Quarzbirne angeschweißt ist, die mit R-Molybdän-Blatt angeschweißte R-Elektrode, an die der R-Zuleitungsdraht
18 angeschweißt ist, Quecksilber und Edelgas eingeschlossen sind, im Mittelteil verfügt, und mit einem bearbeiteten Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstieges der Elektrode, welcher bei der o. e. Quarzbirne, welche den o. e. Lichtemissionsteil ausformt, an der Oberfläche zumindest im Bereich der F-Elektrode auf der Seite des o. e. Öffnungsteils des o. e. Reflektors ausgebildet ist, und den Temperaturanstieg der o. e. F-Elektrode unterdrückt, ausgestattet ist. - Entladungslampe mit Reflektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil in Achsmittenrichtung auf der Seite des o. e. Öffnungsteil des o. e. Reflektors des o. e. bearbeiteten Teils zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode so aufgebaut ist, dass er sich bis zu dem Bereich des Endteils auf der Seite des o. e. Öffnungsteils des o. e. Reflektors des Versiegelungsteils auf der o. e. Seite des o. e. F-Molybdän-Blattes erstreckt.
- Entladungslampe mit Reflektor gemäß einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der o. e. bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode durch eine Infrarot reflektierende Membran aufgebaut wird.
- Entladungslampe mit Reflektor gemäß einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der o. e. bearbeitete Teil zur Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Elektrode durch Mattieren ausgeführt wird.
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DE200920011727 DE202009011727U1 (de) | 2009-08-28 | 2009-08-28 | Entladungslampe mit Reflektor |
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DE202009011727U1 true DE202009011727U1 (de) | 2009-12-17 |
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DE (1) | DE202009011727U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110249267A (zh) * | 2017-02-02 | 2019-09-17 | 株式会社V技术 | 高压放电灯 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11501919A (ja) | 1995-03-14 | 1999-02-16 | イー・アイ・デユポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー | 4,6−ジメトキシ−2−((フェノキシカルボニル)アミノ)−ピリミジンの製造 |
-
2009
- 2009-08-28 DE DE200920011727 patent/DE202009011727U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11501919A (ja) | 1995-03-14 | 1999-02-16 | イー・アイ・デユポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー | 4,6−ジメトキシ−2−((フェノキシカルボニル)アミノ)−ピリミジンの製造 |
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Effective date: 20121030 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20130814 |
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R071 | Expiry of right |