DE202009009747U1 - Katheteraufbewahrungsbehältnis - Google Patents

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Abstract

Katheteraufbewahrungsbehältnis mit einem länglichen Korpus mit mindestens einer Längsseite und einer am oberen Bereich des Behältnisses angeordneten Öffnung zur Bestückung des Behältnisses mit zumindest einem Katheter, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Längsseite des Behältnisses eine Katheterentnahmeöffnung vorgesehen ist, die mittels einer Schiebetür verschließbar ist, und
dass sich die Schiebetür nur über einen Teil der Korpuslänge erstreckt
und/oder
dass der Bestückungsöffnung ein Verschlussteil zugeordnet ist und die Schiebetür unabhängig von der Stellung des Verschlussteils betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Katheteraufbewahrungsbehältnis mit einem länglichen Korpus mit mindestens einer Längsseite und mit einer am oberen Bereich des Behältnisses angeordneten Öffnung zur Bestückung des Behältnisses mit zumindest einem Katheter.
  • Derartige Katheteraufbewahrungsbehältnisse sind in Form von Katheterkörben bekannt, die derart gehaltert oder befestigt werden, dass die Korpuslängsseite zumindest im Wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft. Hierzu kann der Katheterkorb eine Aufhängung aufweisen, um z. B. an einer Halteschiene oder an einer anderen Halterung aufgehängt zu werden. Die obere Stirnseite des Korpus, welche die kleineste Begrenzungsfläche darstellt, ist als Bestückungsöffnung ausgebildet. Die vier Längsseiten des Korpus und die untere Stirnseite bzw. der Boden des Behältnisses werden durch ein Maschengitter gebildet.
  • Derartige Katheteraufbewahrungsbehältnisse dienen dazu, Katheter für verschiedene Anwendungsfälle im Bereich des jeweiligen Benutzungsortes wie beispielsweise einem Operationssaal oder einem Patientenversorgungsbereich eines Krankenhauses bereitzustellen, wobei einerseits leicht erkennbar sein soll, dass das Behältnis bestimmungsgemäß bestückt ist und zum Anderen der Katheter möglichst schnell griffbereit ist, um diesen auch im Notfall einsetzen zu können. Bei herkömmlichen Katheteraufbewahrungsbehältnissen hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, dass diese zwar leicht mit neuen Kathetern bestückt werden können, dass andererseits jedoch die Entnahme der Katheter nicht immer einfach ist. So können die Katheter je nach Anwendungsfall und Kathetertyp eine deutlich unterschiedliche Länge aufweisen, beipspielsweise je nach Anwendungsfall eine Länge von 300 mm oder eine Länge von 600 mm, ohne hierauf beschränkt zu sein. Ist der Katheterkorb nicht an die jeweilige Länge des Katheters besonders angepasst, so kann die Entnahme des Katheters wesentlich erschwert sein, beispielsweise wenn dieser in einem wesentlich zu langen Korb aufgenommen ist und somit der Katheter nur noch schwer manuell zu erfassen ist, oder aber die Aufbewahrung des Katheters in dem Behältnis ist nicht ausreichend sicher, beispielsweise wenn die Katherlänge die Korbhöhe deutlich übersteigt, so dass der Katheter nach oben hin aus dem Behältnis herausragt, so dass der Katheter aus dem Behältnis herausfallen oder die sterile Umverpackung des Katheters leichter beschädigt werden kann.
  • Es ist deshalb oftmals erforderlich, an einem Bereitstellungsort für Katheter mehrere Katheteraufbewahrungsbehältnisse unterschiedlicher Länge bzw. Höhe anzuordnen, um für die unterschiedlichen Katheter, die zur Anwendung kommen können, jeweils ein geeignetes Behältnis zur Verfügung zu haben. Dies ist jedoch zum Einen sehr aufwändig, zum Anderen auch unübersichtlich, insbesondere im Hinblick auf eine schnelle und sichere Handhabung der Katheter im Versorgungs- bzw. Notfall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Katheteraufbewahrungsbehältnis zu schaffen, welches die oben genannten Probleme löst, insbesondere eine sichere Aufbewahrung von Kathetern unterschiedlicher Länge und eine schnelle und sichere Entnahme der Katheter unabhängig von deren Länge aus dem Behältnis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Katheteraufbewahrungsbehältnis gelöst, bei welchem an zumindest einer Längsseite des Behältnisses eine Katheterentnahmeöffnung vorgesehen ist, die mittels einer Schiebetür verschließbar ist.
  • Die Schiebetür erstreckt sich hierbei nur über einen Teil der Korpuslänge. Hierdurch ist eine Öffnung des Behältnisses an einer Längsseite ermöglicht, welche somit von der am oberen Korpusbereich, z. B. an der oberen Stirnseite des Behältnisses, versehenen Bestückungsöffnung verschieden sein kann. Die Entnahmeöffnung kann somit allgemein unabhängig von der Bestückungsöffnung bzw. einer Öffnung an der oberen Stirnseite des Korpus an dem Behältnis angeordnet sein. Die mit der Schiebetür versehene Katheterentnahmeöffnung kann allgemein von der Bestückungsöffnung bzw. einer Öffnung an der oberen Stirnseite des Korpus verschieden sein. Durch die Anordnung einer Schiebetür als Verschluss der Entnahmeöffnung, ist eine einfache Betätigung des Verschlusselementes möglich, unabhängig von der gegebenen Stellung der Bedienperson zu dem Behältnis, beispielsweise unabhängig davon, ob diese Person frontal oder mehr auf der einen oder anderen Seite des Behältnisses bei der Katheterentnahme positioniert ist. Weiterhin erstreckt sich die Schiebetür nur über einen Teil der Länge des Korpus, wodurch eine Entnahme des Katheters wesentlich vereinfacht ist, da die Schiebetür zur Entnahme des Katheters nur über einen Teil der Korpuslänge zu verschieben ist. Ein manueller Angriffs- bzw. Betätigungsbereich der Schiebetür, wie z. B. ein Handgriff, ist vorzugsweise an dem Ende der Schiebetür benachbart der Katheterentnahmeöffnung angeordnet. Insbesondere bei größeren Höhen des Behältnisses, die ohne Weiteres 400 mm oder 600 mm überschreiten können, ist hierdurch eine einfache Entnahme des Katheters ermöglicht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann erfindungsgemäß die Schiebetür unabhängig von der Stellung eines Verschlussteils der Bestückungsöffnung des Behältnisses betätigbar sein, so dass die Schiebetür beispielsweise auch in deren Öffnungsstellung überführbar ist, wenn das Verschlussteil der Bestückungsöffnung sich in seiner Verschlussstellung befindet. Auch hierdurch ist die Handhabung des Behältnisses zur Katheterentnahme wesentlich vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist allgemein die mindestens eine oder sämtliche Schiebetüren des Korpus in Korpuslängsrichtung verschiebbar, um diese in ihre Öffnungs- oder Schließstellung zu überführen. Sind zwei oder mehr Schiebetüren an dem Korpus vorgesehen, so sind diese vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese jeweils in derselben Richtung in ihre jeweilige Schließstellung oder Öffnungsstellung überführbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Schiebetür bei zumindest im Wesentlichen vertikaler Anordnung des Behältnisses am unteren Teilbereich des Behältnisses angeordnet und zur Entnahme des Katheters vorzugsweise in Katheterlängsrichtung, insbesondere nach oben, verschiebbar. Da der in das Behältnis eingesetzte Katheter sich am Behältnisboden bzw. der unteren Stirnseite des Behältnisses aufsitzt, ist bei einer Anordnung der Schiebetür am unteren Teilbereich des Behältnisses der Katheter unabhängig von der jeweiligen Katheterlänge bei geöffneter Schiebetür leicht manuell ergreifbar. Die Entnahme des Katheters ist hierdurch unabhängig von der Katheterlänge besonders einfach möglich.
  • Allgemein kann die am unteren Teilbereich des Behältnisses angeordnete Schiebetür derart ausgebildet sein, dass diese bei maximaler Öffnungsstellung derselben nicht über die obere Stirnseite des Behältnisses nach oben hinausragt. Hierdurch nimmt das Behältnis auch bei maximaler Öffnungsposition der Schiebetür an der Entnahmeöffnung insgesamt nur einen begrenzten und definierten Raum ein, nämlich den Raum des Korpus, so dass der Raumbedarf des Behältnisses auch bei einer Katheterentnahme begrenzt ist, wodurch auch die Übersichtlichkeit an dem Aufstellungsort des Behältnisses, beispielsweise einem Operationssaal, erhöht wird.
  • Allgemein sei unter dem „unteren” Teilbereich des Behältnisses der Bereich verstanden, welcher in Aufhängelage des Behältnisses unten angeordnet ist oder der Bereich, der einer mit einer Bestückungsöffnung versehenen Seite, insbesondere Stirnseite, des Behältnisses abgewandt angeordnet ist, beispeilsweise wenn ein Behältnis liegend eingesetzt wird. Entsprechendes gilt für einen „oberen” Teilbereich des Behältnisses.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Schiebetür vorgesehen sein, die bei zumindest im Wesentlichen vertikaler Anordnung des Behältnisses am oberen Teilbereich des Behältnisses angeordnet ist. Die Schiebetür kann derart ausgebildet sein, dass diese zur Entnahme des Katheters in Behälterlängsrichtung, beispielsweise zumindest im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach unten und/oder nach oben verschiebbar ist. Diese am oberen Teilbereich des Behältnisses angeordnete Schiebetür kann eine alleinige oder eine zusätzliche Katheterentnahmeöffnung des Behältnisses verschließen. Gegebenenfalls kann durch diese Schiebetür auch eine Katherbestückung des behältnisses erfolgen. Auch bei dieser Schiebetür ist vorzugsweise ein Betätigungselement wie z. B. ein Handgriff an dem Endbereich der Schiebetür angeordnet, welcher der Entnahmeöffnung benachbart ist. Durch die Anordnung von zwei mittels Schiebetüren verschließbaren Entnahmeöffnungen kann die Katheterentnahme auch bei unterschiedlichen Katheterlängen flexibel durch das jeweilige Personal erfolgen. Weiterhin kann hierdurch das Behältnis möglichst weiträumig geöffnet werden, beispielsweise durch maximale Öffnung der Schiebetüren oder durch Entfernung der oberen und/oder unteren Schiebetür, so dass das Behältnisinnere leicht zugänglich und leicht sterilisierbar ist. Gleichzeitig ist die jeweilige Schiebetür nur über einen relativ geringen Weg zu verschieben, um eine Katheterentnahme zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die mindestens eine Schiebetür, beispielsweise die im oberen und/oder im unteren Teilbereich des Behältnisses angeordnete Schiebetür, in etwa über die halbe Länge bzw. Höhe des Katheters. Hierdurch kann bei Öffnen der Schiebetür einerseits eine relativ großflächige Entnahmeöffnung des Behältnisses bereitgestellt werden, andererseits kann auch bei maximaler Öffnungsstellung der Schiebetür diese zumindest im Wesentlichen oder vollständig innerhalb des Raumkörpers des Behältnisses angeordnet sein und nicht über diesen vorstehen, so dass eine platzsparende Anordnung auch bei einer Katheterentnahme ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind die am unteren und am oberen Teilbereich der Korpuslängsseite angeordneten Schiebetüren zur Entnahme eines Katheters unabhängig voneinander betätigbar. Es kann somit wahlweise, beispielsweise in Abhängigkeit von der Katheterlänge, die untere oder obere Schiebetür des Behältnisses betätigt werden.
  • Es versteht sich allgemein, dass gegebenenfalls eine Bestückung des Behältnisses auch durch die jeweilige Katheterentnahmeöffnung des Behältnisses erfolgen kann, vorzugsweise erfolgt diese jedoch über die am oberen Teilbereich des Behältnisses angeordnete Bestückungsöffnung, welche insbesondere an der oberen Behältnisstirnseite angeordnet sein kann oder diese vollständig einnehmen kann.
  • Vorzugsweise sind die Schiebetüren derart ausgebildet, dass diese von dem Behältnis demontierbar sind. Hierzu können beispielsweise die Schiebetüren in Führungsnuten verschiebbar angeordnet sein, so dass diese aus den Führungen bzw. Führungsnuten heraus verschoben werden können. Hierdurch ist das Behältnis besonders leicht zu reinigen und zu sterilisieren.
  • Vorzugsweise ist der jeweiligen Schiebetür ein Anschlag zugeordnet, der eine Verschiebung der Schiebetür begrenzt, beispielsweise in Form eines Höheanschlages, welcher ein Anheben der Schiebetür nach oben begrenzt oder behindert. Gegebenenfalls kann hierbei eine obere Schiebetür einen Höhenanschlag für eine unterhalb derselben angeordnete Schiebetür bereitstellen. Vorzugsweise sind die Höhenanschläge durch eine Lageveränderung derselben und/oder eine Lageveränderung der Schiebetür beispielsweise durch einen geringfügigen Versatz der Schiebetür quer zu der Verschieberichtung, überwindbar, um eine Demontage der Schiebetür zu ermöglichen. Gegebenenfalls können die Höhenanschläge auch demontierbar ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die am unteren und am oberen Teilbereich der Korpuslängsseite angeordneten Schiebetüren an derselben Korpuslängsseite angeordnet.
  • Vorzugsweise nehmen weiterhin die am unteren und am oberen Teilbereich der Korpuslängsseite angeordneten Schiebetüren die Korpuslängsseite zumindest im Wesentlichen vollständig ein. Gegebenenfalls kann jedoch auch anstelle der oberen und/oder unteren Schiebetür oder jeweils eines Teilbereichs derselben ein feststehender Wandungsbereich des Korpus vorgesehen sein, auch wenn dies weniger bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Schiebetür und einem Teilbereich des Behältnisses, welcher bei Überführung der Schiebetür in deren Öffnungsstellung mit der Schiebetür überlappt, ein geringfügiger Luftspalt vorgesehen, welcher kleiner/gleich der zweifachen oder einfachen Wandstärke der Schiebetür sein kann. Hierdurch ist zum Einen eine leichte Verschiebung der Schiebetür ermöglicht, zum Anderen wird ein Eindringen von Keimen in das Behältnis be- oder verhindert. Vorzugsweise überlappt somit auch die Schiebetür an einer Längsseite des Korpusses mit einem angrenzenden Bereich des Behältnisses in der Höhe, so dass hierdurch eine Art Labyrinthdichtung ausgebildet wird, welche ebenfalls ein Eindringen von Keimen behindert.
  • Vorzugsweise weist der Korpus einen Raumteiler zur nebeneinander räumlich getrennten Anordnung von zwei oder mehr Kathetern auf. Dieser Raumteiler kann im einfachsten Fall als ein das Behälterinnere unterteilender Steg oder Stab ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Raumteiler beabstandet von den Stirnseiten des Behältnisses angeordnet, besonders bevorzugt zumindest in etwa auf Höhe des mittleren Korpusbereichs, so dass bei unterschiedlichen Katheterlängen der Raumteiler wirksam ist. Vorzugsweise ist der Raumteiler quer zur Korpuslängsrichtung kraftaufnehmend mit dem Korpus verbunden, beispielsweise mit diesem verklebt oder kraft- und/oder formschlüssig gehaltert, so dass der Korpus zusätzlich durch den Raumteiler stabilisiert wird. Der Raumteiler kann hierbei am Endbereich einer der Schiebetüren oder eines an diese angrenzenden Teilbereiches des Korpus oder im Bereich des Überlappungsbereichs der beiden benachbarten Schiebetüren vorgesehen sein, so dass auch bei großer Behältnishöhe eine stabile und sichere Führung der Schiebetüren gegeben ist.
  • Vorzugsweise besteht der Korpus, einschließlich der Schiebetüren, aus einem sterilisierbaren Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial ausreichender Wärmebeständigkeit. Die Seitenwände des Korpus und/oder die Schiebetüren bestehen vorzugsweise im Wesentlichen aus plattigen Bauteilen oder Bauteilen mit durchgehenden und/oder glatten Oberflächen, also Oberflächen zumindest im Wesentlichen ohne Durchbrechungen, um eine leichte Sterilisierbarkeit zu gewährleisten. Auf die Verwendung von Gittern, Maschengeweben oder dergleichen zur Herstellung der Seitenwände des Korpus wird zumindest im Wesentlichen oder praktisch vollständig verzichtet, um eine leichte Sterilisierbarkeit des Behältnisses zu ermöglichen. Weiterhin sind hierzu vorzugsweise die Schiebetüren in Nuten der Seitenwände des Behältnisses geführt, so dass auf zusätzliche Halterungselemente der Schiebetüren, welche bei der Sterilisation schwer zugängliche Bereiche bilden würden, vermieden werden. Sind zusätzliche Höhenanschläge für die Schiebetüren vorhanden, so sind diese vorzugsweise demontierbar, um eine Sterilisation zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist das Behältnis ein Verschlusselement für die Bestückungsöffnung auf, welches z. B. als Klappdeckel ausgebildet und z. B. an der oberen Behältnisstirnseite angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist das Verschlusselement in seiner Öffnungsstellung selbsttätig gehaltert, beispielsweise durch Verschwenken um mehr als 90° aus der Horizontalen, so dass das Verschlusselement eigenständig in seiner Öffnungsstellung verbleibt, um das Behältnis leichter befüllen zu können.
  • Das Behältnis ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses bei in Schließstellung angeordnetem Verschlusselement der Bestückungsöffnung und geschlossenen Schiebetüren einen zumindest im Wesentlichen geschlossenen Korpus aufweist. Hierdurch kann der Katheter mit Umverpackung in einer sterilen Umgebung aufbewahrt werden, was bei einem aus einem Gittermaterial hergestellten Katheterkorb auch aufgrund der Vielzahl von Zwickel nicht möglich ist. Zudem werden hierdurch Beschädigungen der Katheterumverpackung durch äußere Einflüsse praktisch ausgeschlossen. Die Sterilität des Katheters aber auch der Katheterumverpackung kann hierdurch im besonderen Maße gewährleistet werden.
  • Es versteht sich allgemein, dass bei einer Anordnung einer Schiebetür im unteren Teilbereich des Behältnisses der oberhalb der Schiebetür angeordnete Behältnisbereich auch als feststehender Teilbereich des Behältnisses ausgebildet sein kann oder aber auf andere Weise als durch eine Schiebetür lageveränderlich ausgebildet sein kann, beispielsweise in Form einer Schwenktür, einer lösbar befestigten Behältniswand, welche beispielsweise durch eine Kraft- oder Formschlussverbindung, z. B. eine Rastverbindung mit dem Korpus verbindbar ist, oder dergleichen. Entsprechendes kann alternativ für den Teilbereich des Korpus gelten, welcher unterhalb einer oberen Schiebetür angeordnet ist.
  • Insbesondere kann der Boden bzw. die untere Stirnseite des Behältnisses dauerhaft und/oder unlösbar mit dem Korpus des Behältnisses verbunden sein.
  • Das Katheteraufbewahrungsbehältnis kann weiterhin eine Aufhängung oder Befestigung umfassen, so dass das Behältnis zumindest im Wesentlichen in vertikaler Anordnung an einer Unterstützung, wie z. B. an einer Halteschiene oder dergleichen befestigbar ist, beispielsweise durch Anhängen an eine derartige Halteschiene. Eine derartige Halteschiene kann an einem Wandbereich oder an einer anderen Einrichtung wie z. B. einem Schrank oder dergleichen angeordnet sein.
  • Allgemein kann das Aufbewahrungsbehältnis eine Länge bzw. Höhe von ≥ 300–400 mm, ≥ 500–600 mm oder ≥ 700 mm aufweisen. Die Höhe des Behältnisses kann größer/gleich der 3–5 fachen oder größer/gleich der 7–10 fachen Breite des Behältnisses sein.
  • Das Behältnis kann eine Halterung aufweisen, mittels derer dieses beispielsweise an einer Wand oder einer Trageinrichtung gehaltert werden kann. Vorzugsweise ist die Halterung in Form einer Aufhängung ausgebildet, so dass das Behältnis zusammen mit der Halterung einfach und schnell aus der jeweiligen Trageinrichtung entfernt werden kann. Die Halterung kann dauerhaft an dem Behältnis angebracht bzw. mit diesem verbunden sein, beispielsweise durch eine Formschlussverbindung. Die Halterung und das Behältnis können somit in Bezug auf alle Raumrichtungen formschlüssig miteinander befestigt sein, so dass die Halterung durch Lösen eines Befestigungselementes, z. B. einer Schraubverbindung, von dem Behältnis demontierbar ist. Vorzugsweise ist die Halterung nicht durch eine stoffschlüssige oder eine Klebverbindung mit dem Behältnis verbunden. Das Behältnis kann von der Halterung demontierbar und beispielsweise unabhängig von der Halterung sterilisierbar sein.
  • Die Halterung kann derart ausgebildet sein, dass diese das Behältnis an mehr als einer Seite umgibt, wodurch auch bei dünnwandigen Wandbereichen des Behältnisses dieses sicher und stabil an der Halterung anordenbar oder befestigbar ist. Insbesondere kann die Halterung das Behältnis an gegenüberliegenden Seiten (z. B. den Längsseiten) und der Rückseite und/oder der unteren Stirnseite (Bodenseite) umgeben, vorzugsweise nur an diesen. Hierdurch liegt eine stabile Halterung des Behältnisses vor, wobei die Frontseite und die obere Stirnseite, welche mit einem Verschlusselement wie einem Deckel versehen sein kann, von der Halterung nicht umgriffen werden und somit leicht zugänglich sind. Die Halterung kann jeweils an den genannten Wandbereichen, d. h. der gegenüberliegenden Seitenwand, der rückseitigen Wand und/oder der unteren stirnseitigen Wand anliegen und diese jeweils abstützen, die Halterung kann auch gegebenenfalls die genannten Wandbereiche umgreifen bzw. überbrücken.
  • Vorzugsweise durchgreift die Halterung mit mindestens einem oder mehreren Halterungselementen die jeweiligen Wandbereiche des Behältnisses, beispielsweise die gegenüberliegenden Seitenwände. Die die Behältniswände, einschließlich der Bodenwand, durchgreifenden Halteelemente können miteinander vorzugsweise kraftübertragend miteinander verbunden sein. Das Verbindungselement kann insbesondere ein starres Bauteil wie ein Gestängeteil sein. Das Verbindungsteil kann form- und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise demontierbar, mit den zugeordneten Halteelementen verbunden sein. Hierdurch wird das Behältnis insgesamt zusätzlich stabilisiert und weiterhin eine stabile Befestigung des Behältnisses an der Halterung erzeugt, auch wenn das Behältnis aus einem dünnwandigen und gegebenenfalls mechanisch wenig belastbaren Material besteht. Insbesondere kann das Verbindungselement (oder alternativ oder zugleich auch ein mit dem Behältnis zusammen wirkendes Halteelement der Halterung) die Rückwand des Behältnisses an deren Vorderseite übergreifen oder diese vollständig überbrücken, wobei zugleich die Rückseite der Rückwand des Behältnisses von einem anderen Halte- oder Verbindungselement hintergriffen oder rückseitig überbrückt wird. Die Rückwand des Behältnisses kann somit an ihrer Vorder- und Rückseite von der Halterung umgeben sein. Die Halte- bzw. Verbindungselemente können jeweils unabhängig voneinander an der Rückwand anliegen oder geringfügig von dieser beabstandet sein. Hierdurch kann auch ein dünnwandiges Behältnis sicher und stabil gehaltert werden, wobei gegebenenfalls die Halterung von dem Behältnis demontierbar sein kann.
  • Die Halterung kann als (Wandhalterung oder allgemein als Aufhängung ausgebildet sein, alternativ oder leichzeitig ist die Halterung zugleich als Handgriff ausgebildet, so dass das Behältnis flexibel handhabbar ist und im Notfall auch manuell zum jeweiligen Einsatzort transportierbar ist, ohne ein unbeabsichtigtes Öffnen oder eine Beschädigung des Behältnisses zu befürchten. Beispielsweise kann hierdurch das Behältnis am Einsatzort des Katheters durch eine Bedienperson manuell gehalten werden, wobei dann bei Bedarf der Katheter bestimmungsgemäß aus dem Behältnis entnehmbar ist.
  • Die Halterung kann weiterhin als Deckelanschlag ausgebildet sein, wodurch ein separater Deckelanschlag entbehrlich ist und eine Beschädigung des Deckels, um das Behältnis über den Deckel zu öffnen, vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben und anhand eines Ausführungsbeispiels beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Katheteraufbewahrungsbehältnisses,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des Behältnisses nach 1,
  • 3 eine Detailansicht des oberen Behältnisbereiches nach 1 mit geöffneter Befüllungsöffnung (3a) und eine Draufsicht auf einen Verschlussdeckel nach 3a (3b),
  • 4 eine Darstellung eines Raumteilers des Behältnisses,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit Halterung,
  • 6 eine Explosionsdarstellung der Halterung,
  • 7 eine Detailansicht einer abgewandelten Halterung.
  • Das erfindungsgemäße Katheteraufbewahrungsbehältnis 1 weist einen länglichen Korpus 2 mit mindestens einer Längsseite 3 und mit einer am oberen Behältnisbereich 4 angeordneten Katheterbestückungsöffnung 5 auf. Das Behältnis ist nach dem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quaderförmig mit vier Längsseiten 3 ausgebildet, wobei die untere Stirnseite 6 den Boden des Behältnisses und die obere Stirnseite 7 die Bestückungsöffnung 5 ausbildet. Der Korpus 2 ist hierbei aufgrund der üblichen langgestreckten Form der Katheter länglich ausgebildet, gegebenenfalls kann dieser auch eine andere geeignete Form aufweisen. Der Korpus ist weiterhin nicht auf eine quaderförmige Ausgestaltung beschränkt, er kann beispielsweise allgemein auch zylindrisch sein oder eine andere geeignete Form aufweisen. Die vier Längsseiten des Korpus und die untere Stirnseite 6 als Korpusboden sind einstückig ausgebildet, beispielsweise als Spritzgussteil, gegebenenfalls kann der Boden auch auf eine andere geeignete Weise an dem Korpus befestigt sein, beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen.
  • An zumindest einer Längsseite 3 des Behältnisses ist eine Katheterentnahmeöffnung 8 vorgesehen, die mittels einer vorzugsweise in Korpuslängsrichtung verschiebbaren Schiebetür 9 verschließbar ist. Die Schiebetür 9 erstreckt sich hierbei nur über einen Teil der Länge des Korpus 1, nach dem Ausführungsbeispiel über in etwa die halbe Korpuslänge. Die Schiebetür 9 kann hierbei am unteren Teilbereich des Korpus 2 angeordnet sein. Dadurch, dass sich die Schiebetür nur über einen Teil der Korpuslänge erstreckt, ist eine Katheterentnahme besonders einfach und auch mit nur geringem Platzbedarf in Bezug auf den geöffneten Zustand des Korpus möglich.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist die am unteren Korpusbereich angeordnete Schiebetür 9 zur Öffnung der Katheterentnahmeöffnung 8 in Befestigungslage des Aufbewahrungsbehältnisses im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben zu verschieben. Gegebenenfalls kann die Schiebetür auch derart ausgebildet sein, dass diese zur Katheterentnahme vertikal nach unten zu verschieben ist, was weniger bevorzugt ist, oder im Falle eines im Wesentlichen zylindrischen Behältnisses in Umfangsrichtung des Behältnisses zu verschieben ist.
  • Weiterhin ist zusätzlich zu der am unteren Korpusbereich angeordneten Schiebetür 9 eine am oberen Korpusbereich angeordnete Schiebetür 10 vorgesehen, welche sich ebenfalls zumindest in etwa über die halbe Behältnishöhe erstrecken kann. Anstelle dieser Schiebetür 10 kann gegebenenfalls das Behältnis auch einen feststehenden Wandungsbereich aufweisen. Gegebenenfalls kann auch anstelle der unteren Schiebetür 9 ein feststehender Wandungsbereich des Korpusses vorgesehen sein, so dass die obere Schiebetür 10 die Katheterentnahmeöffnung verschließt. In diesem Fall oder auch allgemein kann dann auch die am oberen Korpusbereich angeordnete Schiebetür 10 zur Katheterentnahme nach unten verschiebbar sein. Die Schiebetür 10 kann hierbei in ihrer oberen Schließstellung durch geeignete Mittel gehaltert sein, beispielsweise durch einen durch geeignete Lageveränderung der Schiebetür zu überwindenden Haltevorsprung, ein die Schiebetür unter Kraftbeaufschlagung an ihrer Führung festlegendes Befestigungselement wie eine Klemmfeder oder dergleichen. Nach dem Ausführungsbeispiel kann jedoch die Korpuslängsseite 3 über deren gesamte Höhe durch geeignete Lageveränderung der beiden Schiebetüren 9 und 10 geöffnet werden.
  • Weiterhin sind die am oberen und/oder unteren Korpusbereich angeordneten Schiebetüren 9, 10 demontierbar, im einfachsten Falle derart, dass diese nach oben hin aus ihren nutenförmigen Führungen 15, die an dem Korpus 2 vorgesehen sind, nach oben heraus geschoben werden. Hierdurch kann der Korpus über seine gesamte Höhe geöffnet und dadurch besonders einfach gereinigt und sterilisiert werden.
  • Da ein eingeführter Katheter auf der unteren Stirnseite 6 bzw. dem Boden des Korpus aufsitzt, kann durch Öffnen der unteren Schiebetür 9 das untere Ende des Katheters ergriffen werden, um diesen zu entnehmen, was unabhängig von der Katheterlänge gegeben ist. Gegebenenfalls kann alternativ bei geeigneter Katheterlänge auch die obere Schiebetür geöffnet werden, wodurch eine flexible Handhabung der Katheterentnahme in Abhängigkeit von dem jeweils angeordneten Katheter möglich ist.
  • Weiterhin weist die Bestückungsöffnung 5 des Behältnisses ein Verschlussteil 13 auf, wobei die Schiebetür der Katheterentnahmeöffnung, hier die obere und/oder untere Schiebetür 9, 10 unabhängig von der Stellung des Verschlussteils 13 der Bestückungsöffnung betätigbar ist. Nach dem Ausführungsbeispiel schließt das Verschlussteil 13 mit seiner Außenkante 14 mit der Innenseite der oberen Schiebetür 10 im Wesentlichen bündig ab oder ist nur geringfügig von dieser beabstandet, um eine reibungsarme Verschiebung der Schiebetür 10 zu ermöglichen. Gegebenenfalls können an Verschlussteil und/oder oberer Schiebetür, beispielsweise den aneinander zugewandten Bereichen derselben ein Dichtungselement oder ein vorkragender Bereich des jeweiligen Bauteils vorgesehen sein, um eine möglichst spaltfreie Ausgestaltung des oberen Behältnisbereiches vorzusehen. Die obere Schiebetür 10 kann somit unabhängig von einer Lageveränderung oder Betätigung des Verschlussteils 13 geöffnet werden, wodurch eine flexible und einfache Handhabung des Behältnisses ermöglicht ist.
  • Die am untere und am oberen Teilbereich 4, 11 des Korpus vorgesehenen Schiebetüren 9, 10 sind zur Entnahme des Katheters ebenfalls unabhängig voneinander betätigbar. Hierzu sind gemäß 2 die Schiebetüren im Bezug auf die Tiefe des Korpus versetzt zueinander angeordnet, wobei hier die untere Schiebetür 9 hinter der oberen Schiebetür 10 angeordnet sein kann, gegebenefalls auch umgekehrt. Wie oben ausgeführt, ist die obere Schiebetür 10 vor der seitlichen Stirnkante 14 des Verschlussteils 13 angeordnet und kann somit an dem Verschlussteil 13 nach oben vorbeigeschoben werden.
  • Die Führungen für die obere und/oder untere Schiebetür 9, 10 werden durch Nuten 15 in den Korpusseitenteilen hergestellt. Die Schiebetüren können frei und damit möglichst reibungsarm verschiebbar sein, gegebenenfalls können diese in ihrer Öffnungsstellung auch durch Feststellmittel, die z. B. kraft- oder reibschlüssig wirken können, festgelegt werden, eine freie Verschiebung der Schiebetüren, so dass diese selbsttätig, beispielsweise aufgrund ihres Eigengewichtes, in ihre Schließstellung zurück überführt werden, ermöglicht jedoch zum Einen eine leichtere Sterilisierbarkeit des Behältnisses, zum Anderen stellt diese sicher, dass die Schiebetüren sich in ihrer Verschlussstellung befinden, sofern ein manueller Angriff auf die Schiebetüren nicht mehr erfolgt.
  • Das Spiel zwischen der oberen und unteren Schiebetür (entsprechend das Spiel zwischen einer Schiebetür und einem feststehenden Korpusbereich, falls dieser anstelle einer Schiebetür vorgesehen ist) ist hier relativ gering bemessen und kleiner/gleich der zweifachen Wandstärke der Schiebetür, so dass ein nur enger Luftspalt 15 zwischen den Schiebetüren verbleibt. Die Schiebetüren 9, 10 (bzw. Schiebetür und feststehender Korpusbereich) überlappen hier in der Höhe miteinander, wobei durch den Überlappungsbereich 16 eine Art Labyrinthdichtung ausgebildet wird, die ein Eindringen von Keimen in das Behältnisinnere behindert. Um ein Eindringen von Keimen zu verhindern sind die Korpuswände, d. h. die Seitenwände und der Boden sowie auch die Schiebetüren und das Verschlussteil 13 der Bestückungsöffnung zumindest im Wesentlichen durchgehend, d. h. ohne Durchtrittsöffnungen, ausgebildet. Für die obere und/oder untere Schiebetür 9, 10 kann ein jeweils deren Öffnungs- und/oder Schließstellung definierender Anschlag vorgesehen sein, nach dem Ausführungsbeispiel wird der jeweils untere Anschlag durch das Ende der Führungsnut ausgebildet, der obere Anschlag für die untere bzw. in Bezug auf die Korpustiefe hintere Schiebetür 9 wird durch die obere Schiebetür 10 gebildet.
  • Gemäß 3 ist das Verschlussteil 13 der Bestückungsöffnung 5 als Deckel ausgebildet, welcher einen die Öffnungsstellung begrenzenden Anschlag, z. B. in Form der Lasche 18, aufweist. Gemäß 3 kann der Deckel somit selbsttätig in seiner Öffnungsstellung gehalten werden, wobei der Deckel über die Vertikale hinaus verschwenkt wird.
  • Weiterhin weist das Behältnis einen Raumteiler 19 auf, welcher das Behältnisinnere in zwei oder mehr Kompartimente unterteilt. Der Raumteiler kann gemäß 4 in Art eines Gatters ausgebildet sein und hierbei einen die Teilungsstege 20 umschließenden Rahmen 21 aufweisen. Der Raumteiler 19, insbesondere dessen Rahmen 21, kann quer zur Korpuslängsrichtung mit dem Korpus, insbesondere den seitlichen und/oder der hinteren Längsseite desselben quer zur Korpuslängsrichtung kraftaufnehmend verbunden sein, beispielsweise durch Verkleben oder durch kraftschlüssige Halterung. Der Raumteiler kann hierbei beabstandet von der oberen und unteren Stirnseite, insbesondere im Wesentlichen auf mittlerer Höhe des Korpus, beispielsweise im Bereich des Überlappungsbereiches 16 der Schiebetüren, angeordnet sein. Hierdurch wird der Korpus und insbesondere die Schiebetürführungen stabilisiert, so dass insbesondere bei großen Korpuslängen eine exakte Verfahrung der Schiebetüren gewährleistet ist. Hierdurch wird zudem Abrieb bei Betätigung der Schiebetüren verhindert und damit Keimansammlungsstellen vermieden.
  • Mit der Halterung 23 kann der Korpus an einer Halteeinrichtung, beispielsweise an einer an einer Wand befestigten Halteschiene, befestigt werden, so dass die Korpuslängsrichtung sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
  • Insgesamt kann durch das erfindungsgemäße Behältnis praktisch ein geschlossener Aufnahmeraum für Katheter bereitgestellt werden, der somit auch eine keimfreie Aufbewahrung der Katheter sicherstellt und eine fortwährende Sterilität der Katheterverpackungen, die die Katheter aufnehmen, sicherstellt. Zudem ist eine Katheterentnahme besonders einfach möglich und das Behältnis ist nach Demontage der Schiebetüren besonders einfach zu reinigen und sterilisierbar. Hierzu sind sämtliche Wände, die Schiebetüren und das Verschlussteil 13 mit glatten durchgehenden Außen- und Innenseiten versehen.
  • Zur Betätigung der Schiebetüren weisen diesen Handgriffe 24, 25 auf, wobei die Handgriffe an dem Endbereich der Schiebetüren angeordnet sind, welcher der diesen jeweils zugeordneten Entnahmeöffnung am nächsten benachbart ist, d. h. bei der unteren Schiebetür am unteren Endbereich derselben.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein erfindungsgemäßes Behältnis mit Halterung bzw. die Halterung eines solchen.
  • Die Halterung 40 ist derart ausgebildet, dass diese das Behältnis 1 mit mehr als einer Seite, nämlich an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden bzw. Längsseiten 3, der Rückwand 25 und der unteren Stirnseite (Bodenwand) 6. Die Halterung kann hierbei die Rückwand vollständig umgreifen, die Längsseiten und/oder die untere Stirnseite zumindest über einen Teil deren jeweiliger Länge bzw. Breite oder Höhe. Die Halterung umgibt hierbei nicht die vorzugsweise als Deckel ausgebildete obere Stirnseite 7 des Behältnisses und nicht die Frontseite 26 des Behältnisses, an welcher die frontseitigen Katheterentnahmeöffnungen bzw. die Schiebetüren 9, 10 angeordnet sind. Hierdurch wird zum einen eine stabile und sichere Halterung des Behältnisses ermöglicht, zum anderen wird eine Entnahme des Katheters nicht behindert.
  • Die Halterung kann im Wesentlichen aus Gestänge- und/oder bandartigen Elementen zusammengesetzt sein. Insbesondere können die das Behältnis an der unteren Stirnseite und an der Rückwand umgebenden Bereiche 41, 42 der Halterung einstückig ausgebildet sein, gegebenenfalls zusammen mit einer Wandhalterung und/oder einem Handgriff 43, welcher allgemein in Art eines Bügels ausgebildet sein kann. Der die untere Stirnseite des Behältnisses unterstützende Bereich 41 der Halterung kann gegenüber der Vertikalen abgewinkelt sein, der Handgriff 43 kann ebenfalls als abgewinkelter Bereich der Halterung bzw. des Grundgerüstes derselben ausgebildet sein. Der bodenseitige Haltebereich ist hierbei um 90 Grad gegenüber der Haupterstreckungsrichtung der Halterung abgewinkelt, der Handgriff um weniger als 90 Grad, beispielsweise um ca. 45 Grad. Die Halterung ist hierdurch stabil und einfach herstellbar. Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Halterung an den oben genannten Bereichen in Art einer geschlossen umlaufenden Strebe ausgebildet, wobei die beiden gegenüberliegenden Strebenenden miteinander dauerhaft verbunden, beispielsweise verschweißt sein können. Weitere Halteelemente, welche die Rückwand und/oder die gegenüberliegenden Längsseiten des Behältnisses umgreifen und gegebenenfalls an diesen anliegen können, sind in Art von Laschen 44, 45 ausgebildet, welche mit dem Grundkörper der Halterung dauerhaft verbunden, z. B. verschweißt sein können. Die Endbereiche 44a, 45a der Laschen können hierbei an den Längsseiten 3 des Behältnisses anliegen oder mit diesen kraftaufnehmend verbunden sein.
  • Die Halterung ist derart ausgebildet, dass die Halterungselemente oder diesen zugeordnete Befestigungsmittel zumindest teilweise die Wandbereiche des Behältnisses durchgreifen, nach dem Ausführungsbeispiel die gegenüberliegenden Längsseiten 3. Hierzu sind an den Endbereichen 44a, 45a der laschenförmigen Halteelemente Durchtrittsöffnungen 44b, 45b für Befestigungsmittel vorgesehen, welche mit Durchtrittsöffnungen der Längsseiten (nicht dargestellt) fluchten. Die Endbereiche der Befestigungsmittel 46 können miteinander verbunden werden, beispielsweise durchgehende und vorzugsweise im Wesentlichen starre Verbindungsstäbe 47, welche an ihren Enden 48 Aufnahmen für die Befestigungsmittel aufweisen können, beispielsweise in Form von Innengewinden. Eine unmittelbare Schraubverbindung zwischen der Halterung und den Wandbereichen des Behältnisses ist hierdurch entbehrlich, so dass die Behälterwände dünnwandig ausgebildet sein können. Allgemein wird hierdurch die Rückwand des Behältnisses sowohl an deren Vorderseite als auch an deren Rückseite 25a von Teilbereichen der Halterung umgeben, die jeweils unabhängig voneinander an der Rückwand anliegen können, beispielsweise also die stabförmigen Verbindungselemente 47 oder die Laschen 44, 45 und/oder die Streben 42 der Halterung. Hierdurch wird zugleich die Rückwand stabilisiert und das Behältnis sicher gehaltert.
  • Die Halterung kann weiterhin mindestens einen Aufhängehaken 50 aufweisen, mittels dessen die Halterung und damit das Behältnis an einer Trageinrichtung wie einer Aufhängeschiene befestigbar sind. Der Aufhängehaken kann an der Halterung, beispielsweise an den Längsstreben oder den Laschen, befestigt sein, beispielsweise verschweißt sein (Verbindungsstelle 49).
  • Der obere Bereich 51 der Halterung ist gegenüber der Vertikalen abgewinkelt, beispielsweise um 30 bis 60 Grad und kann als Unterstützung des beispielsweise als Deckel ausgebildeten Verschlussteils 13 ausgeführt sein. Die Deckelabstützung kann gleichzeitig als Handgriff 43 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2
    Korpus
    3
    Längsseite
    4
    oberer Behältnisbereich
    5
    Öffnung
    6
    untere Stirnseite
    7
    obere Stirnseite
    8
    Katheterentnahmeöffnung
    9
    Schiebetür
    10
    Schiebetür
    11
    unterer Teilbereich des Behältnisses
    12
    Katheterentnahme- bzw. -bestückungsöffnung
    13
    Verschlussteil
    14
    Begrenzungskante
    15
    Führungsschiene
    16
    Luftspalt
    17
    Überlappungsbereich
    18
    Lasche
    19
    Raumteiler
    20
    Steg
    21
    Rahmen
    23
    Halterung
    40
    Halterung
    41, 42
    Bereiche
    43
    Handgriff
    44, 45
    Laschen
    44a, 45a
    Laschenendbereiche
    44b, 45b
    Durchtrittsöffnungen
    46
    Befestigungsmittel
    47
    Verbindungsstäbe
    48
    Enden
    49
    Verbindungsbereich
    50
    Aufhängehaken
    51
    oberer Bereich der Halterung

Claims (21)

  1. Katheteraufbewahrungsbehältnis mit einem länglichen Korpus mit mindestens einer Längsseite und einer am oberen Bereich des Behältnisses angeordneten Öffnung zur Bestückung des Behältnisses mit zumindest einem Katheter, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Längsseite des Behältnisses eine Katheterentnahmeöffnung vorgesehen ist, die mittels einer Schiebetür verschließbar ist, und dass sich die Schiebetür nur über einen Teil der Korpuslänge erstreckt und/oder dass der Bestückungsöffnung ein Verschlussteil zugeordnet ist und die Schiebetür unabhängig von der Stellung des Verschlussteils betätigbar ist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine oder sämtliche Schiebetüren in Korpuslängsrichtung verschiebbar sind.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür bei zumindest im Wesentlichen vertikaler Anordnung des Behältnisses am unteren Teilbereich des Behältnisses angeordnet und zur Entnahme zumindest eines Katheters vorzugsweise nach oben verschiebbar ist.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür bei zumindest im Wesentlichen vertikaler Anordnung des Behältnisses am oberen Teilbereich des Behältnisses angeordnet und zur Entnahme des Katheters vorzugsweise nach unten oder oben verschiebbar ist.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür sich in etwa über die halbe Länge des Katheters erstreckt.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren und am oberen Teilbereich der Längsseite des Korpus eine Schiebetür zur Entnahme eines Katheters angeordnet ist, und dass die beiden Schiebetüren unabhängig voneinander betätigbar sind.
  7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren und am oberen Teilbereich der Korpuslängsseite angeordneten Schiebetüren an derselben Korpuslängsseite angeordnet sind.
  8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren und am oberen Teilbereich der Korpuslängsseite angeordneten Schiebetüren die Korpuslängsseite zumindest im Wesentlichen vollständig einnehmen.
  9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Schiebetür ein die Verschiebung begrenzender Anschlag zugeordnet ist.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiebetür in ihrer Schließstellung an einer Längsseite des Korpus mit einem angrenzenden Teilbereich des Behältnisses, welcher auch als eine benachbarte Schiebetür ausgebildet sein kann, in der Höhe überlappt.
  11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus einen Raumteiler zur nebeneinander räumlich getrennten Anordnung von zwei oder mehreren Kathetern aufweist und dass der Raumteiler in Bezug auf die Höhe beabstandet von der oberen und unteren Stirnseite des Korpus angeordnet ist.
  12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumteiler quer zur Korpuslängsrichtung kraftaufnehmend mit dem Korpus verbunden ist.
  13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus einschließlich der mindestens einen Schiebetür aus einem sterilisierbaren Material besteht und/oder sterilisiert ist.
  14. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis ein Verschlusselement für die Bestückungsöffnung aufweist.
  15. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis bei in Schließstellung angeordnetem Verschlusselement der Bestückungsöffnung und geschlossener(n) Schiebetüren) einen zumindest im Wesentlichen geschlossenen Korpus aufweist.
  16. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine Aufhängung aufweist und mittels dieser derart angeordnet ist, dass sich die Längsseite des Korpus zumindest im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
  17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung vorgesehen ist, welche das Behältnis an mehr als einer Seite umgibt.
  18. Behältnis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung das Behältnis an den gegenüberliegenden Seitenwänden, der Rückseite und der unteren Stirnseite umgibt.
  19. Behältnis nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit einem Halteelement die gegenüberliegenden Seitenwände des Behältnisses durchgreift, wobei vorzugsweise die die gegenüberliegenden Seitenwände durchgreifenden Halteelemente miteinander kraftaufnehmend verbunden sind.
  20. Behältnis nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Wandhalterung und/oder Trageinrichtung ausgebildet ist.
  21. Behältnis nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Deckelanschlag ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013320A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Reinhold Kalteis Sondenaufbewahrungsvorrichtung zur Aufbewahrung medizinischer Sonden
DE102015014768A1 (de) 2015-11-13 2017-05-18 medAS medizinische Arbeitsplatzsystem GmbH & Co. KG Vorrichtung zur hygienischen Aufbewahrung, zum Transport und zur Umlagerung von medizinischen Untersuchungsgeräten

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DE102015014768A1 (de) 2015-11-13 2017-05-18 medAS medizinische Arbeitsplatzsystem GmbH & Co. KG Vorrichtung zur hygienischen Aufbewahrung, zum Transport und zur Umlagerung von medizinischen Untersuchungsgeräten

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