DE202009008534U1 - Schlüsselanhänger - Google Patents

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DE202009008534U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/04Hooks with sliding closing member

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Abstract

Schlüsselanhänger mit einem vorzugsweise U-förmigen Tragring, dessen Öffnung sich mit einem Verschlusskörper, der zwischen den Schenkeln und auf einem abgewinkeltem Schenkel des Tragringes drehbar gelagert ist, über eine Aussparung am Verschlusskörper durch Verschieben öffnen und verschließen lässt, und im geschlossenen Zustand durch Drehen um einen bestimmten Winkel gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (11, 31) mindestens an einer Stirnseite vorzugsweise mit einer Vertiefung (23) versehen ist, in die ein Schenkel (12) des elastischen Tragringes (10) im geschlossenen Zustand durch Drehen des Verschlusskörpers um einen bestimmten Winkel nach Überwindung eines Scheitelpunktes (18) unter Federspannung einrastet.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einem vorzugsweise U-förmigen Tragring, dessen Öffnung sich mit einem Verschlusskörper, der zwischen den Schenkeln und auf einem abgewinkelten Schenkel des Tragringes drehbar gelagert ist, über eine Aussparung am Verschlusskörper durch Verschieben öffnen und verschließen lässt, und im geschlossenen Zustand durch Drehen um einen bestimmten Winkel gesichert ist.
  • Ein derartiger Schlüsselanhänger ist aus der DE-PS 329617 bekannt. Dieser Schlüsselanhänger ist mit einer federbelasteten Verschlusshülse versehen, wodurch das Auffädeln der Schlüssel erschwert wird. Hierbei müssen die Schenkel des Schlüsselringes mit Nasen versehen werden und in der Hülse muss eine Feder eingesetzt werden, wodurch eine komplizierte und teure Lösung gefunden wurde.
  • Eine weiterer derartiger Schlüsselring ist aus der AT-PA 149185 bekannt. Dieser Schlüsselring hat den Nachteil, dass das Verschlussstück mit einem Plättchen oder einem Streifen verriegelbar ist, wobei diese Teile quer durch den Ring zu liegen kommen. Zum einen wird dadurch der Schlüsselring zweigeteilt, zum anderen kann ein aufgefädelter Schlüssel in ungünstiger Lage das Plättchen oder den Streifen durch Hebelkraft mit dem Schlüsselring entriegeln.
  • Die vorliegende Neuerung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Schlüsselring der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Verschlusskörper mit einfachen Mitteln im geschlossenen Zustand sicher arretiert ist und sich einfach entsichern lässt und der andererseits im geöffneten Zustand nicht das ständige Bestreben hat, sich zu schließen.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, dass der Verschlusskörper mindestens an einer Stirnseite vorzugsweise mit einer Vertiefung versehen ist, in die ein Schenkel des elastischen Tragringes im geschlossenen Zustand durch Drehen des Verschlusskörpers um eine bestimmten Winkel nach Überwindung eines Scheitelpunktes unter Federspannung einrastet. Hierdurch wird erreicht, dass ein oder mehrere Schlüssel sicher und unverlierbar am Tragring gehalten werden. Durch Drehen des Verschlusskörpers spreizen sich die Schenkel des Tragkörpers und ein Schenkel schiebt sich aus der Vertiefung über einen Spreizscheitelpunkt zur Aussparung des Verschlusskörpers und der Schlüsselanhänger ist dadurch entsichert und kann durch Verschieben des Verschlusskörpers über die Aussparung geöffnet werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausstattung sieht vor, dass die Flächen der Vertiefung in einem Winkel von vorzugsweise etwa 120° zueinander stehen und/oder die Kerbentiefe kleiner ist als der Radius des vorzugsweise runden Schenkelquerschnittes des Tragringes. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Schenkel beim Drehen des Verschlusskörpers aus der Vertiefung herausgedrückt werden kann.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Abstand der Spreizpunkte zwischen den Schenkeln des Tragringes kleiner ist als der Abstand zwischen Scheitelpunkt und Stirnseite des Verschlusskörpers. Hierdurch wird die Federspannung zum sicheren Halten des Tragringes gewährleistet.
  • Sind vorzugsweise beide Schenkel des Tragringes zueinander abgewinkelt, auf denen die Bohrung des Verschlusskörpers drehbar und mittels Aussparung verschiebbar gelagert ist, wobei der eine abgewinkelte Schenkel vorzugsweise etwas langer ist als die halbe Länge des Verschlusskörpers und der gegenüberliegende gewinkelte Schenkel vorzugsweise die Länge des Schenkelradius aufweist, lasst sich der Schlüsselring einfach öffnen und schließen, ohne dass die Teile sich lösen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Durchmesser der Bohrung des Verschlusskörpers nahezu gleich groß ist wie der Durchmesser der abgewinkelten Schenkel des Tragringes. Hierdurch erhält man eine relativ feste Lagerung des Verschlusskörpers.
  • Um eine sichere Verschlussstellung des Schlüsselringes zu gewährleisten ist vorgesehen, dass die Breite der Aussparung des Verschlusskörpers größer ist als der Schenkeldurchmesser des Tragringes und die Aussparungslänge vorzugsweise etwa so lang ist wie die Öffnung des Tragringes.
  • Die Neuerung sieht weiterhin vor, dass die Bohrung des Verschlusskörpers an der der Öffnung zugekehrten Seite im Endbereich mit einem Anschlag versehen ist, der im geschlossenen Zustand mit dem Schenkelende in Verbindung steht. Der Anschlag dient anstelle der Stirnseite als Spreizfläche beziehungsweise als Spreizpunkt.
  • Weist der Verschlusskörper und/oder der Tragring Flächen auf, die mit Werbeaufschriften versehen sind, kann der neuerungsgemäße Schlüsselring für Werbezwecke verwendet werden.
  • Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass die Werbeaufschriften eingeprägt sind.
  • Alternativ können neuerungsgemäß die Werbeaufschriften aus aufklebbaren Stickern bestehen.
  • Die Neuerung sieht schließlich vor, dass der Verschlusskörper und/oder der Tragring aus Edelmetall gebildet werden. Hierdurch erhält man einen wertvollen Geschenkartikel.
  • Die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Neuerung ist an Hand von beigefügten Skizzen an Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schlüsselanhänger nach der Neuerung im geschlossenen und gesicherten Zustand mit einer Werbeaufschrift,
  • 2 den Schlüsselanhänger wie nach 1, im geschlossenen, ungesicherten Zustand, jedoch ohne Werbeaufschrift,
  • 3 den Schlüsselanhänger nach 2 im geöffneten Zustand,
  • 4 den Schlüsselanhänger nach 2 von der Rückseite, zerlegt,
  • 5 den Schlüsselanhänger lt. 2 von oben,
  • 6 den Schlüsselanhänger nach 2 im Schnitt AB lt. 5 und
  • 7 einen weiteren Schlüsselanhänger nach der Neuerung, ebenfalls im Schnitt.
  • Alle Schlüsselanhänger lt. den 1 bis 7 zeigen einen U-förmigen Tragring 10, dessen Öffnung 14 sich mit dem Verschlusskörper 11, der zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Tragringes 10 drehbar gelagert ist und sich über eine Aussparung 15 durch Verschieben öffnen und schließen und im geschlossenen Zustand durch Drehen um einen bestimmten Winkel sichern lasst.
  • Der Verschlusskörper 11 ist an seiner Stirnseite mit einer Vertiefung 23 versehen, in die ein Schenkel 12 des Tragringes 10 im geschlossenen Zustand durch Drehen um einen bestimmten Winkel einen Spreizpunkt 18 überwinden muss, einrastet und dadurch gesichert ist.
  • Die Flächen 21 und 22 der Vertiefung 23 stehen in einem Winkel von etwa 120° zueinander und die Kerbentiefe 26 ist kleiner als der Radius des runden Schenkelquerschnittes des Tragringes 10, damit der Schenkel 12 durch Drehen des Verschlusskörpers 11 aus der Vertiefung 23 herausgleiten kann.
  • Der Abstand der Spreizpunkte 19 und 20 zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Tragringes 10 ist kleiner als der Abstand zwischen Scheitelpunkt 18 und der Stirnseite 17 des Verschlusskörpers 11.
  • Beide Schenkel 12, 24 und 13, 25 des Tragringes 10 sind in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels 12, 24 und 13, 25 abgewinkelt, auf denen der Verschlusskörper 11 mittels Bohrung 16 drehbar und mittels Aussparung 15 verschiebbar gelagert ist, wobei der eine gewinkelte Schenkel 24 etwas langer ist als die halbe Länge des Verschlusskörpers 11 und der gegenüberliegende abgewinkelte Schenkel 25 die Länge des Schenkelradius aufweist.
  • Der Durchmesser der Bohrung 16 des Verschlusskörpers 11 hat etwas die gleiche Größe wie der Durchmesser der Schenkel 12 und 13 des Tragringes 10.
  • Die Breite 27 der Aussparung 15 des Verschlusskörpers 11 ist mindestens so breit wie der Durchmesser der Schenkel 12 und 13 des Tragringes 10. Die Aussparungslänge 28 ist vorzugsweise etwa so lang wie die Öffnung 14 des Tragringes 10.
  • Bei dem Schlüsselanhänger lt. 7 ist die Bohrung 16 des Verschlusskörpers 31 im Endbereich mit einem Anschlag 32 versehen. Im geschlossenen Zustand steht der Anschlages 32 mit dem Schenkelende 25 in Verbindung.
  • Der Abstand zwischen den Spreizpunkt 19 und den Schenkelende 25 des Tragringes 10 ist kleiner als der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt 18 und dem Spreizpunkt des Anschlages 32 des Verschlusskörpers 31.
  • Der Schlüsselanhänger lt. 1 ist mit Flächen 29, Vertiefungen oder mit Ähnlichem versehen, um die Griffigkeit zu verbessern bzw. um Werbeaufschriften 30 oder Informationen zu tragen.
  • Der Schlüsselanhänger lt. der Neuerung kann aus Edelmetall hergestellt sein, um so ein wertvolles Werbegeschenk zu schaffen.
  • Bei der Bestückung des Schlüsselanhängers mit einem oder mehreren Schlüsseln wird wie folgt vorgegangen: Der Verschlusskörper 11, 31 wird mit einem gewissen Kraftaufwand gedreht, lt. den Ausführungsbeispielen um 180°. Dabei spreizen sich die Schenkel 12 und 13 bzw. 24 und 25 des Tragringes 10, und der Schenkel 12, 24 schiebt sich dabei aus der Vertiefung 23 über den Scheitelpunkt 18 zur Aussparung 15 in die lt. 2 dargestellte ungesicherte, jedoch noch geschlossene Stellung. Aus dieser Stellung heraus kann der Schlüsselanhänger durch Verschieben des Verschlusskörpers 11, 31 geöffnet werden. Dabei verschiebt sich der Schenkel 12, 24 des Tragringes 11 in die Aussparung 15, wie in 3 dargestellt. Ein oder mehrere Schlüssel können jetzt über den gewinkelten Schenkel 13, 25 eingefädelt werden. Danach wird der Verschlusskörper 11, 31 wieder zurück in die noch ungesicherte, jedoch geschlossene Stellung geschoben. Jetzt wird der Verschlusskörper 11, 31 wieder um 180° gedreht. Dabei spreizen sich die Schenkel 12 und 13 bzw. 24 und 25, wobei sich der Schenkel 12, 24 über den Scheitelpunkt 18 in die Vertiefung 23. Hierdurch ist der Schlüssel mit dem Schlüsselanhänger unverlierbar verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 329617 [0002]
    • - AT 149185 [0003]

Claims (11)

  1. Schlüsselanhänger mit einem vorzugsweise U-förmigen Tragring, dessen Öffnung sich mit einem Verschlusskörper, der zwischen den Schenkeln und auf einem abgewinkeltem Schenkel des Tragringes drehbar gelagert ist, über eine Aussparung am Verschlusskörper durch Verschieben öffnen und verschließen lässt, und im geschlossenen Zustand durch Drehen um einen bestimmten Winkel gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (11, 31) mindestens an einer Stirnseite vorzugsweise mit einer Vertiefung (23) versehen ist, in die ein Schenkel (12) des elastischen Tragringes (10) im geschlossenen Zustand durch Drehen des Verschlusskörpers um einen bestimmten Winkel nach Überwindung eines Scheitelpunktes (18) unter Federspannung einrastet.
  2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (21, 22) der Vertiefung (23) in einem Winkel von vorzugsweise etwa 120° zueinander stehen und/oder die Kerbentiefe (23) kleiner ist als der Radius des vorzugsweise runden Schenkelquerschnittes des Tragringes (10).
  3. Schlüsselanhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Spreizpunkte (19, 20) zwischen den Schenkeln (12, 13) des Tragringes (10) kleiner ist als der Abstand zwischen Scheitelpunkt (18) und Stirnseite (17) des Verschlusskörpers (11).
  4. Schlüsselanhänger nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise beide Schenkel (12, 13) des Tragringes (10) zueinander abgewinkelt sind, auf denen die Bohrung (16) des Verschlusskörpers (11, 31) drehbar und mittels Aussparung (15) verschiebbar gelagert ist, wobei der eine abgewinkelte Schenkel (24) vorzugsweise etwas langer ist als die halbe Länge des Verschlusskörpers (11, 31) und der gegenüberliegende gewinkelte Schenkel (25) vorzugsweise die Länge des Schenkelradius aufweist.
  5. Schlüsselanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (16) des Verschlusskörpers (11, 31) nahezu gleich groß ist wie der Durchmesser der abgewinkelten Schenkel (24, 25) des Tragringes (10).
  6. Schlüsselanhänger nach einem oder mehreren der vorher genanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (27) der Aussparung (15) des Verschlusskörpers (11, 31) größer ist als der Schenkeldurchmesser des Tragringes (10) und die Aussparungslänge (28) vorzugsweise etwa so lang ist wie die Öffnung (14) des Tragringes (10).
  7. Schlüsselanhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (16) des Verschlusskörpers (31) an der der Öffnung (14) zugekehrten Seite im Endbereich mit einem Anschlag (32) versehen ist, der im geschlossenen Zustand mit den Schenkelenden (25) in Verbindung steht.
  8. Schlüsselanhänger nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (11, 31) und/oder der Tragring (10) Flächen (29) aufweisen, die mit Werbeaufschriften (30) versehen sind.
  9. Schlüsselanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeaufschriften (30) eingeprägt sind.
  10. Schlüsselanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeaufschriften (30) aus aufklebbaren Stickern bestehen.
  11. Schlüsselanhänger nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (11, 31) und/oder der Tragring (10) aus Edelmetall gebildet werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE329617C (de) 1919-07-06 1920-11-30 Friedrich Albert Paul Hering Schluesselring mit federbelasteter Verschlusshuelse
ATA149185A (de) 1984-08-23 1988-10-15 Morita Fire Pump Mfg Drehblock fuer ein fahrzeug zur durchfuehrung von arbeiten an hochgelegenen stellen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE329617C (de) 1919-07-06 1920-11-30 Friedrich Albert Paul Hering Schluesselring mit federbelasteter Verschlusshuelse
ATA149185A (de) 1984-08-23 1988-10-15 Morita Fire Pump Mfg Drehblock fuer ein fahrzeug zur durchfuehrung von arbeiten an hochgelegenen stellen

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