DE202009007565U1 - Beleuchtete Anzeigetafel - Google Patents

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Abstract

Beleuchtete Anzeigetafel (1) mit mindestens einem Leuchtmittel (2) und einer Lichtleiterplatte (4), die wenigstens eine im Abstrahlbereich des mindestens einen Leuchtmittels (2) angeordnete Lichteintrittsfläche (3) und eine einer zu beleuchtenden Fläche (6) zugewandte Lichtaustrittsfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (4) vor der zu beleuchtenden Fläche (6) angeordnet ist und an ihrer der zu beleuchtenden Fläche (6) abgewandt gegenüberliegenden Seite eine Betrachtungsfläche (7) aufweist, durch welche hindurch die zu beleuchtende Fläche (6) sichtbar ist, und dass die Betrachtungsfläche (7) und die Lichtaustrittsfläche (5), ausgehend von der Lichteintrittsfläche (3) zu einer davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche (5), schräg aufeinander zulaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beleuchtete Anzeigetafel mit mindestens einem Leuchtmittel und einer Lichtleiterplatte, die wenigstens eine im Abstrahlbereich des mindestens einen Leuchtmittels angeordnete Lichteintrittsfläche und eine einer zu beleuchtenden Fläche zugewandte Lichtaustrittsfläche aufweist.
  • Eine derartige Anzeigetafel ist aus DE 44 25 246 A1 bekannt. Sie weist eine durchsichtige, etwa rechteckeförmige Lichtleiterplatte auf, die an ihren Stirnseiten Lichteintrittsflächen hat, an denen Leuchtdioden angeordnet sind, die von allen vier Seiten Licht in die Lichtleiterplatte einkoppeln. An ihrer Rückseite ist die Lichtleiterplatte mit einer Reflexionsschicht beschichtet. Auf die Vorderseite der Lichtleiterplatte ist eine selbstklebende Trübfolie aufgebracht. Auf der Trübfolie ist eine im Wesentlichen durchsichtige Anzeigeplatte angeordnet, die an ihrer der Trübfolie abgewandten Vorderseite eine dem Benutzer der Anzeigetafel zugewandte, zu beleuchtende Fläche aufweist, auf der Anzeigesymbole, wie Fahrpläne, Bekanntmachungen oder Hinweise angeordnet sind. Beim Auftreffen auf die Trübfolie wird das in der Lichtleiterplatte geführte derart gestreut, dass es in Richtung auf die Anzeigeplatte aus der Lichtleiterplatte austritt und diese durchleuchtet. Die Anzeigetafel ermöglich zwar einen flachen Aufbau, hat aber den Nachteil, dass die Beleuchtungsstärke, mit der die zu beleuchtende Fläche beleuchtet wird, von den Transmissionseigenschaften der Anzeigeplatte abhängig ist. Wenn die zu beleuchtende Fläche auf ein Blatt Papier aufgedruckt sind, ist die Beleuchtungsstärke beispielsweise von der Dicke und der Homogenität des Papiers abhängig. Auch kann eine Schattenbildung auftreten, wenn das Papier Unebenheiten aufweist. Dies kann zu einer ungleichmäßigen und/oder von einer vorgegebenen Beleuchtungsstärke abweichenden Beleuchtung führen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Anzeigetafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem flachen Aufbau eine homogene Beleuchtung einer zu beleuchtenden Fläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lichtleiterplatte vor der zu beleuchtenden Fläche angeordnet ist und an ihrer der zu beleuchtenden Fläche abgewandt gegenüberliegenden Seite eine Betrachtungsfläche aufweist, durch welche hindurch die zu beleuchtende Fläche sichtbar ist, und dass die Betrachtungsfläche und die Lichtaustrittsfläche, ausgehend von der Lichteintrittsfläche zu einer davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche, schräg aufeinander zulaufen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Lichtleiterplatte vor der zu beleuchtenden Fläche angeordnet, d. h. die zu beleuchtende Fläche wird von derselben Seite aus beleuchtet, von der aus der Betrachter die Anzeigetafel betrachtet. Dadurch ist die Beleuchtungsstärke unabhängig von den Transmissionseigenschaften des die zu beleuchtende Fläche aufweisenden Mediums, beispielsweise eines Blatt Papiers. Erfindungsgemäß wird das durch die Lichteintrittsfläche in die Lichtleiterplatte eingekoppelte Licht des Leuchtmittels dadurch an der Lichtaustrittsfläche aus dem Lichtleiter ausgekoppelt, dass die Lichtaustrittsfläche und die Betrachtungsfläche in Hauptausbreitungsrichtung des in der Lichtleiterplatte geführten Lichts schräg aufeinander zulaufen. Dadurch werden Lichtstrahlen, die nach dem Durchtritt durch die Lichteintrittsfläche zunächst auf die Lichtaustrittsfläche auftreffen, dort unter Ausnutzung der Totalreflexion in Richtung auf die Betrachtungsfläche reflektiert. An der Betrachtungsfläche werden sie unter Ausnutzung der Totalreflexion wieder in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche reflektiert, wobei der Winkel, unter dem die Lichtstrahlen vor ihrem ersten Auftreffen auf die Lichtaustrittsfläche zur Normalen auf die Lichtaustrittsfläche geneigt waren, größer ist als der Winkel, den die Lichtstrahlen nach ihrem Auftreffen auf die Betrachtungsfläche zur Normalen auf die Lichtaustrittsfläche aufweisen. Wenn beim Auftreffen der Lichtstrahlen auf die Lichtaustrittsfläche die Totalreflexionsbedingung erfüllt ist, werden die Lichtstrahlen erneut in Richtung auf die Betrachtungsfläche reflektiert. Mit zunehmendem Abstand von der Lichteintrittfläche treffen die Lichtstrahlen unter einem immer steileren Winkel auf die Lichtaustrittsfläche auf, bis schließlich die Totalreflexionsbedingung nicht mehr erfüllt ist und die Lichtstrahlen durch die Lichtaustrittsfläche hindurch in Richtung auf die zu beleuchtende Fläche aus der Lichtleiterplatte austreten. Dort wird das Licht zu der Lichtleiterplatte zurückreflektiert bzw. gestreut, durchdringt diese und gelangt dann zum Auge des Benutzers der Anzeigetafel. Die erfindungsgemäße Anzeigetafel kann insbesondere zum Beleuchten von Fahrplänen oder dergleichen Aushängen für Busse und Bahnen verwendet werden. Die Erfindung kann aber auch zum Beleuchten von Plakaten, zu Werbezwecken usw. genutzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtleiterplatte zumindest einen Plattenabschnitt auf, in dem die Lichtaustrittsfläche und die Betrachtungsfläche jeweils eben ausgestaltet sind und keilförmig aufeinander zu laufen. Auf der zu beleuchtenden Fläche angeordnete Anzeigesymbole und/oder Abbildungen können dann durch die Lichtleiterplatte hindurch verzerrungsfrei betrachtet werden. Der Keilwinkel zwischen der Lichtaustrittsfläche und der Betrachtungsfläche beträgt vorzugsweise zwischen 1° und 1,5°.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Lichtleiterplatte, ausgehend von der Lichteintrittsfläche zu der davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche, zumindest einen ersten Plattenabschnitt und einen zweiten Plattenabschnitt auf wobei in dem ersten Plattenabschnitt die Lichtaustrittsfläche und die dieser gegenüberliegende Grenzfläche der Lichtleiterplatte keilförmig und/oder gekrümmt aufeinander zu laufen, wobei in dem zweiten Plattenabschnitt die Lichtaustrittsfläche und die Betrachtungsfläche keilförmig aufeinander zu laufen, und wobei in einer durch eine Normale auf die Erstreckungsebene der Lichtleiterplatte und die Hauptausbreitungsrichtung des in der Lichtleiterplatte geführten Lichts aufgespannten Ebene bei dem ersten Plattenabschnitt der Winkel zwischen einer gedachten ersten Linie, welche das vom zweiten Plattenabschnitt entfernte Ende der Lichtaustrittsfläche mit dem dem zweiten Plattenabschnitt zugewandten Ende der Lichtaustrittsfläche verbindet, und einer gedachten zweiten Linie, welche das vom zweiten Plattenabschnitt entfernte Ende der der Lichtaustrittsfläche gegenüberliegenden Grenzfläche der Lichtleiterplatte mit dem dem zweiten Plattenabschnitt zugewandten Ende dieser Grenzfläche verbindet, größer ist als bei dem zweiten Plattenabschnitt der Winkel, den die Lichtaustrittsfläche und die Betrachtungsfläche zwischen sich einschließen. Dadurch können Teilbereiche der zu beleuchtenden Fläche, die dicht zur Lichteintrittsfläche benachbart sind, besser beleuchtet werden. Somit wird eine noch homogenere Beleuchtung der zu beleuchtenden Fläche ermöglicht. In dem ersten Plattenabschnitt können die Lichtaustrittsfläche und die dieser gegenüberliegende Grenzfläche der Lichtleiterplatte eben und/oder gekrümmt sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn der erste Plattenabschnitt hinter einer Blende oder einer Abdeckung angeordnet ist. Licht, das im ersten Plattenabschnitt an der der Lichtaustrittsfläche gegenüberliegenden Seite aus dem Lichtleiter austritt, wird dann durch die Blende abgedeckt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtleiterplatte, ausgehend von der Lichteintrittsfläche zu der davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche, mindestens eine Stufe oder einen Absatz auf, an der bzw. dem der Abstand zwischen der Betrachtungsfläche und der Lichtaustrittsfläche zunimmt. Die Lichtleiterplatte ermöglicht dadurch einen besonders flacheren Aufbau. Der Bereich der zu beleuchtenden Fläche, der sich hinter der Stufe oder dem Absatz befindet, ist bevorzugt frei von Anzeigesymbolen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtaustrittsfläche parallel zu der zu beleuchtenden Fläche angeordnet und kommt vorzugsweise an dieser zur Anlage. Die zu beleuchtende Fläche kann dann beispielsweise die bedruckte Oberfläche eines Blatt Papiers sein, das direkt auf der Lichtaustrittsfläche angeordnet wird. Selbstverständlich kann aber auch ein Abstand zwischen der Lichtaustrittsfläche und der zu beleuchtenden Fläche vorgesehen sein.
  • Die Lichteintrittsfläche ist bevorzugt an mindestens einer Stirnseite der Lichtleiterplatte angeordnet. Das mindestens eine Leuchtmittel kann dann seitlich neben der Lichtleiterplatte angeordnet sein, was einen noch flacheren Aufbau der Anzeigetafel ermöglicht.
  • Vorzugsweise umfasst das mindestens eine Leuchtmittel mehrere Leuchtdioden, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist die Reihe bevorzugt dem dicken Ende der Lichtleiterplatte gegenüberliegend angeordnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Anzeigetafel ein vorzugsweise kastenförmiges Gehäuse mit einer Fensterscheibe und einem dahinter befindlichen Innenraum auf, wobei die Lichtleiterplatte und die zu beleuchtende Fläche derart indem Innenraum angeordnet sind, dass die Betrachtungsfläche der Fensterscheibe zugewandt ist. Die optischen Komponenten der Anzeigetafel (Lichtleiterplatte, Leuchtmittel, zu beleuchtende Fläche) sind dann in dem Innenraum vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Anzeigetafel ein vorzugsweise kastenförmiges Gehäuse mit einer Fensterscheibe und einem dahinter befindlichen Innenraum auf, wobei die Fensterscheibe durch die Lichtleiterplatte gebildet ist. Die Anzeigetafel ermöglicht dann einen besonders flachen Aufbau.
  • Zweckmäßigerweise ist in dem Innenraum eine Ansteuereinrichtung für das mindestens eine Leuchtmittel vorgesehen, wobei diese zum Betätigen des Leuchtmittels vorzugsweise einen Näherungsschalter aufweist. Das mindestens eine Leuchtmittel wird dann automatisch eingeschaltet, sobald sich eine Person der Anzeigetafel nähert. Das Ausschalten des Leuchtmittels kann ggf. nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer automatisch erfolgen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer beleuchteten Anzeigetafel, wobei der Strahlengang von Lichtstrahlen durch punktierte Linien angedeutet ist,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Anzeigetafel,
  • 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anzeigetafel, und
  • 4 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anzeigetafel.
  • Eine in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnete Anzeigetafel hat als Leuchtmittel 2 mehrere Leuchtdioden, die mit Ihrer Lichtabstrahlseite einer Lichteintrittsfläche 3 einer Lichtleiterplatte 4 zugewandt sind. Die Lichtleiterplatte 4 hat einen etwa recheckigen Querschnitt und die Lichteintrittsfläche 3 ist an einer Stirnseite der Lichtleiterplatte 4 angeordnet.
  • Die Lichtleiterplatte 4 besteht aus einem glasklaren Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, wie zum Beispiel Polycarbonat oder Acryl. Eine Flachseite der Lichtleiterplatte 4 weist eine quer zu der Lichteintrittsfläche 3 angeordnete Lichtaustrittsfläche 5 auf, die einer zu beleuchtenden Fläche 6 zugewandt ist.
  • Eine der Lichtaustrittsfläche 5 abgewandt gegenüberliegende Grenzfläche der Lichtleiterplatte 4 dient als Betrachtungsfläche 7, durch welche hindurch die zu beleuchtende Fläche 6 für einen an der Vorderseite 8 der Anzeigetafel 1 befindlichen Betrachter sichtbar ist. Die zu beleuchtende Fläche 6 ist also hinter der Lichtleiterplatte 4 angeordnet. Die Lichtaustrittsfläche 5 und die Betrachtungsfläche 7 sind plan ausgestaltet und vorzugsweise poliert. Somit ist die Lichtleiterplatte 4 vollständig durchsichtig.
  • In 1 ist erkennbar, dass die Betrachtungsfläche 7 und die Lichtaustrittsfläche 5 schräg zueinander angeordnet sind und, ausgehend von der Lichteintrittsfläche 3 zu dem davon beabstandeten Ende der Lichtaustrittsfläche 5 keilförmig aufeinander zulaufen. Die Wandstärke der Lichtleiterplatte 4 nimmt also mit zunehmender Entfernung von der Lichteintrittsfläche 3 ab. Der Keilwinkel β der Lichtleiterplatte 4 ist in der Zeichnung vergrößert dargestellt und beträgt bevorzugt etwa zwischen 1° und 1,5°.
  • In 1 ist beispielhaft ein Lichtstrahl 9 eingezeichnet, der von dem Leuchtmittel 2 in Richtung auf die Lichteintrittsfläche 3 abgestrahlt wird. Nach Durchtritt durch die Lichteintrittsfläche 3 trifft der Lichtstrahl 9 unter einem Winkel auf die Betrachtungsfläche 7 auf, bei dem Totalreflexion auftritt. Deutlich ist erkennbar, dass der Lichtstrahl 9 an der Betrachtungsfläche 7 in Richtung auf die gegenüberliegende Lichtaustrittsfläche 5 abgelenkt wird.
  • Wegen des Keilwinkels β der Lichtleiterplatte 4 ist an der Stelle, an welcher der Lichtstrahl 9 auf die Lichtaustrittsfläche 5 auftrifft, der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 9 und der Normalen auf die Lichtaustrittsfläche 5 kleiner als der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 9 und der Normalen auf die Betrachtungsfläche 7 an der Stelle, an welcher der Lichtstrahl 9 auf die Betrachtungsfläche 7 auftrifft. Dadurch ist an der Lichtaustrittsfläche 5 die Totalreflexionsbedingung nicht erfüllt und der Lichtstrahl 8 tritt in Richtung auf die zu beleuchtende Fläche 6 aus der Lichtleiterplatte 4 aus. An der zu beleuchtenden Fläche 6 wird der Lichtstrahl 8 gestreut und dass Streulicht durchdringt die Lichtleiterplatte 4 zu Vorderseite 8 der Anzeigetafel 1 hin.
  • In 2 ist erkennbar, dass auf die zu beleuchtende Fläche 6 eine Bedruckung aufgebracht ist, die mit dem Licht der Leuchtmittel 2 beleuchtet wird und durch die Lichtleiterplatte 4 hindurch sichtbar ist. Die Bedruckung kann auf einen geeigneten Träger, wie z. B. ein Blatt Papier, einen Karton oder eine Folie aufgebracht sein.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Lichtleiterplatte 4 einen ersten Plattenabschnitt 40 und einen zweiten Plattenabschnitt 4b auf. Deutlich ist erkennbar, dass bei dem ersten Plattenabschnitt 40 der Winkel, den die Lichtaustrittsfläche 5 und die Betrachtungsfläche 7 zwischen sich einschließen, größer ist als der entsprechende Winkel des zweiten Plattenabschnitts 4b. Der erste Plattenabschnitt 4a ist hinter einer Blende 10 angeordnet.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Lichtleiterplatte 4 mehrere in Hauptausbreitungsrichtung des in der Lichtleiterplatte geführten Lichts hintereinander angeordnete Stufen 14 auf, an denen in einer normal zur Erstreckungsebene der Lichtleiterplatte 4 verlaufenden Richtung der Abstand zwischen der Betrachtungsfläche 7 und der Lichtaustrittsfläche 5, ausgehend von der Lichteintrittsfläche 3 zu dem davon entfernten Ende der Lichtaustrittsfläche 5 hin, zunimmt. Dadurch ist die Wandstärke der Lichtleiterplatte 4 in dem zu den Leuchtmitteln 2 benachbarten Bereich reduziert. Zwischen der Lichteintrittsfläche 3 und einer ersten Stufe 14, zwischen den Stufen 14 sowie zwischen einer zweiten Stufe und dem von der Lichteintrittsfläche 3 entfernten Ende der Lichtleiterplatte 4 ist diese jeweils keilförmig ausgestaltet. Durch die Stufen 14 reduziert sich die Wandstärke der Lichtleiterplatte 4 insbesondere in einem zu der Lichteintrittsfläche 3 benachbarten Bereich der Lichtleiterplatte 4.
  • In 1, 3 und 4 ist noch erkennbar, dass die Lichtaustrittsfläche 5 parallel zu der zu beleuchtenden Fläche 6 angeordnet und von dieser durch einen Zwischenraum beabstandet ist.
  • Die Anzeigetafel 1 hat ein etwa kastenförmiges Gehäuse 11, das an seiner Vorderseite eine Fensterscheibe 12 aufweist. Das Gehäuse 11 umgrenzt einen Innenraum 13, in dem die Lichtleiterplatte 4, die Leuchtmittel 2 und die zu beleuchtenden Fläche 6 angeordnet. Dabei ist die Betrachtungsfläche 7 der Innenseite Fensterscheibe 13 zugewandt.
  • Außerdem ist in dem Innenraum 13 eine elektrische Ansteuereinrichtung 15 für die Leuchtmittel 2 untergebracht, die einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Näherungsschalter zum Betätigen der Leuchtmittel 2 aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4425246 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Beleuchtete Anzeigetafel (1) mit mindestens einem Leuchtmittel (2) und einer Lichtleiterplatte (4), die wenigstens eine im Abstrahlbereich des mindestens einen Leuchtmittels (2) angeordnete Lichteintrittsfläche (3) und eine einer zu beleuchtenden Fläche (6) zugewandte Lichtaustrittsfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (4) vor der zu beleuchtenden Fläche (6) angeordnet ist und an ihrer der zu beleuchtenden Fläche (6) abgewandt gegenüberliegenden Seite eine Betrachtungsfläche (7) aufweist, durch welche hindurch die zu beleuchtende Fläche (6) sichtbar ist, und dass die Betrachtungsfläche (7) und die Lichtaustrittsfläche (5), ausgehend von der Lichteintrittsfläche (3) zu einer davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche (5), schräg aufeinander zulaufen.
  2. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (4) zumindest einen Plattenabschnitt (4a, 4b) aufweist, in dem die Lichtaustrittsfläche (5) und die Betrachtungsfläche (7) jeweils eben ausgestaltet sind und keilförmig aufeinander zu laufen.
  3. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (4), ausgehend von der Lichteintrittsfläche (3) zu der davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche (5), zumindest einen ersten Plattenabschnitt (40) und einen zweiten Plattenabschnitt (4b) aufweist, dass in dem ersten Plattenabschnitt (4a) die Lichtaustrittsfläche (5) und die dieser gegenüberliegende Grenzfläche der Lichtleiterplatte (4) keilförmig und/oder gekrümmt aufeinander zu laufen, dass in dem zweiten Plattenabschnitt (4b) die Lichtaustrittsfläche (5) und die Betrachtungsfläche (7) keilförmig aufeinander zu laufen, und dass in einer durch eine Normale auf die Erstreckungsebene der Lichtleiterplatte (4) und die Hauptausbreitungsrichtung des in der Lichtleiterplatte geführten Lichts aufgespannten Ebene bei dem ersten Plattenabschnitt (40) der Winkel zwischen einer gedachten ersten Linie, welche das vom zweiten Plattenabschnitt (4b) entfernte Ende der Lichtaustrittsfläche (5) mit dem dem zweiten Plattenabschnitt (4b) zugewandten Ende der Lichtaustrittsfläche (5) verbindet, und einer gedachten zweiten Linie, welche das vom zweiten Plattenabschnitt (4b) entfernte Ende der der Lichtaustrittsflä che (5) gegenüberliegenden Grenzfläche der Lichtleiterplatte (4) mit dem dem zweiten Plattenabschnitt (4b) zugewandten Ende dieser Grenzfläche verbindet, größer ist als bei dem zweiten Plattenabschnitt (4b) der Winkel, den die Lichtaustrittsfläche (5) und die Betrachtungsfläche (7) zwischen sich einschließen.
  4. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Plattenabschnitt (40) hinter einer Blende (10) oder einer Abdeckung angeordnet ist.
  5. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte (4), ausgehend von der Lichteintrittsfläche (3) zu der davon beabstandeten Stelle der Lichtaustrittsfläche (5), mindestens eine Stufe (14) oder einen Absatz aufweist, an der bzw. dem der Abstand zwischen der Betrachtungsfläche (7) und der Lichtaustrittsfläche (5) zunimmt.
  6. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (5) parallel zu der zu beleuchtenden Fläche (7) angeordnet ist und vorzugsweise an dieser zur Anlage kommt.
  7. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteintrittsfläche (3) an mindestens einer Stirnseite der Lichtleiterplatte (4) angeordnet ist.
  8. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (2) mehrere Leuchtdioden umfasst, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  9. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen vorzugsweise kastenförmiges Gehäuse (11) mit einer Fensterscheibe (12) und einem dahinter befindlichen Innenraum (13) aufweist, und dass die Lichtleiterplatte (4) und die zu beleuchtende Flä che (6) derart in dem Innenraum (13) angeordnet sind, dass die Betrachtungsfläche (7) der Fensterscheibe (12) zugewandt ist
  10. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen vorzugsweise kastenförmiges Gehäuse (11) mit einer Fensterscheibe (12) und einem dahinter befindlichen Innenraum (13) aufweist, und dass die Fensterscheibe (12) durch die Lichtleiterplatte (4) gebildet ist.
  11. Beleuchtete Anzeigetafel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (13) eine Ansteuereinrichtung (15) für das mindestens eine Leuchtmittel (2) vorgesehen ist, und dass diese zum Betätigen des Leuchtmittels (2) vorzugsweise einen Näherungsschalter aufweist.
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EP3039473B1 (de) * 2013-09-01 2024-04-17 Varun Akur Venkatesan Optische vorrichtung zur lichtsammlung

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