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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Sicherung von
Waren auf einem Fahrzeug. Solche Vorrichtungen werden insbesondere
auf Lastfahrzeugen eingesetzt, wo große Mengen von Lasten
transportiert werden.
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Die
Ladung muss sicher verstaut sein und es muss sichergestellt sein,
dass auch während der Fahrt die Ladung sicher transportiert
wird. Das bedeutet, die Ladung darf nicht rutschen, kippen oder fallen.
Bei den herkömmlichen Lastfahrzeugen muss daher die Ladung
nach DIN EN 12642 gesichert sein.
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Die
Sicherung von Ladung auf Fahrzeugen ist insbesondere dann schwierig,
wenn es sich bei dem Fahrzeug um sogenannte Curtainsider-Lastfahrzeuge
handelt. Diese Lastfahrzeuge haben lediglich einen festen Unterbau
und ein Gerippe als Aufbau, über den eine Plane montiert
wird. Bei solcher Art von Kraftfahrzeugen gibt es wenig Punkte,
an denen geeignete Sicherungselemente sicher eingebaut werden können,
um die Last vor Verrutschen, Kippen oder Fallen zu sichern.
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Bei
dem herkömmlichen Stand der Technik werden zur Sicherung
der Ladung Quer streben in die Wände der Lastkraftwagen
eingebaut, welche geeignete Ausnehmungen zum Einbringen von Sperrmitteln
aufweisen.
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Diese
Ausnehmungen sind entweder schlitzförmig oder rund, da
zur Sicherung der zu transportierenden Ladungen zumeist runde oder
rechteckige Stangen als Sperrmittel verwendet werden. Die rechteckigen
Stangen benötigen einen rechteckigen Schlitz und die runden
Stangen benötigen ein rundes Loch zum Einhängen
der Stangen.
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Solch
ein System zum Halten von Lasten ist beispielsweise in der Druckschrift
DE 20 2007 007 439
U1 gezeigt. Hier werden Haltegurte, die ebenfalls rechteckige
Ausnehmungen benötigen, zur Sicherung der zu transportierenden
Ladung eingebracht. Ebenso können in dieses System handelsübliche rechteckige
Stangen eingehangen werden.
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Ebenfalls
Stand der Technik sind einfachere Ausnehmungen, die lediglich normale
rechteckige Schlitze aufweisen oder nur runde Löcher zum
Einhängen von runden Sperrmitteln.
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Beide
Systeme, sowie auch die obengenannte Druckschrift haben den Nachteil,
dass jeweils nur eine Art Sperrmittel verwendet werden kann, nämlich
entweder rechteckige Stangen und Haltegurte oder runde Stangen.
Erschwerend kommt hinzu, dass bei den runden Stangen keine einheitliche
Norm besteht, so dass hauptsächlich zwei unterschiedliche Durchmesser
im europäischen Einsatz sind, die zueinander nicht kompatibel
sind.
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Die
obengenannten Schwierigkeiten führen dazu, dass für
jede der obengenannten Ausnehmungen jeweils ein Satz Sperrmittel
vorhanden sein müssen, da die Sperrmittel nicht untereinander
getauscht werden können aufgrund der oben genannten Inkompatibilität.
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Somit
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für
die Sicherung von Waren auf einem Fahrzeug zu realisieren, wobei
diese Vorrichtung aus einer Schiene mit Ausnehmungen besteht, die
kompatibel zu den herkömmlichen Sperrmitteln sind, nämlich
runden Sicherungsstangen, rechteckigen Sicherungsstangen und Sicherungsgurten.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Die
Ausnehmungen sind großteilig rechteckig ausgebildet und
quer zum Verlauf der Vorrichtung angeordnet. Die Ausnehmungen weisen
außer dem oben genannten rechteckigen Schlitz noch mindestens
zwei unterschiedliche große Bohrungen auf, welche innerhalb
des Verlaufs des Schlitzes angeordnet sind.
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Die
Vorrichtung kann dann bei Curtainsider-Lastkraftwagen sowie bei
normalen Aufbauten von Lastkraftwagen in die Seitenwände
integriert werden und die Sicherungssysteme, sei es Stangen oder
Gurte, können an der Vorrichtung befestigt werden.
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Die
Vorrichtung selber besteht aus einem Profil, in welches mindestens
ein Schlitz eingearbeitet ist, welcher noch mindestens zwei Bohrungen
aufweist. Diese Bohrungen haben einen unterschiedlichen Durchmesser,
um die unterschiedlichen Sicherungssysteme mit runden Sicherungsstangen
aufnehmen zu können. Jede dieser Ausnehmungen bestehend
aus einem Schlitz und mindestens zwei Bohrungen verläuft
quer zur Längsrichtung des Profils.
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Die
Vorrichtung selber kann in unterschiedlichen Längen hergestellt
werden, um in unterschiedliche Lastkraftwagen eingebaut werden zu
können. An den Enden der Vorrichtung kann eine Verjüngung vorgesehen
sein, durch welche die Vorrichtung in die vorhandenen Streben eines
Lastkraftwagens eingesteckt werden kann.
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Bei
einem Nichtvorhandensein einer solchen Verjüngung kann
auf das Ende der Vorrichtung ein zusätzliches Aufsteckteil
angebracht werden, welches die oben genannte Verjüngung
an der Vorrichtung realisiert und über welches dann die
Vorrichtung in eine Strebe des Lastkraftwagens eingebracht werden
kann.
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Statt
einer solchen Verjüngung oder einem Aufsteckteil, durch
welches die Verjüngung realisiert wird, kann ebenso ein
Verbindungsstück an den Enden der Vorrichtung eingebracht
werden. Mittels dieses Verbindungsstückes ist es möglich,
zwei Profile miteinander zu verbinden und so die Vorrichtung beliebig
zu verlängern.
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Selbstverständlich
kann dadurch die Vorrichtung auch in Böden oder Decken
des Lastkraftwagens verwendet werden.
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Nach
Einbringen der Vorrichtung in das Lastfahrzeug können die
Sperrmittel an der Vorrichtung angebracht werden, insbesondere rechteckige
Sicherungsstangen, welche in die rechteckigen Schlitze eingehangen
werden können, Sicherungsgurte, welche in die rechteckigen
Schlitze eingreifen können und runde Sicherungsstangen,
welche je nach Durchmesser in die entsprechenden Bohrungen eingreifen.
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Die
Vorrichtung wird vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt,
wobei die Profile für die Vorrichtung einstückig
ausgebildet sein können. Hierbei werden die Enden des Profils,
welche im montierten Zustand die Ober- und Unterseite bilden, auf
der Rückseite gebogen. Die Profile können aber
auch mehrteilig zur Erhöhung der Stabilität gefertigt
werden. Hierbei werden dann zwei Profilseiten miteinander in Wirkverbindung
gebracht, eine Vorder- und eine Rückseite. Diese Montage
kann durch kraftschlüssige oder formschlüssige
Verbindung erreicht werden sowie durch Kleben.
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Im
montierten Zustand sind auf der Ober- und Unterseite der Vorrichtung
Löcher vorgesehen, welche dabei helfen, die Aufsteckteile
oder die Verbindungsstücke fest zu montieren, da diese
ebenfalls Löcher haben, beispielsweise über eine
Schraubverbindung.
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Im
Profil der Vorrichtung sind Versteifungsbereiche vorgesehen, um
bei montiertem Sperrmittel größere Kräfte
aufnehmen zu können. Diese Versteifungsbereiche werden
durch geeignete Biegungen im Material des Profils erreicht.
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Weitere
Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgenden Figurenbeschreibungen,
in denen der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt
wird. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Vorrichtung aus Edelstahl, wobei das
Ende des Profils eine Verjüngung des Profils als Befestigungsmöglichkeit
aufweist,
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2 eine
perspektivische Ansicht der kompletten Vorrichtung aus 1,
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3 eine
Detailansicht der Ausnehmungen aus 1 und 2,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks, welches
zwei Profile miteinander verbinden soll,
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5 eine
perspektivische Ansicht von zwei zusammengesteckten Profilen mittels
eines Verbindungsstückes,
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6 eine
Detailansicht einer Ausnehmung einer Vorrichtung aus Aluminium,
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7 eine
Seitenansicht einer Vorrichtung als Aluminium bestehend aus zwei
Profilteilen,
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8 eine
perspektivische Ansicht einer Befestigungsmöglichkeit einer
Vorrichtung aus Aluminium, welche aus einem Aufsteckteil für
das Profil aus Aluminium besteht,
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9 perspektivische
Ansicht der kompletten Vorrichtung aus Aluminium aus 8.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 aus
Stahl, welches einstückig gefertigt ist. Zu sehen ist ein
Ende des Profils 11 der Vorrichtung, welches eine Verjüngung
aufweist und somit eine Befestigungsmöglichkeit 12 bietet,
die Vorrichtung 10 in der Verstrebung eines Lastfahrzeugs
zu verankern. Die einstückige Ausbildung der Vorrichtung 10 beinhaltet
ein Biegen am Ende 13, 14 des Profils. Dieses Biegen
bietet den Vorteil, dass beim Montieren der Vorrichtung 10 keine
scharfen Kanten berührt werden müssen und es dient
zudem der Befestigung der Vorrichtung 10.
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In
der Vorrichtung 10 selber sind Ausnehmungen zu erkennen,
welche grundlegend einen Schlitz 17 bilden. In dem Schlitz 17 sind
zwei Bohrungen 15, 16 vorgesehen, jeweils mit
unterschiedlichem Durchmesser. Diese Bohrungen 15, 16 sind
jeweils am oberen bzw. unteren Ende des Schlitzes 17 vorgesehen.
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Zur
besseren Kraftaufnahme besitzt das Profil 11 der Vorrichtung 10 einen
Verstreifungsbereich 19, der durch Abkanten des Profils
realisiert ist.
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Durch
die rechteckige Form und den beiden runden Bohrungen 15, 16 sind
die drei gängigsten Sperrmittel, nämlich rechteckige
Haltestange und runde Haltestange mit zwei verschiedenen Durchmessern
für diese Vorrichtung verwendbar.
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Auf
der Ober- und der (nicht zu erkennenden) Unterseite der Vorrichtung 10 sind
Löcher 19 vorgesehen, welche eine Haltemöglichkeit
für das hier nicht gezeigte Verbindungsstück 20 bieten.
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2 zeigt
die Vorrichtung 10 aus 1 in kompletter
perspektivischer Darstellung. Im Gegensatz zu 1 sieht
man hier an beiden Enden des Profils 11 der Vorrichtung
die verjüngten Befestigungsmöglichkeiten 12 sowie
die umgebogenen Profilenden 13, 14. Ebenfalls
zu sehen sind die Schlitze 17 mit den beiden Bohrungen 15, 16.
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3 zeigt
die Detaildarstellung eines Schlitzes 17 mit den beiden
Bohrungen 15, 16 im Profil 11. Deutlich
zu erkennen sind die beiden unterschiedlichen Durchmesser der Bohrungen 15, 16. Der
obere Durchmesser an dem einen Ende des Schlitzes 17 ist
geringer als der an dem unteren Ende des Schlitzes 17.
Ebenfalls in diesen Zeichnungen zu sehen sind die Biegungen für
den Versteifungsbereich 19 für das Profil 11.
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In 4 sind
in einem Verbindungsstück 20 zwei Profile 11 zu
erkennen. Die zu verbindenden Profile 11 in dieser Zeichnung
zeigen keine Verjüngungen an ihrem Ende auf. Man sieht
lediglich die umgebogenen Profilenden 13, 14 ohne
Verjüngung. Das Verbindungsstück 20 ist
so gestaltet, dass es in die umgebogenen Profilenden 13, 14 eingreifen kann.
Hierzu sind die Endenbereiche 23, 24 des Verbindungsstücks 20 vorgesehen.
Auch das Verbindungsstück 20 besitzt einen Versteifungsbereich 29. Ebenfalls
wie in den vorangegangenen Profilen 11 besitzt das Verbindungsstück 20 Löcher 29,
welche in einer Ebene zu den Löchern 18 in den
Profilen 11 angeordnet sind. Die Profile 11 können
somit über das Verbindungsstück verlängert
werden. Die Löcher 18, 28 bieten dabei
eine Haltemöglichkeit.
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5 zeigt
eine fertig verbundene Vorrichtung 10 bestehend aus zwei
Profilen 11, die über ein Verbindungsstück 20 verbunden
sind. Deutlich zu erkennen sind die Löcher 18 auf
der Oberseite des Profils 11. Diese können sich
jedoch auch auf der Unterseite befinden. Über diese Löcher,
welche in 4 gezeigt sind, ebenfalls im
Verbindungsstück 20 wiederzufinden, können
die Profile 11 fest miteinander verbunden werden, z. B.
durch Schraubverbindung.
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6 zeigt
eine Detaildarstellung eines Schlitzes 37 mit den zwei
Bohrungen 35, 36 für ein Aluminiumprofil 31.
Auch hier sind zwei unterschiedlich durchmessende Bohrungen 35, 36 im
Bereich des Schlitzes 37 vorgesehen. Der Versteifungsbereich 38, 39 besteht
jedoch aus mehr Biegungen als in der Vorrichtung 10 aus
Stahl. Dies ist bei der Vorrichtung 30 aus Aluminium notwendig,
da Aluminium selber weniger Kräfte halten kann als Stahl.
Um die Tragkraft zu erhöhen, sind mehr Biegungen im Material
notwendig. Zu erkennen in dieser Vorrichtung 30 aus Aluminium
sind im Profil 31 ebenfalls Biegungen für einen
Abstützpunkt 32 bzw. einen Abstützgegenpunkt 33.
Um die Stabilität zu gewährleisten, können zwei
Profile 31 miteinander in Wirkverbindung gebracht werden,
wobei die Kraftübertragung durch diesen Abstützpunkt 32 bzw.
dem Abstützgegenpunkt 33 realisiert wird.
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Eine
solche Vorrichtung 30 aus Aluminium, welche aus zwei Profilen 31 besteht,
ist in Seitenansicht in 7 zu erkennen. Hier sind die
beiden Profile 31 deutlich zu erkennen, welche gegenseitig
an den Abstützpunkten 32 bzw. Abstützgegenpunkten 33 aufliegen.
Zusätzlich ist eine Aufnahme 34 vorgesehen, welche
an den Enden der Profile 31 zu sehen sind, um auch hier
das Berühren von scharfkantigen Kanten zu verhindern.
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Der
Schlitz 37 mit den zwei Bohrungen 35, 35 muss
bei den zweiteiligen Profilen 31 natürlich nur auf
einer Seite angebracht werden, da die Rückseite keinerlei
Sicherungselemente aufnehmen muss.
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Um
die Verjüngung am Ende der Vorrichtung 30 zu realisieren,
bei Profilen 31, die nicht eine solche Verjüngung
vorsehen, kann ein Aufsteckteil 40 auf das Ende des Profils 31 aufgesetzt
werden. Dies ist in 8 zu sehen. Das Aufsteckteil 40 wird über Führungsnasen 41,
welche in den Biegungen des Profils 31 aufgenommen werden,
geführt und bildet die benötigte Verjüngung 43 als
Befestigungsmöglichkeit für die Vorrichtung. Über
die Steckfläche 42 der Verjüngung 43 wird
dann die Vorrichtung 30 in die Verstrebung des Lastfahrzeugs
eingesteckt.
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9 zeigt
noch einmal in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung 30 aus
Aluminium mit jeweils an den Enden aufgesteckte Aufsteckteile 40, die
die Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung 30 realisieren.
Ebenso sind hier zu erkennen die Schlitze 37 mit den Bohrungen 35, 36 zur
Aufnahme der Sicherungselemente.
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Die
in den Zeichnungen dargestellten und vorgeschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung stellen diese nur beispielsweise dar. Die Erfindung
ist keinesfalls auf diese Ausführungsform beschränkt. Es
sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen
des Erfindungsgegenstandes denkbar. So kann der Versteifungsbereich 19, 39 anders
ausgestaltet sein und andere Biegungen aufweisen. Die Vorrichtung 10, 30 könnte
aus anderem Materialien, nicht nur aus Stahl und Aluminium bestehen
und es könnten mehr als zwei Bohrungen 15, 16, 35, 36 und
auch in anderer Form vorgesehen sein.
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- 10
- Vorrichtung
(aus Stahl)
- 11
- Profil
(für 10)
- 12
- Befestigungsmöglichkeit
- 13
- Profilende
1
- 14
- Profilende
2
- 15
- Bohrung,
kleiner Durchmesser (für 10)
- 16
- Bohrung,
großer Durchmesser (für 10)
- 17
- Schlitz
(für 10)
- 18
- Loch
(in 10)
- 19
- Versteifungsbereich
(für 10)
- 20
- Verbindungsstück
- 23
- Endenbereich
1
- 24
- Endenbereich
2
- 28
- Loch
(in 20)
- 29
- Versteifungsbereich
(von 20)
- 30
- Vorrichtung
(aus Aluminium)
- 31
- Profil
(für 30)
- 32
- Abstützpunkt
- 33
- Abstützgegenpunkt
- 34
- Aufnahme
- 35
- Bohrung,
kleiner Durchmesser (für 30)
- 36
- Bohrung,
großer Durchmesser (für 30)
- 37
- Schlitz
(für 30)
- 38
- Versteifungsbereich
Rückseite (für 30)
- 39
- Versteifungsbereich
(für 30)
- 40
- Aufsteckteil
- 41
- Führungsnase
- 42
- Steckfläche
- 43
- Verjüngung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007007439
U1 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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