DE202007007439U1 - System zum Halten von Lasten im Laderaum eines Transportfahrzeugs und Transportfahrzeug - Google Patents

System zum Halten von Lasten im Laderaum eines Transportfahrzeugs und Transportfahrzeug Download PDF

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Abstract

System zum Halten von Lasten im Laderaum (R) eines Transportfahrzeugs umfassend
– mindestens eine Schiene (1, 2, 1a-1e), die dazu vorgesehen ist, am Boden (B), an der Decke (K) oder an einer Seitenwand (S1, S2) des Laderaums (R) befestigt zu werden und Öffnungen (10) besitzt, die einen im Wesentlichen runden Öffnungsabschnitt (12a) und mindestens einen sich an den runden Öffnungsabschnitt (12a) anschließenden Schlitzabschnitt (12b) aufweisen, dessen lichte Weite (W) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (D) des runden Öffnungsabschnitts (12a),
– mindestens ein Verbindungselement, wie Haken, Schraube, Zapfen oder Adapter (21-24), das mindestens ein in die Öffnung (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e) einführbares Formelement (28, 29) aufweist, welches im in die Öffnung (10) eingeführten Zustand unter den Rand der Öffnung (10) greift, und
– mindestens ein Haltemittel, wie Netz (13), Gurt, Band, Gitter, Stange, Brett oder Regalelement, das mittels des Verbindungsmittels mit der Schiene (1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Halten von Lasten im Laderaum eines Transportfahrzeugs. Mit derartigen Systemen wird im Laderaum von Fahrzeugen eine große Zahl von Öffnungen und Anschlagpunkten zur Verfügung gestellt, die zum Befestigen von Haltemitteln, wie Gurten, Stangen, Netzen, Brettern oder ähnlichem, genutzt werden können.
  • Zu diesem Zweck umfassen bekannte Systeme in der Regel mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Öffnungen versehene Schienen, die am Boden, an den Seitenwänden oder an der Decke des jeweiligen Lastkraftfahrzeugs befestigt sind. Üblicherweise sind sie dabei so in die Wandverkleidung oder die Bodenabdeckung eingelassen, dass ihre frei zugängliche, mit den Öffnungen versehene Vorderseite bündig mit der jeweiligen Verkleidung bzw. Abdeckung ausgerichtet ist.
  • Bei den in der Praxis in Lastkraftfahrzeugen eingesetzten Haltesystemen weisen die Schienen üblicherweise rechtwinklige Öffnungen auf, wobei jeweils zwei Öffnungen durch einen schmalen Steg voneinander getrennt sind. Die Größe der Öffnung ist gleichzeitig so bemessen, dass sie jeweils auch zu den Längsseiten der Schienen nur durch einen schmalen Steg begrenzt sind. Auf diese Weise stehen maximal große Öffnungsquerschnitte zur Verfügung. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass sich in diese Öffnungen zwar einfach geformte Haken relativ leicht einhaken lassen. Komplexer geformte Verbindungselemente, wie Adapterstücke, die in der Lage sind, hohe Haltekräfte aufzunehmen, können aber nur unzureichend sicher in den Schienenöffnungen befestigt werden.
  • Hinzukommt, dass die besonders großen Öffnungen der bekannten Schienen zwar eine vereinfachte Handhabung bei der Montage des jeweiligen Haltemittels ermöglichen, dass die Schienen insbesondere im Bereich ihrer Stege jedoch eine nur begrenzte Stabilität aufweisen. Diese kann so eingeschränkt sein, dass die Schienen mit ihren Stegabschnitten den im praktischen Einsatz in Folge von positiven und negativen Beschleunigungen auftretenden Belastungen nicht standhalten können. Um die Schienen dennoch hohen Belastungen sicher aussetzen zu können, müssen die bekannten Schienen aus Stahl hergestellt sein und große Abmessungen besitzen. Diese Anforderungen führen neben einem hohen Gewicht und einer schwer handzuhabenden Größe auch zu einem hohen Preis der bekannten Schienen.
  • Besonders nachteilig erweist sich die beschränkte Möglichkeit der Montage von Verbindungselementen und die eingeschränkte Stabilität der bekannten Schienen bei kleineren Transportfahrzeugen, die beispielsweise für Botenfahrten oder im Paketverteilungsdienst eingesetzt werden. Aufgrund der knappen Zeitvorgaben, unter denen die Be- und Entladung solcher Fahrzeuge erfolgt, besteht gerade bei solchen Fahrzeugen Bedarf an einer sicheren Halteeinrichtung für das jeweils im Laderaum zu transportierende Ladegut. Diese soll zum einen schnell und unkompliziert montierbar sein und zum anderen so vielfältige Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, dass Transportgüter mit unterschiedlichsten Abmaßen auf einfache und dennoch sichere Weise lagesicher gehalten werden können.
  • Um diese Anforderungen zu erfüllen, stellt die Erfindung ein System zum Halten von Lasten im Laderaum eines Transportfahrzeugs zur Verfügung, das
    • – mindestens eine Schiene umfasst, die dazu vorgesehen ist, am Boden, an der Decke oder an einer Seitenwand des Laderaums befestigt zu werden und Öffnungen besitzt, die einen im Wesentlichen runden Öffnungsabschnitt und mindestens einen sich an den runden Öffnungsabschnitt anschließenden Schlitzabschnitt aufweisen, dessen lichte Weite kleiner ist als der kleinste Durchmesser des runden Öffnungsabschnitt,
    • – mindestens ein Verbindungselement, wie Haken, Schraube, Zapfen oder Adapter umfasst, das mindestens ein in die Öffnung der Schiene einführbares Formelement aufweist, welches im in die Öffnung eingeführten Zustand unter den Rand der Öffnung greift, und
    • – mindestens ein Haltemittel, wie Netz, Gurt, Band, Gitter, Stange, Brett oder Regalelement umfasst, das mittels des Verbindungsmittels mit der Schiene verkoppelbar ist.
  • Für ein Transportfahrzeug, insbesondere einen Kleintransporter oder Lieferwagen mit geschlossenem, mindestens im Bereich seiner Decke, seines Bodens und seiner Seitenwände von festen, der Fahrzeugkarosserie zugeordneten oder durch einen entsprechend festen Fahrzeugaufbau gebildeten Wänden umgebenen Laderaum, werden die oben genannten Anforderungen dementsprechend erfindungsgemäß dadurch erfüllt, dass ein solches Transportfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen System zum Halten von Lasten ausgestattet ist, wobei die Schienen des Systems im Laderaum des Fahrzeugs so positioniert sind, dass die Schlitzabschnitte ihrer Öffnungen im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Transportfahrzeugs ausgerichtet sind.
  • Wie die bekannten Haltesysteme basiert auch das erfindungsgemäße System auf einer Schiene, die mit Öffnungen versehen ist, in die ein Verbindungselement eingekoppelt werden kann. Im Unterschied zum Stand der Technik weisen die Öffnungen jedoch eine Form auf, die eine große Vielfalt von Befestigungsmöglichkeiten eröffnet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Öffnungen jeweils einen relativ großen runden Öffnungsabschnitt besitzen, in die das jeweilige Verbindungselement mit seinem für die formschlüssige Ankopplung vorgesehenen Formelement eingeführt werden kann. An den runden Öffnungsabschnitt schließt sich ein Schlitzabschnitt an, dessen lichte Weite so bemessen ist, dass ein in den runden Öffnungsabschnitt jeweils noch passendes, jedoch eine größere Breite als die lichte Weite des Schlitzabschnitts aufweisendes Formelement der Verbindungselemente beim Einschieben in den Schlitzabschnitt dessen Ränder seitlich untergreift. Ebenso lässt sich aufgrund der besonderen Formgebung der Öffnungen an den erfindungsgemäßen Schienen problemlos ein Verbindungselement befestigen, dessen für die Ankopplung an die Schiene vorgesehenes Formelement schwertartig von dem Grundkörper des Verbindungselements vorstehend ausgebildet ist. Auch ein solches Verbindungselement lässt sich auf einfache Weise in den runden Abschnitt der jeweiligen Öffnung einführen und wird nach Einführen in den Schlitzabschnitt durch die den Schlitzabschnitt seitlich begrenzenden Ränder geführt. Schließlich lassen sich an den erfindungsgemäßen Schienen auch in Form von konventionellen Haken ausgebildete Verbindungselemente befestigen, indem sie einfach in eine der Öffnungen eingehakt werden.
  • Schienen mit einer schlüssellochartigen, jeweils einen runden und einen schlitzartigen Öffnungsabschnitt aufweisende Öffnungen für die Befestigung von Verbindungselementen sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Allerdings werden mit derartigen. Öffnungen versehene Schienen bis heute üblicherweise zum Aufhängen von Lasten genutzt, bei denen der Halt der jeweils zu befestigenden Last durch den Einfluss der Gewichtskraft gesichert wird. Zu diesem Zweck werden die Schienen in der Regel so angeordnet, dass der Schlitzabschnitt in Wirkrichtung der Gewichtskraft angeordnet ist. Die Erfindung nutzt nun vergleichbar ausgestaltete Schienen, um im Laderaum eines Fahrzeugs das jeweils zu transportierende Gut sicher zu halten.
  • Dabei macht sie sich zu Nutze, dass die erfindungsgemäß eingesetzten Schienen insbesondere im Bereich ihres jeweils den Schlitzabschnitt der Öffnungen umgebenden Rands deutlich mehr Material aufweisen als die im eingangs erläuterten Stand der Technik eingesetzten Schienen, bei denen im Hinblick auf eine möglichst einfache Befestigung die Befestigungsöffnungen möglichst groß ausgebildet werden. Die erfindungsgemäßen Schienen weisen daher eine insgesamt gegenüber den üblicherweise eingesetzten Schienen eine deutlich höhere Festigkeit auf.
  • Diese versetzt sie in die Lage, auch bei Auftreten von hohen Beschleunigungskräften oder in Fällen, in denen das zu haltende Gut unter hoher Spannkraft an den Schienen verzurrt wird, die jeweils auftretenden Belastungen sicher aufzunehmen. Überraschend hat sich dabei gezeigt, dass trotz der gegenüber den bekannten, in Lastkraftfahrzeugen üblicherweise eingesetzten Befestigungsschienen beengten Öffnungen der in einem erfindungsgemäßen System vorgesehenen Schienen die Montage der Verbindungselemente nicht behindert wird, sondern sich auf einfache Weise auch vom ungeübten Bediener leicht bewerkstelligen lässt.
  • Im Ergebnis ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schienen möglich, diese aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, kostengünstig zu fertigen. Gleichzeitig kann die Breite der erfindungsgemäß eingesetzten Schienen auf ein Minimum reduziert werden. So haben praktische Versuche belegt, dass erfindungsgemäß ausgebildete, aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigte Schienen dieselben Festigkeiten und Dauerbelastbarkeiten bieten wie konventionelle, annähernd doppelt so groß dimensionierte Schienen.
  • Dabei ergeben sich eine besonders günstige Festigkeit und Formstabilität, wenn das Verhältnis von Breite Bm des Mittelabschnitts der Schienen zur lichten Weite W ihrer Schlitzabschnitte Bm/W im Bereich von 2-3 und/oder das Verhältnis der Breite Bm des Mittelabschnitts zur in Längsrichtung der Schienen gemessenen Breite Bs der zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungen der Schiene vorhandenen Stege Bm/Bs jeweils im Bereich von 1,2-1,5 liegt. Um ein leichtes Einführen der Verbindungselemente in die Öffnungen und ein ebenso einfaches Untergreifen der die Öffnungen begrenzenden Ränder zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Breite des Steges Bs zur Höhe Hm der Unterseite des Mittelabschnitts über der Unterseite der Schenkelabschnitte der Schiene Bs/Hm 0,8-2,8 beträgt.
  • Eine optimale Vielseitigkeit eines erfindungsgemäßen Systems lässt sich dadurch gewährleisten, dass die Öffnungen der Schiene in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Der runde Öffnungsabschnitt der in den erfindungsgemäß eingesetzten Befestigungsschienen vorhandenen Öffnungen kann grundsätzlich so ausgebildet sein, dass ein ausreichender Raum zum einfachen Einführen des jeweils verwendeten Befestigungselements zur Verfügung steht. Dazu kann es beispielsweise vorteilhaft sein, den Öffnungsabschnitt oval oder unregelmäßig abgerundet auszuführen. Als herstellungstechnisch besonders einfach zu erzeugen und in der Praxis gleichzeitig dennoch gut handhabbar haben sich dabei solche Öffnungsformen erwiesen, bei denen der runde Öffnungsabschnitt im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist.
  • Praktische Erprobungen haben darüber hinaus gezeigt, dass eine für die meisten Anwendungen günstige und hinsichtlich der Möglichkeiten der Einkopplung des jeweiligen Verbindungselements ausreichende Form der Öffnungen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungen der Schiene schlüssellochartig ausgebildet sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Richtung, in der während des Transports die Belastung weitaus überwiegend auftritt, eindeutig bekannt ist, so dass sich die Schienen mit ihrem Schlitzabschnitt in entsprechender Weise eindeutig ausrichten lassen. Ist eine solche eindeutige Belastungsrichtung nicht bekannt, so können die Öffnungen der Schiene zweckmäßiger Weise mindestens zwei von ihrem runden Öffnungsabschnitt abgehende Schlitzabschnitte aufweisen. Diese können jeweils so ausgerichtet sein, dass sie für das in sie eingekoppelte Verbindungselement einen sicheren Halt auch bei aus unterschiedlichen Richtungen auftretenden Belastungen bieten. So hat es sich beispielsweise bei Kleintransportern und Lieferfahrzeugen, die überwiegend im Stadtverkehr unterwegs sind, als ausreichend erwiesen, wenn die Schienen im Laderaum derart angeordnet sind, dass mindestens einer der Schlitzabschnitte der Öffnungen zum in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Fahrzeugende zeigt. Bei einem Fahrzeug, bei dem positive (Anfahren) und negative (Abbremsen) Beschleunigungen zu annähernd gleichen Belastungen führen können, kann es in dieser Hinsicht beispielsweise günstig sein, wenn die Schlitzabschnitte gegenüberliegend von dem runden Öffnungsabschnitt der Öffnungen ausgehen.
  • In der Praxis ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn im Fahrzeug-Laderaum an jeder den Laderaum oben, unten und seitlich begrenzenden Wand jeweils mindestens eine Schiene angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich das jeweils verwendete Haltemittel problemlos im Raum anordnen. So kann beispielsweise als Haltemittel ein Netz, ein Gitter, eine Stange, insbesondere eine an sich bekannte teleskopierbare Sperrstange, oder ein Brett im Laderaum aufgespannt werden, durch das der Laderaum in mehrere Abteilungen unterteilt wird. In diesen ist dann das zu transportierende Gut so gehalten, dass es sich auch bei einer Beschleunigung allenfalls so geringfügig bewegt, dass eine Beschädigung vermieden wird.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung mindestens zwei Paare von Schienen vor, von denen das eine Paar zur Montage an der Decke und das andere Paar zur Montage am Boden des Fahrzeugs bestimmt sind. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug wird zum selben Zweck bevorzugt mit mindestens einer Schiene am Boden, an der Decke und an den Seitenwänden des Laderaums des Fahrzeugs ausgestattet. Besonders praxisgerecht ist es in diesem Zusammenhang, wenn jeweils mehr als eine Schiene an den den Laderaum umgebenden Wänden befestigt und die Schienen beabstandet zueinander positioniert sind, um beispielsweise eine großflächige Abspannung des Haltemittels einfach bewerkstelligen zu können oder ein größeres Gut an unterschiedlichen, räumlich weit voneinander entfernten Befestigungspunkten halten zu können.
  • Eine weitere besonders praxisgerechte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen mindestens eine Nut zur Aufnahme von Elementen aufweisen, die zur Befestigung der Schienen an einer Fläche genutzt werden. So lassen sich in der Nut beispielsweise die Köpfe von Nieten versenken, mit denen die Schiene an einem Karosserieträger oder einem vergleichbaren Bauelement befestigt werden.
  • Gleichzeitig ist es günstig, wenn eine erfindungsgemäße Schienen einen Absatz aufweist, der zur Anlage einer Wandverkleidung des Fahrzeugs bestimmt ist. Bei Vorhandensein eines solchen Anschlags lassen sich die in einem erfindungsgemäßen System eingesetzten Schienen auf einfache Weise so in die Laderaumauskleidung integrieren, dass sie bündig in die Bodenplatten eingelassen sind und die Gefahr einer Beschädigung des zu transportierenden Guts minimiert ist. Im Bereich der Wandverkleidungen kann der Absatz ebenfalls als Anlage für die Wandverkleidung genutzt werden. In diesem Bereich kann die Wandverkleidung jedoch dünner ausfallen als die Höhe des Absatzes, da dort im geringen Maße gegenüber der Wandverkleidung vorstehende Mittelabschnitte der Schienen tolerierbar sind. Um auch bei einer solchen Anordnung Beschädigungen des zu transportierenden Guts weitestgehend auszuschließen, sind zumindest die Übergänge zwischen dem Mittelabschnitt und den an ihm angrenzenden Abschnitten der Schiene bevorzugt abgerundet ausgeführt.
  • Als Verbindungselemente eignen sich grundsätzlich alle Bauteile, die sich mindestens formschlüssig in die Öffnungen der erfindungsgemäß verwendeten Schienen einkoppeln lassen. Dies können beispielsweise konventionelle Haken sein, die mit ihren Hakenabschnitten einfach in die Öffnungen eingehakt werden. Auch lassen sich in die erfindungsgemäß ausgebildeten Öffnungen über Kopf Schrauben einsetzen, deren Kopf in geeigneter Weise so abgeflacht ist, dass er in den runden Öffnungsabschnitt eingesetzt und dann unter die den Schlitzabschnitt begrenzenden Ränder geschoben werden kann. Der Bolzenabschnitt der Schraube kann dabei in dem Schlitzabschnitt geführt sein und nach vorne abstehen, so dass er beispielsweise zur Befestigung eines Einbaus in das jeweilige Transportfahrzeug genutzt werden kann.
  • Eine erhöhte Sicherheit der Befestigung auch bei zu hohen zu erwartenden Belastungen lässt sich dadurch bewerkstelligen dass das Verbindungselement als Adapter ausgebildet ist, das an zwei gegenüber liegenden Seiten jeweils einen von einem Grundkörper des Adapters abstehenden Einschubnocken aufweist. Ein solches Adapterstück kann auf einfache Weise über den runden, relativ großen Öffnungsabschnitt der jeweiligen Öffnung in die Schiene eingeschoben werden und greift, nachdem seine endgültige Position auf der Schiene erreicht ist, mit seinen Einschubnocken unter den die Öffnung umgrenzenden Rand. Zu diesem Zweck kann der Adapter so ausgelegt werden, dass die Breite mindestens eines der Einschubnocken kleiner ist als der Durchmesser des kreisrunden Öffnungsabschnitts, jedoch größer als die Breite des dem Einschubnocken jeweils zugeordneten Schlitzabschnitts der Öffnungen der Schiene. Bei dieser Ausgestaltung reicht der Einschubnocken nach dem Einschieben in den Schlitzabschnitt seitlich unter dessen Ränder hinaus und ist dort zumindest in einem Freiheitsgrad seiner Beweglichkeit formschlüssig gehalten.
  • Eine besonders robuste Ausführung, die in der Lage ist, weiter erhöhte Belastungen aufzunehmen, ergibt sich dabei dann, wenn die Einschubnocken jeweils nach Art eines Schuhs an den Grundkörper des Adapters mit koaxial zueinander ausgerichteter Längsachse angeformt sind und der Abstand der einander zugewandten Enden der Einschubnocken größer ist als ein zwischen zwei Öffnungen der Schiene verbleibender Steg. Bei dieser Ausgestaltung greift der Adapter mit seinen Einschubnocken jeweils in zwei Öffnungen, so dass die für den Halt der zu sichernden Last erforderlichen Kräfte über eine relativ große Länge auf die jeweilige Schiene aufgebracht werden. Eine im Hinblick auf die Belastungen der Schiene besonders schonende Verkopplung des Adapters ergibt sich dabei dann, wenn der Abstand der frei vorstehenden Enden der Einschubnocken größer ist als die Summe aus der Länge zweier Öffnungen und der Breite des zwischen den Öffnungen jeweils vorhandenen Stegs der Schiene, so dass der Adapter jeweils auch mit den Endabschnitten seiner Einschubnocken unter den die Öffnungen umgrenzenden Rand greift. Soll dasselbe Prinzip für eine einzelne Öffnung genutzt werden, so kann dazu der Abstand der frei vorstehenden Enden der Einschubnocken größer sein als die Länge einer der Öffnungen der Schiene.
  • Indem im Übergangsbereich zwischen dem runden Öffnungsabschnitt und dem sich an den runden Öffnungsabschnitt anschließenden Schlitzabschnitt eine Verengung ausgebildet ist, lässt sich die Gefahr vermindern, dass der Zapfen einer in die Öffnung einer erfindungsgemäß gestalteten Schiene eingeführten Sperrstange bei der Montage verklemmt. So kann die Verengung gerade so ausgelegt werden, dass der Zapfenabschnitt knapp durch die Verengung geführt, danach im Schlitzabschnitt jedoch wieder mit relativ großem Spiel bewegt werden kann. Diese Ausgestaltung hat nicht nur im Zusammenhang mit der Befestigung von Sperrstangen Vorteile, sondern auch dann, wenn beispielsweise ein Spitzhaken in der jeweiligen Öffnung befestigt werden soll. Auch für einen solchen Spitzhaken steht bei dieser Ausgestaltung im Bereich des Schlitzabschnittes mehr Luft für die Bewegung zur Verfügung. Auf diese Weise kann der Haken beim Einführen in die Öffnung leichter gekippt werden, so dass er auf vereinfachte Weise unter das den Halt des Hakens gewährleistende Teil der Schiene geführt werden kann. Im Fall, dass ein Adapter der voranstehend angegebenen Art zur Befestigung verwendet wird, hat die Verengung den zusätzlichen Vorteil, dass der in der Regel scheibenartig ausgeformte Adapter nahezu spielfrei und eng geführt ist.
  • Die Vorteile der Verengung im Bereich des Schlitzabschnitts wirken sich insbesondere dann besonders positiv aus, wenn im Bereich der Verengung die lichte Weite des Schlitzabschnitts in Richtung des Öffnungsabschnitts abnimmt. Bei diesem Verlauf der Verengung ist eine besonders präzise Führung des jeweiligen Befestigungselements im Bereich des Übergans zwischen dem kreisrunden und dem schlitzartigen Abschnitt der jeweiligen Befestigungsöffnung gewährleistet. Dies gilt insbesondere dann, wenn die engste Stelle der Verengung am Rand des runden Öffnungsabschnitts liegt.
  • Typischerweise werden erfindungsgemäß eingesetzte Schienen mindestens zwei, in der Regel deutlich mehr als zwei Öffnungen aufweisen, die in einer Reihe in Längsrichtung der Schiene aufeinander folgend ausgerichtet sind. Sollen mit der Schiene auch Haken verhakt werden können, so ist es in diesem Fall besonders zweckmäßig, wenn die Breite eines zwischen zwei Öffnungen jeweils verbleibenden Steges kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung eines zum Verhaken mit dem Steg vorgesehenen Hakens. Weiter vereinfacht werden kann die Befestigung eines Hakens dabei dadurch, dass die Höhe der Stege über dem Untergrund, auf dem die Schiene zu montieren ist, derart bemessen ist, dass ein Haken in eine erste Öffnung eingeführt und unter dem zwischen dieser Öffnung und der nächstbenachbarten Öffnung angeordneten Steg hergeführt werden kann, bis sein freies Hakenende aus der nächstbeachbarten Öffnung ragt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Schiene, die als Teil eines Systems zum Halten einer Last im Laderaum eines Transportfahrzeugs vorgesehen ist, in Draufsicht;
  • 1a die in 1 gezeigte Schiene in einem Schnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie X-X;
  • 2. eine zweite Schiene, die ebenfalls als Teil eines Systems zum Halten einer Last im Laderaum eines Transportfahrzeugs vorgesehen ist;
  • 3 einen Laderaum eines Kleintransporters bei geöffneten Hecktüren in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 einen ersten Adapter im an der in 1 dargestellten Schiene befestigten Zustand in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung;
  • 4a den in 4 dargestellten Adapter in einer Ansicht von oben;
  • 5 einen zweiten Adapter im an der in 1 dargestellten Schiene befestigten Zustand in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung;
  • 6 einen dritten Adapter im an der in 1 dargestellten Schiene befestigten Zustand in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung;
  • 7 einen Haken im an der in 1 dargestellten Schiene befestigten Zustand in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung;
  • 8 eine alternative Ausgestaltung einer Schiene, die als Teil eines Systems zum Halten einer Last im Laderaum eines Transportfahrzeugs vorgesehen ist, in Draufsicht.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Schienen 1, 2 sind jeweils als stranggepresste Aluminiumprofile erzeugt worden. Sie weisen jeweils einen eben ausgebildeten zentralen Mittelabschnitt 3 auf, an dessen Längsseiten jeweils ein Absatz 4, 5 angeformt ist. Die Übergänge 4a, 5a des Mittelabschnitts 3 zu den Absätzen 4, 5 sind dabei abgerundet ausgeführt, um die Gefahr von Beschädigungen des zu transportierenden Guts auch dann zu vermeiden, wenn der Mittelabschnitt 3 nach seiner Montage gegenüber einer an der Schiene 1, 2 anliegenden, hier nicht sichtbaren Wandverkleidung vorsteht.
  • Die Absätze 4, 5 gehen jeweils über in einen Schenkelabschnitt 6, 7, der sich im Wesentlichen parallel zum Mittelabschnitt 3 erstreckt. In den Schenkelabschnitt 6, 7 ist jeweils eine Nut 8 eingeformt, die beispielsweise nach der Montage der jeweiligen Schiene 1, 2 an einer Karosseriefläche des Laderaums R den Kopf der für diesen Zweck verwendeten, hier nicht dargestellten Nieten aufnimmt. Die Absätze 4, 5 können dabei als Anlage für eine hier ebenfalls nicht gezeigte Wandverkleidung genutzt werden. Die Höhe der Absätze 4, 5 entspricht dabei etwa der Dicke der Wandverkleidung, so dass nach der Befestigung der Wandverkleidung der Mittelabschnitt 3 mit seiner dem Innenraum zugeordneten Oberfläche 9 bündig zur freien Oberfläche der Wandverkleidung ausgerichtet ist.
  • An der vom Mittelabschnitt 3 abgewandten Unterseite der Schenkelabschnitte 6, 7 sind als Abstandhalter wirkende Erhebungen 6a, 7a ausgebildet. Bei einer Befestigung der Schienen 1, 2 durch Verkleben halten diese Erhebungen 6a, 7a nach Art von Abstandhaltern die Schienen 1, 2 in einer vorbestimmten, für die Wirkung des jeweils verwendeten Klebers optimalen Entfernung zur jeweiligen Montagefläche.
  • In den Mittelabschnitt 3 der Schienen 1, 2 sind jeweils in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung L der Schienen 1, 2 verteilte Öffnungen 10, 11 eingeformt, die jeweils einen kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a und einen an den kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a angeschlossenen, rechteckigen Schlitzabschnitt 12b aufweisen. Die Montage der Schienen 1, 2 erfolgt dabei so, dass der betreffende Schlitzabschnitt 12b in Längsrichtung L der Schiene 1, 2 gegen die Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gerichtet ist. Bei der Schiene 2 ist an den kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a zusätzlich ein weiterer ebenfalls rechtwinklig geformter Schlitzabschnitt 12c angeformt, der sich in zum ersten Schlitzabschnitt 12b entgegen gesetzter Richtung erstreckt.
  • Die lichte Weite W der Schlitzabschnitte 12b, 12c ist dabei jeweils größer als der Durchmesser D des kreisrunden Öffnungsabschnitts 12a. Gleichzeitig sind die Schlitzabschnitte 12b und 12c so zum ihnen jeweils zugeordneten kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a angeordnet, dass ihre Längsachse in der in den 1 und 2 dargestellten Draufsicht durch den Mittelpunkt des betreffenden Öffnungsabschnitts 12a verläuft.
  • Im Laderaum R des in 3 angedeuteten, beispielsweise als Lieferwagen im Paketverteilerdienst eingesetzten Kleintransporters sind beispielsweise acht der in 1 dargestellten Schiene 1 entsprechende Schienen montiert, von denen bei der in 3 gewählten Darstellung nur fünf Schienen 1a-1e sichtbar sind. Von diesen Schienen 1a-1e sind die Schienen 1a, 1b im Bereich des Bodens B des Laderaums R so angeordnet, dass sie sich mit Abstand zueinander im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden S1, S2 des Laderaums R erstrecken. An den Seitenwänden S1, S2 des Laderaums R sind in entsprechender Weise jeweils zwei Schienen 1c, 1d ebenfalls beabstandet zueinander und im Wesentlichen parallel zum Boden B des Laderaums R angeordnet. Schließlich ist jeweils eine Schiene 1e im Bereich des Übergangs der Seitenwand S1 und der Seitenwand S2 zur Decke K des Laderaums R so positioniert, dass sie sich ebenfalls im Wesentlichen parallel zu den Schienen 1c, 1d erstreckt. Die Schienen 1a-1e sind dabei jeweils so montiert, dass die Schlitzabschnitte 12b ihrer Öffnungen 10 gegen die Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gerichtet sind.
  • Zwischen den im Boden montierten Schienen 1a, 1b und den jeweils im Übergangsbereich zur Decke K angeordneten Schienen 1e ist ein hier als Haltemittel für das zu transportierende Gut dienendes Netz 13 gespannt. Das Netz 13 umfasst zwei sich parallel zum Boden B erstreckende und quer zur Längsrichtung L der Schienen 1a-1e ausgerichtete Verstärkungsstangen 14, 15, von denen die eine Verstärkungsstange 14 dem Boden B und die andere Verstärkungstange 15 der Decke K des Laderaums R zugeordnet ist. In die Endabschnitte der Verstärkungsstangen 14, 15 ist jeweils eine Befestigungsöse 16 eingeformt, durch die jeweils eine Gurtschlaufe 17, 18, 19, 20 gezogen ist. An ihrem anderen Ende sind die Gurtschlaufen 17-20 jeweils mit einem Adapter 21, 22, 23, 24 verbunden.
  • Alternativ zu einer Verkopplung der Verstärkungsstangen 14, 15 über die Gurtschlaufen 17-20 können die Verstärkungsstangen 14, 15 auch als teleskopierbare Sperrstangen ausgebildet sein. Diese sind üblicherweise aus mindestens zwei ineinander schiebbaren Elementen gebildet, die im nicht eingespannten Zustand durch eine zwischen den Elementen wirkende Feder selbsttätig bis zum Erreichen einer bestimmten Länge auseinander gedrückt werden. Bei geeigneter Anpassung der Form ihrer Enden an die Form mindestens des Öffnungsabschnitts 12a der Öffnungen 10 können solche Stangen direkt in die Öffnungen 10 gesteckt werden. Dabei werden sie von ihrer Feder so vorgespannt, dass sie sicher in den Öffnungen 10 sitzen. Auf diese Weise halten die so befestigten Sperrstangen auch starken in oder entgegen der Fahrtrichtung F wirkenden Schubkräften sicher stand.
  • Ebenso ist es möglich, anstelle der Adapter 21-24 einfache, hier nicht dargestellte S-Haken zu verwenden, um die Gurte 17-20 mit den Schienen 1a-1e zu verkoppeln.
  • Der auf diese Weise mit dem der Seitenwand S1 zugeordneten Ende der Verstärkungsstange 14 verbundene Adapter 21 ist in die der Seitenwand S1 zugeordnete, im Boden B positionierte Schiene 1b eingehakt, während der mit dem anderen Ende der Verstärkungsschiene 14 verbundene Adapter 22 in gleicher Weise mit der der Seitenwand S2 zugeordneten Schiene 1a verkoppelt ist. Die obere Verstärkungsstange 15 ist dagegen an ihrem der Seitenwand S1 zugeordneten Ende über die Gurtschlaufe 19 und den mit ihr verbundenen Adapter 23 an die Schiene 1e angeschlossen, während sie mit ihrem anderen mit der hier nicht sichtbaren, im Übergangsbereich zwischen der Decke und der Seitenwand S2 des Laderaums R angeordneten Schiene über die Gurtschlaufe 20 und den Adapter 24 verbunden ist.
  • Zwischen den Verstärkungsstangen 14, 15 erstreckt sich das aus sich kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander vernähten Textilgurten gebildete Geflecht des Netzes 13. An den den Seitenwänden S1, S2 zugeordneten Rändern des Netzes 13 sind dabei jeweils Schlaufen 25 ausgebildet. In diese können weitere Adapter eingehängt werden, über die das Netz 13 dann erforderlichenfalls an den an den Seitenwänden S1, S2 jeweils befestigten Schienen 1c, 1d abgespannt werden kann.
  • Beispielhaft ist in 4 der Adapter 21 im an der Schiene 1b montiertem Zustand gezeigt. Er weist einen Grundkörper 26 auf, an den ein schwertartiger Nockenabschnitt 27 angeformt ist. Seine Dicke Da entspricht bis auf geringes Untermaß der lichten Weite W des Schlitzabschnitts 12b der Öffnungen 10. Die Höhe Ha des Nockenabschnitts 26 ist gleichzeitig kleiner als die Höhe Hm der Unterseite des Mittelabschnitts 3 über der Unterseite der Schenkelabschnitte 6, 7 der Schiene 1b.
  • Der Nockenabschnitt 27 des Adapters 21 steht mit seinem dem Schlitzabschnitt 12b der Öffnung 10 zugeordneten Endabschnitt gegenüber dem Grundkörper 26 vor, so dass an diesem Endabschnitt ein erster Einschubnocken 28 ausgebildet gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Nockenabschnitts 27 ist ein zweiter frei stehender Einschubnocken 29 gebildet, indem dort am Übergang zum Nockenabschnitt 27 in den Grundkörper 26 eine Ausnehmung 30 eingeformt ist. An ihrer Unterseite sind die Einschubnocken 28, 29 in Richtung ihrer freien Enden abgeflacht, um das Einführen in die Öffnungen 10 der Schiene 1b zu erleichtern. Die Einschubnocken 28, 29 stellen die Formelemente dar, die im in die Öffnung 10 eingeführten Zustand unter den Rand der Öffnung 10 greifen.
  • Die Länge La des Nockenabschnitts 27 ist größer als die lichte Länge Lo der Öffnungen 10, so dass auch die Enden der Einschubnocken 28, 29 einen Abstand haben, der größer ist als die Länge Lo der Öffnungen 10. Gleichzeitig ist die Länge La', mit der der Einschubnocken 28 gegenüber dem Grundkörper 26 vorsteht, größer als die Länge La'', über die der zweite Einschubnocken 29 frei vorsteht.
  • In seinem freien oberen Bereich ist in den Grundkörper 26 eine quer zur Längserstreckung des Adapters 21 ausgerichtete Durchgangsöffnung 31 eingeformt, in der ein Schekel 32 schwenkbar gelagert ist. An den Schekel 32 angeschlossen ist der Gurt 17 des Netzes 13.
  • Zum Befestigen des Adapters 21 an der Schiene 1b wird zunächst sein Nockenabschnitt 27 in den Öffnungsabschnitt 12a eingeführt und dann in den Schlitzabschnitt 12b der jeweiligen Öffnung 10 eingeschoben, bis auch der zweite Einschubnocken 29 im Öffnungsabschnitt 12a sitzt. Dabei greift bereits der erste Einschubnocken 28 unter den das vom Öffnungsabschnitt 12a abgewandte Ende des Schlitzabschnitts 12b begrenzenden Rand des Mittelabschnitts 3 der Schiene 1b. Anschließend wird der Adapter 21 zurückgezogen, bis auch der zweite Einschubnocken 29 unter den ihm zugeordneten Rand des Öffnungsabschnitts 12a greift (4). In diesem Montagezustand ist der Adapter 21 formschlüssig mit der Schiene 1b verriegelt.
  • Der in 5 dargestellte, für schwere Belastungen besonders geeignete Adapter 33 beruht auf demselben Wirkprinzip wie der in den 4,4a gezeigte Adapter 21. So weist auch der Adapter 33 einen Grundkörper 34 auf, an dem Einschubnocken 35, 36 angeformt sind. Die Dicke des Adapters 33 ist gleich der Dicke Da des Adapters 21.
  • Im Gegensatz zum Adapter 21 sind die Einschubnocken 35, 36 des Adapters 33 jedoch nicht an einem Nockenabschnitt ausgebildet, sondern bilden einzelne Formelemente. Dabei sind die Einschubnocken 35, 36 in einem Abstand voneinander angeordnet, der annähernd so groß ist wie die Summe aus der Breite Bs des zwischen zwei Öffnungen 10 der Schiene 1b jeweils verbleibenden Stegs 37 und die Länge der Schlitzabschnitte 12b. Gleichzeitig weist der dem Schlitzabschnitt 12b zugeordnete Einschubnocken 35 eine Länge auf, die größer ist als die lichte Länge Lo der Öffnungen 10. Gleichzeitig ragt der Einschubnocken 35 um eine Länge über den Grundkörper 34 hinaus, die wiederum größer ist als die Länge des Schlitzabschnitts 12b der Öffnungen 10.
  • Der zweite, dem Öffnungsabschnitt 12a zugeordnete Einschubnocken 36 steht entgegengesetzt zum Einschubnocken 35 gegenüber dem Grundkörper 34 um eine Länge vor, die für ein sicheres Untergreifen des den Öffnungsabschnitt 12a begrenzenden Rands ausreicht. Im frei vorstehenden Abschnitt des Grundkörpers 34 ist entsprechend der Öffnung 31 des Adapters 21 eine Durchgangsöffnung 38 eingeformt. Deren Durchmesser ist so groß, dass dort problemlos ein hier nicht dargestellter Haken eingehakt werden kann.
  • Zum Befestigen des Adapters 33 an der Schiene 1b wird zunächst der Einschubnocken 35 in eine Öffnung 10 eingeführt, bis der zweite Einschubnocken 36 sich über dem runden Öffnungsabschnitt 12a der benachbarten Öffnung 10 befindet. Anschließend wird der zweite Einschubnocken 36 in die betreffende benachbarte Öffnung 10 eingeführt und entgegen der ersten Einschubrichtung verschoben, bis er unter den den runden Öffnungsabschnitt 12a dieser Öffnung 10 begrenzenden Rand greift (5).
  • In 6 ist schließlich dargestellt, wie eine konventionelle Schlossschraube 39 als Adapter zur Befestigung beispielsweise eines Regalelements E an einer der an der Seitenwand S1 befestigten Schienen 1c, 1d genutzt werden kann. Dazu wird die Schlossschraube 39 mit ihrem Schraubenkopf 40 in den runden Öffnungsabschnitt 12a der jeweiligen Öffnung 10 gesetzt, bis seine dem Schraubenbolzen 41 der Schlossschraube 39 zugeordnete Unterseite unterhalb des Mittelabschnitts 3 der Schiene 1c angeordnet ist. Anschließend wird die Schlossschraube 38 in den Schlitzabschnitt 12b der Öffnung 10 eingeführt. Der am Schraubenbolzen 41 im Bereich des Übergangs zum Schraubenkopf 39 ausgebildete Vierkantabschnitt 42 bildet dabei eine formschlüssige Führung, durch die die Schlossschraube 38 verdrehsicher im Schlitzabschnitt 12b gehalten ist. Durch Aufschrauben einer Mutter 43 auf den frei von der Schiene 1c vorstehenden und eine entsprechende Befestigungsöffnung geführten Schraubenbolzen 41 lässt sich dann das Regalelement E an der Schiene 1c befestigen.
  • In 7 ist dargestellt, wie sich ein zum Befestigen eines Seils oder eines vergleichbaren Elements vorgesehener Haken 50 mit der in einem erfindungsgemäßen System vorhandenen Schiene 1 verhaken lässt. Die Abmessungen der Schiene 1 und des Hakens 50 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass sich der Haken 50 problemlos in eine der Öffnungen 10 einführen und unter den zwischen dieser Öffnung und der nächsten Öffnung 11 vorhandenen Steg 37 hindurch geführt werden kann, bis sein freies Hakenende 51 in die nächste Öffnung 11 ragt. Die Breite Bs des Stegs 37 ist dabei kleiner als der Durchmesser Dh der Hakenöffnung 52. Gleichzeitig ist die Höhe Hm der Unterseite des Mittelabschnitts 3 über der Unterseite der Schenkelabschnitte 6, 7 der Schiene 1 so bemessen, dass der Haken 50 in die Schiene 1 eingehakt werden kann, ohne dass dazu ein besonders Verwinden oder Kippen erforderlich ist.
  • In 8 ist schließlich gezeigt, wie die Öffnungen 10, 11 ausgebildet sein können, um einen optimalen Halt des jeweiligen Befestigungselements bei gleichzeitig vereinfachter Montage zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist bei den in 8 dargestellten Öffnungen im Bereich des Übergangs 60 zwischen dem Schlitzabschnitt 12b und dem kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a eine Verengung 61 ausgebildet. In deren Bereich nimmt die lichte Weite W der Schlitzöffnung 12b in Richtung des runden Öffnungsabschnitts 12a ab. Die engste Stelle 62 der Verengung 61 liegt dabei am Rand des kreisrunden Öffnungsabschnitts 12a. Die Übergänge zwischen dem erweiterten Bereich 63 des Schlitzabschnitts 12b und der Verengung sowie an der Grenze zum kreisrunden Öffnungsabschnitt 12a können dabei abgerundet ausgebildet sein, um die Gefahr eines Verklemmens des jeweiligen Befestigungselements in der Öffnung 10 weiter zu minimieren.
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001

Claims (28)

  1. System zum Halten von Lasten im Laderaum (R) eines Transportfahrzeugs umfassend – mindestens eine Schiene (1, 2, 1a-1e), die dazu vorgesehen ist, am Boden (B), an der Decke (K) oder an einer Seitenwand (S1, S2) des Laderaums (R) befestigt zu werden und Öffnungen (10) besitzt, die einen im Wesentlichen runden Öffnungsabschnitt (12a) und mindestens einen sich an den runden Öffnungsabschnitt (12a) anschließenden Schlitzabschnitt (12b) aufweisen, dessen lichte Weite (W) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (D) des runden Öffnungsabschnitts (12a), – mindestens ein Verbindungselement, wie Haken, Schraube, Zapfen oder Adapter (21-24), das mindestens ein in die Öffnung (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e) einführbares Formelement (28, 29) aufweist, welches im in die Öffnung (10) eingeführten Zustand unter den Rand der Öffnung (10) greift, und – mindestens ein Haltemittel, wie Netz (13), Gurt, Band, Gitter, Stange, Brett oder Regalelement, das mittels des Verbindungsmittels mit der Schiene (1, 2, 1a-1e) verkoppelbar ist.
  2. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  3. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Öffnungsabschnitt (12a) im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist.
  4. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e) schlüssellochartig ausgebildet sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Schiene (1, 2, 1a-1e) mindestens zwei von ihrem runden Öffnungsabschnitt (12a) abgehende Schlitzabschnitte (12b, 12c) aufweisen.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabschnitte (12b, 12c) gegenüber liegend von dem runden Öffnungsabschnitt (12a) ausgehen.
  7. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Paare von Schienen (1, 2, 1a-1e) vorgesehen sind, von denen das eine Paar zur Montage an der Decke (K) und das andere Paar zur Montage am Boden (B) des Fahrzeugs bestimmt sind.
  8. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schienen (1, 2, 1a-1e) für die Montage an mindestens einer Seitenwand (S1, S2) des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  9. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Adapter (21-24) ausgebildet ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen von einem Grundkörper (26) des Adapters (21-24) abstehenden Einschubnocken (28, 29; 35, 36) aufweist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite mindestens eines der Einschubnocken (28, 29; 35, 36) kleiner ist als der Durchmesser (D) des kreisrunden Öffnungsabschnitts (10), jedoch größer als die lichte Weite des dem Einschubnocken (28, 29; 35, 36) jeweils zugeordneten Schlitzabschnitts (12b) der Öffnungen (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e).
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubnocken (28, 29; 35, 36) jeweils nach Art eines Schuhs an den Grundkörper (26) des Adapters (21-24, 33) mit koaxial zueinander ausgerichteter Längsachse angeformt sind und der Abstand der einander zugewandten Enden der Einschubnocken (28, 29; 35, 36) größer ist als ein zwischen zwei Öffnungen (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e) verbleibender Steg (37).
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der frei vorstehenden Enden der Einschubnocken (28, 29; 35, 36) größer ist als die Summe aus der Länge (Lo) zweier Öffnungen (10) und der Breite (Bs) des zwischen den Öffnungen (10) jeweils vorhandenen Stegs (37) der Schiene (1, 2, 1a-1e).
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der frei vorstehenden Enden der Einschubnocken (28, 29; 35, 36) größer ist als die Länge (Lo) einer der Öffnungen (10) der Schiene (1, 2, 1a-1e).
  14. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2, 1a-1e) mindestens einen Absatz (4,5) als Anlage für eine Wandverkleidung des Fahrzeugs aufweisen.
  15. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2, 1a-1e) mindestens eine Nut (8) zur Aufnahme von Mitteln zur Befestigung der Schiene (1, 2, 1a-1e) besitzen.
  16. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zur Anlage an einer Befestigungsfläche bestimmten Unterseite der Schiene (1, 2, 1a-1e) Abstandhalter (6a, 7a) ausgebildet sind.
  17. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem runden Öffnungsabschnitt (12a) und dem sich an den runden Öffnungsabschnitt (12a) anschließenden Schlitzabschnitt (12b) eine Verengung ausgebildet ist.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verengung die lichte Weite (W) des Schlitzabschnitts in Richtung des Öffnungsabschnitts abnimmt.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die engste Stelle der Verengung am Rand des runden Öffnungsabschnitts liegt.
  20. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Öffnungen in einer Reihe in Längsrichtung der Schiene ausgerichtet sind.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines zwischen zwei Öffnungen jeweils verbleibenden Steges kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung eines zum Verhaken mit dem Steg vorgesehenen Hakens.
  22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stege über dem Untergrund, auf dem die Schiene zu montieren ist, derart bemessen ist, dass ein Haken in eine erste Öffnung eingeführt und unter dem zwischen dieser Öffnung und der nächstbenachbarten Öffnung angeordneten Steg hergeführt werden kann, bis sein freies Hakenende aus der nächstbenachbarten Öffnung ragt.
  23. Transportfahrzeug, insbesondere Kleintransporter oder Lieferwagen, mit einem geschlossenen, mindestens im Bereich seiner Decke (K), seines Bodens (B) und seiner Seitenwände (S1, S2) von festen, der Fahrzeugkarosserie zugeordneten oder durch einen entsprechend festen Fahrzeugaufbau gebildeten Wänden umgebenen Laderaum, der ausgestattet ist mit einem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildeten System zum Halten von Lasten im Laderaum (R), wobei die Schienen (1, 2, 1a-1e) des Systems im Laderaum (R) so positioniert sind, dass die Schlitzabschnitte (12b) ihrer Öffnungen (10) im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Transportfahrzeugs ausgerichtet sind.
  24. Transportfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schiene (1, 2, 1a-1e) am Boden (B) des Laderaums (R) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  25. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schiene (1, 2, 1a-1e) an einer Seitenwand (S1, S2) des Laderaums (R) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  26. Transportfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenwand (S1, S2) des Fahrzeugs eine Schiene (1, 2, 1a-1e) angeordnet ist.
  27. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schiene (1, 2, 1a-1e) an der Decke (K) des Laderaums (R) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  28. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2, 1a-1e) im Laderaum derart angeordnet sind, dass mindestens einer der Schlitzabschnitte (12b) der Öffnungen (10) zum in Fahrtrichtung (F) gesehen rückwärtigen Fahrzeugende zeigt.
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