DE202009004984U1 - Kraftfahrzeugschloss bestehend aus mechanischen und elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeugschloss bestehend aus mechanischen Sperr- und/oder Verriegelungselementen und mit diesen zusammenwirkenden, an mindestens einem Gehäuseteil (10) des Kraftfahrzeugschlosses angeordneten elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteilen, wobei zu mindestens einem der elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteile eine an dem Gehäuseteil (10) befestigte elektrische Leitung führt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung aus einem ein- oder mehradrigen, biegsamen Kabel (8) besteht, dessen Kabelweg (19a, 19b) in einem abgesenkt in dem Gehäuseteil (10) ausgebildeten Kabelkanal (15) verläuft, wobei der Kabelweg (19a, 19b) zu einer Seite hin durch eine Wandung (16) des Kabelkanals (15), und zur anderen Seite hin durch am Boden (17) des Kabelkanals (15) angeformte und sich quer zur Kabellängsrichtung erstreckende Zapfen (20) begrenzt ist, und wobei die Zapfen (20) aus einem dauerhaft plastisch verformten Material bestehen und sie infolge ihrer Längsstauchung das Kabel (8) gegen die Wandung (16) klemmen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss bestehend aus mechanischen Sperr- und/oder Verriegelungselementen und mit diesen zusammenwirkenden, an mindestens einem Gehäuseteil des Kraftfahrzeugschlosses angeordneten elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteilen, wobei zu mindestens einem der elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteile eine an dem Gehäuseteil befestigte elektrische Leitung führt.
- Kraftfahrzeugschlösser mit diesen Merkmalen sind aus der
DE 10 2006 017 830 A1 und derDE 20 2005 015 588 U1 bekannt. Darin werden in Gehäuseteile des Kraftfahrzeugschlosses integrierte, mit Leiterbahneinheiten versehene Komponententräger beschrieben, die mit elektrischen, elektronischen bzw. elektromechanischen Bauteilen bzw. Komponenten bestückt sind. Beispiele für solche Bauteile sind Stecker, Mikroschalter, Sensoren, Motoren usw., die in der Türschlosseinheit des Kraftfahrzeuges zum Einsatz kommen. Die elektrische Verbindung übernehmen Leiterbahneinheiten, die im Wesentlichen aus mehradrigen Leiterbahnen bestehen, welche zu einem Modul aus Kunststoff umspritzt und so in die Gehäuseteile des Schlosses eingebettet sind. Für die Anbringung der elektrischen, elektronischen bzw. elektromotorischen Bauteile kann das Modul mit gesonderten Aufnahmen versehen werden, die im Rahmen des Umspritzens mit hergestellt werden. Durch die in die Gehäuseteile des Kraftfahrzeugschlosses integrierten Leiterbahneinheiten lassen sich relativ steife bzw. formstabile Komponententräger bereitzustellen, die eine sichere Positionierung der Bauteile bezüglich des Kraftfahrzeugschlosses bei zugleich sicherer elektrischer Verbindung gewährleisten. - Die in das Gehäuse integrierten Leiterbahnen führen zwar zu einer sicheren elektrischen Verbindung, jedoch ist der mit der Herstellung der Leiterbahnen verbundene Fertigungsaufwand aus Kostengründen dann nicht mehr vertretbar, wenn innerhalb des Kraftfahrzeugschlosses zu eher abgelegen angeordneten elektrischen, elektromechanischen oder elektronischen Bauteilen größere Distanzen zu überwinden sind. Eine Erstreckung des Komponententrägers einschließlich der Leiterbahnen bis zu solchen entfernt angeordneten Orten kann mit einem in der Großserienfertigung nicht mehr vertretbaren Fertigungsaufwand verbunden sein.
- Ziel der Erfindung ist daher eine sichere und zugleich technisch einfache und preiswerte Verlegung solcher elektrischer Verbindungen, die zur Überbrückung größerer Distanzen innerhalb des Kraftfahrzeugschlosses ausgelegt sind.
- Zur Lösung wird bei einem Kraftfahrzeugschloss mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, dass die elektrische Leitung aus einem ein- oder mehradrigen, biegsamen Kabel besteht, dessen Kabelweg in einem abgesenkt in dem Gehäuseteil ausgebildeten Kabelkanal verläuft, wobei der Kabelweg zu einer Seite hin durch eine Wandung des Kabelkanals, und zur anderen Seite hin durch am Boden des Kabelkanals angeformte und sich quer zur Kabellängsrichtung erstreckende Zapfen begrenzt ist, und wobei die Zapfen aus einem dauerhaft plastisch verformten Material bestehen und sie infolge ihrer Längsstauchung das Kabel gegen die Wandung klemmen.
- Die solcherart gestaltete elektrische Verbindung innerhalb des Kraftfahrzeugschlosses zeichnet sich durch eine sichere und zugleich technisch einfache und preiswerte Verlegung vor allem dann aus, wenn innerhalb des Kraftfahrzeugschlosses größere Distanzen zu überwinden sind. Die elektrische Verbindung kann sowohl eine Leistungsverbindung sein, also z. B. die Spannungsversorgung eines der Verriegelung und Entriegelung des Kraftfahrzeugschlosses dienenden Elektromotors, als auch eine Signalverbindung oder Steuerdatenverbindung, etwa zu Sensoren, elektronischen Steuergeräten oder Mikroschaltern des Fahrzeugschlosses.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schließt die Stirnfläche der Zapfen mit der Ebene der den Kabelkanal umgebenden Außenfläche des das Kabel führenden Gehäuseteils ab.
- Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zu beiden Seiten der Zapfen jeweils ein Kabelweg verläuft. Hierbei können die Zapfen entweder von rundem Querschnitt sein oder sie weisen einen länglichen Querschnitt mit Haupterstreckung parallel zum Kabelweg auf.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
-
1 ein Kraftfahrzeug mit Bezeichnung der zum Einbau von erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlössern vorgesehenen Stellen der Karosserie; -
2 in einer Ansicht eine Ausführungsvariante eines mehrteiligen Komponententrägers, welcher Bestandteil des Kraftfahrzeugschlosses ist; -
3 eine Draufsicht auf einen Kabelführungskanal mit zwei Kabelwegen; -
4 eine Variante des Kabelführungskanals; -
5a einen Schnitt durch den Kabelführungskanal mit einem eingelegten elektrischen Kabel, jedoch noch vor Fixierung des Kabels und -
5b den Kabelführungskanal nach5a nach erfolgter Fixierung des darin eingelegten elektrischen Kabels. - Die
1 veranschaulicht, dass die hier vorgeschlagenen Kraftfahrzeugschlösser2 , welche sich sowohl aus den obligatorischen mechanischen Sperr- und/oder Verriegelungselementen, als auch aus mit diesen zusammenwirkenden elektrischen, elektromotorischen und elektronischen Bauteilen zusammensetzen, an diversen Stellen des Kraftfahrzeuges1 eingesetzt werden können. Dabei ist es insbesondere möglich, die Kraftfahrzeugschlösser2 mit geringem logistischem Aufwand jeweils an die geforderten Funktionen des Kraftfahrzeugschlosses anzupassen und am Kraftfahrzeug1 anzuordnen. - Die
2 veranschaulicht schematisch eine Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischen, elektromechanischen und elektronischen Bauteilen, welche Vorrichtung Bestandteil des Kraftfahrzeugschlosses ist. Die verschiedenen mechanischen Elemente und Baugruppen des Schlosses sind hier nicht dargestellt. Links dargestellt ist ein Anschluss13 nach Art eines Steckers, von dem ausgehend und sich teils verzweigend elektrische Leitungen zu einem oder mehreren Komponententrägern verlaufen. Ein erster Komponententräger3 ist aus Kunststoff gefertigt und bietet Anschlüsse und Halterungen für ein elektrisches Bauteil5 hier einen Mikroschalter. Darüber hinaus ist an dem ersten Komponententräger3 auch ein elektronisches Bauteil7 in Form eines Mikroprozessors vorgesehen. - Vom ersten Komponententräger
3 aus erstreckt sich ein relativ langer Arm3a , an dessen Ende, und damit relativ weit entfernt von den übrigen Komponenten der Vorrichtung, ein elektromechanisches Bauteil6 befestigt ist. Bei dem elektromechanischen Bauteil6 handelt es sich hier um einen Elektromotor. - Der untere Bereich der
2 zeigt einen zweiten Komponententräger4 , dessen Grundfläche zur Unterscheidung hier gepunktet dargestellt ist. Auch der zweite Komponententräger4 nimmt zwei elektrische Bauteile5 nach Art von Mikroschaltern auf. Die elektrischen Bauteile5 des zweiten Komponententrägers4 sind mittels Leiterbahnen12 kontaktiert, die mit den Leiterbahnen des ersten Komponententrägers verbunden sind. Die Leiterbahnen12 sind in einer Aussparung11 positioniert, die sich von dem zweiten Komponententräger4 hin zum ersten Komponententräger3 erstreckt. Die Aussparung11 kann zum Schutz der Leiterbahnen12 vor Feuchtigkeit mit einem Füllstoff versiegelt sein. - Zur Versorgung des am Ende des Arms
3a angeordneten Elektromotors6 erstreckt sich eine hier aus zwei elektrischen Kabeln8 zusammengesetzte elektrische Leitung entlang des Arms3a zu Anschlusskontakten des Elektromotors6 . Wegen der Länge des Arms3a und daher der zu überbrückenden Distanz der elektrischen Verbindung ist diese elektrische Leitung nicht als Leiterbahn ausgebildet und ein aufgedruckter oder eingebetteter Bestandteil des Komponententrägers, sondern als konventionelles, ein- oder mehradriges elektrisches Kabel8 verlegt. Dessen Führung und Festlegung wird im Folgenden anhand der weiteren Zeichnungen erläutert. - Die
3 zeigt eine Draufsicht auf den in einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil10 ausgebildeten Kabelkanal15 für die elektrische Leitung8 . Ausgebildet sein kann der Kabelkanal15 in einem beliebigen Gehäuseteil10 des Kraftfahrzeugschlosses. Dieses Gehäuseteil10 kann entweder der Komponententräger oder ein Teil des Komponententrägers sein, etwa der in2 dargestellte Arm3a . Aber das Gehäuseteil10 kann auch ein Teil des Schlossgehäuses selbst sein, oder ein aus Kunststoff bestehender Gehäusedeckel des Fahrzeugschlosses. - Der nach außen hin offene Kabelkanal
15 ist in erster Linie von rechteckigem Querschnitt, mit einem Boden17 und zwei Wandungen16 . An dem Boden17 des Kabelkanals sind Zapfen20 einstückig angeformt. Die Zapfen20 befinden sich bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte des Kabelkanals15 und sind in Reihe zueinander angeordnet, wobei diese Reihe auch einem etwaigen Abknicken eines Kabelkanals15 , wie in3 wiedergegeben, folgt. - Bei der Variante gemäß
3 sind die Zapfen20 jeweils von rundem Querschnitt, wohingegen bei der Variante gemäß4 die Zapfen20 von länglichem Querschnitt mit einer Haupterstreckung parallel zum Verlauf des Kabelkanals15 sind. - Gestrichelt eingezeichnet in den
3 und4 sind ein erster Kabelweg19a und ein zweiter Kabelweg19b . Der erste Kabelweg19a befindet sich zwischen der linken Wandung16 des Kabelkanals und den Zapfen20 , wohingegen sich der andere Kabelweg19b zwischen der rechten Wandung16 des Kabelkanals und den Zapfen20 befindet. - Die
5a zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuseteil10 im Bereich des Kabelkanals15 , wobei entlang des einen Kabelweges19a das aus einer elektrischen Ader und einer isolierenden Ummantelung bestehende elektrische Kabel8 in den Kabelkanal eingelegt ist. Der andere Kabelweg19b kann ebenfalls mit einem ein- oder mehradrigen elektrischen Kabel bestückt werden, ist hier jedoch leer. Wie5a erkennen lässt, ist der Zapfen20 ursprünglich von solcher Länge, dass er sich mit seiner Stirnfläche21 über die Ebene der den Kabelkanal15 umgebenden Außenfläche22 des Gehäuseteils10 hinaus erstreckt. In der Situation gemäß5a ist das Kabel8 daher zwar in den Kabelkanal entlang des Kabelweges eingelegt, jedoch noch nicht wirklich fixiert. - Zur Fixierung des Kabels
8 wird der jeweilige Kabelweg abschnittsweise verengt. Dies erfolgt durch eine Verformung des Zapfens20 mit der Folge einer Aufweitung, wodurch das Kabel8 zwischen dem so aufgeweiteten Zapfen20 und der nicht verformten Wandung16 des Kabelkanals eingeklemmt wird. Diese Situation ist in5b dargestellt. Durch eine Stauchung des Zapfens20 durch auf die Stirnfläche21 einwirkende Stauchkräfte reduziert sich die Länge des Zapfens20 , zugleich weitet sich dieser wegen seines plastischen Materialverhaltens auf, so dass die Breite B2 des Zapfens20 nach der Stauchung deutlich größer ist, als die ursprüngliche Breite B1. - Die Stauchung des Zapfens
20 in Richtung seiner Längsachse erfolgt, bis die Stirnfläche21 mit der Ebene der den Kabelkanal15 umgebenden Außenfläche22 des Gehäuseteils10 abschließt. Die Stauchung erfolgt daher vorzugsweise mit einem Werkzeug, dessen vergrößerte Werkzeugfläche sowohl die Stirnfläche21 erfasst, als auch, in derselben Ebene, die Außenfläche22 . Sobald die Werkzeugfläche gegen die Außenfläche22 stößt, ist der Verformprozess beendet. Zur Unterstützung der bleibenden plastischen Verformung des Kunststoffmaterials des Zapfens20 erfolgt das Verformen vorzugsweise unter gleichzeitigem Erwärmen des Zapfens, so dass dieser, nachdem er abgekühlt ist, seine aufgeweitete Gestalt beibehält. -
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Kraftfahrzeugschloss
- 3
- Komponententräger
- 3a
- Arm
- 4
- Komponententräger
- 5
- elektrisches Bauteil
- 6
- elektromechanisches Bauteil
- 7
- elektronisches Bauteil
- 8
- Kabel
- 9
- Umfang
- 10
- Gehäuseteil
- 11
- Aussparung
- 12
- Leiterbahn
- 13
- Anschlussmittel
- 15
- Kabelkanal
- 16
- Wandung
- 17
- Boden
- 19a
- Kabelweg
- 19b
- Kabelweg
- 20
- Zapfen
- 21
- Stirnfläche
- 22
- Außenfläche
- B1
- Breite
- B2
- Breite
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006017830 A1 [0002]
- - DE 202005015588 U1 [0002]
Claims (5)
- Kraftfahrzeugschloss bestehend aus mechanischen Sperr- und/oder Verriegelungselementen und mit diesen zusammenwirkenden, an mindestens einem Gehäuseteil (
10 ) des Kraftfahrzeugschlosses angeordneten elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteilen, wobei zu mindestens einem der elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteile eine an dem Gehäuseteil (10 ) befestigte elektrische Leitung führt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung aus einem ein- oder mehradrigen, biegsamen Kabel (8 ) besteht, dessen Kabelweg (19a ,19b ) in einem abgesenkt in dem Gehäuseteil (10 ) ausgebildeten Kabelkanal (15 ) verläuft, wobei der Kabelweg (19a ,19b ) zu einer Seite hin durch eine Wandung (16 ) des Kabelkanals (15 ), und zur anderen Seite hin durch am Boden (17 ) des Kabelkanals (15 ) angeformte und sich quer zur Kabellängsrichtung erstreckende Zapfen (20 ) begrenzt ist, und wobei die Zapfen (20 ) aus einem dauerhaft plastisch verformten Material bestehen und sie infolge ihrer Längsstauchung das Kabel (8 ) gegen die Wandung (16 ) klemmen. - Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
21 ) der Zapfen (20 ) mit der Ebene der den Kabelkanal (15 ) umgebenden Außenfläche (22 ) des Gehäuseteils (10 ) abschließt. - Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Zapfens (
20 ) jeweils ein Kabelweg (19a ,19b ) verläuft. - Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (
20 ) von rundem Querschnitt sind. - Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (
20 ) von länglichem Querschnitt mit Haupterstreckung parallel zum Kabelweg (19a ,19b ) sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20091001 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120928 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000 Ipc: E05B0085020000 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |