DE202009004284U1 - Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren - Google Patents

Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Wandhalterung (1) für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche wenigstens einen Tisch (6) und eine Anzahl von Bänken (4) umfassen, aufweisend:
– eine Wandmontageeinrichtung (2), welche zur Montage der Wandhalterung (1) an einer Wand (24) ausgebildet ist,
– wenigstens eine erste Ablageeinrichtung (3), welche mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist, zum Ablegen einer Bank (4),
– wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung (5), welche mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist, zum Ablegen eines Tischs (6) auf seiner Längskante (7),
wobei die erste Ablageeinrichtung (3) mit der Wandmontageeinrichtung (2) und insbesondere im montierten Zustand der Wandhalterung mit der Wand (24) einen Winkel (α) ≤ 90° einschließt, und
wobei die zweite Ablageeinrichtung (5) wenigstens ein erstes Halteelement (5') zum Ablegen der Tisch-Längskante (7) und wenigstens ein zweites Halteelement (5'') zum Verhindern einer Kippbewegung des Tischs (6) umfasst, wobei das zweite Halteelement (5'') dazu ausgebildet ist, einen auf dem ersten Halteelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche wenigstens einen Tisch und eine Anzahl von Bänken umfassen, gemäß dem beigefügten Schutzanspruch 1.
  • Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren finden sich heutzutage in vielen Haushalten. Sie werden zu vielfältigen Gelegenheiten, wie Familienfesten oder dergleichen, im Freien aber auch innerhalb der Wohnung als Sitz- und Abstellgelegenheit eingesetzt. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie bei Bedarf schnell auf- und wieder abgebaut werden können und grundsätzlich platzsparend zu lagern sind. Trotzdem stehen sie im Keller- und Abstellräumen oder in Garagen oft im Weg und bewirken so eine erhebliche Unfallgefahr durch Umstürzen oder Stolpern. Oftmals werden sie auch in schwer zugänglichen Ecken bzw. unter anderen Materialien gelagert und sind somit im Bedarfsfall nur mühsam zugänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren anzugeben, bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung sich Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren sicher und platzsparend lagern lassen, um so die genannten Unfallgefahren und Lagerungsprobleme zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wandhalterung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß weist eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche wenigstens einen Tisch und eine Anzahl von Bänken umfassen, die die folgenden Elemente bzw. Merkmale auf:
    • – eine Wandmontageeinrichtung, welche zur Montage der Wandhalterung an einer Wand ausgebildet ist,
    • – wenigstens eine erste Ablageeinrichtung, welche mit der Wandmontageeinrichtung verbunden ist, zum Ablegen einer Bank,
    • – wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung, welche mit der Wandmontageeinrichtung verbunden ist, zum Ablegen eines Tischs auf seiner Längskante,
    wobei die erste Ablageeinrichtung mit der Wandmontageeinrichtung und insbesondere im montierten Zustand der Wandhalterung mit der Wand einen Winkel ≤ 90° einschließt, und wobei die zweite Ablageeinrichtung wenigstens ein erstes Halteelement zum Ablegen der Tisch-Längskante und wenigstens ein zweites Halteelement zum Verhindern einer Kippbewegung des Tischs umfasst, wobei das zweite Halteelement dazu ausgebildet ist, einen auf dem ersten Halteelement abgelegten Tisch zumindest teilweise seitlich zu umgreifen.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wandhalterung lassen sich Fest- und Bierzeltgarnituren sicher und platzsparend an einer Wand lagern, wobei insbesondere keine Verletzungsgefahr mehr durch Umstürzen gegeben ist.
  • Die erste Ablageeinrichtung der erfindungsgemäßen Wandhalterung ermöglicht aufgrund des speziellen Winkels, welchen sie mit der Wandmontageeinrichtung und im montierten Zustand der Wandhalterung auch mit einer Wand einnimmt, ein sicheres und problemloses Ablegen von Bänken einer Fest- oder Bierzeltgarnitur, ohne dass hier anschließend Bedarf an einer Fixierung der Bänke besteht.
  • In die zweite Ablageeinrichtung der erfindungsgemäßen Wandhalterung kann ein Tisch in einfacher Weise längskant eingestellt werden und ist dann durch das zweite Halteelement gegen ein Umkippen und Herausfallen gesichert.
  • Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht vor, dass die Wandmontageeinrichtung als im Wesentlichen ebene Wandmontageplatte ausgebildet ist. An einer solchen Platte lassen sich grundsätzlich beliebig viele erste und zweite Ablageeinrichtungen vorsehen, gegebenenfalls auch modular nach Art eines Baukastensystems, indem die entsprechenden Ablage- und Halteelemente (siehe unten) mit der Platte verbunden werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht allerdings vor, dass die Wandmontageeinrichtung wenigstens zwei separat an der Wand montierbare Wandmontageelemente umfasst, die vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr- oder Schienenelementen ausgebildet sind. Die Wandmontageelemente weisen dann entsprechende Elemente auf, die gemeinsam die erste und die zweite Ablageeinrichtung bilden, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird.
  • Im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung ist vorgesehen, dass die erste Ablageeinrichtung wenigstens zwei Ablageelemente aufweist, die vorzugsweise ebenfalls in Form von Stab-, Rohr- oder Schienenelementen ausgebildet sein können. Die genannten Ablageelemente sind dann vorzugsweise voneinander beabstandet mit der genannten Wandmontageplatte verbunden, oder jeweils einzeln mit einem der genannten Wandmontageelemente. Die Wandmontageelemente sind in letzterem Fall so voneinander beabstandet einzeln an der Wand anzubringen, dass sich die Ablageelemente in einem Abstand zueinander befinden, der das Auflegen einer Bank auf beide Ablageelemente ermöglicht. Entsprechendes gilt für das Anbringen von Ablageelementen an einer gemeinsamen Montageplatte.
  • Das erste Halteelement der zweiten Ablageeinrichtung ist im Zuge einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise als Winkelelement ausgebildet, welches sich senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser in Richtung des zweiten Halteelements erstreckt. Dabei kann das Winkelelement beispielsweise entweder eine L-förmige oder eine U-förmige Ausgestaltung aufweisen.
  • Im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung kann auch das zweite Halteelement als Winkelelement ausgebildet sein. Dieses erstreckt sich dabei vorzugsweise ebenfalls senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung und mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser in Richtung des ersten Halteelements. Auch das zweite Halteelement kann eine L-förmige oder eine U-förmige Ausgestaltung aufweisen.
  • Im Zuge einer wieder anderen Ausgestaltung ist der freie Schenkel des zweiten Halteelements lösbar mit dem restlichen zweiten Halteelement verbunden. Insbesondere kann der freie Schenkel des zweiten Halteelements in Form eines Bolzens oder Stifts ausgebildet sein, welcher in das restliche, mit der Wandmontageeinrichtung verbundene zweite Element einsteckbar und dort arretierbar oder sicherbar ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht vor, dass das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement verschiebbar an der Wandmontageeinrichtung angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens eines der beiden Halteelemente bezüglich des Maßes seiner Erstreckung senkrecht zur Wandmontageeinrichtung, das heißt in der Tiefe verstellbar ausgebildet ist.
  • Durch die Verschiebbarkeit an der Wandmontageeinrichtung lässt sich die Wandhalterung an unterschiedliche Tischbreiten anpassen. Die Versteilbarkeit senkrecht zur Wandmontageeinrichtung bedeutet eine zusätzliche Sicherung gegen Verkippen und kann gegebenenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Tischdicken und/oder eine Mehrzahl aufzunehmender Tische ermöglichen.
  • Im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann das zweite Halteelement ein bewegliches, vorzugsweise flexibles und/oder elastisches Verbindungsmittel umfassen, beispielsweise einen Spanngurt oder dergleichen. Das genannte Verbindungsmittel kann zum selektiven Verbinden des zweiten Halteelements mit dem ersten Halteelement ausgebildet sein, um beispielsweise ein leichtes Einbringen eines Tisches zu ermöglichen und Letzteren anschließend durch Verbinden der beiden Halteelemente gegen ein Herausfallen zu sichern.
  • Eine besonders sichere und daher bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht vor, dass das erste Halteelement und das zweite Halteelement nach Art eines Bügels einstückig und im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel des Bügels jeweils an der Wandmontageeinrichtung befestigt sind.
  • Um eine Beschädigung der Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren zu vermeiden, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung vor, dass die erste Ablageeinrichtung, insbesondere die Ablageelemente, und/oder das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement einen Überzug aus einem polsternden und/oder rutschmindernden Material aufweist bzw. aufweisen.
  • Die erste Ablageeinrichtung, insbesondere die Ablageelemente, und/oder das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement können fest, vorzugsweise stoffschlüssig, mit der Wandmontageeinrichtung verbunden sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch möglich, die erste Ablageeinrichtung, insbesondere die Ablageelemente, und/oder das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement, lösbar, vorzugsweise durch Verschrauben oder durch Einhängen mit der Wandmontageeinrichtung zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Wandhalterung ist in ihrer Verwendung nicht auf die Befestigung an einer stationären Wand beschränkt, sondern sie kann alternativ auch auf ein mobiles, vorzugsweise rollbares, Gestell montiert werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 2a bis 2c zeigen verschiedene Ansichten einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 3 zeigt eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 4a bis 4d zeigen verschiedene Ansichten einer vierten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 5a bis 5c zeigen verschiedene Ansichten einer fünften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 6a bis 6c zeigen verschiedene Ansichten einer sechsten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 7a bis 7c zeigen verschiedene Ansichten einer siebten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 8a bis 8c zeigen verschiedene Ansichten einer achten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
  • 9a und 9b zeigen verschiedene Ansichten einer neunten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung; und
  • 10 zeigt das Montageprinzip einer erfindungsgemäßen Wandhalterung sowie die entsprechende Lagerung einer Fest- oder Bierzeltgarnitur aus einem Tisch und zwei Bänken.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche hier wie auch in den übrigen Figuren in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Dargestellt ist eine perspektivische Gesamtansicht der Wandhalterung 1. Diese besteht aus einer Wandmontageeinrichtung 2, welche nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei separat an einer Wand montierbare Wandmontageelemente 2a, 2b umfasst, die jeweils nach Art eines Vierkantrohrs ausgebildet sind. Die beiden Wandmontageelemente 2a, 2b bilden zusammen die Wandmontageeinrichtung 2. Wie jedoch in 1 mittels einer gestrichelten Linie angedeutet ist, kann statt mehrerer separater Wandmontageelemente 2a, 2b alternativ auch eine einteilige Wandmontageeinrichtung 2 in Form einer im Wesentlichen ebenen Wandmontageplatte 2c zum Einsatz kommen.
  • An der Wandmontageeinrichtung 2, das heißt vorliegend den Wandmontageelementen 2a, 2b weist die Wandhalterung 1 zunächst zwei erste Ablageein richtungen 3 auf, welche jeweils zum Ablegen einer nur angedeuteten Bank 4 einer Fest- oder Bierzeltgarnitur dienen. Wie auch die Wandmontageeinrichtung 2 besteht jede der ersten Ablageeinrichtungen 3 aus zwei Elementen, den Ablageelementen 3a, 3b, in Form von angeschrägten Vierkantrohrabschnitten, welche unter einem Winkel α von ungefähr 45° an dem jeweiligen Wandmontageelement 2a, 2b befestigt sind, so dass der Winkel α im montierten Zustand der Wandhalterung 1 zum Einlegen der Bank 4 nach oben öffnet. Mit anderen Worten: Die Ablageelemente 3a, 3b bilden jeweils paarweise eine erste Ablageeinrichtung 3 zum Ablegen einer Bank 4.
  • Wie in 1a durch strichpunktierte Linien angedeutet, können auch die Ablageelemente 3a, 3b gemeinsam einstückig ausgebildet sein, so dass sich jeweils eine durchgängige erste Ablageeinrichtung 3 ergibt.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Vorsehen zweier erster Ablageeinrichtungen 3 beschränkt.
  • Außerdem weist die Wandhalterung 1 eine zweite Ablageeinrichtung 5 auf, die zum Ablegen oder Abstellen eines ebenfalls nur angedeuteten Tisches 6 auf einer seiner Längskanten 7 dient. Die zweite Ablageeinrichtung 5 ist vorliegend in Form von zwei jeweils einstückigen U-förmigen Bügeln 5a, 5b ausgebildet, welche mit ihren freien Enden an der Wandmontageeinrichtung 2, das heißt an dem entsprechenden Wandmontageelement 2a, 2b befestigt sind.
  • Funktional gliedert sich die zweite Ablageeinrichtung 5, welche wie dargestellt zweiteilig 5a, 5b oder alternativ einstückig (strichpunktierte Linie) ausgebildet sein kann, in ein unteres erstes Halteelement 5' und ein oberes zweites Halteelement 5''. Das erste Halteelement 5' dient zum Ablegen der Tisch-Längskante 7 und wird im Wesentlichen durch den unteren freien Schenkel des Bügels 5a, 5b gebildet. Der restliche Bügel 5a, 5b bildet das zweite Halteelement 5'' und dient zum Verhindern einer Kippbewegung des Tisches 6, wozu es den auf dem ersten Halteelement 5' abgelegten Tisch 6 seitlich umgreift.
  • Gemäß 1a sind die Bügel 5a, 5b und damit die zweite Ablageeinrichtung 5 als Flacheisen ausgebildet und vorzugsweise stoffschlüssig durch Verschweißen mit der Wandmontageeinrichtung 2 verbunden.
  • Auch die erste Ablageeinrichtung 3, das heißt die einzelnen Ablageelemente 3a, 3b ist bzw. sind vorzugsweise durch Verschweißen stoffschlüssig mit der Wandmontageeinrichtung 2 verbunden.
  • Zur Wandmontage weist die Wandhalterung 1 im Bereich der Wandmontageeinrichtung 2, das heißt der Wandmontageelemente 2a, 2b eine Anzahl von Durchbrüchen 8 in Form von Bohrungen auf.
  • Zur Lagerung einer Fest- oder Bierzeltgarnitur werden deren Bänke 4 einfach auf den ersten Ablageeinrichtungen 3 der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 abgelegt, wie angedeutet. Der Tisch 6 wird durch die beiden Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung 5 geschoben und liegt dann mit seiner Längskante 7 bei Bezugszeichen 5' auf, wobei er durch die Bügel 5a, 5b gegen Kippen und Herunterfallen gesichert ist. Der durch die Bügel 5a, 5b definierte Freiraum für den Tisch 6 ist so bemessen, dass der Tisch auch schräg von vorne in die zweite Ablageeinrichtung 5 eingefädelt werden kann (vgl. 10) und nicht nur gerade von der Seite.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die Erfindung nicht auf Anordnungen beschränkt, bei denen die ersten und zweiten Ablageeinrichtungen vertikal übereinander angeordnet sind. Grundsätzlich können die Ablageeinrichtungen auch nebeneinander angeordnet sein. Es ist auch möglich, eine erste Art von Wandmontageelementen vorzusehen, die ausschließlich wenigstens eine erste Ablageeinrichtung oder entsprechende Ablageelemente aufweist bzw. aufweisen. Weiterhin können eine zweite Art von Wandmontageelementen vorgesehen sein, die ausschließlich wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung oder entsprechende Ablageelemente (Bügel) aufweist bzw. aufweisen. Die unterschiedlichen Wandmontageelemente können dann relativ zueinander quasi frei an einer Wand befestigt werden, z. B. vertikal übereinander, was dann gerade der Ausgestaltung in 1 entspricht.
  • Optional weist die Wandhalterung 1 gemäß 1 an wenigstens einem Ablageelement 3a noch wenigstens ein Hakenelement 3c auf, welches insbesondere angeschraubt oder angeschweißt sein kann. Das Hakenelement 3c dient als Halter für Gartengeräte, Werkzeuge oder dergleichen und kann auch bei allen anderen Ausgestaltungen der Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Die 2a bis 2c zeigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1, wobei vorliegend nur ein Wandmontageelement 2a, 2b der Wandmontageeinrichtung 2 dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird nur auf die wesentlichen Unterschiede zu der weiter oben beschriebenen ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 näher eingegangen:
    Anders als in 1 ist bei der Ausgestaltung in 2a die zweite Ablageeinrichtung 5 bzw. deren einzelne Bestandteile nicht einstückig-bügelförmig ausgebildet, sondern besteht an jedem Wandmontageelement 2a, 2b aus zwei auch baulich getrennten Teilen, nämlich dem ersten Halteelement 5' und dem zweiten Halteelement 5''. Das erste Halteelement 5' ist in Form eines abgewinkelten Flacheisens ausgebildet, welches mit seinem ersten Schenkel quer zur Erstreckung des Wandmontageelements 2a, 2b mit diesem vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist, so dass sich der zweite Schenkel des ersten Halteelements 5' parallel zu dem Wandmontageelement 2a, 2b in Richtung des zweiten Halteelements 5'' erstreckt. Letzteres ist als U-förmig gebogenes Flacheisen ausgebildet und weist in seinem einen freien Schenkel Durchbrüche 5c zum lösbaren, insbesondere geschraubten Befestigen des zweiten Halteelements 5'' an dem Wandmontageelement 2a, 2b auf.
  • Wie in 2b dargestellt ist, weist das Wandmontageelement 2a, 2b zu diesem Zweck eine Reihe von jeweils paarweisen Befestigungsöffnungen 9 auf, deren Abstand demjenigen der Durchbrüche 5c entspricht.
  • Die 2b zeigt verschiedene Ansichten ausschließlich des Wandmontageelements 2a, 2b der Wandhalterung 1 aus 2a. Dagegen zeigt die 2c eine Seitenansicht der kompletten Wandhalterung 1, wobei die beigefügte Schnittdarstellung entlang der Linie C-C eine mögliche lösbare Befestigung des zweiten Halteelements 5'' an dem Wandmontageelement 2a, 2b zeigt. Zur Realisierung wurde in die Einschrauböffnung 9 gemäß 2b eine Blindeinnietmutter 10 eingesetzt, so dass das zweite Halteteil 5'' unter Verwendung von Senkschrauben 11 lösbar an dem Wandmontageelement 2a, 2b befestigbar ist.
  • Durch das Vorsehen der Einschrauböffnungen 9 und der geschaffenen lösbaren Verbindung für das zweite Halteelement 5'' ergibt sich somit eine einfache Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 an unterschiedliche Tischbreiten von Bierzeltgarnituren.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die vorstehend beschriebene Versteilbarkeit keinesfalls nur auf das zweite Halteelement 5'' beschränkt, sondern kann zusätzlich oder alternativ auch für das erste Halteelement 5' entsprechend vorgesehen werden.
  • Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 gemäß 3 entspricht im Wesentlichen derjenigen in 1, mit der Ausnahme, dass hier bei jedem Wandmontageelement 2a, 2b vier Ablageelemente 3a, 3b der ersten Ablageeinrichtung 3 (und damit insgesamt auch vier erste Ablageeinrichtungen 3) sowie zwei Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung 5 (und folglich auch zwei zweite Ablageeinrichtungen 5) vorgesehen sind.
  • Gemäß 3 sind im oberen Teil der Wandhalterung 1 die vier ersten Ablageeinrichtungen 3 und im unteren Teil die beiden zweiten Ablageeinrichtungen 5 vorgesehen. Eine solche Anordnung ist jedoch hier wie auch bei allen anderen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung nicht zwingend erforderlich, bietet sich jedoch an, um die schwereren Tische 6 der Bierzeltgarnitur nicht übermäßig hochheben zu müssen.
  • Die 4a bis 4d zeigen eine weitere Ausgestaltung der Wandhalterung 1, welche funktional derjenigen in 1 entspricht.
  • Wie jedoch die 4b bis 4d verdeutlichen, sind vorliegend sowohl die Wandmontageelemente 2a, 2b als auch die Bügel 5a, 5b der zweiten Ablage einrichtung 5 und auch die Ablageelemente 3a, 3b der ersten Ablageeinrichtung 3 als Rohrabschnitte mit speziell kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wie insbesondere die Querschnittsansicht B-B in 4b zeigt.
  • Gemäß den 4c und 4d sind die Verbindungsenden der Bügel 5a, 5b und der Ablageelemente 3a, 3b entsprechend zum Verbinden mit den Wandmontageelementen 2a, 2b vorbereitet und gemäß 4a stoffschlüssig mit Letzteren verbunden.
  • Die 5a bis 5c zeigen eine Abwandlung der Wandhalterung gemäß den 4a bis 4d, wobei wiederum nur auf die wesentlichen Abweichungen näher eingegangen werden soll:
    Wie in den 5a und 5c gut zu erkennen ist, sind die Ablageelemente 3a, 3b der ersten Ablageeinrichtung 3 im Verbindungsbereich mit den Wandmontageelementen 2a, 2b gekröpft ausgebildet. Folglich verlaufen die Ablageelemente 3a, 3b im Verbindungsbereich mit den Wandmontageelementen 2a, 2b unter einem rechten Winkel, was eine lösbare, geschraubte Verbindung in diesem Bereich ermöglicht. Zu diesem Zweck weisen die Ablageelemente 3a, 3b gemäß 5c ein in den gekröpften Bereich eingesetztes Gewindeteil 12 auf, welches mit einer von der Rückseite durch einen entsprechenden Durchbruch (nicht gezeigt) in dem Wandmontageelement 2a, 2b geführtes Schraubmittel (vgl. 5a) zusammenwirkt.
  • Dies ist in 5a anhand der Schnittansicht F-F für die Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung 5 genauer dargestellt. Auch die Bügel 5a, 5b weisen gemäß 5b eingesetzte Gewindeteile 13 auf, welche mit dem in 5a explizit gezeigten Schraubmittel 14 zusammenwirken, um die Bügel 5a, 5b an den Wandmontageelementen 2a, 2b zu befestigen. In diesem Zusammenhang zeigt die Schnittansicht F-F gemäß 5a auch die entsprechenden Durchbrüche in den Wandmontageelementen 2a, 2b, welche jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher bezeichnet sind.
  • Die Ausgestaltung der Wandhalterung 1 gemäß den 6a6c entspricht im Wesentlichen derjenigen gemäß den 5a5c, wobei hier allerdings die Elemente 2a, 2b; 3a, 3b und 5a, 5b als Vierkantrohrabschnitte ausgebildet sind.
  • Die Variante gemäß den 7a bis 7c entspricht im Wesentlichen denjenigen gemäß 2a bis 2c, mit Ausnahme eines wesentlichen Unterschieds:
    Das zweite, obere Halteelement 5'' der zweiten Ablageeinrichtung 5 ist nicht mit dem Wandmontageelement 2a, 2b verschraubt, sondern verschiebbar in Letzteres eingehängt. Zu diesem Zweck weist das Wandmontageelement 2a, 2b gemäß 7b an seiner der Wand abgewandten bzw. abzuwendenden Vorderseite ein Langloch 15 auf, welches an einem Ende 16 (seinem oberen Ende) kreisförmig erweitert ist. Das obere Halteelement 5'' ist gemäß 7c als in etwa U-förmiges Flacheisenteil ausgebildet, dessen kürzerer freier Schenkel an dem Wandmontageelement 2a, 2b anliegt. In dem genannten kürzeren Schenkel weist das Halteelement 5'' einen nicht explizit gezeigten Durchbruch auf, durch den ein Schraubmittel 17 geführt und im Inneren des Halteelements 5'' mit einer Mutter 18 gesichert ist. Wenn die Mutter 18 nicht zu stark angezogen wird, kann das Schraubmittel 17 mit seinem Schraubenkopf 19 durch die Erweiterung 16 des Langloches in das Wandmontageelement 2a, 2b eingeführt werden. Anschließend wird das Halteelement 5'' so innerhalb des Langlochs 15 verschoben, dass der Schraubenkopf 19 dessen Ränder hintergreift. Zur Arretierung des Halteteils 5'' in einer gewünschten Stellung wird anschließend die Mutter 18 entsprechend angezogen.
  • Auf diese Weise lässt sich das Halteelement 5'' und damit die gesamte zweite Ablageeinrichtung 5 an unterschiedliche Tischbreiten anpassen. Des Weiteren kann das Halteelement 5'' gemäß der 7a bis 7c zum Einstellen des Tisches gelöst und nach oben verschwenkt werden, um den Tisch ohne größere Anstrengungen in die zweite Ablageeinrichtung 5 einzubringen. Anschließend wird das Halteelement 5'' wieder nach unten verschwenkt und mittels der Mutter 18 gesichert, wie bereits beschrieben.
  • Die in den 8a bis 8c dargestellte Variante der Wandhalterung 1 unterscheidet sich nur geringfügig von derjenigen in den 7a bis 7c. Der einzige Unterschied liegt im Bereich des Endes 16 des Langlochs 15 in dem Wandmontageelement 2a, 2b, welches vorliegend in etwa T-förmig ausgebildet ist. Entsprechend ist das zweite Halteelement 5'' gemäß 8c im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist am Ende eines Schenkels einen ebenfalls T-förmigen Vorsprung 20 auf, mit welchem es durch die Langloch-Verbreiterung 16 des Wandmontageelements 2a, 2b einbringbar ist. Beim Verschieben des Halteelements 5'' innerhalb des Langlochs 15 hintergreifen die Querbalken des T-förmigen Vorsprungs 20 die Ränder des Langlochs 15, so dass das zweite Halteelement 5'' auf Zug belastbar ist und das Kippen eines abgelegten Tisches verhindert. Dabei rutscht das Halteelement 5'' automatisch soweit nach unten, bis es auf der oberen Längskante des Tisches anliegt.
  • Schließlich zeigen die 9a und 9b eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1, welche zunächst im Wesentlichen derjenigen gemäß den 2a bis 2c entspricht. Allerdings ist das obere, zweite Halteelement 5'' vorliegend nicht an das Wandmontageelement 2a, 2b angeschraubt, sondern stoffschlüssig mit Letzterem verbunden. Zudem ist das zweite Halteelement 5'' grundsätzlich nicht U-förmig sondern lediglich L-förmig ausgebildet, wobei der vordere, freie Schenkel der U-förmigen Ausgestaltung gemäß den 2a bis 2c entfällt. An dessen Stelle umfasst das zweite Halteelement 5'' gemäß 9a das in 9b vergrößert dargestellte beweglich-flexible Verbindungsmittel in Form eines verstellbaren Spanngurtes 21. Letzterer ist bei Bezugszeichen 22 an den freien Schenkel des L-förmigen zweiten Halteelements 5'' angelenkt und weist an seinem anderen Ende eine Befestigungseinrichtung 23 auf, welche mit einer komplementären Struktur an dem freien Schenkel des ersten, unteren Halteelements 5' zusammenwirkt, um die Halteelemente 5', 5'' mittels des Spanngurtes zu verbinden.
  • Auf diese Weise kann nach Lösen des Verbindungsmittels 21 zunächst ein Tisch ohne Weiteres in die zweite Ablageeinrichtung 5 eingebracht werden, welche anschließend mittels des Verbindungsmittels 21 „geschlossen” wird, um ein Herauskippen des Tisches zu verhindern.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die vorstehend beschriebene Ausgestaltung keineswegs auf das Vorsehen eines Spanngurts beschränkt, sondern ermöglicht alternativ das Vorsehen andersartiger, flexibel-beweglicher und vorzugs weise elastischer Verbindungsmittel, wie Zugfedern, Bänder oder Spannschnüre.
  • Abschließend zeigt die 10 noch einmal das Montage- und Lagerungsprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung. Beispielhaft wird dabei auf die Wandhalterung gemäß 1 Bezug genommen.
  • Im oberen Teil der 10 ist zu erkennen, wie in der Wandhalterung 1 zwei Bänke 4 und ein Tisch 6 einer Fest- oder Bierzeltgarnitur lagerbar sind.
  • Im mittleren Teil der 10 ist die Anordnung relativ zu einer Montagewand 24 dargestellt, wobei Letztere nicht stationär ausgebildet sein muss, sondern alternativ auch in Form eines mobilen, fahrbaren Gestells realisiert sein kann, welches aus Gleichgewichtsgründen dann vorzugsweise beidseitig eine erfindungsgemäße Wandhalterung 1 aufweist.
  • Im unteren Teil der 10 ist die Entnahme bzw. das Einbringen eines Tisches 6 in die zweite Ablageeinrichtung 5 der Wandhalterung 1 dargestellt, wie weiter oben bereits beschrieben.

Claims (14)

  1. Wandhalterung (1) für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche wenigstens einen Tisch (6) und eine Anzahl von Bänken (4) umfassen, aufweisend: – eine Wandmontageeinrichtung (2), welche zur Montage der Wandhalterung (1) an einer Wand (24) ausgebildet ist, – wenigstens eine erste Ablageeinrichtung (3), welche mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist, zum Ablegen einer Bank (4), – wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung (5), welche mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist, zum Ablegen eines Tischs (6) auf seiner Längskante (7), wobei die erste Ablageeinrichtung (3) mit der Wandmontageeinrichtung (2) und insbesondere im montierten Zustand der Wandhalterung mit der Wand (24) einen Winkel (α) ≤ 90° einschließt, und wobei die zweite Ablageeinrichtung (5) wenigstens ein erstes Halteelement (5') zum Ablegen der Tisch-Längskante (7) und wenigstens ein zweites Halteelement (5'') zum Verhindern einer Kippbewegung des Tischs (6) umfasst, wobei das zweite Halteelement (5'') dazu ausgebildet ist, einen auf dem ersten Halteelement (5') abgelegten Tisch (6) zumindest teilweise seitlich zu umgreifen.
  2. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmontageeinrichtung (2) als im Wesentlichen ebene Wandmontageplatte (2c) ausgebildet ist.
  3. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmontageeinrichtung (2) wenigstens zwei separat an der Wand montierbare Wandmontageelemente (2a, 2b) umfasst, vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr-, oder Schienenelementen.
  4. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3) wenigstens zwei Ablageelemente (3a, 3b) aufweist, vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr-, oder Schienenelementen, die voneinander beabstandet mit der Wandmontageplatte (2c) gemäß Anspruch 2 oder jeweils einzeln mit einem der Wandmontageelemente (2a, 2b) gemäß Anspruch 3 verbunden sind.
  5. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass erste Halteelement (5') als Winkelelement ausgebildet ist, welches sich senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung (2) und mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser in Richtung des zweiten Halteelements (5'') erstreckt.
  6. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (5'') als Winkelelement ausgebildet ist, welches sich senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung (2) und mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser in Richtung des ersten Halteelements (5') erstreckt.
  7. Wandhalterung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel des zweiten Halteelements (5'') lösbar mit dem restlichen zweiten Halteelement verbunden ist, vorzugsweise in Form eines einsteckbaren oder einschraubbaren Bolzens oder Stifts oder dergleichen.
  8. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5'') an der Wandmontageeinrichtung (2) verschiebbar und/oder bezüglich des Maßes seiner Erstreckung senkrecht zur Wandmontageeinrichtung (2) verstellbar ausgebildet ist.
  9. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (5'') ein bewegliches, vorzugsweise flexibles und/oder elastisches Verbindungsmittel (21) umfasst, welches zum selektiven Verbinden des zweiten Halteelements (5'') mit dem ersten Halteelement (5') ausgebildet ist.
  10. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5') und das zweite Halteelement (5'') einstückig und gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel des U-förmigen Halteelements (5a, 5b) an der Wandmontageeinrichtung (2) befestigt sind.
  11. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch 4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5'') einen Überzug aus einem polsternden und/oder rutschmindernden Material aufweist bzw. aufweisen.
  12. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch 4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5'') fest, vorzugsweise stoffschlüssig, mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist bzw. sind.
  13. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch 4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5'') lösbar, vorzugsweise durch Verschrauben oder durch Einhängen, mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist bzw. sind.
  14. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (1) auf ein mobiles, vorzugsweise rollbares, Gestell montiert ist.
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