DE202009004279U1 - Hängendes Türsystem - Google Patents

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Abstract

Hängendes Türsystem, beispielsweise für Schiebetüren, mit einem als C-Profil ausgebildeten Halteprofil für das hängende Türsystem gekennzeichnet durch das C-Profil, das geteilt ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Halterung für hängende Türsysteme, wie sie beispielsweise für Schiebetüren verwendet wird.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass die bekannten Halteprofile für hängende Türsysteme, insbesondere die bekannten C-Profile hierfür nur schwer zu montieren sind, da beispielsweise durch das gesamte Profil gebohrt werden muss, um das Profil an Wandungen anzubringen und die entsprechende Montagearbeiten dazu führen können, das sich Bohrstaub im Inneren des Profils sammelt.
  • Zudem gibt es bei den zurzeit im Markt befindlichen hängenden Türsystemen keinen automatischen Türdämpfer/Schließer. Es ist technisch nicht möglich, in den bekannten C-Profilen aufgrund von Platzmangel ein Schließsystem bzw. ein Dämpfungssystem für die gehaltenen Objekte, insbesondere für die zu öffnende Tür einzubauen und einzustellen.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hängendes Türsystem zu ermöglichen, das einfach zu montieren ist und das zudem die Montage eines Türdämpfers/Schließers innerhalb der Haltevorrichtung des hängendes Türsystems ermöglicht.
  • Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein hängendes Türsystem vorgeschlagen mit einem Halteprofil, das im Wesentlichen C-profilartig ausgebildet ist, das wiederum geteilt ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das C-Profil zweiteilig ausgebildet, um mit möglichst wenigen Bauteilen eine einfache Halterung des Halteprofils zu ermöglichen und zudem auch den Einbau eines Türschließers/Dämpfers zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das C-Profil in Längsrichtung zweiteilig ausgebildet und wiederum mit möglichst wenigen Bauteilen die neuerungsgemäßen Vorteile ermöglichen zu können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das C-Profil aus einem Profilbauteil ausgebildet, dessen Längsschenkel beispielsweise an einer Wandung befestigt werden kann sowie einen sich an diesem Profilbauteil ansetzbaren Vorsatzprofil.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Profilbauteil eine Nut auf, in die eine Nase des Vorsatzprofils im Montagezustand hineinragend ausgebildet ist, um eine einfache Montage des Vorsatzprofils an dem Profilbauteil zu ermöglichen und um andererseits eine genaue Positionierung des Vorsatzprofils an dem Profilbauteil zu ermöglichen bei einer zusätzlich hohen Stabilität des gesamten Halteprofils im Montagezustand.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Profilbauteil einen Steg auf, der im Wesentlichen senkrecht zum Längsschenkel des Profilbauteils abstehend ausgebildet ist, wobei im Steg die Nut ausgebildet sein kann, in die die Nase des Vorsatzprofils hineinragend ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Vorsatzprofil einen auf den Steg aufliegenden Halteschenkel auf, um eine hohe Stabilität des montierten Vorsatzprofils zu erreichen. Die Stabilität wird dadurch erhöht, dass die Nase des Vorsatzprofils am Ende des Halteschenkels ausgebildet ist, die sich wiederum in der Nut des Profilbauteils abstützt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung definieren das Profilbauteil und das Vorsatzprofil einen Innenraum, der im Montagezustand eine nach unten bzw. in Richtung der gehaltenen Tür gerichtete Öffnung aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Endungen des Profilbauteils und des Vorsatzprofils im Bereich der Öffnung als Laufbahnen für die Laufrollen eines Rollwagens ausgebildet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Innenraum einen Türschließer/Dämpfer auf, über den der Rollwagen und der daran angeordnete Gegenstand, wie z. B. eine daran angeordnete Tür, in Position gebracht werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Türschließer/Dämpfer an dem Profilelement angeordnet, um eine einfache Montage und auch Einstellung des Türschließers/Dämpfers zu ermöglichen, bevor das Vorsatzprofil an dem Profilbauteil montiert wird.
  • Besonders platzsparend kann der Türschließer/Dämpfer montiert werden, wenn er in eine Nut des Profilbauteils montiert wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird der Türschließer/Dämpfer gegenüberliegend der Öffnung des Innenraums montiert, um eine sichere Betätigung des Türschließers/Dämpfers zu ermöglichen.
  • Eine einfache und dennoch robuste und wirkungsvolle Ausbildung des Türschließers/Dämpfers wird dann erreicht, wenn dieser als Gasdruckdämpfer ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist in dem C-Profil ein Rollwagen beweglich ausgebildet, an dem das zu haltende Element, wie beispielsweise eine Tür, anschließbar ist. Der Rollwagen kann in vorteilhafter Ausgestaltung einen hervorragenden Stift oder mehrere Stifte aufweisen, wobei die Stifte z. B. nach oben ausgerichtet sein können oder auch z. B. nach unten oder seitlich herausragend ausgebildet sein können, um in Eingriff mit dem Türschließer/Dämpfer zu geraten, wenn die entsprechende Position des Rollwagens im Profil erreicht ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Türschließer/Dämpfer in Art einer Spannzange ausgebildet, die vorgespannt ist und durch die Spannzange wird der Stift oder die Stifte des Rollwagens in der entsprechenden Position des Rollwagens gehalten und der Stift und der daran angeordnete Rollwagen in Position gezogen.
  • Ausführungsbeispiele werden in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 im Querschnitt ein Profilbauteil darstellt,
  • 2 im Querschnitt ein Vorsatzprofil,
  • 3 im Querschnitt ein an dem Profilbauteil angeordnetes Vorsatzprofil,
  • 4 ein Querschnitt durch ein Profilbauteil mitsamt angeordnetem Vorsatzprofil sowie eingesetztem Rollwagen,
  • 5 stellt eine weitere Ausführungsform der Neuerung dar, und
  • 6 verdeutlicht einen Wandadapter.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Profilbauteil 1 dargestellt, das im Wesentlichen aus einem Längsschenkel 5 besteht, der die Anordnung des Profilbauteils 1 z. B. an einer Wandung ermöglicht. Der Längsschenkel 5 kann auch kürzer ausgebildet sein, so dass er bereits kurz oberhalb eines Stegs 14 endet. Senkrecht zum Längsschenkel 5 ist an dem Profilbauteil 1 ein Steg 14 angeordnet mitsamt einer Nut 4. Das Profilbauteil 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet und besteht aus Metall, insbesondere Aluminium um ein geringes Gewicht des Profilbauteils 1 zu ermöglichen.
  • Das in 2 dargestellte Vorsatzprofil 1 weist einen Halteschenkel 15 auf, an dessen äußerem Ende eine Nase 3 ausgebildet ist. Die Nase 3 ragt in montiertem Zustand des Vorsatzprofils 2 in die Nut 4 des Profilbauteils 1 und hierdurch wird eine einfache Montage des Vorsatzprofils 2 am Profilbauteil 1 ermöglicht. Das Vorsatzprofil 2 wird lediglich mit der Nase 3 in die Nut 4 des Profilbauteils 1 eingehängt und kann anschließend, da der Monteur beide Hände frei hat, in einfacher Weise mittels einer Schraube an dem Profilbauteil 1 befestigt werden, wie in 4 angedeutet ist mit dem Bezugszeichen 16.
  • Die miteinander montierten Profilbauteil 1 und Vorsatzprofil 2 bilden, wie aus 3 ersichtlich wird, einen Innenraum 6 aus, der eine Öffnung 8 aufweist, die in dem Ausführungsbeispiel nach unten gerichtet ist in Richtung der gehaltenen Tür beispielsweise. Die Öffnung wird definiert durch die Endung 9 des Längsschenkels 5 sowie die Endung 10 des Vorsatzprofils 2, wobei die Endungen 9 und 10 etwas nach unten abgewinkelt sind. Diese Endungen 9 und 10 bilden auf ihrer zum Innenraum gerichteten Innenseite Laufbahnen für die Laufrollen eines Lauf- oder Rollwagens aus.
  • Wie aus 4 ersichtlich wird, kann über das Profilbauteil 1 und Vorsatzprofil 2 ein Abdeckprofil 11 gesetzt werden, das einen Vorsprung 17 am oberen Rand des Längsschenkels 15 hintergreifend ausgebildet ist und zudem einen Haltesteg 18 aufweist, der die Endung 10 des Vorsatzprofils 2 hintergreifend ausgebildet ist.
  • Das Abdeckprofil 11 kann somit an die zusammenmontierten Profilbauteil 1 und Vorsatzprofil 2 angeclipst werden.
  • Bezug nehmend auf 4 wird in den Innenraum 6 ein Rollwagen 19 eingesetzt, der mit seinen Rollen 20, 21 auf den Rollbahnen der Endungen 9 und 10 ablaufen. Der Rollwagen 19 weist zumindest einen Stift 22 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel nach oben gerichtet ist in Richtung eines Türschließers/Dämpfers 25. Der Türschließer/Dämpfer 25 kann beispielsweise an dem Profilbauteil 1 befestigt werden, z. B. in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich einer Nut 7, so dass zunächst das Profilbauteil 1 an einer Wandung befestigt wird und anschließend der Türschließer/Dämpfer an dem Profilbauteil 1 befestigt und eingestellt wird oder aber es wird zunächst der Türschließer/Dämpfer an dem Profilbauteil 1 angeordnet und anschließend wird das Profilbauteil 1 selbst an der Wandung befestigt. Anschließend kann nach Befestigung bzw. Einstellen des Türschließers/Dämpfers 25 das Vorsatzprofil 2 montiert werden und anschließend ggf. auch das Abdeckprofil 11. In der durch Profilbauteil 1 und Vorsatzprofil 2 gebildeten Halterung ist der Rollwagen 19 beweglich ausgebildet. Der Türschließer/Dämpfer 25 ist also in dem C-Profil festgelegt und der Rollwagen 19, an dem z. B. die Tür aufgehängt ist, ist im C-Profil beweglich ausgebildet. Auf dem Rollwagen 19 befinden sich ein oder mehrere Stifte 22, die in diesem Ausführungsbeispiel nach oben in Richtung der Nut ausgebildet sind, jedoch auch in anderen Ausführungsbeispielen z. B. nach unten oder seitlich herausragen können. Der oder die Stifte 22 schlagen, sobald der Rollwagen 19 den Bereich des Türschließers/Dämpfers 25 erreicht hat, gegen den Türschließer/Dämpfer 25 oder gegen den Selbsteinzug, der in Art einer Spannzange ausgebildet sein kann, die vorgespannt ist und durch die Spannzange wird der Stift 22 oder die Stifte des Rollwagens 19 gehalten und aufgrund der Wirkung des Türschließers/Dämpfers wird der Stift 22 und der daran angeordnete Rollwagen 19 mit der daran befestigten Tür oder den sonstigen daran befestigten Elementen, wie z. B. einer beweglichen Wand, in Position gezogen.
  • Der Türschließer/Dämpfer 25 kann ein Gasdruckdämpfer sein, der in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich der Nut 7 des Profilbauteils 1 platzsparend montiert ist. Der Türschließer/Dämpfer 25 kann selbstverständlich auch mit anderer Technik ausgestattet sein und z. B. mit Federn und/oder einer Ölfüllung arbeiten.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist es auch möglich, dass das Vorsatzprofil 2 die Ausbildung von zwei Spuren 23 und 24 ermöglicht, wobei jeder Spur 23 und 24 ein Rollwagen 19 zugeordnet ist. In 5 ist daher das Vorsatzprofil 2 zweiteilig ausgebildet als Bauteil 2a und 2b.
  • Sofern der Längsschenkel 5 des Profilbauteils nicht direkt auf die Wand geschraubt werden soll oder kann, besteht die Möglichkeit, mittels eines Wandadapters 12, der in 6 dargestellt ist, die Differenz zur Wandung hierdurch zu überbrücken.
  • Die von dem vorgeschlagenen hängenden Türsystem gehaltene Tür kann wie bei allen anderen Systemen über einen Zapfen oder ein U-Passstück geführt werden.

Claims (21)

  1. Hängendes Türsystem, beispielsweise für Schiebetüren, mit einem als C-Profil ausgebildeten Halteprofil für das hängende Türsystem gekennzeichnet durch das C-Profil, das geteilt ausgebildet ist.
  2. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das zweiteilig ausgebildete C-Profil.
  3. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch das in Längsrichtung zweiteilig ausgebildete C-Profil.
  4. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch das C-Profil, das aus einem Profilbauteil (1), dessen Längsschenkel (5) beispielsweise an einer Wandung befestigt werden kann, sowie einem aus einem an das Profilbauteil (1) ansetzbaren Vorsatzprofil (2) ausgebildet ist.
  5. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Nut (4) in dem Profilbauteil (1), in die eine Nase (3) des Vorsatzprofils (2) im Montagezustand hineinragend ausgebildet ist.
  6. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das Profilbauteil (1), das einen Steg (14) aufweist, der im Wesentlichen senkrecht von dem Längsschenkel (5) abstehend ausgebildet ist.
  7. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch die im Steg (14) ausgebildete Nut (4).
  8. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorsatzprofil (2), das einen auf den Steg (14) im Montagezustand aufliegenden Halteschenkel (15) aufweist.
  9. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Nase (3) des Vorsatzprofils (2), die am Ende des Halteschenkels (1) 5 ausgebildet ist.
  10. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das Profilbauteil (1) und das Vorsatzprofil (2), die im Montagezustand einen Innenraum (6) ausbilden, in dem eine nach unten bzw. in Richtung der gehaltenen Tür gerichtete Öffnung (8) ausgebildet ist.
  11. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die die Öffnung (8) des Innenraums (6) begrenzenden Endungen (9) des Profilbauteils (1) und des Vorsatzprofils (2), die als Laufbahnen für die Laufrollen eines Rollwagens (19) ausgebildet sind.
  12. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Innenraum (6) angeordneten Türschließer/Dämpfer (25).
  13. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch den am Profilelement (1) befestigten Türschließer/Dämpfer (25).
  14. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch den in einer Nut (7) des Profilbauteils (1) angeordneten Türschließer/Dämpfer (25).
  15. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 12–14, gekennzeichnet durch den gegenüberliegend der Öffnung (8) angeordneten Türschließer/Dämpfer (25).
  16. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 12–15, gekennzeichnet durch den als Gasdruckdämpfer ausgebildeten Türschließer/Dämpfer (25).
  17. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im C-Profil beweglich angeordneten Rollwagen (19), an dem das zu haltende Element, wie beispielsweise eine Tür, anschließbar ist.
  18. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einem an dem Rollwagen (19) angeordneten herausragenden Stift (22), der in Eingriff mit dem Türschließer/Dämpfer (25) verbringbar ist.
  19. Hängendes Türsystem gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Türschließer/Dämpfer bzw. den Selbsteinzug, der in Art einer Spannzange ausgebildet ist, die vorgespannt ist und durch die Spannzange wird der Stift (22) oder die Stifte des Rollwagens (19) gehalten und der Stift (22) und der daran angeordnete Rollwagen (19) in Position gezogen.
  20. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorsatzprofil (2), das ein oder zwei Spuren (23, 24) für Rollwagen (19) aufweist.
  21. Hängendes Türsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das aus Metall insbesondere Aluminium ausgebildete Profilbauteil (1) und Vorsatzprofil (2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2700778A1 (de) * 2012-08-23 2014-02-26 Bernhard Feigl Vorrichtung zur verfahrbaren Abstützung einer Platte
EP3045628A1 (de) * 2015-01-14 2016-07-20 DORMA Deutschland GmbH Laufbahnvorrichtung für die verschiebbare Lagerung von wenigstens einem ersten Rollenwagen und zumindest einem zweiten Rollenwagen
WO2022127963A1 (de) * 2020-12-20 2022-06-23 Martin Zimmer Laufschienensystem und schiebetürsystem mit laufschienensystem

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