DE202009000685U1 - Messgerät zur Bestimmung der Profiltiefe von Keilzinken - Google Patents

Messgerät zur Bestimmung der Profiltiefe von Keilzinken Download PDF

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Abstract

Messgerät zur Bestimmung der Profiltiefe (8) von Keilzinkenprofilen mit einem in einem Gehäuse (1) in einer Messrichtung (11) geführten stabartigen Messwertaufnehmer (10) und einem Messsystem, welches dazu eingerichtet ist, die Position des Messwertaufnehmers (10) in der Messrichtung gegenüber einer Bezugsebene (6) durch ein elektrisches Signal zu erfassen und visuell darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf einer Trägerplatte (2) angeordnet ist, an derem einem Ende, sich senkrecht zu der Trägerplatte (2) sowie der Messrichtung (11) erstreckend, ein plattenartiger Anschlag (4) angeordnet ist und dass an dem Messwertaufnehmer (10) eine zum Abtasten des Profilgrundes des Keilzinkenprofils bestimmte, Messzunge (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Herstellung langgestreckter Bauelemente durch Verbindung mehrerer, brettartiger, stirnseitig mit Keilzinkenprofilen versehener, aus Holz bestehender Werkstücke durch Beleimung, Fügung und Pressung ist zur Darstellung reproduzierbarer Bindungsverhältnisse im Bereich der ineinander gefügten Profile die Einhaltung einer definierten Profiltiefe von großer Bedeutung. So kann eine ungenügende Profiltiefe mindere Festigkeitseigenschaften zur Folge haben. Eine genaue Kenntnis der Profiltiefe wird insbesondere für die Einstellung der zur Herstellung des Profils benutzten Fräsmaschinen benötigt, welche einen Kernabschnitt automatisierter Keilzinkenanlagen bilden.
  • Messgeräte, die allgemein zur Tiefenmessung gegenüber einer Bezugsebene bestimmt sind, bei denen die Verschiebung eines stabartigen Messwertaufnehmers gegenüber einem Referenzpunkt durch ein elektrisches Signal dargestellt, visuell wiedergegeben wird und als Tiefenmaß interpretierbar ist, sind allgemein bekannt. Insbesondere der Messwertaufnehmer ist jedoch stets an ein bestimmtes Messobjekt angepasst, so dass diese Geräte, von ihrem elektrischen Messprinzip abgesehen, nicht universell und insbesondere nicht ohne weiteres zur Messung der Profiltiefe von Keilzinkenprofilen geeignet sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Messgerät der eingangs dargestellten Art mit Hinblick auf eine schnelle und bequeme Erfassung der Profiltiefe eines Keilzinkenprofils eines Werkstücks zu konzipieren. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Gerät durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist das an sich bekannte Konzept einer Tiefenmessung, welches erfindungsgemäß dahingehend ausgestaltet wird, dass ein zur Führung des Meßwertaufnehmers sowie zur Darstellung des Messwertes bestimmte Messystem aufnehmendes Gehäuse auf einer Trägerplatte angebracht ist, an deren freiem Ende ein plattenartiger Anschlag fest angeordnet ist. Dieser Anschlag ist zur Anlage an der Stirnseite des mit einem Keilzinkenprofil versehenen Werkstücks, dem Messobjekt bestimmt, wobei sich eine Messzunge, die zur berührenden Abtastung des Profilgrundes eingerichtet ist, vorgesehen ist. Die Messzunge ist von ihrer Gestalt her dahingehend ausgebildet, dass ihr freies Ende behinderungsfrei bis auf den Profilgrund des zu messenden Profils in dessen Struktur einfahrbar ist. Die Gesamtheit der Scheitelpunkte der Keilzinken des Profils liegen in einer Ebene, in der das Messgerät über den Anschlag während einer Messung abstützbar ist, wobei infolge der senkrechten Anordnung des Anschlags zu der Messrichtung eine exakte Ausrichtung und damit ein genauer Messwert gesichert sind.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 erstreckt sich die Messzunge durch eine Ausnehmung des Anschlags hindurch. Auf diesem Wege kann nach Maßgabe der Beschaffenheit der Ausnehmung eine gewisse Führungswirkung auf die Messzunge ausgeübt werden. In besonders einfacher Weise ist auch die zu dem Anschlag senkrechte Ausrichtung der Messrichtung darstellbar.
  • Die dem Messobjekt zugekehrte Seite des Anschlags bildet gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 eine Bezugsebene für die Tiefenmessung – es ist dies die allen Scheitelpunkten des stinseitigen Profils des Werkstücks gemeinsame Ebene. Der Anschlag sollte eine Breite haben, welche stets mehrere Scheitelpunkte des Profils überdeckt, so dass das Messgerät während der Messung eine stabile Position einnimmt.
  • Die Messzunge steht entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 lösbar mit dem Messwertaufnehmer in Verbindung. Eine einfache Anpassbarkeit der Messzunge an unterschiedliche zu vermessende Keilzinkenprofile bzw. Austauschbarkeit im Schadensfall ist somit gegeben.
  • Der Messwertaufnehmer ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 relativ zu dem Gehäuse manuell verschiebbar angeordnet, um dieses während einer Messung in eine Anlageposition auf dem Profilgrund zu bringen. Der so ermittelte Messwert kann im Bedarfsfall durch Fixierung der Position des Messwertaufnehmers gegenüber dem Gehäuse vorübergehend gespeichert werden. Zur technischen Darstellung dieser Fixierung bieten sich zahlreiche, dem Fachmann geläufige Möglichkeiten an, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll.
  • Die Verschiebbarkeit des Messswertaufnehmers und damit der Messbereich sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 begrenzt, und zwar zwischen einer ersten Position, in der die Messzunge um einen Maximalwert in das zu vermessende Keilzinkenprofil ausgefahren ist, eine Position, durch welche somit der Maximalwert der zu vermessenden Profiltiefe festgelegt ist. In einer zweiten Position ist die Messzunge in den durch den Anschlag einerseits und das Gehäuse andererseits begrenzten Raum entlang der Messrichtung zurückgezogen. Es ist dies eine Rückzugsposition, in der sich das Messgerät in einer inaktiven Stellung befindet.
  • Die Merkmale des Anspruchs 7 sind auf eine insbesondere für die betriebliche Praxis vorteilhafte Ausgestaltung des Messgerätes gerichtet. Eine Nutzung der über die Schnittstelle übertragbaren, im wesentlichen Längenmesswerte beschreibenden Daten kann in vielfältiger Weise erfolgen, beispielsweise zur Archivierung, für Steuerungszwecke usw.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgenmäßen Messgerätes;
  • 2 eine seitliche, zugleich den Gebrauch des Messgerätes erläuternde ebene Ansicht.
  • Mit 1 ist in den 1 und 2 ein ein Messsystem aufnehmendes quaderförmiges Gehäuse bezeichnet, welches mit einer Trägerplatte 2 in fester Verbindung steht und auf seiner einen der Trägerplatte abgekehrten Seite mit einem digitalen Messwertanzeigefeld 3 versehen ist.
  • Mit 4 ist ein sich rechtwinklig zu der Trägerplatte 2 erstreckender und mit dieser in fester Verbindung stehender plattenartiger Anschlag bezeichnet, dessen einem Messobjekt 5 zugekehrte unterseitige Ebene die Bezugsebene 6 für einen Messvorgang bildet.
  • Das Messobjekt 5 ist ein im Wege der an sich bekannten Keilzinkung bearbeitetes, aus Holz bestehendes, beispielsweise brettartiges Werkstück, dessen Stirnseite ein Keilzinkenprofil 7 trägt und dessen Profiltiefe 8 zu messen ist. Als Profiltiefe 8 wird der Abstand zwischen der durch die Scheitelpunkte aller Keilzinken des Keilzinkenprofils 7 definierbaren Ebene, welche bei einem die Messvorgang der Bezugsebene 6 entspricht und einer solchen, sich parallel zu der Bezugsebene erstreckenden Ebene 9, die durch den Profilgrund aller Keilzinken des Keilzinkenprofils 7 definierbar ist.
  • Mit 10 ist ein innerhalb des Gehäuses 1 in Richtung der die Messrichtung anzeigenden Pfeile 11, somit senkrecht zu dem Anschlag 4 verschiebbar angeordneter, stabförmiger Messwertaufnehmer bezeichnet, dessen Position entlang seines Verschiebeweges in Richtung der Pfeile 11 in an sich bekannter Weise erfasst und in digitaler Form auf dem Messwertanzeigefeld 3 visuell darstellbar ist. Grundsätzlich können bei der Umsetzung eines durch die Position des Messwertaufnehmers 10 vorgegebenen Längenmesswertes in ein dementsprechendes elektrisches Signal sämtliche, dem Fachmann bekannten Messprinzipien eingesetzt werden, so dass sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigt.
  • Der Messwertaufnehmer 10 erstreckt sich durch das Gehäuse 1 hindurch in Richtung auf den Anschlag 4 hin und es ist an dessen einem freien Ende mit Abstand vor dem Anschlag 4 eine Aufnahme 12 befestigt, die zum auswechselbaren Befestigen einer Messzunge 13 bestimmt ist.
  • Die Messzunge 13 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 14 des Anschlages 4 hindurch und es ist deren freies Ende 15 bei der Durchführung einer Messung zur Anlage auf dem Profilgrund des Keilzinkenprofils 7 bestimmt.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass alternativ zu der in den Zeichnungen dargestellten T-förmigen Anordnung der Trägerplatte 2 und des Anschlags 4, bei welcher die Messzunge 13 durch eine Ausnehmung 14 des Anschlags 4 hindurchgeführt ist, auch eine L-förmige Anordnung der Trägerplatte und des Anschlags in Betracht kommt, bei der eine Ausnehmung in dem Anschlag entfällt und die Messzunge 13 lediglich auf der Trägerplatte geführt ist.
  • Zur Durchführung einer Messung der Profiltiefe 8 eines Messobjekts 5 wird das Messgerät über seinen Anschlag 4 auf die durch die Gesamtheit der Scheitelpunkte der Keilzinken definierbare Stirnseite des Messobjekts 5 gesetzt, welche zugleich die Bezugsebene 6 bildet, wobei anschließend manuell der Messwertaufnehmer 10 so weit in Richtung auf das Messobjekt 5 hin ausgefahren wird, bis das freie Ende 15 der Messzunge 13 an dem Profilgrund des Keilzinkenprofils 7 anliegt.
  • Das Gehäuse 1 kann mit zeichnerisch nicht dargestellten Mitteln versehen sein, die dazu eingerichet sind, die Position des Messwertaufnehmers 10 und damit auch der Messzunge 13 in der auf dem Profilgrund aufliegenden Position zu fixieren. In jedem Fall wird ein die Profiltiefe 8 beschreibender Messwert in dem Messwertanzeigefeld 3 dargestellt. Zum Ausfahren der Messzunge 13 bis in die auf dem Profilgrund aufliegende Messposition kann alternativ auch ein elektrischer Antrieb vorgesehen sein, über den nach erfolgter Messung gleichzeitig ein Rückzug der Messzunge 13 in eine inaktive Position erfolgen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung kann das zur Bildung eines einen Längenmesswert beschreibenden elektrischen Signals eingerichtete Messsystem mit einer Schnittstelle versehen sein, welche zur Datenübertragung auf die Steuerung einer Keilzinkenanlage, insbesondere deren Keilzinkenfräsmaschine eingerichtet ist. Dies könnte im Bedarfsfall zu einer automatischen Korrektur der Einstellung der entsprechenden Werkzeugspindel benutzt werden. Die Verbindung zwischen dem Messgerät und der Steuerung kann leitungsgebunden oder besonders vorteilhaft für die betriebliche Praxis über eine Funkstrecke eingerichtet sein.
  • Man erkennt, dass mit dem erfindungsgemäßen Messgerät ein außerordentlich einfach handhabbares Gerät zur Verfügung gestellt wird, welches bei einfachem Aufbau Messwerte von reproduzierbarer Genauigkeit liefert und insbesondere zur Einstellung der Fräsmaschinen einer Keilzinkenanlage geeignet ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Trägerplatte
    3
    Messwertanzeigefeld
    4
    Anschlag
    5
    Messobjekt
    6
    Bezugsebene
    7
    Keilzinkenprofil
    8
    Profiltiefe
    9
    Ebene
    10
    Messwertaufnehmer
    11
    Pfeile
    12
    Aufnahme
    13
    Messzunge
    14
    Ausnehmung
    15
    freies Ende

Claims (7)

  1. Messgerät zur Bestimmung der Profiltiefe (8) von Keilzinkenprofilen mit einem in einem Gehäuse (1) in einer Messrichtung (11) geführten stabartigen Messwertaufnehmer (10) und einem Messsystem, welches dazu eingerichtet ist, die Position des Messwertaufnehmers (10) in der Messrichtung gegenüber einer Bezugsebene (6) durch ein elektrisches Signal zu erfassen und visuell darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf einer Trägerplatte (2) angeordnet ist, an derem einem Ende, sich senkrecht zu der Trägerplatte (2) sowie der Messrichtung (11) erstreckend, ein plattenartiger Anschlag (4) angeordnet ist und dass an dem Messwertaufnehmer (10) eine zum Abtasten des Profilgrundes des Keilzinkenprofils bestimmte, Messzunge (13) angeordnet ist.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzunge (13) durch eine Ausnehmung des Anschlags (4) hindurch geführt ist.
  3. Messgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Messobjekt (5) zugekehrte Unterseite des Anschlags (4) die Bezugsebene (6) für eine Messung bildet.
  4. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzunge (13) lösbar mit dem Messwertaufnehmer (10) in Verbindung steht.
  5. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertaufnehmer (10) relativ zu dem Gehäuse (1) manuell verschiebbar angeordnet und in der Anlageposition auf dem Profilgrund fixierbar ist.
  6. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertaufnehmer (10) zwischen einer ersten Position, in der die Messzunge (13) nach Maßgabe eines maximalen Wertes einer zu messenden Pro filtiefe (8) aus dem Gehäuse (1) ausgefahren ist und einer zweiten Position, in der die Messzunge (13) in den durch das Gehäuse (1) und den Anschlag (4) begrenzten Raum entlang der Messrichtung (11) zurückgezogen ist, verschiebbar ist.
  7. Messgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem mit einer Schnittstelle versehen ist, die zur Datenübertragung auf externe Empfänger eingerichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103727022A (zh) * 2014-01-17 2014-04-16 上海三电汽车空调有限公司 一种用于变排量汽车空调压缩机的球穴深度检查机
CN103727022B (zh) * 2014-01-17 2015-12-02 上海三电汽车空调有限公司 一种用于变排量汽车空调压缩机的球穴深度检查机

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