DE202009000343U1 - Funktionsbekleidung - Google Patents

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Abstract

Funktionsbekleidung (10; 110), welche an einer bei Gebrauch besonders beanspruchten Stelle mit einer Polstertasche (14; 114) versehen ist, die dazu ausgebildet ist, ein Polster aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbekleidung (10; 110) ein Befestigungsmittel (20; 120) aufweist, vermittels dessen die Polstertasche (14; 114) auswechselbar an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funktionsbekleidung, welche an einer bei Gebrauch besonders beanspruchten Stelle mit einer Polstertasche versehen ist, die dazu ausgebildet ist, ein Polster aufzunehmen.
  • Funktionsbekleidung, insbesondere Berufsbekleidung, kann an verschiedenen Stellen, insbesondere im Bereich der Knie oder Ellenbogen, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch besonders beansprucht werden, so dass es im Stand der Technik verbreitet ist, diese Stellen gesondert auszupolstern, in erster Linie natürlich um die in der Funktionsbekleidung ausgeübte Tätigkeit für den Träger der Funktionsbekleidung angenehmer zu gestalten und körperliche Schäden durch Überbelastung zu vermeiden, andererseits auch, um die Funktionsbekleidung an der entsprechenden Stelle zu schützen.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin verbreitet, gesondert ausgebildete Polster zu verwenden, die auswechselbar in entsprechenden Polstertaschen aufgenommen werden können, welche an der Funktionsbekleidung an den entsprechenden Stellen vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich die verwendeten Polster, etwa die Polsterstärke und Flexibilität, an die in der Funktionsbekleidung ausgeübte Tätigkeit anpassen und die Polster können auch problemlos ersetzt werden.
  • Derartige Polstertaschen sind natürlich selbst im Gebrauch starken Belastungen ausgesetzt, können also in relativ kurzer Zeit verschleißen bzw. zumindest verschmutzen, so dass in diesem Fall das ganze Funktionsbekleidungsstück ausgetauscht oder gereinigt werden muss.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannte Funktionsbekleidung so weiterzubilden, dass die Funk tionsbekleidung auch bei starker Beanspruchung der mit einer Polstertasche versehenen Stellen länger eingesetzt werden kann, ohne dass die Funktionsbekleidung selbst ausgetauscht oder gereinigt werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Funktionsbekleidung ein Befestigungsmittel aufweist, vermittels dessen die Polstertasche auswechselbar an der Funktionsbekleidung befestigbar ist.
  • Bei Verschmutzung oder Verschleiß kann also die Polstertasche selbst einfach durch eine neue Polstertasche ersetzt werden, ohne dass die Funktionsbekleidung ansonsten ausgetauscht oder gereinigt werden müsste.
  • Insbesondere bei Berufsbekleidung für Dachdecker, Spengler, Parkettleger, Estrichleger, Fliesenleger, Installateure, Gerüstbauer oder auch Landwirte wird bei Hosen der Bereich der Knie besonders beansprucht. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Funktionsbekleidung daher eine Hose, bei der an den Hosenbeinen im Bereich der Knie jeweils eine Kniepolstertasche als Polstertasche auswechselbar über ein Befestigungsmittel befestigbar ist, wobei die Kniepolstertasche dazu ausgebildet ist, jeweils ein Kniepolster aufzunehmen.
  • Eine gute Anpassung an den für im Knien durchgeführte Arbeiten besonders auszupolsternden Bereich bei gleichzeitig einfacher Fertigung lässt sich dadurch erreichen, dass die Kniepolstertaschen im Wesentlichen die Form eines Rechtecks aufweisen, wobei darunter auch ein teilweise oder ganz abgerundet ausgebildetes Rechteck zu verstehen ist.
  • Grundsätzlich kommen als Befestigungsmittel zahlreiche Befestigungssysteme, etwa Klettverschlüsse oder verschiedene Knopfverschlüsse in Frage. Besonders bevorzugt sind die Polstertaschen jedoch jeweils über wenigstens einen Reißverschluss als Befestigungsmittel an der Funktionsbekleidung befestigbar, da diese Verbindung besonders fest und dazu geeignet ist, der starken Beanspruchung beim Gebrauch standzuhalten.
  • Um zu vermeiden, dass sich ein Reißverschluss im Gebrauch von selbst öffnet, ist bevorzugt, dass der Reißverschluss von unten zu öffnen ist. Richtungs- oder Positionsangaben wie ”seitlich”, ”oben”, ”unten”, ”links” oder ”rechts” beziehen sich dabei in der vorliegenden Anmeldung auf einen stehenden Träger der entsprechenden Funktionsbekleidung, beispielsweise einer Hose mit Kniepolstertaschen.
  • Um zum einen ein Eindringen von Schmutz in den Reißverschluss zu verhindern, was dessen Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen würde, und andererseits zu verhindern, dass der Träger der Funktionsbekleidung mit dem Reißverschluss an Hindernissen hängen bleibt, kann vorgesehen sein, dass der Reißverschluss bei an der Funktionsbekleidung befestigter Polstertasche durch eine an der Funktionsbekleidung vorgesehene Abdeckung verdeckt ist.
  • Da Kniepolster, die in eine Kniepolstertasche eingelegt werden, üblicherweise nicht sehr flexibel und weiterhin auch nicht sauerstoffdurchlässig sind, ist es vorteilhaft, wenn die Kniepolstertasche in dem an der Hose befestigten Zustand nicht an allen Seiten an der Hose befestigt ist, so dass zum einen eine etwas größere Bewegungsfreiheit für den Träger der Hose, zum andern auch eine Hinterlüftung des Bereichs zwischen Kniepolstertasche und Hose ermöglicht wird. Daher kann die Kniepolstertasche bevorzugt über an zwei seitlichen Rändern der Kniepolstertasche vorgesehene Reißverschlüsse an der Hose befestigbar sein.
  • Um die Zahl der verwendeten Befestigungselemente zu reduzieren und gleichzeitig das Risiko zu vermindern, dass der Träger der Funktionsbekleidung mit der Kniepolstertasche an einem Hindernis hängen bleibt, kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Kniepolstertasche über einen an zwei seitlichen Rändern und an einem oberen Rand der Kniepolstertasche vorgesehenen, durchgehenden Reißverschluss an der Hose befestigbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die Polstertasche an einem oberen Längsende eine Öffnung zum Einlegen eines Polsters auf, die zumindest bei an der Funktionsbekleidung befestigter Tasche durch eine an der Tasche oder an der Funktionsbekleidung vorgesehene Patte abdeckbar ist.
  • Da sich die Taschenöffnung am oberen Längsende der Tasche befindet, kann, zumindest bei den bevorzugten Kniepolstertaschen, das Auswechseln eines Kniepolsters in Zeit sparender Weise bei zumindest noch teilweise an der Hose oder an der Funktionsbekleidung befestigter Polstertasche durchgeführt werden. Die Abdeckung der Taschenöffnung durch eine an der Tasche oder an der Funktionsbekleidung, etwa der Hose, vorgesehene Patte vermindert wiederum das Risiko, dass Fremdkörper in die Kniepolstertasche eindringen.
  • Um das Risiko eines Hängenbleibens an der Patte zu vermindern, kann weiterhin vorgesehen sein, dass bei an der Funktionsbekleidung befestigter Tasche die Patte an einer der Funktionsbekleidung zugewandten Seite der Tasche vorgesehen ist.
  • Bevorzugterweise kann die Polstertasche ein abriebfestes Material umfassen, um den Verschleiß der Polstertaschen zu vermindern.
  • Schließlich kann die Polstertasche, insbesondere auf einer Seite, die im an der Funktionsbekleidung befestigten Zustand dem Träger zugewandt ist, ein wasserundurchlässiges Material umfassen, da auf diese Weise verhindert wird, dass der Träger der Funktionsbekleidung bei Arbeiten in feuchter Umgebung nass wird. Bei verschmutzter oder feuchter Polstertasche kann diese einfach durch ein trockenes und sauberes Exemplar ersetzt werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen in den beiliegenden 1 bis 5 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hose mit auswechselbaren Kniepolstertaschen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Vorderseite einer herausgetrennten Kniepolstertasche der Hose aus 1.
  • 3 zeigt die Rückseite des Gegenstands von 2.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hose mit Kniepolstertaschen.
  • 5 zeigt die Vorderseite einer von der Hose aus 4 abgenommenen Kniepolstertasche.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Funktionsbekleidung 10 in Form einer Hose 12 dargestellt.
  • Im Bereich der Knie ist bei der Hose 12 an jedem Hosenbein 18a, 18b als Polstertasche 14 jeweils eine Kniepolstertasche 16 über ein Befestigungsmittel 20 in Form von zwei seitlichen Reißverschlüssen 22 befestigbar. Um die Befestigung der Kniepolstertasche 16 an der Hose 12 zu verdeutlichen, ist in 1 am rechten Hosenbein 18a der Hose 12 die Kniepolstertasche 16 an der Hose 12 befestigt, am linken Hosenbein 18b wurde die Kniepolstertasche 16 herausgetrennt und ist in dem in 1 dargestellten Zustand nicht zu sehen. Die Reißverschlüsse 22, mit denen die Kniepolstertaschen 16 an den beiden seitlichen Rändern 16a an der Hose 12 befestigt sind, sind in 1 ebenfalls nicht zu sehen, da sie jeweils über eine Abdeckung 24 in Form eines Abdeckstreifens 26 verdeckt sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Hose 12 sind die Kniepolstertaschen 16, welche im Wesentlichen die Form eines Rechtecks mit leichten Abrundungen aufweisen, am oberen Rand 16b und am unteren Rand 16c nicht mit der Hose 12 verbunden, auch wenn die Kniepolstertaschen 16 an der Hose 12 befestigt sind. Dies ermöglicht dem Träger der Hose 12 eine größere Bewegungsfreiheit und sorgt außerdem für eine Hinterlüftung des Bereichs zwischen Kniepolstertasche 16 und Hose 12.
  • 2 zeigt einen Blick auf die Vorderseite der aus dem linken Hosenbein 18b der Hose 12 von 1 herausgetrennten Kniepolstertasche 16. In dieser Darstellung sind die Reißverschlüsse 22 gut zu erkennen, die an den zwei seitlichen Rändern 16a der Kniepolstertasche 16 vorgesehen sind. Ebenso sind die Schieber 30 und Schiebergriffe 32 der Reißverschlüsse 16 zu erkennen. Die Reißverschlüsse 22 sind so orientiert, dass sie von unten nach oben zu öffnen bzw. von oben nach unten zu schließen sind. Dadurch, dass die Reißverschlüsse von unten zu öffnen sind, kann ein unbeabsichtigtes Öffnen der Reißverschlüsse beim Tragen vermieden werden.
  • Die Kniepolstertaschen 16 weisen an ihren oberen Längsenden 16o eine Öffnung auf, über die ein handelsübliches, hier nicht dargestelltes Kniepolster in die Kniepolstertasche 16 eingelegt werden kann. Diese Öffnung ist über eine Patte 28 abdeckbar, welche an der Rückseite 16h der Kniepolstertasche 16 vorgesehen ist, also der Seite, die im an der Hose 12 befestigten Zustand der Hose 12 zugewandt ist. In 3, welche Rückseite 16h der Kniepolstertasche 16 zeigt, ist die Patte 28 gut zu erkennen.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hose 112 mit über einen Reißverschluss 122 abnehmbar an der Hose 112 im Bereich der Knie befestigter Kniepolstertasche 116.
  • Bestandteile des zweiten Ausführungsbeispiels, die Bestandteilen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, werden im Folgenden mit Bezugszeichen versehen, die aus den entsprechenden Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels durch Addition der Zahl 100 hervorgehen. Das zweite Ausführungsbeispiel wird nur insofern diskutiert, als es sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, auf dessen Beschreibung ansonsten ausdrücklich verwiesen wird.
  • Auch in 4 ist am rechten Hosenbein 118a die Kniepolstertasche 116 befestigt, während das linke Hosenbein 118b ohne Kniepolstertasche 116 dargestellt ist. Die Kniepolstertasche 116 der Hose 112 hat die Form eines nach oben stark abgerundeten Rechtecks und ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel jeweils nur über einen durchgehenden Reißverschluss 122 als Befestigungsmittel 120 an der Hose 112 befestigbar, wobei der Reißverschluss 122 in einem Bogen die seitlichen Ränder 116a und den oberen Rand 116b der Kniepolstertasche 116 verbindet. Der untere Rand 116c der Kniepolstertasche 116 ist nicht mit der Hose 112 verbunden. Da der obere Rand 116b der Kniepolstertaschen 116 im an der Hose 112 befestigten Zustand fest mit dieser verbunden ist, können von oben keine Fremdkörper in den Bereich zwischen Hose 112 und Kniepolstertasche 116 fallen, was bei Arbeiten im Knien ggf. schmerzhaft für den Träger sein könnte.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Reißverschlüsse 122 durch Abdeckungen 124 in Form von Abdeckstreifen 126 verdeckt, die an den Hosenbeinen 118a, 118b der Hose 112 angebracht sind.
  • 5 zeigt die vom linken Hosenbein 118b der Hose 112 abgetrennte Kniepolstertasche 116 noch einmal gesondert. Hier ist wiederum der Reißverschluss 122 deutlich zu erkennen. Auch an dieser Tasche 116 ist eine am oberen Längsende 116o befindliche Öffnung der Kniepolstertasche 116 durch eine Patte 128 abgedeckt, die jedoch im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel an der Vorderseite 116v der Kniepolstertasche 116 vorgesehen ist, die im an der Hose 112 befestigten Zustand der Hose 112 abgewandt ist.

Claims (12)

  1. Funktionsbekleidung (10; 110), welche an einer bei Gebrauch besonders beanspruchten Stelle mit einer Polstertasche (14; 114) versehen ist, die dazu ausgebildet ist, ein Polster aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbekleidung (10; 110) ein Befestigungsmittel (20; 120) aufweist, vermittels dessen die Polstertasche (14; 114) auswechselbar an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigbar ist.
  2. Funktionsbekleidung (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbekleidung (10; 110) eine Hose (12; 112) ist, bei der an den Hosenbeinen (18a, 18b; 118a, 118b) im Bereich der Knie jeweils eine Kniepolstertasche (16; 116) als Polstertasche (14; 114) auswechselbar vermittels eines Befestigungsmittels (20; 120) befestigbar ist, wobei die Kniepolstertaschen (16; 116) dazu ausgebildet sind, jeweils wenigstens ein Kniepolster aufzunehmen.
  3. Funktionsbekleidung (10; 110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniepolstertaschen (16; 116) im Wesentlichen die Form eines Rechtecks aufweisen.
  4. Funktionsbekleidung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstertasche (14; 114) vermittels wenigstens eines Reißverschlusses (22; 122) als Befestigungsmittel (20; 120) an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigbar ist.
  5. Funktionsbekleidung (10; 110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (22; 122) von unten zu öffnen ist.
  6. Funktionsbekleidung (10; 110) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (22; 122) bei an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigter Polstertasche (14; 114) durch eine an der Funktionsbekleidung (10; 110) vorgesehene Abdeckung (24; 124) verdeckt ist.
  7. Funktionsbekleidung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, jeweils in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniepolstertaschen (16) jeweils vermittels an zwei seitlichen Rändern (16a) der jeweiligen Kniepolstertasche (16) vorgesehener Reißverschlüsse (22) an der Hose (12) befestigbar sind.
  8. Funktionsbekleidung (110) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, jeweils in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniepolstertaschen (116) jeweils vermittels eines an zwei seitlichen Rändern (116a) und an einem oberen Rand (116b) der jeweiligen Kniepolstertasche (116) vorgesehenen durchgehenden Reißverschlusses (122) an der Hose (112) befestigbar sind.
  9. Funktionsbekleidung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstertasche (14; 114) an einem oberen Längsende (14o; 114o) eine Öffnung zum Einlegen eines Polsters aufweist, die zumindest bei an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigter Polstertasche (14; 114) durch eine an der Polstertasche (14; 114) oder an der Funktionsbekleidung (10; 110) vorgesehene Patte (28; 128) abdeckbar ist.
  10. Funktionsbekleidung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Funktionsbekleidung (10; 110) befestigter Polstertasche (14) die Patte (28) an einer der Funktionsbekleidung (10) zugewandten Seite (14h) der Polstertasche (14) vorgesehen ist.
  11. Funktionsbekleidung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstertasche (14; 114) ein abriebfestes Material umfasst.
  12. Funktionsbekleidung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstertasche (14; 114) ein wasserundurchlässiges Material umfasst.
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