DE102019002582B4 - Hose - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
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Abstract

Hose mit einem rechten und linken Beinteil und einem Verbindungsbereich zwischen den Beinteilen, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsbereich ein an das rechte und linke Beinteil (2,3) angepasstes Mittelteil (4) vorgesehen ist, welches sich aus einem Unterbau (5) und aus einem diesen vorne und hinten überdeckenden Überbau (6,7) zusammensetzt und wobei der Unterbau (5) durch eine Innenbeinnaht (N2) mit den Beinteilen (2,3) sowie dem Bund (8) der Hose verbunden ist und der Unterbau (5) entsprechend der Anordnung einer Naht (N1) dem Gesäßteil der Hose (1) das nötige Volumen gibt und wobei der Unterbau (5) als ein rundherum geschlossenes Stoffteil ausgebildet ist und das Stoffteil des Überbaus (6,7) an den Seiten Abschnitte (6a,6b,7a,7b), die jeweils in Richtung Innenseite eingeschlagen und bis zu einem unteren Rand (P1) mit dem Unterbau (5) entlang der Nähte (N3) derart vernäht sind, dass ein frei hängendes Dreieck (9,9a) verbleibt, wobei der Überbau (6,7) mit den Beinteilen (2,3) vorne wie hinten und mit dem Bund (8) durch Nähte (N4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hose.
    Die erfindungsgemäße Hose stellt eine neue, in sich geschlossene Konstruktion einer Bekleidung dar.
    Bei herkömmlichen Hosen, wie zum Beispiel bei Jeans und Sporthosen, kann im Bereich des Schritts ein sogenannter Zwickel eingesetzt werden.
    Das Einsetzen eines Zwickels ist bei Hosen erforderlich, um die notwendige Leibtiefe der Hose zu erreichen.
    Die Verbindung eines Vorderteils mit einem Rückenteil der Hose kann durch Einnähen des Zwickels erfolgen, oder durch Kreuzung der beiden inneren Schnittnähte.
    Hierbei entstehen wulstartige Nähte, die insbesondere bei eng am Körper anliegenden Hosen störend sind. Wulstartige Nähte können zu Druckstellen führen und reiben an der Haut. Hinzu kommt, dass insbesondere bei sitzender Tätigkeit der Zwickelbereich zu Einschnürungen führt.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Hosen bekannt, die dieses Problem erkannt haben und einen direkten Hautkontakt vermeiden und hierdurch eine angenehmere Passform aufweisen.
    Entsprechend der US 4 497 071 A ist beispielsweise eine Kombination aus Jacke und Hose bekannt, wobei der Tragekomfort der Hose verbessert wird, indem die aus Beinteilen und Körperteil bestehende Hose im Bereich des Körperteils mit einer Slipeinlage versehen ist, die am oberen Rand eines elastischen Saumes des Bundes befestigt. Die Slipeinlage weist zwei Beinöffnungen und einen dazwischen liegenden Schrittbereich auf.
    Der vordere, nach oben gerichtete Endabschnitt der Slipeinlage ist hierbei mit einer U-förmigen Aussparung oder Kerbe versehen, um hierdurch Variationen in der Größe des oberen Endes der Einlage zu ermöglichen, wenn das Kleidungsstück beim An- oder Ausziehen über einen größeren Hüftbereich des Trägers gezogen wird.
  • Eine weitere Schrift, die US 2015/0 237 935 A1 offenbart ein Bekleidungssystem mit vielen variablen Kombinationsmöglichkeiten. Entsprechend dieser Schrift wird ein an einem Short- und/oder Rockteil abnehmbar befestigtes Leggingsystem offenbart. Je nach Wunsch kann somit beispielsweise ein Short- oder Rockteil durch einen Befestigungsmechanismus in eine Leggins verwandelt werden. Bei befestigtem Leggingsystem ist der obere Rand des Systems von dem Short- und/oder Rockteil bedeckt. Zur Verbesserung des Tragkomforts kann das Legginsystem an seinem, dem Knöchelende gegenüberliegenden Abschnitt, an dem auch der Befestigungsmechanismus angeordnet ist, einen elastischen Bund aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Schrift, der DE 20 2012 007 650 U1 wird vorgeschlagen bei weiten und lose getragenen Hosen die Reibung der Hautflächen im Schritt der die Hose tragenden Person an der Innenseite der Beine dadurch zu vermeiden, indem mindestens ein Einsatz vorgesehen ist, der unterhalb des Schritts des Trägers zwischen dessen Oberschenkel hindurchgeführt wird und an seinem hinteren Ende auf der Hosenrückseite innenseitig ebenfalls befestigt ist.
  • Entsprechend der US 2005/0 131 381 A1 ist ein Absorptionskleidungsstück offenbart, dass dem Aussehen nach einem üblichen, normalen Kleidungsstück entspricht. Es besteht aus einer Kleidungsstückhülle, beispielsweise in Form einer kurzen Hose und einer Absorptionsanordnung. Die Absorptionsanordnung ist im Wesentlichen innerhalb der Kleidungsstückhülle angeordnet. Die Kleidungsstückhülle weist einen die Taille des Trägers umgebenden Bereich und einen Taillengürtel auf, wobei sowohl die Absorptionsanordnung als auch die Kleidungsstückhülle im Wesentlichen an dem vorderen und hinteren Taillenbereich am Taillengürtel lösbar angebracht sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Hose mit verbessertem Tragekomfort zu schaffen, ohne dass hierfür zusätzliche, separate von der Hose angeordnet Einsätze vorgesehen werden müssen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Hose passt besser zur Anatomie vor allem des Mannes.
  • Die erfindungsgemäße Bekleidung engt auch die Beine nicht ein und zwängt keine Genitalien ein. Die Hose hat durch ihre konstruktive Logik im Mittelteil eine Komfortzone für Bewegungsfreiheit ähnlich wie bei einem Rock und ist daher genauso zum Tragen für Frauen geeignet. Sollte der Unterbau des Mittelteils am unteren Ende durch eine Naht verschlossen werden, wird diese Bekleidung in ihrem funktionalen Sinn eingeschränkt, ändert aber nichts an dem Anspruch seiner konstruktiven Logik.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung der 1- 9 näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 und 2 den Überbau der erfindungsgemäßen Hose,
    • 3 und 4 den Überbau mit den entsprechenden Stoffeinschlägen und der Nahtführungen,
    • 5 zeigt nochmals den Überbau der Hose in Draufsicht und in teilweise gefaltetem Zustand,
    • 6 ist eine Draufsicht auf den Unterbau vor dem Zusammennähen,
    • 7 und 8 zeigen die Anordnung des Unterbaus in Bezug zur Hose und
    • die 9 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Hose mit entsprechender Nahtführung.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Hose während in der 2 die Hinteransicht dargestellt ist. Der Überbau 6,7 ist mit den Beinteile 2,3 und mit dem Bund 8 über die Nähte N4 verbunden.
    Die 3 und 4 zeigen in der 3 eine Vorderansicht und in der 4 eine Hinteransicht der erfindungsgemäßen Hose.
    In diesen Figuren wird insbesondere die Faltung des Stoffes und die Führung der Nähte, die strichpunktiert und mit N3 bezeichnet sind, verdeutlicht.
  • Der mit den Bezugszeichen 6 und 7 versehene Überbau besteht aus Stoff und ist jeweils an den Seitenabschnitten 6a,6b,7a,7b eingeschlagen und bis zu einem Rand P1 mit dem nicht dargestellten Unterbau entlang der Nähte N3 derart vernäht, dass jeweils ein frei hängendes Dreieck 9,9a des Überbaus 6,7 verbleibt.
  • In der 5 ist nochmals der Überbau 6,7 der erfindungsgemäßen Hose 1 entsprechend den 3 und 4 dargestellt. Der Überbau weist hier die Abschnitte 6a,6b und 7a,7b auf. Während die Abschnitte 6a und 7a schon eingeklappt sind, müssen die Abschnitte 6b und 7b noch in Richtung der Pfeile A angelegt werden, um anschließend entlang der Naht N3 bis zu einem unteren Randpunkt P1 mit dem Unterbau vernäht zu werden.
  • Die 6 zeigt den Unterbau 5 in seinem ursprünglichen und noch nicht zusammengenähten Zustand.
    Mit der Bezugsziffer 5a ist der vordere, mittlere Teil des Unterbaus 5 bezeichnet und mit den Bezugsziffern 5b und 5c die jeweils hinten an der Hose angeordneten Teile.
    Mit dem Bezugszeichen 8b ist der hintere Teil des Bundes 8 und mit der Bezugsziffer 8a der Teil im vorderen Bereich der Hose versehen.
    Die 7 und 8 zeigen die Anordnung des Unterbaus in Bezug zu der Hose.
    Der Unterbau 5 ist entlang der Verbindungsnähte N2 mit dem rechten und linken Hosenbein 1 und 2 verbunden. Die 7 ist eine Vorderansicht, während die 8 den Unterbau 5 in Verbindung mit der Hose von der Rückseite zeigt. Der Verlauf der Nähte zwischen Hosenbeinen und Unterbau ist hier stichpunktiert dargestellt.
  • Die 9 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Hose mit den entsprechenden Nahtführungen.
  • Die Stoffauswahl, das Design und die Verzierungen wie Verschlüssen und Taschen können entsprechend den vorliegenden Wünschen variieren.

Claims (10)

  1. Hose mit einem rechten und linken Beinteil und einem Verbindungsbereich zwischen den Beinteilen, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsbereich ein an das rechte und linke Beinteil (2,3) angepasstes Mittelteil (4) vorgesehen ist, welches sich aus einem Unterbau (5) und aus einem diesen vorne und hinten überdeckenden Überbau (6,7) zusammensetzt und wobei der Unterbau (5) durch eine Innenbeinnaht (N2) mit den Beinteilen (2,3) sowie dem Bund (8) der Hose verbunden ist und der Unterbau (5) entsprechend der Anordnung einer Naht (N1) dem Gesäßteil der Hose (1) das nötige Volumen gibt und wobei der Unterbau (5) als ein rundherum geschlossenes Stoffteil ausgebildet ist und das Stoffteil des Überbaus (6,7) an den Seiten Abschnitte (6a,6b,7a,7b), die jeweils in Richtung Innenseite eingeschlagen und bis zu einem unteren Rand (P1) mit dem Unterbau (5) entlang der Nähte (N3) derart vernäht sind, dass ein frei hängendes Dreieck (9,9a) verbleibt, wobei der Überbau (6,7) mit den Beinteilen (2,3) vorne wie hinten und mit dem Bund (8) durch Nähte (N4) verbunden ist.
  2. Hose mit einem rechten und linken Beinteil und einem Verbindungsbereich zwischen den Beinteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Naht (N4) im Bereich des Lendenpunktes und die Länge der Hosenbeine (2,3) je nach gewünschtem Design variieren.
  3. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil des Unterbaus (5) im Mittrlstück mit den Rändern der linkes/rechtes Beinteil (2,3) Schrittnaht innen vernäht ist.
  4. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil des Unterbaus (5) vorne und hinten durch den Überbau (5,6) verdeckt ist.
  5. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil des Unterbaus (5) mit den beiden Beinteilen (2,3) durch Nähte (N2) verbunden ist, von der Naht abwärts freihängt und unten offen ist.
  6. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Unterbaus (5) nach unten abnimmt.
  7. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil des Unterbaus (5) aus einer Stoffbahn ausgebildet ist, die die Verbindung um die Schnittkurve an den r/1 Beinteilen nach unten hin überragt.
  8. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Stoffbahn bis zum Bund geführt sind und die Verbindung der vorderen und hinteren Bahn jeweils etwa im Schritt (Lendenpunkt) endet.
  9. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Verzierungen wie Verschlüsse und Taschen je nach Design für den konkreten Hosenschnitt vorgesehen sind.
  10. Hose mit einem rechten und linken Beinteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Teil in Bezug auf praktische Funktionsanforderungen und aus Designgründen in verschiedenen textilen Materialien gefertigt sein kann.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4497071A (en) 1982-02-18 1985-02-05 Mighty-Mac, Inc. Exercise garment
US20050131381A1 (en) 2003-12-15 2005-06-16 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent garment and method for placing an absorbent garment on a wearer's waist
DE202012007650U1 (de) 2012-08-07 2012-10-31 Siegfried Maruhn Hose mit hautschonendem Einsatz
US20150237935A1 (en) 2014-02-21 2015-08-27 Denise Maryea Convertible Shorts/Skirt/Leggings

Patent Citations (4)

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