DE202008018289U1 - Auswuchtmaschine für sich drehende Körper, insbesondere für Kraftfahrzeugräder - Google Patents

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Abstract

Eine Auswuchtmaschine (1) für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, die eine Rotationswelle (2) umfasst, welche von einem tragenden Element (3) getragen wird, das starr mit dem Rahmen der Auswuchtmaschine verbunden ist, wobei mindestens ein erster Messaufnehmer (6) und ein zweiter Messaufnehmer (7) entlang von senkrechten Ebenen mit einer Verlängerung (5) des tragenden Elements (3) elastisch gekoppelt sind, wobei ein Antriebsmotor (12) über einen Riemen (9) mit der Rotationswelle (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (12) an einer Verlängerung (5) des tragenden Elements (3) montiert ist, wobei die Verlängerung (5) die Rotationswelle (2) mit den Messaufnehmern (6, 7) verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine für sich drehende Körper, insbesondere für Kraftfahrzeugräder.
  • Stand der Technik
  • Wie bekannt ist, wird bei Auswuchtmaschinen der sich drehende Körper und im Speziellen das Rad eines Kraftfahrzeugs auf ein Ende einer Welle gesteckt, die gedreht wird und von einem Rahmen getragen wird, der mit Kraftaufnehmern ausgestattet ist, welche ausgebildet sind, um die Zentrifugalkraft zu messen, die von den Unwuchten an dem sich drehenden Körper erzeugt wird.
  • Der Rahmen, der die Welle trägt, ist im Allgemeinen durch relativ elastische Systeme an der Basis der Maschine befestigt, wobei die elastischen Systeme in der Lage sind, der Bewegung des Rahmens Freiheitsgrade zu verleihen. Die Freiheitsgrade werden durch Kraftaufnehmer blockiert.
  • Auf diese Art ist es möglich, von den Kraftaufnehmern ein Signal zu erhalten, das den Kräften entspricht, die von der Unwucht am Kraftfahrzeugrad induziert und auf die Basisstruktur der Auswuchtmaschine übertragen werden.
  • Der Rotationskörper wird mit der Geschwindigkeit gedreht, die zur Messung erforderlich ist, mit Hilfe von Elektromotoren, die durch Riemen und Riemenscheiben mit der Welle verbunden sind, oder mit Hilfe eines Motors, der in axialer Ausrichtung mit dem Rotationskörper montiert ist.
  • Das System mit Motor und Riemenantrieb wird als praktisch betrachtet, da der Antrieb es ermöglicht, die ausgewählte Rotationsgeschwindigkeit für den korrekten Betrieb der Auswuchtmaschine zu verringern.
  • In der Tat kann eine Messung der Unwucht korrekt bei einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 80 bis 100 U/min des Rotationskörpers erzielt werden, während ein normaler Elektromotor eine viel höhere Geschwindigkeit hat.
  • Durch die Reduktion, die mit dem Riemen erzielt werden kann, ist es möglich, einen Motor mit begrenzter Leistung zu verwenden, der somit kostengünstiger ist.
  • Die oben beschriebene Lösung hat jedoch den Nachteil, dass die Vibration, die von dem sich drehenden Riemen oder von der Exzentrizität der Antriebsscheibe erzeugt wird, die Messung der Unwuchtkräfte beeinträchtigt.
  • Es sind Lösungen bekannt, in denen die Kraftaufnehmer Messachsen haben, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und der Bewegung des Rahmens, der an relativ biegsamen Federn aufgehängt ist, entgegenwirken.
  • Diese Form des Rahmens der Auswuchtmaschine ermöglicht es, den Motor so zu montieren, dass er seitlich an den Rahmen angrenzt oder an dem Rahmen selbst montiert ist. Diese Ausführungsform mit Kraftaufnehmern, die parallele Achsen haben, hat jedoch Nachteile auf Grund von Komplexität und Konstruktion und auf Grund der Schwierigkeit, von den Kraftaufnehmern Signale zu erhalten, die problemlos mit den Kräften, die von den Unwuchten erzeugt werden, korreliert werden können.
  • Somit hat auch die oben beschriebene Lösung Nachteile.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auswuchtmaschine für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, bereitzustellen, die es ermöglicht, die Vibration und die Kräfte, die vom Antriebsriemen und der Exzentrizität der Riemenscheibe erzeugt werden, zu beseitigen.
  • Im Rahmen dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auswuchtmaschine für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, bereitzustellen, bei der die Messungen der Unwuchtkräfte nicht von Vibration beeinträchtigt werden, die vom Antriebsriemen oder von der Exzentrizität der Antriebsscheibe erzeugt wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auswuchtmaschine für Rotationskörper, insbesondere Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, bereitzustellen, bei der es nicht nötig ist, das von den Messsensoren erzeugte Signal zu filtern, wodurch kostbare Messungszeit eingebüßt würde.
  • Eine weiteres Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auswuchtmaschine für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, bereitzustellen, die hochgradig zuverlässig und relativ einfach bereitzustellen ist und in Bezug auf die Kosten konkurrenzfähig ist.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher werden, werden von einer Auswuchtmaschine für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, erreicht, die eine Rotationswelle umfasst, welche von einem tragenden Element getragen wird, das starr mit dem Rahmen der Auswuchtmaschine verbunden ist, wobei mindestens ein erster Messaufnehmer und ein zweiter Messaufnehmer entlang von senkrechten Ebenen mit einer Verlängerung des tragenden Elements elastisch gekoppelt sind und wobei ein Antriebsmotor über einen Riemen mit der Rotationswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor an einer Verlängerung des tragenden Elements montiert ist, wobei die Verlängerung die Rotationswelle mit den Messaufnehmern verbindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der Auswuchtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, exemplarisch, aber nicht einschränkend dargestellt in den beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1a eine Vorderansicht einer Auswuchtmaschine aus dem Stand der Technik ist;
  • 1b eine Seitenrissansicht der Auswuchtmaschine aus dem Stand der Technik in 1a ist;
  • 2a eine Vorderansicht einer Auswuchtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2b eine Seitenrissansicht der Auswuchtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen identische Bezugszeichen identischen Elementen in allen Figuren entsprechen wird die Auswuchtmaschine gemäß der Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet, während die Auswuchtmaschine aus dem Stand der Technik mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren umfass die Auswuchtmaschine für Rotationskörper eine Rotationswelle 2 an einem Teil eines Trägers 3, der mit der Struktur oder dem Rahmen der Auswuchtmaschine durch Plättchen 4 verbunden ist. Eine Verlängerung 5 des Trägers 3 ermöglicht es, mindestens einen ersten und einen zweiten Kraftaufnehmer 6 und 7 mit Hilfe relativ elastischer Spannungselemente 8 zu befestigen. Auf diese Art und Weise ist die Struktur starr und hat zwei Beschränkungen, die den Kraftmessaufnehmern 6 und 7 entsprechen. Die Kräfte, die auf den Träger 3 ausgeübt werden, werden somit effizient von den Kraftaufnehmern 6 und 7 erfasst. Ein Antriebsriemen 9 überträgt und erzeugt in seiner Bewegung Kräfte zwischen einer Antriebsscheibe 10 und einer Auswuchtscheibe 11.
  • Anders als bei der in 1a angegebenen Lösung, bei der ein Motor 12 seitlich zum Messrahmen an der Basis 13 der Auswuchtmaschine angebracht ist, ist der Motor 12 bei der Auswuchtmaschine gemäß der Erfindung, dargestellt in den 2a und 2b, direkt an der Verlängerung 5 des Trägers 3 angebracht und somit, mit dem gesamten Messsystem aufgehängt.
  • Auf diese Art und Weise werden die Kräfte, die von dem Riemen 9 erzeugt und zwischen der Antriebsscheibe 10 und der Auswuchtscheibe 11 ausgetauscht werden, von einem starren mechanischen Element getragen, d. h. von der Verlängerung oder dem tragenden Element 5 des Motors 12, das nahe dem Lager, welches wiederum die Auswuchtscheibe 11 trägt, mit dem Träger 3 verbunden ist.
  • Auf diese Art und Weise sind die durch den Riemen verursachten Kräfte in keiner Weise von den Kraftaufnehmern 6 und 7 erfassbar und beeinflussen sie nicht, da sie außerhalb des Pfades der Kräfte montiert sind.
  • Im Wesentlichen ist die Reaktion auf die durch den Riemen 9 verursachten Kräfte in einem sehr spezifischen mechanischen Pfad geschlossen, ohne die Messung der Unwuchtkräfte beeinflussen zu können.
  • Die oben beschriebene Auswuchtmaschine ist einfach und effektiv herzustellen, in der Tat ist es absolut unkompliziert, die Motorachse mit der Wellenachse auszurichten, da beide auf einer einzigen Struktur liegen und daher starr miteinander gekoppelt sind.
  • In der Praxis ist der Motor 12 an der Verlängerung montiert, die die Rotationswelle 2 mit den Kraftaufnehmern 6 und 7 verbindet, und der Motor ist weiter in einer intermediären Position zwischen den Kraftaufnehmern 6 und 7 und der Rotationswelle 2 platziert.
  • In der Praxis ist festgestellt worden, dass die Auswuchtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung das angestrebte Ziel vollständig erreicht und die Aufgaben erfüllt, da sie eine Messung der Auswuchtungskräfte ermöglicht und in keiner Weise durch die Vibration beeinflusst wird, die von dem sich drehenden Riemen oder von der Exzentrizität der Antriebsscheibe erzeugt wird.
  • Weiter ist die so konzipierte Maschine einfach und zuverlässig herzustellen und Wartungseingriffe können ebenfalls sehr unkompliziert durchgeführt werden.
  • Die so konzipierte Auswuchtmaschine ist geeignet für zahlreiche Modifikationen und Variationen, die alle innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen, weiter können alle Details durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, ebenso wie die dazugehörigen Formen und Maße, beliebig sein, solange sie den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechen.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nummer MI2007A000222 , aus der diese Anmeldung die Priorität beansprucht, sind hierin durch die Bezugnahme eingeschlossen.
  • Wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur für den Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und daher haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 2007000222 [0035]

Claims (3)

  1. Eine Auswuchtmaschine (1) für Rotationskörper, insbesondere für Räder von Kraftfahrzeugen und dergleichen, die eine Rotationswelle (2) umfasst, welche von einem tragenden Element (3) getragen wird, das starr mit dem Rahmen der Auswuchtmaschine verbunden ist, wobei mindestens ein erster Messaufnehmer (6) und ein zweiter Messaufnehmer (7) entlang von senkrechten Ebenen mit einer Verlängerung (5) des tragenden Elements (3) elastisch gekoppelt sind, wobei ein Antriebsmotor (12) über einen Riemen (9) mit der Rotationswelle (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (12) an einer Verlängerung (5) des tragenden Elements (3) montiert ist, wobei die Verlängerung (5) die Rotationswelle (2) mit den Messaufnehmern (6, 7) verbindet.
  2. Die Auswuchtmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (12) zwischen den Messaufnehmern (6, 7) und der Rotationswelle (2) angeordnet ist.
  3. Die Auswuchtmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (12) gemeinsam mit den Messaufnehmern (6, 7) aufgehängt ist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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