DE2700098A1 - Auswuchtmaschine, deren antriebsmotor als traeger fuer den auszuwuchtenden drehkoerper dient - Google Patents

Auswuchtmaschine, deren antriebsmotor als traeger fuer den auszuwuchtenden drehkoerper dient

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DE2700098A1
DE2700098A1 DE19772700098 DE2700098A DE2700098A1 DE 2700098 A1 DE2700098 A1 DE 2700098A1 DE 19772700098 DE19772700098 DE 19772700098 DE 2700098 A DE2700098 A DE 2700098A DE 2700098 A1 DE2700098 A1 DE 2700098A1
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balancing machine
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Carlo Buzzi
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Description

  • "Auswuchtmaschine, deren Antriebsmotor als träger für den aus-
  • zuwuchtenden Drehkörper dient." sie erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine für Jrehkörper, wie Kraftfahrzeug-, Flügel- und Schwungräder, Schleifscheiben u.a.m.
  • bekanntlich besteht eine Auswuchtmaschine für Drehkörper in der Regel aus einem Antrieb, z.B. einem elektrischen rotor mit oder ohne Untersetzungsgetriebe, der über eine Kupplung Jnib dem auszuwuchtenden Drchkörper verbunden ist, welcher von einem aar dazu geeigneter Tragelemente erhalten wird, zwischen denen er angeordnet ist.
  • leistens erregen die durch die Unwuchten des Drehkörpers hervorgerufenen Schwingungen die Meßgeräte der Schwingungsamplitude oder Kraftwandler, welche das durch die schwingung erzeugteelektrische signal einer Meßvorrichtung zuleiten, in der dasselbe elektrische Signal zweckentsprechend verarbeitet wird, um Größe und Lage der Unwucht im Drehkörper zu erkennen.
  • Die Konstruktionsart erscheint als die einzig mögliche, wenn der Drehkörper zwischen beiden Tragelementen drehen mu(, wie es ewöhnlich bei axial ziemlich lang ausgedehnten Drehkörpern, wie Turbinenläufern der Fall ist.
  • enn jedoch die Drehkörper eine kleinere Axiallänge aufweisen, so daß sie einseitig befestigt werden können, wie bei Kraftfahrzeug-, Hlügel- und Schwungrädern, dchleifscheiben usw., ist es angebracht und zuweilen notwendig (etwa wenn die Nabenbohrung des Drehkörpers blind ausgebildet ist) solche Drehkörper fliogend an den Tragelementen anzubringen. In solchem Fall ist zwischen den Tragelementen nur eine rotierende i.ilfswelle gelaert, die zwischen Antriebsmotor und Drehkörper als Verbindung dient.
  • Den erwähnten Lösungen haftet der Nachteil an, daß die Verbindungsglieder zwischen rotor und Drehkörper (z.3. Kardangelenk, Hiementrieb, Zahnräder, Hilfsträger und Hilfswellen) parasitische Schwingungen hervorrufen, die eine störende Wirkung auf die durch die Meßgeräte ermittelten Meßwerte ausüben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Auswuchtmaschine für Drehkörper, bei der keine Verbindungsglieder zwischen Antriebmotor und auszuwuchtendem Drehkörper vorgesehen sind, so daß die durch dieselben verursachten Störungen beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Auswuchtmaschine für Drehkörper gelöst, die aus einem elektrischen Motor und einem Unterbau besteht, welcher sotor mit einer Antriebswelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auszuwuchtende Drehkörper auf dieser Welle fliegend aufgebracht ist und daß zwischen dem Motor und dem Unterbau eine Verbindungs- und rrragbau gruppe eingebaut ist, die als Ilauptbauglied zumindest einen Kraftwandler umfaßt, der dazu geeignet ist, jede von einer Unwucht des aussuwuchtenden Drehkörpers verursachte Kraftänderung in ein elektrisches Meßsignal umzuwandeln.
  • Aufgrund der Eigenart des Kraftwandlers, der bekanntlich ein im wesentlichen steifes Element darstellt, das daher dazu geeignet ist, ausschließlich relative Bewegungen seiner Bestandteile zuzulassen, die eine äußerst geringe Amplitude aufweisen (für ein typisches Beispiel eines Kraftwandlers, nämlich des piezoelek-'trischen, kann auf die Abhandlung von L. 3uzzi, Equilibratura ("Auswuchtung"), CEMB Verlag, Seite 311-313 verwiesen werden), ist jede Bewegung des Motors und gegebenenfalls seines Gestells praktisch verhindert, so daß der Einfluß der Trägheitskräfte auf das erzeugte Signal gleich Null ist. Da keine Verbindungsglieder zwischen Motor und Drehkörper vorhanden sind, ist natürlic auch das Auftreten störender parasitischer ochwingungen unmöglich. Demnach können ausschließlich die von dem auszuwuchtenden Drehkörper verursachten Kraftänderungen - wie erwünscht -das elektrische IWIeßsignal beeinflussen, das dann von einem dazu geeigneten, an sich bekannten Meßgerät verarbeitet wird.
  • Wenn auch manchmal ein einziger Kraftwandler ausreichen kann, ist meistens der einsatz von zwei zweckentsprechend angeordneten Kraftwandlern vorgesehen, die genaue Informationen über die Art der Unwucht liefern und insbesondere die Ausbesserung auf zwei oder mehr ebenen des Drehkörpers ermöglichen.
  • Der bzw. die Kraftwandler können von jeder beliebigen, bekannten Bauart sein, z.B. magnetostriktiv, mit piëzo elektrischen kristallen, mit Halbleitern u.a.m.
  • Ihre Anordnung kann auf verschieaene Weisen vorgesehen werden.
  • Eine bevorzugte Anordnung, die weiter unten näher beschrieben wird, sieht die Aufstellung zweier wandler auf einer zur Drehachse des Motors parallel verlaufenden Achse vor, wobei geeignete kittel für einen passenden Druck zwischen ltlotor und Wandler sorgen. Somit ist bei jeglicher Betriebsbedingung der erforderliche Kontakt gesichert.
  • Die Lagerung des Motors kann an den Wellenlagern oder mittels der Füße des Gehäuses oder auch mit einem zum Motor gehörenden Stirnflansch erfolgen.
  • An der Antriebswelle des so gelagerten rotors kann schließlich ohne weiteres ein Phasenerzeuger zur Bestimmung der Winkelstellung der Unwucht angeschlossen werden, wie insbesondere in der in USA z.Zt. schwebenden, deutschen Patentanmeldung Nr. 724.375 (r 26 39 268.7) beschrieben, die am 17. 9. 1976 (30. 8. 19'76) auf den Namen des Anmelders der vorliegenden Patentanmeldung eingereicht wurde.
  • Die Merkmale der erfindung gehen aus nachfolgender, ausführlicherer Beschreibung einiger praktischer Ausführungsformen klarer hervor, die in der neiliegenden Zeichnung als Beispiele dargestellt werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Auswuchtmaschine, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine, Fig. 4 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine, Fig. 5 eine Seitenansicht der Auswuchtmaschine von Fig. 4, Fig. 6 die Vorderansicht einer weitcren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine, Fig. 7 eine Seitenansicht der Auswuchtmaschine von Fig. 6, und Fig. 8 einen waagerechten schnitt durch die Auswuchtmaschine von Fig. 6 und 7 nach Linie Vill - VIII I von Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Auswuchtmaschine umfaßt einen Slektromotor 1, der mit einer Antriebswelle 2 versehen ist, auf der der auszuwuchtende Drehkörper 3 fliegend aufgebracht ist.
  • An der einen Seite des Elektromotors ruhen zwei der Füße 4 des Gehäuses auf je einem Kraftwandler 5, welche oeide auf einem Untcrbau 6 liegen, während an der anderen Seite zwei weitere, ähnliche Füße auf zwei Scharniergelenken ruhen, die ebenfalls am Unterbau 6 befestigt sind.
  • i;in elastisches blatt U ig. 2) verbindet den beweglichen Teil der Scharniere 7 mit einem ausladenden Gestell 9 in Form eines umgekehrten L, an dem eine Feder 10 abgestützt ist, die auf das itotorgehäuse 1 einen Druck ausübt.
  • Dank dieser Anordnun dienen die beiden Kraftwandler 5 als hauptsachliche, im wesentlichen steife Verankerungen für den Motor 1, so daß sie in der Lag sind, die von der Unwucht des auszuwuchtenden Drehkörpers verursachten Kraftänderungen in eine elektrisches Meßsignal zu verwandeln (das nachträglich von einer dazu geeigneten, an sich bekannten Meßvorrichtung verarbeitet wird).
  • Das federnde Blatt 8 hat lcdig-lich dit Aufgabe, eine Verschiebung des gesamten Motors zu verhindern, während die Feder 10 die Ausgabe erfüllt, den Elektromotor in dichter Berührung mit den lvraftwandlern 5 und den Gelenken 7 zu halten, auch wenn zentrifugale Umwuchtkräfte bestrebt sein sollten, den Motor anzuheben. Wenn das Motorgewicht höher ist als die Fliehkraft der voraussichtlich größten Unwucht, ist diese Feder überflüssig.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, bei der die entsprechenden ähnlichen Bauteile mit gleichen Nummern wie in Fig.
  • 1 und 2 bezeichnet sind, ruhen zwei Füße des Motors 1 ebenfalls auf einzelnen, am Unterbau 6 befestig-ten Kraftwandlern 5, während die weiteren zwei Füße an einem Gelen befestigt sind, das aus einem in 12 angelenkten Arm 11 besteht, auf welchen eine um einen am Unterbau angelenkten lialter 14 gewickelte Feder 13 cinwirkt. Ähnlich wie die bereits oben beschriebene Feder 10, erfüllt die Feder 13 den zweck, eine Bewegung des rotors zu verhindern, wobei jedoch der Motor frei ist, die Unwuchtkräfte den Kraftwandlern 5 zu übertragen.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine wird in Fig. 4 und 5 gezeigt, bei der die Füße 4 des Motors 1 seitlich an einem Rahmen 15 befestigt sind, der aus zwei steifen, ausladenden, die om eines umgekehrten L aufweisenden Gestellen 16 besteht, die durch eine Lasche 17 miteinander verbunden sind. uber ein Paar federnde blätter 18 ist der Rahmen 15 samt Motor 1 an einem zweiten Tragrahmen 19 aufgehängt, welcher ebenfalls aus zwei steifen, ausladenden, die Form eines umgekehrten L aufweisenden durch eine Lasche 21 miteinander fest verbundenen Gestellen 20 besteht. Der tragrahmen 19 ist seinerseits an einer Grundplattc 22 befestigt, die auf dem Unterbau 6 liegt. Zwischen den Rahmen 15 und 19 sind zwei am Tragrahmen 19 befestigte Kraftwandler 5 aneordnet, mit welchen der Rahmen 15 samt rotor 1 dank der Wirkung einer Feder 23 in Berührung gehalten wird.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die beiden Kraftwandler das Gewicht des rotors 1 und des Drehkörpers 3 nicht auszuhalten brauchen, sondern nur die Unwuchtkräfte und die stetige elastische 3elastung durch die Federn 23.
  • Die Blätter 18 sperren die stellung des Motors in Langs- und oenkrechtrichtung, obgleich ihre Aufgabe dic eines Gelenks ist, das die Unwuchtkräfte auf' die Kraftwandler überträgt. Ihre ederkraft muß so bemessen sein, daß die auf die .;raftwandler übertragenen Unwuchtkräfte nicht in fühlbarem Maß gedämpft werden.
  • In Fig. 4 ist auch ein Phasenerzeuger allgemein mit 24 bezeichnet, dessen beweglicher eil 25 direkt auf einer Verlängerunfg der Motorwelle aufgebracht ist, während der feste Teil 27 an der Grundplatte 22 befestigt ist. Dieser 1'hasenerzeuger hat die Aufgabe, ein von der Winkelstellung der Motorwelle 2 und somit des Drehkörpers 3 abhängiges elektrisches signal zu erzeugen, das zusammen mit dem Signal der Kraftwandler 5 die Möglichkeit bietet, auf bekannte Weise Wert und Versetzung der Unwuchten des Drehkörpers zu bestimmen. Der Phasenerzeuger und das diesen einschließende Meßgerät können nach der Bauart sein, die in der vorgenannten, deutschen USA-Patentanmeldung Nr. 724.375 (P.26 39 268.7), eingereicht am 17. 9. 1976 (30. 8. 1976) auf den atmen desselben Anmelders der vorliegenden l'atentanmeldung beschrieben ist.
  • Schlieljlich wird eine weitere z.V't. bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine in den itlig. 6, 7 und 8 dargestellt, bei der die Füße 4 des Motors mittels Schrauben 28 an einer tragplatte 29 befestigt sind, welche auf zwei Eraftwandlern liegt und mittels eines Schraubenbolzens 30 mit Gegenmutter 32 daran befestigt ist, welcher Schraubenbolzens den dritten Auflagepunkt bildet und dank seinemEinbauspiel und seiner Tachsiebigkeit praktisch als elastisches Gelenk arbeitet. Ein federndes Blatt 31 wirkt auf die latte 29 mit der Aufgabe, eine statische Vorspannkraft auf die Kraftwandler 5 zu übertragen; sie kann aber entfallen, falls das Motorgewicht höher ist als die Fliehkraft der größten vorsehbaren Unwucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Auswuchtmaschine für Drehkörper, die aus einem Unterbau und einem elektrischen Motor besteht, der mit einer Abtriebswelle versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auszuwuchtende Drehkörper auf dieser Welle fliegend aufGebracht ist und daß zwischen dem Rotor und dem Unterbau eine Verbindungs- und Tragbaugruppe eingebaut ist, die als Hauptbauglied zumindest einen Kraftwandler umfaßt, der dazu gceiSnet ist, äede von einer Unwucht des auszuwuchtenden Drehkörpers verursachte Eraftänderung in ein elektrisches Meßsignal umzuwandeln.
  2. 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit zwei auf der einen Seite befindlichen Füßen auf Je einem Kraftwandler ruht, die am j";aschinenuntcrbau befestigt sind, wobei die anderen beiden Füße auf der anderen Seite über ein Scharniergelenk mit dem Maschinenunterbau verbunden sind.
  3. 3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel vorgesehen sind, die auf den Motor wirken, um diesen in dauernder Berührung mit den Kraftwandlern zu halten.
  4. 4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadprch gekennzeichnet, daß der rotor seitlich mit einem ersten Tragrahmen verbunden ist, der unter begrenzter Bewegungsfreiheit an einem zweiten, feststehenden Rahmen aufgehängt ist und durch federnde Mittel in stetiger berührung mit zumindest einem zwischen beiden Rahmen angeordneten Kraftwandler gehalten wird.
  5. 5. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der'Motor auf einer Tragplatte liegt und an dieser befestigt ist, welche auf zwei "raftwandlern ruht und außerdem mit dem Maschinenunterbau über zumindest ein nachgiebiges Gelenkglied verbunden ist.
  6. 6. Auswuchtmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nschgiebige Gelenkglied ein 3chraubenbolzen ist.
  7. 7. Auswuchtmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß federnde mittel vorgesehen sind, die auf die Tragplatte so einwirken, daß sie mit den Kraftwandlern in stetiger Berührung bleibt.
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