DE202008016932U1 - Doppellagige Fenster-Abdeckung und querliegende Verschiebe-Vorrichtung dafür - Google Patents

Doppellagige Fenster-Abdeckung und querliegende Verschiebe-Vorrichtung dafür Download PDF

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Abstract

Querliegende Verschiebe-Vorrichtung für doppel-lagige Fenster-Abdeckungen (10), von denen jede einen oberen länglichen Träger (20), ein ersten Rollvorhang (51) und eine Zugschnurr-Baugruppe (50) aufweist, die mit der querliegenden Verschiebe-Vorrichtung (40) verbunden ist, gekennzeichnet durch:
ein erstes Blech (41) und ein zweites Blech (42), die auf dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet sind;
ein Verankerungs-Element (43), das an dem oberen länglichen Träger (20) befestigt ist und eine daran angeordnete Umlenk-Rolle (431) aufweist;
eine Sperrstange (44), die an dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem ersten Blech (41) bzw. dem zweiten Blech (42) verbunden sind; und
ein erstes Befestigungs-Blech (45) und ein zweites Befestigungs-Blech (46), die jeweils ein darauf angeordnetes erhabenes Element (451, 461) aufweisen, um durch den oberen länglichen Träger (20) zu laufen und an dem ersten Blech (41) bzw. zweiten Blech (42) befestigt zu werden, und jeweils ein senkrechtes...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine doppel-lagige Fenster-Abdeckung und eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung dafür und betrifft insbesondere eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung, die eine Zugschnur-Baugruppe aufweist, die manuell bedient werden kann, um die Position eines ersten Rollvorhangs der doppel-lagigen Fenster-Abdeckung einzustellen, um somit zwischen hellen und dunklen Lichteinfall-Bedingungen zu wechseln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt vielerlei Arten von Fenster-Abdeckungen auf dem Markt, wie etwa Faltrollos, Fensterblenden romanischen Typs und ähnliches. Sie dienen hauptsächlich dazu, an Türen und Fenstern von Häusern montiert zu werden, um Sonneneinstrahlung abzublocken und dienen dekorativen Zwecken. Im Gebrauch werden die Fenster-Abdeckung bzw. Fensterblenden üblicherweise zur Einstellung der Lichthelligkeit und Dunkelheit nach oben über ihre ganze Breite hinweg aufgerollt, um einfallendes Licht aufzunehmen oder zu blockieren. Ein derartiger Aufbau erzeugt im praktischen Einsatz vielerlei Probleme, besonders folgende:
    Um den Lichtdurchsatz über herkömmliche Fenster-Abdeckungen bzw. – blenden einzustellen, muss die gesamte Blende einer Fenster-Abdeckung aufgerollt werden. Daher ist die Einstellung einer Lichtdurchsatzmenge, die den Anforderungen des Benutzers genügt, schwierig. Der praktische Einsatz dieser Fenster-Abdeckungen ist nicht erstrebenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine doppel-lagige bzw. doppel-zügige Fenster-Abdeckung und eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung dafür vorzuschlagen, um das Problem der herkömmlichen Fenster-Abdeckungen zu lösen, wonach es schwierig ist, den Lichtdurchlass wie gewünscht einzustellen. Die querliegende Verschiebe-Vorrichtung der Erfindung ist in einem oberen, länglich erstreckende Träger montiert, der eine Zugschnur-Baugruppe aufweist, die an einem ersten Rollvorhang bzw. Rollo befestigt ist, der an einer Getriebe-Baugruppe angeschlossen ist, welche auf einer Seite des oberen länglichen Trägers angeordnet ist, so dass der erste Rollvorhang bewegt bzw. verschoben werden kann, um effektiv den Überlappungszustand des ersten Rollvorhangs mit einem zweiten Rollvorhang einstellen zu können. Dadurch können helle und dunkle Lichtverhältnisse wie gewünscht eingestellt werden.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erzielen, enthält die doppel-lagige Fenster-Abdeckung gemäß der Erfindung einen oberen länglichen Träger, einen unteren länglichen Träger, eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung, eine Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe und eine Getriebe-Baugruppe. Die querliegende Verschiebe-Vorrichtung ist in dem oberen länglichen Träger montiert, um eine verkuppelnde Verbindung mit der Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe und der Getriebe-Baugruppe auszubilden. Im Ergebnis können die querliegende Verschiebe-Vorrichtung und die Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe gleichzeitig bedient werden, um es der doppel-lagigen Fenster-Abdeckung zu ermöglichen, die hellen und dunklen Lichtverhältnisse einzustellen.
  • Das zuvor Genannte sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verstanden, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen fortgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Getriebe-Baugruppe der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der Erfindung, die eine zweite Zugschnur zeigt, welche durch die querliegende Verschiebe-Vorrichtung gezogen wird.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines ersten Rollvorhangs und eines zweiten Rollvorhangs in einem ausgefahrenen Zustand.
  • 5 ist eine Vorderansicht des ersten Rollvorhangs und des zweiten Rollvorhangs in einem eingefahrenen Zustand.
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, die eine erste Zugschnur zeigt, welche durch die querliegende Verschiebe-Vorrichtung gezogen wird.
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, die den ersten und zweiten Rollvorhang zeigt, welche eingestellt wurden, um einen hellen Lichteinfall zu reduzieren.
  • 8 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, die den ersten und zweiten Rollvorhang zeigt, welche eingestellt sind, um dunkle Lichteinfalls-Bedingungen zu ändern.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das die Getriebe-Baugruppe zeigt, welche auf der anderen Seite des oberen länglichen Trägers montiert ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht der Erfindung, die die Getriebe-Baugruppe mit automatischen Aufwicklungsmitteln darstellt, welche an einer Seite davon angeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug genommen wird auf die 1 und 2, bei denen die doppel-lagige bzw. doppel-zügige Fenster-Abdeckung 10 gemäß der Erfindung einen oberen länglichen Träger 20 mit einer querliegenden Verschiebe-Vorrichtung 40 aufweist, die darin montiert ist. Die querliegende Verschiebe- bzw. Bewegungs-Vorrichtung 40 bildet eine verkuppelnde Verknüpfung mit einer Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe 50 und einer Getriebe-Baugruppe 60 aus, so dass die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40 und die Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe 50 zu derselben Zeit betrieben werden können, um es der doppel-lagigen Fenster-Abdeckung 10 zu erlauben, die Licht-Helligkeit und Dunkelheit einzustellen. In einem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält die doppel-lagige Fenster-Abdeckung 10 im wesentlichen den oberen länglichen Träger 20, einen unteren länglichen Träger 30, die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40, die Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe 50 und die Getriebe-Baugruppe 60.
  • Der obere längliche Träger 20 ist hohl ausgebildet und stellt eine sich länglich erstreckende Schiene dar und weist zwei zueinander passende Befestigungs-Öffnungen 201 auf, die darin ausgebildet sind, und weist eine Führungs-Rinne 202 bzw. Leit-Mulde auf jeder Seite auf, und hat an beiden Enden eine erste Öffnung 21 und eine zweite Öffnung 22. Er weist ein vorderes Ende mit einer Seite davon auf, die ein erstes Loch 23 und ein zweites Loch 24 ausbildet.
  • Der untere längliche Träger 30 stellt eine kreisförmige Schiene bzw. Stange, die von dem oberen länglichen Träger 20 an einer unteren Seite beabstandet angeordnet ist. Er weist einen Schlitz 31 an einer oberen Seite auf und weist eine Nut 32 an einer Seite des Schlitzes 31 auf.
  • Die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40 enthält mindestens ein erstes Blech 41 und ein zweites Blech 42, ein Verankerungs-Element 43, eine Sperrstange 44 und ein erstes Befestigungs-Blech 45 und ein zweites Befestigungs-Blech 46, die zueinander passen. Die ersten und zweiten Bleche 41 und 42 sind oberhalb der ersten und zweiten Öffnungen 21 und 22 angeordnet, und können wechselseitig bzw. gegensinnig an zwei Enden der Führungs-Rinnen 202 bewegt werden. Das erste Blech 41 weist ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch 411 und einer Vielzahl von Verbindungslöchern 412 auf, die daran ausgebildet sind, und weist ein weiteres Ende mit einem ersten und einem zweiten Loch 413 bzw. 414 auf, die daran ausgebildet sind. Es weist auch eine Anschlags- bzw. Verriegelungs-Rinne 415 am unteren Ende auf. Das zweite Blech 42 weist ein Ende mit einem zweiten Verbindungsloch 421 auf, das daran ausgebildet ist, und zu dem ersten Verbindungsloch 411 passt, und weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern 422 auf, die auf der Oberfläche davon ausgebildet sind, und weist eine zweite Verriegelungs-Rinne 423 am unteren Ende davon auf, die zu der ersten Verriegelungs-Rinne 415 des ersten Bleches 41 passt. Das Verankerungs-Element 41 ist an der Führungs-Rinne 202 des oberen länglichen Trägers 20 nahe des ersten Bleches 41 befestigt, und weist eine Umlenk-Rolle 431 an einer unteren Seite eines Endes davon auf. Die Sperrstange 44 bzw. Anschlagstange ist mit der ersten Verriegelungs-Rinne 415 und der zweiten Verriegelungs-Rinne 423 am unteren Ende der ersten und zweiten Bleche 41 und 42 verbunden, und weist zwei Enden auf, die jeweils ein Verriegelungs-Element 441 und 442 ausbilden, um es in das erste Verbindungsloch 411 und das zweite Verbindungsloch 421 des ersten und zweiten. Bleches 41 und 42 zur Verankerung einzuführen. Die ersten und zweiten Befestigungsbleche 45 und 46 weisen jeweils ein erhabenes Element 451 und 461 mit daran ausgebildeten Befestigungslöchern 452 und 462 auf. Die erhabenen Elemente 451 und 462 laufen jeweils durch die ersten und zweiten Öffnungen 21 und 22, um an dem unteren Ende des ersten und zweiten Bleches 41, 42 befestigt zu werden, um Nuten 453, 463 in der Mitte auszubilden, um somit die Sperrstange 44 zu halten. An den beiden Enden davon befinden sich senkrechte Bleche 454, 464, die nach unten hin ausgerichtet sind. Das erste senkrechte Blech 454 weist eine erste Öffnung 455 auf. Das zweite senkrechte Blech 464 weist eine zweite Öffnung 465 auf.
  • Die Rollvorhangs-Zugschnur-Baugruppe 50 ist zwischen dem oberen länglichen Träger 20 und dem unteren länglichen Träger 30 angeordnet. Bezug nehmend auf die 1 und 3 enthält sie im Wesentlichen einen ersten Rollvorhang 51, einen zweiten Rollvorhang 52 und eine Zugschnur-Baugruppe 53. Der erste Rollvorhang 51 weist Streifen in Form eines Zebramusters auf, die darauf ausgebildet sind, wie es in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform veranschaulicht dargestellt ist. Der erste Rollvorhang 51 weist ein Ende auf, das an dem unteren Ende des oberen länglichen Trägers 20 befestigt ist und mit den senkrechten Blechen 454, 464 der ersten und zweiten Befestigungs-Bleche 45, 46 verbunden ist. Mittels einer ersten Zugschnur 531 und einer zweiten Zugschnur 532 der Zugschnur-Baugruppe 50 kann der erste Rollvorhang 51 gegensinnig bewegt bzw. verschoben werden. Er weist eine erste Achse 511 an einer Seite auf, die durch die erste Öffnung 455 des ersten Befestigungs-Bleches 45 läuft und in einer ersten Bohrung 632 eingeführt ist und weist ein Achsenloch 512 an der anderen Seite auf, um mit einer Antriebswelle 513 eines dritten Getrieberades 616 verbunden zu werden. Der erste Rollvorhang 51 hat weiterhin ein anderes Ende, das mit dem unteren länglichen Träger 30 über den Schlitz 31 verbunden ist. Der zweite Rollvorhang 52 weist ein Ende auf, das unterhalb des einen Endes des ersten Rollvorhangs 51 angeordnet ist, und ist mit einer zweiten Bohrung 633 und einer rechteckigen Öffnung 6181 eines fünften Zahnrades 618 über die zwei Enden einer zweiten Achse 521 verbunden, deren anderes Ende davon in der Nut 32 des unteren länglichen Trägers 30 festgeklemmt bzw. verkeilt ist. Die erste Zugschnur 531 der Zugschnur-Baugruppe 53 ist an dem ersten Loch 413 des ersten Bleches 41 verbunden und läuft durch das erste Loch 23 des oberen länglichen Trägers 20. Die zweite Zugschnur 532 ist an dem zweiten Loch 414 des ersten Bleches 41 verbunden und ist um die Führungsrolle 431 des Verankerungs-Elements 43 geführt bzw. gewickelt und läuft durch das zweite Loch 24 des oberen länglichen Trägers 20.
  • Bezug genommen wird auf die 1 und 2, in denen die Getriebe-Baugruppe 60 mindestens einen ersten Verbindungs- Deckel bzw. -Aufsatz 62 und einen zweiten Verbindungs-Deckel 63 umfasst, die jeweils an den beiden Seiten des oberen länglichen Trägers 20 angeordnet ist, ein Steuerungs-Modul 61 umfasst, das in dem ersten Verbindungs-Deckel 62 angeordnet ist und eine Übertragungs-Welle 513 aufweist, die drehbeweglich mit dem Steuerungs-Modul 61 verbunden ist. Der erste Verbindungs-Deckel 62 enthält ein Gehäuse bzw. Kasten 622 mit einem Gehäusefach 621, das darin ausgebildet ist, sowie einen Deckel 623. Der Gehäusekasten 622 weist ein erstes Verriegelungs-Element 624 bzw. -Anschlag am oberen Rand einer Seite auf, um an einer Seite des oberen länglichen Trägers 20 verriegelt zu werden. Das Gehäuseteil 621 weist eine Vielzahl von ersten Löchern 625 auf. Der Deckel 623 ist an dem Gehäusekasten 622 außerhalb des Gehäuseabschnitts bzw. -teils 621 befestigt und weist zweite Löcher 6231 auf, die daran passend zu den ersten Löchern 625 ausgebildet sind, und weist einen bogenförmigen Flansch 6232 an einem oberen Abschnitt einer Seite davon aus. Der zweite Verbindungs-Deckel 63 weist ein zweites Verriegelungs-Element 6319 an einem Ende passend zu dem ersten Verriegelungs-Element 624 auf, um auf einer anderen Seite des oberen länglichen Trägers 20 verriegelt zu werden, und weist eine erste Bohrung 632 auf, die es einem Ende der ersten Achse 511 des ersten Rollvorhangs 51 ermöglicht, durchzulaufen bzw. durchzustoßen, nachdem es durch die erste Öffnung 455 des ersten Befestigungs-Bleches 45 geführt worden ist, und wobei es der zweiten Bohrung 633 ermöglicht wird, mit dem einen Ende der zweiten Achse 521 des zweiten Rollvorhangs 52 verbunden zu werden. Das Steuerungs-Modul 61 enthält ein Übertragungs- bzw. Getrieberad 611, das unterhalb des gewölbten Flansches 6232 des Deckels 623 gelagert ist und eine Zugschnur-Kette 612 aufweist, die an das Übertragungsrad 611 gekoppelt ist, und einen Zahnradsatz 613 aufweist, der in dem Gehäuseabschnitt 621 des Kasten 622 angeordnet ist. Der Getriebesatz 613 enthält ein erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Zahnrad 612, 615, 616, 617, 618, die miteinander in Eingriff stehen, um eine Übertragung zu bewerkstelligen. Das erste Zahnrad 614 hat ein Ende, das an dem Kastengehäuse 622 gelagert ist und weist eine erste rechteckförmige Öffnung 6141 in der Mitte auf, um mit einer stumpfen Welle 6111 des Übertragungsrades 611, das an dem Deckel 623 gelagert ist, verbunden zu werden. Das zweite Zahnrad 615 steht in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 614 auf einer Seite und weist zwei Enden auf, die jeweils an dem Kastengehäuse 622 bzw. dem Deckel 623 gelagert sind, und weist eine Seite auf, die an einem weiteren Zahnrad 6151 angeordnet ist. Das dritte Zahnrad 616 ist unterhalb des zweiten Zahnrades 615 angeordnet und steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 6151, und weist eine rechteckförmige Öffnung 6161 in der Mitte auf, um mit der Übertragungswelle 513 an einem anderen Ende der ersten Achse 511 des ersten Rollvorhangs 51 verbunden zu werden. Das vierte Zahnrad 615 ist unterhalb des dritten Zahnrades 616 angeordnet und beide stehen miteinander in Eingriff, und es weist eine Stütze 6171 an einem Ende auf, um mit einem elastischen Element 619 verbunden zu werden, um eine Dämpfung zu bewirken. Das fünfte Zahnrad 518 ist unterhalb des vierten Zahnrades 617 angeordnet und beide stehen miteinander in Eingriff, und es weist eine fünfte rechteckförmige Öffnung 6181 in der Mitte auf, um mit einem anderen Ende der zweiten Achse 521 des zweiten Rollvorhangs 52 verbunden zu werden.
  • Wenn sich die doppel-lagige Fenster-Abdeckung 10 der Erfindung im Einsatz befindet, um den ersten Rollvorhang 51 und den zweiten Rollvorhang 52 auszufahren bzw. einzuziehen, ist Bezug nehmend auf die 1 und 3 die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40 in dem oberen länglichen Träger 20 montiert mit einer Seite des ersten Bleches 41, das an der ersten Zugschnur 531 befestigt und durch das erste Loch 23 geführt bzw. gefädelt ist. Die zweite Zugschnur 532 weist ein Ende auf, das mit dem ersten Blech 41 befestigt ist und weist ein weiteres Ende auf, das um die Umlenkrolle 431 herum geführt ist und durch das zweite Loch 24 des oberen länglichen Trägers 24 bzw. 20 hindurch geführt bzw. gefädelt ist, so dass die ersten und zweiten Löcher 41 und 42 zu derselben Zeit durch die zwischen ihnen eingesetzte Sperrstange 44 bewegt bzw. verschoben werden kann. Wenn die zweite Zugschnur 532 gezogen wird, wird der erste Rollvorhang 51, der unterhalb der ersten und zweiten Bleche 41 und 42 befestigt ist, von einer ursprünglichen Position, die überlappend mit dem zweiten Rollvorhang 52 ist, in einem dunklen Bereich in Richtung einer Seite bewegt bzw. verschoben, so dass die dunklen Bereiche des ersten Rollvorhangs 51 und des zweiten Rollvorhangs 52, welche darauf ausgebildete Zebramuster-Streifen aufweisen, die dunklen Bereiche überlappt haben, um zu einem hellen Bereich zu werden. Bezug nehmend auf 6 und wenn die erste Zugschnur 531 gezogen wird, wird der erste Rollvorhang 51, der unterhalb der ersten und zweiten Bleche 41 und 52 befestigt ist, von dem hellen Bereich gegen bzw. gegenläufig zum zweiten Rollvorhang 52 auf die andere Seite bewegt, so dass der erste Rollvorhang 51 und der zweite Rollvorhang 52 aus einem maximal hellen Bereich in einen minimal hellen Bereich oder einen dunklen Bereich entsprechend den Wünschen des Benutzers bewegt bzw. verschoben werden kann (siehe 7 und 8).
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 ist das Steuerungs-Modul 61 der Getriebe-Baugruppe 60, die in dem ersten Verbindungsdeckel 62 gehalten wird, an einer Seite des oberen länglichen Trägers 20 angeordnet oder an einer anderen Seite des oberen länglichen Trägers 20 angeordnet, wie in 9 dargestellt, oder ist mit einer Achse (nicht in den Zeichnungen dargestellt) von Geschwindigkeitsändernden Mitteln der Getriebe-Baugruppe 60 angeschlossen, um ein automatisches Aufwicklungsmittel 70 auszubilden. Um den ersten und zweiten Rollvorhang 51 und 52 einzuziehen, wird die Aufzugsschnur-Kette 612, die um das Übertragungsrad 611 des Steuerungs-Moduls 61 unterhalb des gebogenen Flansches 6232 gezogen, wobei das erste Zahnrad 614 das auf einer Seite des Übertragungsrades 611 gelagert ist, auch angetrieben wird, um das eingreifende dritte Zahnrad 616 und das fünfte Zahnrad 618 anzutreiben, wodurch die verkuppelten ersten und zweiten Rollvorhänge 51 und 52 nach oben gerollt und zusammengezogen werden (siehe 5) oder nach unten in einen ausgefahrenen Zustand gerollt werden (siehe 4). Somit können anhand der Bedienung des Steuerungs-Moduls 61 oder des oben dargelegten automatischen Wicklungsmittels 70, das erste und das zweite Blech 51 und 52 wie gewünscht bewegt werden, um die doppellagige Fenster-Abdeckung 10 einzuziehen oder auszufahren. Die Bedienung ist angenehm und leicht.
  • Vorgeschlagen wird eine doppel-lagige Fenster-Abdeckung und eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung dafür, die mindestens einen oberen länglichen Träger 20, einen unteren länglichen Träger 30, eine querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40, eine Rollvorhang-Zugschnur-Baugruppe 50 und eine Getriebe-Baugruppe 60 aufweist. Die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40 ist in dem oberen länglichen Träger 20 montiert und mit der Zugschnur-Baugruppe 50 verbunden, um einen ersten Rollvorhang 51 hochzuziehen, der an die Getriebe-Baugruppe 60 angeschlossen ist, welche auf einer Seite des oberen länglichen Trägers 20 befestigt ist, so dass eine gleichzeitige Bewegung bzw. Verschiebung für die querliegende Verschiebe-Vorrichtung 40 und den ersten Rollvorhang 51 ausgebildet werden. Im Ergebnis kann die Überlappung des ersten Rollvorhangs 51 und eines zweiten Rollvorhangs 52 eingestellt werden, um die Lichthelligkeit und Dunkelheit entsprechend den Wünschen des Benutzers zu verändern.

Claims (10)

  1. Querliegende Verschiebe-Vorrichtung für doppel-lagige Fenster-Abdeckungen (10), von denen jede einen oberen länglichen Träger (20), ein ersten Rollvorhang (51) und eine Zugschnurr-Baugruppe (50) aufweist, die mit der querliegenden Verschiebe-Vorrichtung (40) verbunden ist, gekennzeichnet durch: ein erstes Blech (41) und ein zweites Blech (42), die auf dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet sind; ein Verankerungs-Element (43), das an dem oberen länglichen Träger (20) befestigt ist und eine daran angeordnete Umlenk-Rolle (431) aufweist; eine Sperrstange (44), die an dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem ersten Blech (41) bzw. dem zweiten Blech (42) verbunden sind; und ein erstes Befestigungs-Blech (45) und ein zweites Befestigungs-Blech (46), die jeweils ein darauf angeordnetes erhabenes Element (451, 461) aufweisen, um durch den oberen länglichen Träger (20) zu laufen und an dem ersten Blech (41) bzw. zweiten Blech (42) befestigt zu werden, und jeweils ein senkrechtes Blech (454, 464) aufweisen, das von einem Ende davon nach unten ausgerichtet ist.
  2. Querliegende Verschiebe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Blech (41) eine Vielzahl von ersten Befestigungs-Löchern (412) an einem Ende aufweist, das zweite Blech (42) eine Vielzahl von zweiten Befestigungs-Löchern (422) an einem Ende davon aufweist, wobei die ersten und zweiten Befestigungs-Bleche (45, 46) an dem unteren Rand des ersten Bleches (41) und des zweiten Bleches (42) durch die ersten und zweiten Befestigungs-Löcher (412, 422) befestigt sind.
  3. Querliegende Verschiebe-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die doppel-lagige Fenster-Abdeckung (10) einen zweiten Rollvorhang (52) aufweist, und wobei der erste Rollvorhang (51) und der zweite Rollvorhang (52) darauf ausgebildete Zebramuster-Streifen aufweisen.
  4. Querliegende Verschiebe-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zugschnurr-Baugruppe (50) eine erste Zugschnurr (531) aufweist, die an dem auf dem ersten Blech (41) ausgebildeten ersten Loch (413) befestigt und durch den oberen länglichen Träger (20) gezogen ist, und eine zweite Zugschnurr (532) aufweist, die an dem auf dem ersten Blech (41) ausgebildeten zweiten Loch (414) befestigt ist und um die Umlenk-Rolle (431) herum geführt und durch den oberen länglichen Träger (20) gezogen ist.
  5. Querliegende Verschiebe-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Rollvorhang (51) ein erstes Ende aufweist, das mit dem senkrechten Blech (454, 464) des ersten Befestigungs-Blechs (46) und des zweiten Befestigungs-Blech verbunden ist und das durch die erste Zugschnurr (531) und die zweite Zugschnurr (532) wechselseitig bewegbar ist.
  6. Doppel-lagige Fenster-Abdeckung mit mindestens einem oberen länglichen Träger (20), einem unteren länglichen Träger (30), einer Getriebe-Baugruppe (60), einer querliegenden Verschiebe-Vorrichtung (40) und einer Rollvorhangs-Zugschnurr-Baugruppe (50), wobei die querliegende Verschiebe-Vorrichtung (40) zumindest aufweist: ein erstes Blech (41) und ein zweites Blech (42), die auf dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet sind; ein Verankerungs-Element (43), das an dem oberen länglichen Träger (20) befestigt ist und eine daran angeordnete Umlenk-Rolle (431) aufweist; eine Sperrstange (44), die an dem oberen länglichen Träger (20) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem ersten Blech (41) bzw. dem zweiten Blech (42) verbunden sind; und ein erstes Befestigungs-Blech (45) und ein zweites Befestigungs-Blech (46), die jeweils ein darauf angeordnetes erhabenes Element (451, 461) aufweisen, um durch den oberen länglichen Träger (20) zu laufen und an dem ersten Blech (41) bzw. zweiten Blech (42) befestigt zu werden, und jeweils ein senkrechtes Blech (454, 464) aufweisen, das von einem Ende davon nach unten ausgerichtet ist.
  7. Doppel-zügige Fenster-Abdeckung nach Anspruch 6, wobei die Rollvorhangs-Zugschnurr-Baugruppe (50) eine erste Zugschnurr (531) aufweist, die an dem ersten Blech (41) befestigt ist und durch den oberen länglichen Träger (20) gezogen wird, und eine zweite Zugschnurr (532) aufweist, die an dem ersten Blech (41) befestigt ist und um die Umlenk-Rolle (431) herum geführt und durch den oberen länglichen Träger (20) gezogen wird, wodurch das erste Blech (41), das zweite Blech (42) und die Sperrstange (44) durch die erste Zugschnurr (531) und die zweite Zugschnurr (532) gegensinnig bewegbar sind.
  8. Doppel-zügige Fenster-Abdeckung nach Anspruch 7, wobei der erste Rollvorhang (51) ein erstes Ende aufweist, das mit dem senkrechten Blech (454, 464) des ersten Befestigungs-Blechs (46) und des zweiten Befestigungs-Blech verbunden ist und das durch die erste Zugschnurr (531) und die zweite Zugschnurr (532) gegensinnig bewegbar ist.
  9. Doppel-zügige Fenster-Abdeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Getriebe-Baugruppe (60) ein Steuerungs-Modul (61) aufweist, das an einer Seite oder einer anderen Seite des oberen länglichen Trägers (20) angeordnet ist.
  10. Doppel-zügige Fenster-Abdeckung nach Anspruch 9, wobei das Steuerungs-Modul (61) eine Seite aufweist, die mit der Getriebe-Baugruppe (60) verbunden ist, um ein automatisches Aufwicklungs-Mittel (70) auszubilden.
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