DE202008015435U1 - Befestigungsvorrichtung für Vorbauten an einem Gebäude mit mehrfacher thermischer Trennung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Vorbauten an einem Gebäude mit mehrfacher thermischer Trennung Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Vorbaus an einer wärmegedämmten Außenfassade (8) eines Gebäudes,
umfassend eine aus der Wärmedämmung der Außenfassade auskragende Konsole aus Metall (2, 2a, 2b) und ein Verankerungselement (4a, 4b) an der tragenden Bauwerkswand (1),
ferner umfassend
wenigstens zwei thermische Isolatoren (6, 7a, 7b) zur wenigstens zweifachen thermischen Isolierung zwischen Vorbau und Bauwerkswand (1),
wobei sich ein erster thermischer Isolator zumindest zwischen dem Verankerungselement (4a, 4b) und der Bauwerkswand (1) befindet und
ein zweiter thermischer Isolator zumindest zwischen der Konsole (2, 2a, 2b) und dem Verankerungselement (4a, 4b).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Vorbauten aus Aluminiumprofilen, Gussteilen oder geschweißten Formteilen, insbesondere für Balkonsysteme, Vordächer, Treppen- oder Brüstungsgeländer, die an einer Vollwärmeschutzfassade eines Gebäudes befestigt sind.
  • Eine solche Befestigungsvorrichtung umfasst üblicher Weise wenigstens ein Trägerprofil aus Aluminium, Stahl oder einem anderen metallischen Werkstoff, das mit der Bauwerkswand eines Gebäudes verbunden ist und nachfolgend als Konsole bezeichnet wird. Eine entsprechende Konsole ist üblicher Weise in Längsrichtung rechtwinklig und horizontal von der tragenden Bauwerkswand eines Gebäudes durch eine vorgelagert Wärmedämmung der Fassade geführt und ist mit einem Verankerungselement verschraubt. Das Verankerungselement ist über wenigstens einen Dübel mit der Gebäudewand verbunden und besteht in einer einfachsten Ausführungsform aus einem metallischen Winkelstück. Darüber hinaus sind auch spezielle Ein- bzw. Aufsteckverbinder für ein jeweiliges Profil einer Konsole bekannt, das eine Bodenplatte zum Durchführen von Verankerungsdübeln aufweist.
  • Zu Schwierigkeiten bei der zuvor beschriebenen Befestigungstechnik eines entsprechenden Vorbaus führt, dass die Konsolen für eine Verbindung mit der tragenden Bauwerkswand durch eine vorhandene, wärmedämmende Außenfassade geführt sein müssen. Da sowohl das Metallprofil, als auch das metallische Verankerungselement im Allgemeinen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist die Wärmedämmung einer entsprechend gedämmten Fassade im Bereich der Befestigungsvorrichtung gestört. Hierdurch entstehen unerwünschte Kältebrücken, die zum einem zusätzlichen Wärmeverlust hervorrufen, zum anderen die Bildung von Kondenswasser zwischen warmer Außenwand und der kalten Konsole mit ihrem Verankerungselement begünstigt, das sich hinter dem Wärmedämmung sammeln kann, welches wiederum eine Schimmelbildung begünstigt.
  • Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert die Berücksichtigung von lokalen Kältebrücken beim Nachweis des jährlichen Heizwärme Bedarfs. Daher ist zur Reduzierung der zusätzlichen Wärmeverluste durch diese Kältebrücken die Verwendung einer Kunststoffunterlage zwischen Bauwerkswand und Konsole bekannt. So vermindert ein derzeit am Markt erhältlicher thermischer Isolator den Wärmefluss zwischen Wand und Verankerungselement derart, dass sich der zusätzliche Wärmeverlust über die Konsole insgesamt um 35–60% reduziert. Allerdings ist eine Kältebrücke über den metallischen Dübel zwischen Bauwerkswand und Verankerungselement einerseits und über das Metallprofil zwischen Verankerungselement und der äußeren Umgebung andererseits weiterhin vorhanden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die durch die Konsole bedingte, Kältebrücken weiter zu reduzieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in überraschend einfacher Weise durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gegeben. Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch den Unteranspruch gegeben.
  • Die Erfindung eignet sich unter anderem für eine nachträgliche Montage eines Balkonsystems an einem bez. vor einem bestehenden mehrstöckigen Gebäude, wobei ein solches Balkonsystem als Anbaubalkon oder Vorstellbalkon ausgeführt sein kann. Unabhängig von der gewählten Ausführungsform ist ein jeweiliges Balkonsystem über wenigstens zwei Konsolen, z. B. aus Aluminium- oder Stahlprofilen, mit der Bauwerkswand eines Gebäudes verbunden. Bei einem Anbaubalkon leiten die Konsolen die Lasten durch das Gewicht eines Balkonsystems zumindest Teilweise direkt in die Bauwerkswand ein, wobei je nach statischer Notwendigkeit auf der gebäudeabgewandten Seite eines Anbaubalkons zusätzliche Stützen existieren können, die einen weiteren Teil der Last in ein zusätzliches Fundament unterhalb des Balkonsystems abführen. Ein Vorstellbalkon ist von einem jeweiligen Gebäude statisch unabhängig und besteht aus einem Turm von übereinander angeordneten Balkonen, die von wenigstens vier Stützpfeilern und einem eigenen Fundament getragen sind. Die in der Bauwerkswand verankerten Konsolen verleihen einem derartigen Balkonsystem eine notwendige zusätzliche Stabilität.
  • Neben einem Balkonsystem können auch Treppengeländer, Geländerbrüstungen, Vordächer, Beleuchtungseinrichtungen und Ähnliches mit Hilfe einer durch eine Wärmedämmung geführten Konsole inklusive Verankerungseinrichtung an einer äußeren Bauwerkswand befestigt werden.
  • Das Beispiel zweier Balkonsysteme für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Konsole für ein Anbaubalkonsystem mit 2facher thermischer Trennung
  • 2 eine Konsole für ein Vorstellbalkonsystem mit 3facher thermischer Trennung
  • Die 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine an einer Bauwerkswand 1 befestigten Konsole 2 eines ersten Balkonsystems, z. B. eines Anbaubalkons, wobei die Konsole beispielsweise aus einem Hohlprofil aus stranggepressten Aluminium gefertigt ist. Der Bauwerkswand 1 ist an ihrer Außenseite eine Wärmedämmung 8 vorgelagert, durch die die Konsole 2 nach Außen geführt ist. Am äußeren Ende der aus der Wärmedämmung 8 auskragenden Konsole ist eine Öffnung 3 vorgesehen, die beispielsweise für die Aufnahme eines im Weiteren nicht dargestellten Geländerpfostens eines Anbaubalkons vorgesehen ist.
  • Als Verankerungselement der Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Konsole 2 an der Bauwerkswand 1 sind in der dargestellten Form zwei Winkelelemente 4a und 4b vorgesehen, die jeweils mit wenigstes einer Dübelverbindung 5a und 5b in der Bauwerkswand verankert sind. Die Konsole 2 ist mit wenigstens einer Verschraubung 9, die durch die seitlichen Seiten des Aluminiumprofils geführt sind mit den Winkelelementen 4a und 4b verbunden.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass ein Verankerungselement nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist an dieser Stelle auch die Verwendung einteiliger Halterungen mit einem speziellen Formteil zum Auf- oder Einstecken des Aluminiumprofils möglich, durch das eine entsprechende Verschraubung geführt ist.
  • Zwischen der Bauwerkswand 1 und dem hier dargestellten zweiteiligen Verankerungselement 4a und 4b ist ein erster thermischer Isolator 6 eingefügt, der die Kältebrücke an dem ersten thermischen Übergang zwischen Bauwerkswand 1 und äußerer Umgebung reduziert. Der Isolator ist dabei auch zwischen der Wand und der daran anstoßenden Kante der Konsole 2 geführt um auch zwischen diesen Elementen eine Wärme-/Kälteisolierung zu gewährleisten.
  • Für eine weitere Reduktion der Kältebrücken durch die Befestigung eines Balkonsystems an einer wärmegedämmten Bauwerkswand schlägt die Erfindung bei der in 1 dargestellten Ausführungsform eine Befestigungsvorrichtung vor, die einen zusätzlichen thermischen Isolator 7a und 7b zwischen dem Aluminiumprofil 2 und den Verankerungselementen 4a und 4b besitzt, wodurch die Kältebrücke auch zwischen Konsole und Verankerungselement weitgehend unterdrückt wird, wodurch der Wärmeverlust nochmals Verringert wird. Der zwischen dem Aluminiumprofil 2 und den Verankerungselementen 4a und 4b sitzende Isolator 7a und 7b kann hierbei einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eines zweiten Balkonsystems, z. B. eines Vorstellbalkons an einer Bauwerkswand mit einer Wärmeschutzfassade.
  • Ein solcher Vorstellbalkon wird üblicher Weise von wenigstens vier Stützpfeilern getragen, die auf einem vom Bauwerk unabhängigen Fundament unterhalb des Balkonsystems stehen, wobei in der Zeichnung lediglich eine Stütze dargestellt ist. Die jeweilig direkt am Gebäude stehenden Stützpfeiler 10 sind mit einer Konsole an der Bauwerkswand 1 befestigt, die durch die Wärmedämmung 8 geführt sind. Jede Konsole besitzt in dem dargestellten Beispiel zwei Aluminiumprofile 2a und 2b.
  • Ähnlich zur 1 ist wieder ein zweiteiliges Verankerungselement vorgesehen, das aus den Winkelelementen 4a und 4b besteht und mit wenigstens zwei Dübeln 5a und 5b an der Bauwerkswand verankert ist. Die Aluminiumprofile 2a und 2b der Konsole sind mit wenigstens einer Schraubverbindung 9 mit den Winkelelemente 4a und 4b und wenigstens einer weiteren Verschraubung 11 mit dem Stützpfeiler 10 verbunden.
  • Ein erster thermischer Isolator 6 zwischen der Bauwerkswand 1 und dem zweiteiligen Verankerungselement 4a, 4b reduziert die Kältebrücke am ersten thermischen Übergang zwischen Bauwerkswand und Konsole des Balkonsystems.
  • Erfindungsgemäß ist bei der Befestigungsvorrichtung gemäß 2 wiederum wenigstens ein weiterer thermischer Isolator 7a und 7b eingebracht, der jedoch in diesem Fall sowohl zwischen dem Verankerungselement 4a, 4b und den Aluminiumprofilen 2a und 2b, als auch zwischen den Aluminiumprofilen 2a und 2b sowie und dem Stützpfeiler 10 eingebracht ist.
  • Durch diesen wenigstens einen weiteren zusätzlichen thermischen Isolator 7a, 7b wird die Kältebrücke zum einen zwischen den Verankerungselementen 4a und 4b und den Aluminiumprofilen 2a und 2b reduziert, zum anderen zwischen den Aluminiumprofilen 2a und 2b und dem Stützpfeiler 10 reduziert.
  • Alternativ zu einem wie bei 2 dargestellten durchgehenden thermischen Isolator 7a, 7b können hierfür auch jeweils separate Isolatoren zwischen den Verankerungselenenten 4a und 4b und den Aluminiumprofilen 2a und 2b einerseits und zwischen den Aluminiumprofilen 2a und 2b und dem Stützpfeiler 10 andererseits eingesetzt werden. Ferner kann die thermische Isolation zwischen den Aluminiumprofilen 2a und 2b und den Verankerungselementen 4a und 4b und/oder zwischen den Aluminiumprofilen 2a und 2b und dem Stützpfeiler 10 durch einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet Isolatoren bewirkt werden.
  • Die Konsole zur Befestigung eines Vorstellbalkonsystems an einer wärmegedämmten Außenfassade weist somit insgesamt eine wenigstens dreifache thermische Trennung gegenüber der Bauwerkswand auf.

Claims (2)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Vorbaus an einer wärmegedämmten Außenfassade (8) eines Gebäudes, umfassend eine aus der Wärmedämmung der Außenfassade auskragende Konsole aus Metall (2, 2a, 2b) und ein Verankerungselement (4a, 4b) an der tragenden Bauwerkswand (1), ferner umfassend wenigstens zwei thermische Isolatoren (6, 7a, 7b) zur wenigstens zweifachen thermischen Isolierung zwischen Vorbau und Bauwerkswand (1), wobei sich ein erster thermischer Isolator zumindest zwischen dem Verankerungselement (4a, 4b) und der Bauwerkswand (1) befindet und ein zweiter thermischer Isolator zumindest zwischen der Konsole (2, 2a, 2b) und dem Verankerungselement (4a, 4b).
  2. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei thermischen Isolatoren um eine dritte thermische Isolation zwischen der Konsole (2a, 2b) und einer vor der Außenfassade befestigten metallischen Vorbaus (10) erweitert ist.
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