DE202008014959U1 - Mörtelmischung - Google Patents

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Abstract

Mörtelmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung Edelstahlfasern (12) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mörtelmischung, insbesondere eine Mörtelmischung für einen Spritzmörtel, insbesondere zur Herstellung einer Schicht einer Auskleidung eines Trinkwasserbehälters. Weiter betrifft die Erfindung eine Auskleidung eines Behälters für Trinkwasser. Bei der Mörtelmischung kann es sich sowohl um eine Trockenmörtelmischung als auch um eine nasse Mischung, insbesondere einen Spritzmörtel handeln.
  • Zur Beschichtung von Trinkwasserbehältern sind Mörtel bekannt, die als mineralischen Zuschlagstoff Mikrosilika enthalten. Mikrosilika, welches auch als Silikastaub bezeichnet wird, enthält als Hauptbestandteil Siliziumdioxidpulver. Dieser Bestandteil führt zu einer hohen Dichte und Festigkeit des Mörtels, insbesondere einer hohen Biegezugfestigkeit. Derartige Mörtelmischungen sind beispielsweise von der Kerasal GmbH, Castrop-Rauxel, erhältlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mörtelmischung für einen Spritzmörtel mit einer weiter erhöhten mechanischen Festigkeit zu schaffen. Insbesondere soll die Mörtelmischung möglichst zur Herstellung einer Schicht einer Auskleidung von Trinkwasserbehältern geeignet sein.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mörtelmischung gelöst, die Edelstahlfasern enthält.
  • Durch die Beimischung von Edelstahlfasern wird die mechanische Festigkeit des Mörtels stark erhöht. Dadurch ergibt sich zum einen eine sehr hohe Lebensdauer beispielsweise einer mittels des Spritzmörtels hergestellten Schicht einer Auskleidung eines Trinkwasserbehälters. Dies ist besonders vorteilhaft aufgrund des hohen Aufwandes, der mit einer Sanierung eines Trinkwasserbehälters verbunden ist. Zum anderen erlaubt es die Beimischung von Edelstahlfasern, bei der Auskleidung eines Trinkwasserbehälters relativ große Materialstärken des Mörtels vorzusehen. So können insbesondere bei der Sanierung eines bestehenden Trinkwasserbehälters relativ große Vertiefungen ausgeglichen werden.
  • Auf die Ausgleichsschicht aus dem erfindungsgemäßen Mörtel wird beispielsweise eine Beschichtung aus einem gleichartigen oder einem anderen mineralischen Mörtel, jedoch keine Edelstahlfasern enthaltend, aufgebracht. Die mit Edelstahlnadeln bewehrte Mörtelschicht weist eine hohe mechanische Festigkeit auf und kann, insbesondere bei einem Untergrund mit geringer Haftung, selbsttragend ausgeführt sein. Die Beschichtung kann eine besonders glatte und dichte Oberfläche aufweisen und insbesondere zum Kontakt mit Trinkwasser geeignet sein.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise enthält die Mörtelmischung Quarzsand, insbesondere gewaschenen und heißluftgetrockneten Quarzsand.
  • Vorzugsweise enthält die Mörtelmischung Mikrosilika. Dieses bildet einen mineralischen Zuschlagsstoff, zusätzlich zu Sand oder dem genannten Quarzsand oder dergleichen. Dadurch kann beispielsweise eine vergleichsweise dichte und feste Ausgleichsschicht bei der Sanierung eines Trinkwasserbehälters aus dem erfindungsgemäßen, mit Edelstahlnadeln bewehrten Mörtel hergestellt werden. Zugleich ergibt sich durch die Edelstahlfasern eine hohe mechanischen Festigkeit der Ausgleichsschicht sowie eine gute Beständigkeit gegenüber Wasser. Das Mikrosilika ist rein mineralisch zusammengesetzt.
  • Vorzugsweise enthält die Mörtelmischung wenigstens ein mineralisches Bindemittel, z. B. Zement.
  • Insbesondere besteht vorzugsweise die Mörtelmischung aus wenigstens einem mineralischen Bindemittel, mineralischem Zuschlagstoff, z. B. Sand, wenigstens einem weiteren mineralischen Zuschlagsstoff, insbesondere Mikrosilika, und den Edelstahlfasern. Beispielsweise besteht die Mörtelmischung aus einer mineralischen Basis-Mörtelmischung und den Edelstahlfasern. Es handelt sich somit um eine rein mineralische Mörtelmischung plus Edelstahlfasern. Insbesondere enthält die Mörtelmischung vorzugsweise keine organischen Zusätze, insbesondere keine Kunststoffzusätze. Sie ist aufgrund ihrer Zusammensetzung besonders für Verwendung bei der Auskleidung von Trinkwasserbehältern geeignet.
  • Weiter wird die Aufgabe durch einen Mörtel, insbesondere einen Spritzmörtel, gelöst, mit einer Mörtelmischung der oben beschriebenen Art.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Auskleidung eines Behälters für Trinkwasser, mit wenigstens einer Schicht aus einem Mörtel der oben beschriebenen Art. Die Mörtelschicht hat beispielsweise eine Stärke im Bereich von 10 bis 100 mm. Sie bildet beispielsweise eine Ausgleichsschicht auf einem unebenen Untergrund und ist beispielsweise mit einer Beschichtung aus mineralischem Spritzmörtel versehen, welche keine Edelstahlnadeln enthält. Durch die verwendete Mörtelmischung ergibt sich insbesondere eine gute Haftung zum Untergrund und eine hohe Festigkeit der Ausgleichsschicht, die dem Auftreten von Spannungsrissen entgegenwirkt. Eine derartige Ausgleichsschicht läßt sich mit dem erfindungsgemäßem Spritzmörtel in effizienter Weise herstellen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mörtelmischung mit Edelstahlnadeln;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Auskleidung eines Trinkwasserbehälters mit einer Schicht aus einem erfindungsgemäßen Mörtel; und
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer Auskleidung eines Trinkwasserbehälters.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Mörtelmischung enthält beispielsweise als Basis-Mörtelmischung 10 Zement, Quarzsand und Mikrosilika, jedoch keine sonstigen Zusatzmittel. Diese Basismischung ist rein mineralisch zusammengesetzt und frei von organischen Verunreinigungen. Derartige Trockenmischungen für die Beschichtung von Trinkwasserbehältern sind beispielsweise unter der Bezeichnung ”ANS 14 B” von der Kerasal GmbH, Castrop-Rauxel, erhältlich.
  • Erfindungsgemäß wird die Mörtelmischung mit Edelstahlnadeln 12 vermischt. Die Edelstahlnadeln haben beispielsweise eine Länge von mehreren Millimetern, beispielsweise 12 mm. Die Edelstahlnadeln haben beispielsweise eine Stärke oder Ausdehnung in einer Querschnittsrichtung von beispielsweise mindestens 0,1 mm. Die Stärke beträgt beispielsweise 0,4 mm. Die Stärke oder Ausdehnung in einer Querschnittsrichtung ist vorzugsweise geringer als die Körnung der Basismischung, welche beispielsweise 2 mm oder 4 mm betragen kann. Die Edelstahlnadeln können unterschiedliche Maße aufweisen. In 1 ist die Form und die Anzahl bzw. Menge der Nadeln nur schematisch und lediglich zweidimensional dargestellt. Tatsächlich können die Nadeln in allen Richtungen angeordnet sein.
  • Das Material der Edelstahlnadeln ist beispielsweise Edelstahl V4A.
  • Die Mörtelmischung hat beispielsweise eine Zusammensetzung, enthaltend 10 bis 100 kg Edelstahlnadeln je Kubikmeter, vorzugsweise 40 bis 60 kg Edelstahlnadeln pro Kubikmeter, besonders bevorzugt 50 bis 60 kg Edelstahlnadeln pro Kubikmeter. In Abhängigkeit der Maße der Edelstahlnadeln kann der Mengenanteil der Edelstahlnadeln im Hinblick auf die gewünschte Festigkeit einer herzustellenden Auskleidungsschicht optimiert werden.
  • 2 zeigt schematisch eine Auskleidung einer Seitenwand eines Trinkwasserbehälters, die beispielsweise bei der Sanierung eines Trinkwasserbehälters eine zuvor entfernten Auskleidung ersetzt. Der Trinkwasserbehälter ist beispielsweise die Wasserkammer eines Wasserturms.
  • Die Auskleidung wird beispielsweise wie folgt hergestellt. Zunächst wird aus der nassen mineralischen Basis-Mörtelmischung 10 mit beigefügten Edelstahlnadeln 12 ein erfindungsgemäßer Spritzmörtel hergestellt. Es erfolgt beispielsweise eine Mischung mit einer Mischdauer von 5 Minuten.
  • Der Spritzmörtel wird als Ausgleichsschicht auf die Innenseite 14 der inneren Wand 16 der Seitenwand eines Trinkwasserbehälters aufgebracht. Die Wand 16 ist beispielsweise eine Stahlbetonwand. Der Spritzmörtel wird beispielsweise mit einer Naßspritzmaschine im Naßspritzverfahren mit Dünnstromförderung aufgebracht, insbesondere beispielsweise gemäß DIN 18551. Er wird beispielsweise einlagig aufgebracht. Die sich ergebende Auskleidungsschicht 18 hat beispielsweise eine Stärke von durchgehend mindestens 10 mm, insbesondere mindestens 15 mm, und ist mit den Edelstahlnadeln 12 bewehrt. In 2 ist beispielhaft gezeigt, daß durch das Material der Auskleidungsschicht 18 auch Vertiefungen 20 in der inneren Wand 16 ausgeglichen werden können.
  • Über der Ausgleichsschicht 18 wird beispielsweise eine Beschichtung 22 in Form von mineralischem Spritzmörtel mit einer Stärke von beispielsweise 15 mm aufgebracht. Der Spritzmörtel wird wiederum beispielsweise im Naßspritzverfahren mit Dünnstromförderung aufgebracht. Er enthält keine Edelstahlnadeln, entspricht aber beispielsweise im übrigen der Basis-Mörtelmischung 10.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auskleidung des Bodens 24 eines Trinkwasserbehälters. Der Boden 24 besteht beispielsweise aus Stahlbeton. In diesem Beispiel ist auf die Innenseite 14 des Bodens 24 zunächst eine mit Edelstahlnadeln bewehrte Ausgleichsschicht 18 aus erfindungsgemäßem Mörtel aufgebracht worden. Die so gebildete Ausgleichsschicht 18 hat beispielsweise eine Stärke von 30 bis 40 mm. Auf die Ausgleichsschicht 18 wurde anschließend ein Mörtel ohne Edelstahlnadeln als Beschichtung 22 aufgetragen, beispielsweise mit einer Stärke von etwa 20 bis 30 mm.
  • Die beschriebenen Aufbauten der Wand eines Trinkwasserbehälters sind lediglich Beispiele und können auf vielfältige Art variiert werden. Insbesondere können weitere Schichten vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 18551 [0025]

Claims (5)

  1. Mörtelmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung Edelstahlfasern (12) enthält.
  2. Mörtelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung Mikrosilika enthält.
  3. Mörtelmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung aus einer mineralischen Basis-Mörtelmischung (10) und den Edelstahlfasern (12) besteht.
  4. Mörtel, insbesondere Spritzmörtel, mit einer Mörtelmischung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  5. Auskleidung eines Behälters für Trinkwasser, mit einer Schicht (18) aus einem Mörtel nach Anspruch 4.
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DE19925591C2 (de) * 1999-06-04 2002-01-17 Refratechnik Holding Gmbh & Co Feuerfester Versatz, Formkörper hieraus und Verfahren zur Herstellung des Formkörpers
DE202006014477U1 (de) * 2006-09-18 2006-12-21 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Einrichtung zur Befestigung wenigstens einer Stromleitung an einem Fahrweg einer Magnetschwebebahn
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Title
DIN 18551

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