DE2756696C3 - Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Herstellung von zusammengesetzten Verbundelementen, die aus
einer zellenförmigen Schicht geringer Dichte, die eine gute thermische Isolation liefert und aus Anhydrit
hergestellt ist, gebildet wird, wobei diese Schicht zwischen zwei nicht zellenförmigen Blendschichten
angeordnet ist, die ebenfalls aus Anhydrit hergestellt sind, ein Verfahren zum Verbinden dieser Elemente und
ein Verfahren zum Verstärken der Mauern oder Decken durch Pfeiler oder Träger, die durch Zusammensetzen
dieser Elemente gebildet werden und eine Metallarmierung aufweisen.
Es ist bereits bekannt, Verbundelemente herzustellen, die eine mittlere leichte Schicht mit zellenförmiger
Struktur aus Karton oder aus Polymeren aufweisen, und in Sandwichform zwischen zwei Blendschichten anzuordnen,
die aus Gips hergestellt sind. Jedoch besitzen diese Elemente den Nachteil, daß die verschiedenen
Schichten miteinander verklebt werden müssen. Zusätzlich sind ihre mechanischen Eigenschaften gering, so
daß sie nicht als tragende Elemente verwendet werden können.
Man hat auch bereits durch Gießen Gipsplatten hergestellt, die aus einer mittleren zellenförmigen
Schicht bestehen, die zwischen zwei Blendschichten angeordnet ist. Jedoch besitzen diese Platten den
Nachteil, daß ihre mechanischen Festigkeiten zu gering sind, um sie als tragende Mauern verwenden zu können.
Ferner sind Verbundelemente bekannt, die eine mittlere zellenförmige Schicht aufweisen, die aus Gips
hergestellt ist und zwischen zwei nicht zellenförmigen Blendschichten angeordnet ist, die ebenfalls aus Gips
hergestellt sind. Derartige Elemente können auch nach einem Verfahren hergestellt werden, daß darin besteht,
daß eine erste Blendschicht aus einer Gipsmasse auf den Boden einer Form gegossen, danach die mittlere
zellenförmige Schicht durch Gießen auf die erste Schicht vor dem Abbinden von dieser als Gipsschicht
mit einem porenbildenden System gebildet und anschließend die zweite Blendschicht hergestellt wird,
indem eine Gipsschicht auf die mittlere zellenförmige Schicht vor dem Ende des Abbindens von dieser
gegossen wird. Jedoch ist bei diesem Verfahren zur Herstellung der mittleren Schicht aus zellenförmigem
Gips schwierig, da die bekannten porenbildenden Systeme auf Basis von Wasserstoffperoxid, Sauerstoffbildnern
oder auf Basis von Mischungen von Aluminiumsulfat und Calziumcarbonat, Kohlendioxidgaserzeuger,
zu einem unmittelbaren Freisetzen des Gases führen, so daß sie diese bereits beim Mischen der Masse
bilden. Ein großer Teil des porenbildenden Systems führt nicht nur zu einem reinen Verlust während des
Mischens und während des Transportes der Masse aus der Mischeinrichtung in die Form, sondern gerade
aufgrund dieser Verluste und ihres zellenbildenden
Charakters ist es schwierig, eine mittlere zellenförmige Schicht zu erhalten, die eine gut reproduzierbare Dichte
und Wandstärke aufweist Desweiteren besitzen diese Elemente den Nachteil, daß ihre mechanischen Festigkeiten
zu gering sind, um sie als tragende Mauern verwenden zu können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen aus einem Bindemittel. Diese
Elemente, die eine mittlere zellenförmige Schicht aufweisen, die zwischen zwei nicht zellenförmigen
Blendschichten angeordnet ist, werden erhalten, indem auf den Boden einer Form eine Bindemittelschicht zur
Bildung der unteren Blendschicht gegossen, auf diese erste Schicht vor dem Abbinden von dieser eine
Bindemittelschicht enthaltend ein porenbildendes Systern, wobei diese Schicht die mittlere zellenförmige
Schicht bildet, und auf diese mittlere zellenförmige Schicht vor dem Aushärten von dieser eine Bindemittelschicht
gegossen wird, die die obere Blendschicht bildet Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel Anhydrit und das porenbildende System auf der Basis von Aluminiumpulver mit einer oder
mehreren Substanzen mit alkalischer Reaktion ist. Das porenbildende System auf Basis von Aluminiumpulver
ist sehr vorteilhaft in bezug auf andere porenbildende Systeme, da man ein Aluminiumpulver wählt, das
oberflächlich eine feine Aluminiumoxidhaut aufweist, so daß ein Freisetzen von Wasserstoff vermieden wird,
wenn das Aluminiumpulver in alkalisches Milieu gegeben wird und man etwa 1 bis 5 min Zeit bis zum
Freisetzen von Wasserstoff zur Verfügung hat Diese Zeit wird dazu genutzt, um das Aluminiumpulver in der
Mischung für die mittlere zellenförmige Schicht zu verteilen und die Mischung in die Form zu bringen.
Desweiteren erlauben es die mechanischen Eigenschaften aufgrund des Anhydritbindemittels, diese Elemente,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, als tragende Mauern oder als Decken zu
verwenden.
Das beim Verfahren verwendete Ausgangsprodukt ist wasserfreies Calciumsulfat CaSÜ4 der Modifikation II
oder ß, daß auch als unlösliches Anhydrit bezeichnet wird. Verwendbares unlösliches Anhydrit kann verschiedenen
Ursprungs sein: Man kann natürliches Anhydrit oder das Anhydrit verwenden, daß als
Nebenprodukt bei der Herstellung von Fluorwasserstoffsäure durch Einwirkung von Schwefelsäure auf
Calciumfluorid erhalten wird. Man kann aber auch Anhydrit verwenden, daß durch Brennen von natürlichem
oder als Nebenprodukt in der chemischen Industrie erhaltenem Gips erhalten wird. Insbesondere
kann man Anhydrit verwenden, daß durch Brennen eines Phosphogipses, einem Nebenprodukt bei der
Herstellung von Phosphorsäure auf nassem Wege, erhalten wird. Das Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Anhydrits ist in der französischen Patentanmeldung 76 00 678 beschrieben.
Um ein Material zu erhalten, daß mit optimalen Eigenschaften versehen ist, muß das verwendete
Anhydrit mit einer Korngrößenverteilung enthaltend wi
wenigstens 15 Gew.°/o Teilchen mit einem Durchmesser unterhalb von 10 μ und wenigstens 20 Gew.% Teilchen
mit einem Durchmesser unterhalb von 20 μ mit einem mittleren Durchmesser zwischen 5 und 30 μ gekennzeichnet
sein. Das verwendbare Anhydrit ist gleichzeitig &·;
gekennzeichnet durch eine BLAINE-Oberfläche zwischen 1000 und 8000 cm2/g, vorzugsweise zwischen 2000
und 5000 cm2/g.
Das auf diese Weise definierte Anhydrit ermöglicht es, nicht zellenförmige Materialien mit hervorragenden
mechanischen Eigenschaften zu erhalten. In der Tat liefert dieses Anhydrit beim Anrühren in Anwesenheit
eines üblichen katalytischen Systems wie Kaliumsulfat zusammen mit Kalk oder Eisen- oder Zinksulfat nach
28 Tagen entsprechend der Menge an Anrührwasser eine Zugbiegung von 90 bis 150 bar und eine
Druckfestigkeit von 400 bis 800 bar bei einer Dichte von 2,0 bis 2,3cm3/g (gemessen nach der französischen
Norm P 15 451).
Desweiteren zeigt das Material kein Schrumpfen und einen sehr geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten,
was sehr vorteilhaft ist Das oben definierte Anhydrit ermöglicht es gleichzeitig zellenförmiges
Material zu erhalten, das relativ gute mechanische Eigenschaften aufweist Durch Verwendung eines
porenbildenden Systems auf der Basis von Aluminiumpulver kann man ein zellenförmiges Material erhalten,
das ohne Schrumpfen aushärtet und nach 28 Tagen eine Zugbiegefestigkeit in der Größenordnung von 12 bar
und eine Druckfestigkeit in der Größenordnung von 27 bar be. einer Dichte von 0,55 cmVg besitzt
(Vergleiche beispielsweise die französische Patentanmeldung 76/36 028). Das oben definierte Anhydrit ist
daher ein Wahlprodukt für die Herstellung von Verbundelementen mit guten mechanischen Eigenschaften,
ohne Schrumpfung und einem sehr geringem thermiscnen Ausdehnungskoeffizienten.
Die erfindungsgemäß realisierbaren Konstruktionselemente können irgendwelche Abmessungen aufweisen,
vorzugsweise werden sie jedoch in Wandstärken von 4 bis 30 cm für die mittlere zellenförmige Schicht
und von 5 bis 20 mm für die nicht zellenförmigen Blendschichten und mit seitlichen Abmessungen bis zu
einigen Metern hergestellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mischung, die zur Herstellung der Blendschichten
verwendet wird, durch Mischen von 100 Gewichtsteilen
Anhydrit, 15 bis 35 Gewichtsteilen Wasser, 0,50 bis 5 Gewichtsteilen eines oder mehrerer Katalysatoren
zum Abbinden des Anhydrits, 0,2 bis 2 Gewichtsteilen eines oder mehrerer Verflüssiger und gegebenenfalls
von anderen Zusätzen, insbesondere 1 bis 20 und vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteilen Gips zum
Beschleunigen des Abbindens, bis zum 70 Gewichtsteilen Zuschlagstoffe, Pigmente zu Färben, wasserrückhal
tende Substanzen, wasserabweisende Substanzen usw. erhalten.
Die zum Herstellen der mittleren zellenförmigen Schicht verwendete Mischung wird erhalten durch
Mischen von 100 Gewichtsteilen Anhydrit, 25 bis 60 Gewichtsteilen Wasser, 0,50 bis 2 Gewichtsteilen
eines oder mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits, 0,1 bis 5 Gewichtsteilen einer alkalisch
reagierenden Verbindung gebildet aus einem oder mehreren Oxiden oder Hydroxiden eines Erdalkalimetalls
oder eines oder mehreren Hydroxiden eines Alkalimetalls oder einer Mischung eines oder mehrerer
Oxide oder Hydroxide eines Erdalkalimetalls mit einem oder mehreren Hydroxiden eines Alkalimetalls, 0,01 bis
0,20 Gewichtsteilen eines feinen Aluminiumpulvers und gegebenenfalls anderen Zuschlagen, insbesondere 1 bis
20, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile Gips zum Beschleunigen des Abbindens, 0,2 bis 2 Gewichtsteile
eines oder mehrerer Verflüssiger, bis zu 70 Gewichtsteilen Zuschläge, oberflächenaktive Mittel zum Vermindern
der Größe der Zellen, wasserabweisendes Mittel,
Stabilisatoren für die Zellenstruktur, Fasern zum Verbessern der mechanischen Eigenschaften usw.
Die Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits können unter den bekannten Katalysatoren ausgewählt
werden, beispielsweise den Sulfaten, Alaunen, Carbonaten, Oxiden oder Hydroxiden von Alkali- oder
Erdalkalimetallen.
Die Verflüssiger können von sehr verschiedener Art sein. Jedoch sind die wirksamsten Harze mit niedrigem
Molekulargewicht, die Sulfongruppen tragen, wie die Polystyrolsulfonate mit niedrigem Molekulargewicht,
oder die Kondensate mit niedrigem Molekulargewicht, die Sulfonatgruppen tragen, und zwar von Formol mit
Naphtalen, Phenol, Harnstoff oder Melamin.
Der verwendete Gips ist CaSOi ■ V2H2O. Man kann
die verschiedenen Gipstypen, die kommerziell erhältlich sind, verwenden: Baugips, Stuckgips, Unterputzgips
oder dergleichen.
Die verwendbaren Zuschläge können verschiedener Art sein. Man kann insbesondere alleine oder in
Mischung silikatnaltige Sande, kieselkalkhaltige Sande, Flugasche, Schlackensand, gemahlene Produkte auf der
Basis von Schiefer, Naturbimsstein, Pouzzolanerde oder Schlacke verwenden. Im Falle der mittleren zellenförmigen
Schicht liegt die Korngrößenverteilung der Zuschläge vorzugsweise so, daß der maximale Durchmesser
3 mm ist und das wenigstens 80 Gew.% des Zuschlags einen Durchmesser unterhalb von 1,25 mm
aufweist. Im Falle der Blendschichten ist die Korngrößenverteilung der Zuschläge vorzugsweise derart, daß
der maximale Durchmesser 6 mm beträgt und das wenigstens 80 Gew.% des Zuschlags einen Durchmesser
unterhalb von 3 mm aufweist.
Die wasserzurückhaltenden Substanzen können sehr verschieden sein. Man kann insbesondere Kieselgur,
kollodialen Ton wie Bentonit oder Montmorillonit, kolloidale Produkte wie die Alginate. Derivate der
Cellulose wie Methylcellulose, Athylcellulose, Melhyläthylcellulose.
Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose.
Carboxymethylcellulose verwenden.
Unter den zahlreichen verwendbaren wasserabweisenden Substanzen sind die besten die Kalium- und
Natriumsilikonate und Vinyl- und Acrylpolymere und -copolymere, insbesondere Copolymere von Methacrylattyp
von Butylmethylmethacrylat - Butyiacrylat.
Zum Erhalten einer vollkommenen Einheit zwischen der mittleren zellenförmigen Schicht und der unteren
Blendschicht wird die mittlere zellenförmige Schicht vorzugsweise gegeben, wenn die untere Blendschicht
eine genügende Konsistenz aufweist, damit sie durch das Gießen nicht beeinträchtigt wird, jedoch noch nicht
vollständig abgebunden ist. Desgleichen wird zum Erhalten einer vollkommenen Verbindung zwischen der
oberen Blendschicht und der mittleren zellenförmigen Schicht die obere Blendschicht vorzugsweise dann
gegossen, wenn die mittlere zellenförmige Schicht eine ausreichende Konsistenz aufweist, damit sie nicht durch
das Gießen beeinträchtigt wird, jedoch noch nicht vollständig abgebunden ist.
Vor dem Gießen der .'-eren Blendschicht wird
vorzugsweise die mittleie zellenförmige Schicht mittels
einer Rakel oder einer Rolle eingeebnet, die sich an den Oberkanten der Formen abstützt.
Die verwendete Mischung auf Anhydritbasis zur Herstellung der Blendschichten muß genügend flüssig
sein, damit sich die gebildeten Schichten selbst nivellieren. Um die entsprechende Fluidität zu erhalten.
stellt man für eine vorgegebene Mengt an Verflüssiger
die Wasserkonzentration der Mischung ein. Es ist vorteilhaft, den Fluiditätstest nach SMiDTH zu
verwenden. Mit der Mischung füllt man einen Messingring mit einem inneren Durchmesser von
60,8 mm, einem äußeren Durchmesser von 65,0 mm und einer Höhe von 47,0 mm, der auf einer horizontalen
Messingplatte angeordnet ist Nach Hochheben des Ringes muß der Durchmesser der nach 3 Minuten nach
ίο Beginn des Anrührens erhaltenen Ausbreitung zwischen
22 und 24 cm liegen.
Um die Bauelemente in besonders einfacher und praktischer Weise auf einem Lagerplatz anzuordnen,
wird es bevorzugt, sie mit Ausnehmungen zu versehen,
in die man eine Mischung auf Anhydritbasis gießen wird. 'Hierzu ist die Form derart ausgebildet, daß dann, wenn
die Bauelemente verbunden sind, die in Berührung stehenden Seiten an der Innenseite der Berührungsflächen
und auf der gesamten Länge von betreffenden Flächen eine ununterbrochene Nut irgendeiner Form,
beispielsweise in Schwalbenschwanz-, rechteckiger oder halbkreisförmiger Form, die als Ausnehmung
dienen, aufweisen.
Die Form und der Anbringungsort für die Ausnehmungen können derart sein, daß die Wandungen der
Ausnehmungen entweder nur durch die mittlere zellenförmige Schicht oder teilweise durch die mittlere
zellenförmige Schicht und teilweise durch die eine oder andere der beiden Blendschichten gebildet werden. Die
Wandungen der auf diese Weise gebildeten Ausnehmungen besitzen eine feine oberflächliche Haut aus
nicht zellenförmigen Material, das die Zellen bildet. Man kann vorzugsweise diese feine Haut zerstören, um eine
Oberfläche mit offenen Zellen zu erhalten und auf diese Weise das Haften zwischen den zellenförmigen Wänden
der Ausnehmungen und der Verbindung auf Anhydritbasis zu vergrößern. Dies kann leicht bei der
Herstellung oder auf dem Lagerplatz mit Hilfe einer Metallbürste vorgenommen werden.
Anstatt direkt Ausnehmungen oder Fugen beim Gießen zu bilden, kann man sie auch nach dem
Aushärten des Bauelements bilden, indem irgend ein mechanisches Mittel verwendet wird, insbesondere ein
analoges Mittel, beispielsweise ein solches, wie es beim Fräsen von Holz verwendet wird.
Das Zusammensetzen von zwei Bauelementen besteht darin, die beiden Elemente durch die mit einer
Ausnehmung versehenen Flächen in verbindender Weise derart zusammenzusetzen, daß die Ausnehmung
eines Elementes direkt mit der Ausnehmung des anderen Elementes ausgerichtet ist und die Anordnung
der Ausnehmung der beiden Elemente nebeneinander in Berührung einen Kanal bildet, wobei in diesen Kanal
nach vorheriger Befeuchtung der Wände durch irgendein Mittel eine verflüssigte Mischung auf
Anhydritbasis einer Zusammensetzung eingegossen wird, die bereits im Falle der für die Blendschichten
verwendeten Mischung beschrieben wurde.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, zum Verstärken der Mauern oder Platten, die aus den Bauelementen durch
Anordnung von Ausnehmung gegen Ausnehmung von zwei Elementen und Ausgießen des Kanals gebildet
werden, vor dem Ausfüllen mit der verflüssigten Mischung auf Anhydritbasis eine Metallarmierung,
insbesondere eine Armierung aus Eisen anzubringen, das gegebenenfalls mit einem Rostschutz- oder einem
Bitumenanstrich versehen sein kann.
Es ist vorteilhaft, armiertes Material in dem Kanal zu
Es ist vorteilhaft, armiertes Material in dem Kanal zu
verwenden, der durch Aneinandersetzen von Ausnehmung
gegen Ausnehmung von zwei Konstruktionselementen als tragender Pfeiler in dem Falle wo die
Bauelemente eine Mauer bilden, oder als Träger in dem Falle gebildet wird, wo die Bauelemente eine Decke
bilden.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente besitzen eine erhöhte thermische Isolierwirkung in Folge der
Anwesenheit der mittleren zellenförmigen Schicht mit geringer Dichte. Diese Elemente weisen gleichzeitig
eine sehr gute schallisolierende Wirkung aufgrund der Verbindung eines leichten zellenförmigen Materials mit
einem dichteren nicht zellenförmigen Material auf. Es ist bekannt, daß ein Material mit einer derartigen Struktur
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Schallwellen absorbiert.
Aufgrund der guten mechanischen Eigenschaften sowohl der mittleren zellenförmigen Schicht als auch
der Blendschichten können die erfindungsgemäßen Bauelemente vorzugsweise zur Herstellung von tragenden
Mauern als Innenmauern oder Zwischenwände und tragende Decken bilden. Sie können gleichzeitig für
nichttragende Wände und Decken verwendet werden.
Durch das Verfahren zum Verbinden von Bauelementen, wie es vorstehend beschrieben wurde, und durch die
Möglichkeit die dieses zum Verstärken der Mauern, Wände. Decken und Böden mit Hilfe von armierten
Pfeilern oder Trägern liefert, die in situ in einer besonders einfachen Weise hergestellt werden können,
ermöglichen die erfindungsgemäßen Bauelemente eine einfache und schnelle Montage von vorfabrizierten
Häusern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert.
Während 3 min rührt man eine Mischung enthaltend aus 95 Gewichtsteile Anhydrit einer BLAINE-Oberfläche
von 3000 cm2/g, erhalten durch Brennen von Phosphogips, 5 Gewichtsteilen feinem Baugips PFC2,
1 Gewich isteil Kaliumsulfat, 1 Gewichtsteil Calciumhydroxid,
0,75 Gewichtsteile eines Verflüssigers auf Basis von Natriumpolystyrolsulfonat mit geringem Molekulargewicht
und 23 Gewichtsteilen Wasser an. Der Smidth-Test gibt am Ende des Mischens einen
Ausdehnungsdurchmesser von 23 cm, während die Abbindedauer der Mischung 50 min beträgt. Dann gießt
man eine Schicht von 10 mm dieser Mischung auf den Boden einer Form von 50 cm χ 50 cm und 25 cm Höhe,
die vorher mit einem Entformungsmittel behandelt worden ist. Dann mischt man in einem Mischer
100 Gewichtsteile Anhydrit der gleichen Qualität wie vorstehend für die Blendschicht verwendet mit einem
Teil pulverförmigen Kaliumsulfat, einem Gewichtsteil
Calciumhydroxid in Pulverform und 0,05 Gewichtsteilen pulverförmiges Polyvinylacetat als Stabilisierungsmittel.
Man setzt 38 Gewichtsteile Wasser von 44° C zu und rührt während 3 min an. Man setzt dann 0,1 Gewichtsteil eines feinen Aluminiumpulvers in Suspension in zwei
Gewichtsteilen Wasser zu und rührt während 30 see, wonach man die Mischung auf die untere Blendschicht
gießt Zwischen dem Beginn des Mischens der Mischung für die erste Blendschicht und dem Gießen der mittleren
Schicht erstreckt sich eine Zeitdauer von 12 min. Der Anstieg der Masse, deren Temperatur 30° C beträgt ist
nach 20 min nach Beendigung des Anrührens beendet und die Höhe der Schicht nach der gesamten
Ausdehnung beträgt 23,5 cm. 1,5 h nach Beginn des Mischens der Mischung für die erste Blendschicht
nivelliert man die mittlere zellenförmige Schicht mit Hilfe einer Rolle, um eine gleichmäßige Höhe von
22,5 cm zu erhalten und gießt auf diese mittlere Schicht eine Blendschicht von 15 mm aus einer Mischung, die
identisch zu derjenigen für die untere Blendschicht ist. Etwa 6 h nach Beginn der Herstellung entformt man ein
Bauelement einer Größe von 50 cm χ 50 cm χ 25 cm,
daß nach 7 Tagen folgende Eigenschaften aufweist: Dichte der mittleren zellenförmigen Schicht 0,56 cm3/g,
Dichte der Blendschichten 2,2 cmVg, Rockwell-Härte der Deckschichten (gemäß der Norm ASTM E 18,
Methode A, Maßstab R) 98.
Man stellt zwei Bauelemente von 50 cm χ 50 cm χ 25 cm gemäß Beispiel 1 her und
arbeitet nach dem Aushärten mittels einer mechanisehen Einrichtung in jede eine Fuge in eine der
50 cm χ 25 cm großen Fläche und in die mittlere zellenförmige Schicht ein. Diese Fugen besitzen die
Form eines Halbzylinders, dessen Achse mit der Mittellinie in Längsrichtung der entsprechenden Fläche
zusammen fällt und dessen Durchmesser 12 cm beträgt. Nachdem die zellenförmigen Wandungen der beiden
Fugen mit einem wassergetränkten Besen befeuchtet wurden, fügt man die beiden Bauelemente Fuge gegen
Fuge aneinander, so daß durch Vereinigung der beiden Fugen ein vertikaler zylindrischer Kanal von 50 cm
Höhe und 12 cm Durchmesser entsteht. Diesen Kanal versieht man mit einer Eisenarmierung und gießt eine
flüssige Mischung hinein, die durch Anrühren von 90 Gewichtsteilen Anhydrit der gleichen Qualität wie in
Beispiel 1,10 Gewichtsteilen aus feinem Baugips PFC2,
ein Gewichtsteil Kaliumsulfat, ein Gewichtsteil Calciumhydroxid, 0,01 Gewichtsteile Methylcellulose,
0,75 Gewichtsteile eines Verflüssigers auf Basis von Natriumpolystyrolsulfonat mit niedrigem Molekulargewicht
und 23 Gewichtsteilen Wasser erhält. Die Dauer bis zum Ende des Abbindens dieser Mischung beträgt
20 min. Nach Aushärten sind die beiden Bauelemente zu einer Einheit in besonders fester Weise verbunden.
Man arbeitet in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, versieht jedoch zwei gegenüberliegende Flächen der
Form, die eine Größe von 50 cm χ 25 cm besitzen, mit einem Halbzylinder mit einem Durchmesser von 12 cm,
so der in die Form einspringt und auf der gesamten Länge der beiden Flächen in deren Mitte angeordnet ist Man
erhält nach dem Entformen ein Verbundelement einer Größe von 50 cm χ 50 cm χ 25 cm, das zwei gegenüberliegende
Flächen einer Größe von 50 cm χ 25 cm mit einer nach innen gerichteten Fuge im Bereich der
mittleren zellenförmigen Schicht aufweist, die einen Halbzylinder mit einem Durchmesser von 12 cm und
einer Länge von 50 cm bildet. Man wiederholt diesen Vorgang, um ein zweites zu dem ersten identisches
Bauelement herzustellen. Nach Aushärten der beiden Bauelemente öffnet man mit einer Drahtbürste die
Zellen der Fugenwandungen, wonach man die beiden Bauelemente entsprechend Beispiel 2 zusammensetzt,
wobei jedoch die in den Kanal eingegossene flüssige Mischung keine Methylcellulose enthält Nach Aushärten
der Verbindung sind die beiden Elemente zu einer Einheit in besonders fester Weise verbunden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen auf der Basis eines Bindemittels und Wasser mit
einer mittleren zellenförmigen Schicht zwischen zwei äußeren nicht zellenförmigen Bindemittelschichten,
wobei auf den Boden einer Form eine Bindemittelschicht gegossen wird, die eine Blendschicht
bildet, während auf diese erste Schicht vor dem Abbinden von dieser eine ein porenbildendes
System enthaltende Bindemittelschicht gegossen wird, die die mittlere zellenförmige Schicht bildet,
wonach auf die mittlere zellenförmige Schicht vor deren Abbinden eine weitere Blendschicht gegossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Calciumsulfat der Modifikation II oder
ß, unlösliches Anhydrit, zusammen mit einem mehreren Katalysatoren zum Abbinden und mit
einer Korngrößenverteilung enthaltend wenigstens 15 Gew.-% Teilchen mit einem Durchmesser unterhalb
10 μ und wenigstens 20 Gew.-% von Teilchen unterhalb von 20 μ mit einem mittleren Durchmesser
zwischen 5 und 30 μ und als porenbildendes System für das Bindemittel der mittleren Schicht ein
solches auf Basis von pulverförmigen Aluminium und alkalisch reagierende Substanzen verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bilden der mittleren
zellenförmigen Schicht verwendete Mischung aus 100 Gewichtsanteilen Anhydrit, 25—75 Gewichtsteilen Wasser, 0,50 bis 2 Gewichtsteilen eines oder
mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits, 0,1 bis 5 Gewichtsteilen einer alkalisch
reagierenden Verbindung gebildet aus einem oder mehreren Oxiden oder Hydroxiden eines Erdalkalimetalls
oder eines oder mehreren Hydroxiden eines Alkalimetalls oder einer Mischung aus einem oder
mehreren Ox'den oder Hydroxiden eines Erdalkalimetalls mit einem oder mehreren Hydroxiden eines
Alkalimetalls, 0,01 —0,20 Gewichtsteilen eines feinen Alimiumpulvers und 0—2 Gewichtsteilen eines oder
mehrerer Verflüssiger gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung für die Blendschichten
aus 100 Gewichtsteilen Anhydrit, 15 —35 Gewichtsteilen Wasser, 0,50 bis 50 Gewichtsteilen eines oder
mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits, 0,2 bis 2 Gewichtsteilen eines oder mehrerer
V erflüssiger gebildet wird. r>o
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen für die
Blendschichten und/oder die mittlere zellenförmige Schicht Zuschläge, insbesondere Gips enthalten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, π
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung für die mittlere zellenförmige Schicht oder die Mischung für
die Deckschichten oder beide Mischungen ein oder mehrere wasserabweisende Mittel enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ω
zeichnet, daß als wasserabweisendes Mittel Kalium- oder Natriumsilikonat oder ein Acrylcopolymeres in
einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsteil auf
100 Gewichtsteile Mischung verwendet wird.
7. Verwendungen von Verbundelementen herge- μ stellt nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur
Herstellung von Mauern oder Decken durch Verbinden von benachbarten Verbundelementen
durch mit einer Ausnehmung versehenen Flächen, indem die Ausnehmungen eines Verbundelementes
direkt mit der Ausnehmung des benachbarten Verbundelementes ausgerichtet werden, so daß die
aneinandergrenzenden Ausnehmungen einen Kanal bilden, der mit einer metallischen Armierung
versehen und in den eine flüssige Mischung entsprechend den Ansprüchen 3 und 4 gegossen
wird.
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