DE202008012755U1 - Verbesserte belüftende Schuhsohle - Google Patents

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Abstract

Schuhboden für Schuhwerk (3) zur Belüftung des Schuhinnenraums (2) eines geschlossenen Schuhwerks (3), ausgestattet mit einer Umfüllkammer (4), die mit dem Schuhinnenraum (2) über Löcher (6) in einer zwischenliegenden Wand (5) in Verbindung steht, wobei der genannte Schuhboden (1) einen Pumpkörper (7) beinhaltet, der schwimmend in der Umfüllkammer gelagert ist (4), und der, durch die Wirkung der Gehbewegungen, rhythmisch Luft aus dem Schuhinnenraum ansaugt (2), sie in die Umfüllkammer leitet (4) und sie dann aus dieser durch eine Wand (8) des Schuhbodens (1) nach außen ausstößt, wobei der Pumpkörper (7) ferner eine mittlere Platte (9) und mehrere Pumpglieder (10) beinhaltet, die in der Platte (9) integriert sind und von dieser in die Umfüllkammer (4) hineinragen, wobei der genannte Schuhboden (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Pumpglieder (10) kuppelförmige Elemente (11) beinhalten, die aus zumindest zwei unterschiedlichen Bestandteilen (12, 13) bestehen, deren Formen zueinander komplementär sind, und wobei die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Schuhwerk und bezieht sich auf einen verbesserten Pumpkörper für belüftende Schuhböden, insbesondere von geschlossenem Schuhwerk.
  • Bei geschlossenem Schuhwerk, bei dessen Herstellung für das Oberleder und den Schuhboden Materialien verwendet werden, die wenig luftdurchlässig sind, führt die eingeschränkte natürliche Transpiration des Fußes zu zahlreichen und bekannten Nachteilen, wie beispielsweise: Ermüdung der untere Gliedmaßen; Durchblutungsstörungen; Hautreizungen; Keimbildung; schlechte Hygiene und Entstehung unangenehmen Geruchs.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es in der Technik der Branche üblich, Schuhböden oder Schuhsohlen herzustellen, die mit Mitteln zur Belüftung des Schuhinnenraums, in dem der Fuß aufgenommen wird, ausgestattet sind. Einige Typen solcher Belüftungsmittel werden durch die Energie aktiviert, die von den Gehbewegungen des Schuhträgers an sie übertragen wird.
  • Eine bekannte Lösung, die dieser Herstellungsart entspricht, vom selben Antragsteller entwickelt und von diesem im Dokument RN97U000001 beschrieben wurde, sieht den Einsatz eines speziellen Pumpkörpers vor, der im Innern des Schuhbodens untergebracht ist, sich elastisch unter dem rhythmisch vom Fuß bei der Gehbewegung ausgeübten Druck zusammenzieht und ausdehnt, und infolge seiner typischen geometrischen Ausgestaltung in der Lage ist, verbrauchte Luft aus dem Schuhinnenraum anzusaugen, diese in das Innere des Schuhbodens zu leiten und sie schließlich über eine seitliche Wand des Schuhbodens auszustoßen, indem sie über ein Loch in der Wand ausströmt, das wahlweise durch ein unidirektionales Absperrventil verschlossen wird.
  • Bezüglich der nachfolgenden Beschreibung sei darauf hingewiesen, dass zur besseren Verständlichkeit die Beschreibung des Schuhbodens unter Bezugnahme auf ein dreidimensionales kartesisches Bezugssystem erfolgt, das dem Schuhboden zugeordnet ist und in dem eine erste horizontale Bezugsrichtung, die durch die Spitze und den Absatz des Schuhbodens geführt ist, mit dem Ausdruck "Längsrichtung" und davon abgeleiteten Ausdrücken bezeichnet wird; während eine zweite horizontale Richtung, die transversal, d. h. quer zur erstgenannten Richtung verläuft, mit dem Ausdruck "Querrichtung" und davon abgeleiteten Ausdrücken bezeichnet wird; und eine dritte Bezugsrichtung, die orthogonal, also rechtwinklig zu den ersten beiden Richtungen und durch einen Schnittpunkt dieser beiden verläuft, als "Höhenrichtung" bezeichnet wird.
  • Dies vorausgesetzt, ist bei dem oben genannten bekannten Stand der Technik zu beobachten, dass der Pumpkörper – der die Form eines geometrischen Festkörpers aufweist, der genau im Innern eines Hohlraums des Schuhbodens enthalten ist, der auf Höhe der Fußsohle liegt – eine einteilige, komplexe Struktur aufweist, die durch einen mittleren Teil in Form einer flachen, horizontalen Platte gleichmäßiger Stärke definiert ist, die nach oben, zum Schuhinnenraum hin, von einer glatten horizontalen Oberfläche begrenzt wird; und die an der Unterseite mit einer Oberfläche mit mehreren Flügeln komplexer Gestalt ausgestattet ist, die gegen einen Boden des Hohlraums des Schuhbodens aufliegt.
  • Durch die mittlere Platte führen Löcher, die in geeigneter Weise auf geraden Linien angeordnet sind und eine Verbindung herstellen zwischen dem Schuhinnenraum über dem Pumpkörper und dem Teil des Hohlraums des Schuhbodens, auf dem die Flügel angeordnet sind.
  • Die Flügel auf der mit Flügeln versehenen Oberfläche sind parallel zueinander, erstrecken sich linear, parallel zur Querrichtung des Bodens und folgen entlang einer gedachten Mittellinie aufeinander, die in Längsrichtung von der Spitze zum Absatz des Schuhwerks verläuft. Jeder Flügel erstreckt sich über das gesamte lokale Quermaß des Pumpkörpers. Alle Flügel sind ferner zum mittleren Teil des Pumpkörpers hin an zwei Punkten unterbrochen, die im Wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie sind, um eine Art entsprechende Durchgangskanäle der Flügel zu erzeugen, die den Pumpkörper in Längsrichtung von der Spitze zum Absatz hin durchziehen und dann einen ableitenden Kanal erreichen, der seinerseits den hinteren Teil des Bodens durchzieht und am Absatz nach außen mündet.
  • Die Flügel bilden jeweils in Zweierpaaren und über entsprechende Oberflächen, die in geeigneter Weise gekrümmt sind, eine Aufeinanderfolge von Luftumfüllkammern, die über die Löcher, die den mittleren Teil des Pumpkörpers durchziehen, mit dem Schuhinnenraum in Verbindung stehen.
  • Die Gehbewegungen bewirken, dass durch die Berührung des Fußes mit einer zwischenliegenden Brandsohle, die in geeigneter Weise auf Höhe der Löcher des Pumpkörpers mit Löchern versehen ist, die Löcher des Pumpkörpers rhythmisch und abwechselnd in einen durchlässigen und in einen verschlossenen Zustand versetzt werden. Wenn die Löcher durchlässig sind, füllen sich die Umfüllkammern mit verbrauchter Luft aus dem Schuhinnenraum. Wenn der Fuß gegen die Brandsohle anliegt und das Körpergewicht zum Boden hin abgibt, erfolgt der Verschluss der Löcher des Pumpkörpers und die elastische Komprimierung des Pumpkörpers, die durch geeignete Verformung der Flügel die Verringerung des Fassungsvermögens der Umfüllkammern und demzufolge das Entleeren der darin enthaltenen Luft bedingt. Infolge dieser Presswirkung durchströmt die in den Umfüllkammern enthaltene Luft also zunächst die Umfüllkammern in Querrichtung zum Boden und ändert dann, sobald sie die Unterbrechungen der Flügel erreicht, abrupt die Richtung und durchströmt den Pumpkörper in Längsrichtung entlang der entsprechenden Kanäle und tritt schließlich in den ableitenden Kanal ein, an dessen Ende sie dann aus dem Boden nach außen strömt.
  • Die progressive Verlagerung des Körpergewichtes vom Absatz zur Spitze des Schuhwerks bewirkt das aufeinanderfolgende Entleeren der Umfüllkammern. Die Entleerung und damit die Belüftung des Schuhinnenraumes werden dadurch besonders effizient ausgeführt, dass im praktischen Gebrauch während der progressiven Gewichtsverlagerung jede der Kammern das gesamte Körpergewicht nutzen kann, das praktisch jeweils auf die einzelne Kammer konzentriert wirkt.
  • Das derart beschaffene System hat eine mehr als zufriedenstellende Funktionalität bewiesen, die auch durch einen großen kommerziellen Erfolg bestätigt wurde. Dennoch ist es nicht frei von Nachteilen fluiddynamischer Art, die dafür verantwortlich sind, dass ein beachtlicher Anteil der gesamten mechanischen Energie verloren geht, die bei der Gehbewegung freigesetzt wird.
  • Tatsächlich bestehen bei der Umfüllung jeder Kammer zahlreiche Ursachen, die zu Energieableitungen führen. Eine erste Ursache für Energieableitung ist auf verteilte Energieverluste zurückzuführen, die durch die Gesamtlänge des von der Luft zurückgelegten Weges bedingt sind, der zuerst in Querrichtung und dann in Längsrichtung zum Schuhboden verläuft. Außerdem treten konzentrierte Energieverluste auf, die auf die wiederholten Richtungswechsel der Luftströmung von Querrichtung zur Längsrichtung zurückzuführen sind.
  • Weitere Ursachen für Energieverluste sind dadurch bedingt, dass in den durch die Flügel führenden Längskanälen zumindest zwei Luftströme zusammenlaufen, die – in Querrichtung zum Boden – gegenläufig sind und von den peripheren und einander gegenüberliegenden Abschnitten ein und derselben Umfüllkammer kommen; und/oder auch dadurch, dass gleichzeitig die entgegengesetzten Strömungen mehrerer, eventuell zeitgleich aktivierter Umfüllkammern zusammenlaufen.
  • Selbst die Komprimierung der einzelnen Umfüllkammern durch das gesamte Körpergewicht, die sich bei hoher Anwendungsgeschwindigkeit ergibt, verursacht eine impulsartige Luftbewegung, die Turbulenzen auslösen kann, die den zusätzlichen Verlust eines weiteren Anteils der insgesamt verfügbaren Energie bewirken.
  • Eine weitere Ursache für Energieableitungen besteht ferner darin, dass die Umfüllkammern allmählich entlang des Strömungsweges der Luft abnehmende Durchgangsabschnitte aufweisen, was darauf zurückzuführen ist, dass die mittlere Platte des Pumpkörpers, die eine gleichmäßige Stärke aufweist, dazu neigt, sich zum mittleren Teil des Bodens hin stärker zu krümmen, wo sich das über den Fuß abgegebene Körpergewicht vorwiegend konzentriert, so dass die darunter liegenden Umfüllkammern zu den peripheren Bereichen des Schuhbodens hin abgedrosselt werden.
  • Wenn man nun berücksichtigt, dass die insgesamt für die Belüftung des Fußes zur Verfügung stehende Energie, die aus der Gehbewegung entsteht, in jedem Fall in ihrer Menge begrenzt ist, besteht die technische Aufgabe dieser Erfindung darin, den Wirkungsgrad der Belüftung des Schuhinnenraums zu erhöhen, indem die Ursachen der Energieableitung infolge des Luftausstoßes deutlich verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schuhboden für Schuhwerk erfüllt, der zur Belüftung des Schuhinnenraumes eines geschlossenen Schuhwerks dient und mit einem Umfüllhohlraum ausgestattet ist, in dem ein Pumpkörper untergebracht ist, der unter der Wirkung der Gehbewegung rhythmisch Luft aus dem Schuhinnenraum ansaugt, sie in den Umfüllhohlraum leitet und sie dann über eine Wand des Bodens nach außen ausgibt, wobei der Pumpkörper mit einer neuen Form versehen wurde, die dazu geeignet ist, die Dynamik der Luftströmung derart zu optimieren, dass die Energieverluste verringert und demzufolge die Wirksamkeit der Belüftung erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Zweck durch einen verbesserten Pumpkörper erreicht, wie er in den unten aufgeführten Ansprüchen beschrieben wird, insbesondere in Anspruch 1 und ferner in einem beliebigen der Nebenansprüche, die direkt oder indirekt von Anspruch 1 abhängen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele darstellen, ohne jedoch den allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränken.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Gesamtansicht eine Explosionszeichnung eines belüfteten Schuhwerks, das mit einer Belüftungsvorrichtung ausgestattet ist, die einen erfindungsgemäßen Pumpkörper beinhaltet; zur deutlicheren Darstellung sind hier nur einige der Flügel dargestellt, die auf der Oberseite der mittleren Platte vorhanden sind;
  • 2 und 3 jeweils im Grundriss von oben den Pumpkörper vom Schuhinnenraum aus betrachtet, bzw. im Grundriss von unten den erfindungsgemäßen Pumpkörper vom Boden des Schuhwerks aus betrachtet;
  • 4 in Seitenansicht den Pumpkörper der vorgehenden Fig.;
  • 5 in Schnittzeichnung und vergrößert eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Pumpkörpers, insbesondere einen Schnitt entlang der Ebene V-V von 3.
  • 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt ein geschlossenes Schuhwerk 3, das mit einem Schuhboden 1 zur Belüftung des Schuhinnenraums 2 des Schuhwerks 3 ausgestattet ist.
  • Der Schuhboden 1 ist im Wesentlichen mit einer Umfüllkammer 4 für die Luft versehen, die mit dem Schuhinnenraum 2 über eine zwischenliegende Wand 5 in Verbindung steht, die von mehreren Löchern 6 durchzogen ist und beispielsweise in Form einer herkömmlichen Brandsohle 30 ausgestaltet ist, die den Schuhinnenraum 2 vom darunter liegenden Schuhboden 1 trennt.
  • Der Schuhboden 1 beinhaltet auch einen Pumpkörper 7, der schwimmend in der Umfüllkammer 4 gelagert ist.
  • In 1 und mehr noch in den 2, 3, 4 und 5 ist zu erkennen, dass der Pumpkörper 7 eine einteilige Struktur aufweist, die so gestaltet ist, dass sie eine mittlere Platte 9 beinhaltet, die von Löchern 15 durchzogen ist, sowie mehrere Pumpglieder 10, die in der Platte 9 integriert sind und von dieser aus in Richtung einer Bodenfläche 34 der Kammer 4 in die Umfüllkammer 4 ragen.
  • Die Pumpglieder 10 beinhalten im Besonderen kuppelförmige Elemente 11, die von einer im Wesentlichen halbkugelförmigen seitlichen Oberfläche 16 begrenzt sind, die im Gipfelbereich in geeigneter Weise zusammengedrückt ist, und von Grundflächen, die von Abschnitten der genannten Platte 9 gebildet werden, die unterhalb der seitlichen Oberfläche 16 liegen.
  • Die kuppelförmigen Elemente 11 sind insbesondere durch Wände 14 begrenzt, die unter der Einwirkung des Gewichts der Person, die das Schuhwerk (3) trägt, und das auf dem Pumpkörper 7 lastet, elastisch verformbar sind.
  • Die Wände 14 der kuppelförmigen Elemente 11 ragen von der Platte 9 hervor und sind vorzugsweise aus zwei Bestandteilen 12 und 13 gefertigt, deren Formen zueinander komplementär sind und sich ergänzen, um insgesamt die im Wesentlichen halbkugelförmige Gestalt zu bilden.
  • Diese Bestandteile 12 und 13 sind vorzugsweise unterschiedlich und liegen in Bezug auf eine Meridianebene 18 der koppelförmigen Elemente 11 einander gegenüber; wobei diese Ebene 18 im Wesentlichen parallel zu den Achsen der Löcher 15 ist, welche die mittlere Platte 9 des Pumpkörpers 7 durchziehen. Diese Bestandteile 12 und 13 sind ferner beiderseits der Meridianebene 18 so voneinander beabstandet, dass sie zwischenliegende durchgehende Schlitze 17 begrenzen, die durchlässig für die Luft sind, die vom Schuhinnenraum 2 über die Löcher 15 der Platte 9 ausströmt.
  • Die kuppelförmigen Elemente 11 sind geordnet und schrittweise entlang quer zum Schuhboden 1 verlaufenden Linien 15t verteilt (im Wesentlichen parallel in einer quer zum Schuhboden 1 verlaufenden Richtung y eines dreidimensionalen kartesischen Bezugssystems xyz, das dem Schuhboden 1 zugeordnet ist), so dass sie nach aufeinanderfolgenden Linien 15t, von der Spitze in Richtung Absatz des Schuhwerks 3 und umgekehrt (d. h. parallel zu einer längs zum Schuhboden 1 verlaufenden Richtung x des Bezugssystems xyz) durch das Gewicht der Person belastet werden können, die das Schuhwerk 3 trägt und damit geht.
  • Beim Gebrauch saugt der Pumpkörper 7, durch die Wirkung der Gehbewegungen, rhythmisch, und in bekannter Weise, Luft aus dem Schuhinnenraum 2 an, leitet sie in die Umfüllkammer 4 und dann einen ableitenden Kanal 31 entlang, der durch ein unidirektionales Ventil 32 abgesperrt wird, und stößt sie schließlich durch eine seitliche Wand 8 des Schuhbodens 1 aus. Durch die Berührung und anschließende Ablösung von der Brandsohle 30, die der Fuß während der rhythmischen Gehbewegungen ausführt, kann die Verbindung zwischen dem Schuhinnenraum 2 und der Umfüllkammer (4) in bekannter Weise aktiviert und deaktiviert werden.
  • Bei diesem Prozess führen die kuppelförmigen Elemente 11 eine doppelte Funktion aus: Wenn sie durch die Gewichtsbelastung komprimiert werden fungieren sie als Federung und gleichzeitig, da sie gegen den Boden 34 der Umfüllkammer 4 gedrückt werden, breiten sie sich in Querrichtung aus und tragen somit dazu bei, in Zusammenwirkung mit der gesamten Verschiebung des Pumpkörpers 7 innerhalb der Kammer 4 die Luft in der Umgebung der koppelförmigen Elemente 11 zu komprimieren. Aufgrund der halbkugelförmigen Ausgestaltung der kuppelförmigen Elemente 11 erfolgt die Komprimierung der Luft durch die koppelförmigen Elemente 11 im Wesentlichen auf isotrope Weise entlang aller umgebenden Richtungen. Dadurch kann die in der Umfüllkammer 4 enthaltene Luft in Form von Fluidschichten ausströmen (in den Zeichnungen symbolisch dargestellt und mit Bezugsnummer 50 bezeichnet), die den ableitenden Kanal 31 einzeln mit unterschiedlichen Strömungsbahnen erreichen können, die im Wesentlichen in Längsrichtung zum Pumpkörper 7 verlaufen und die, da sie sich nicht überschneiden, eine im Wesentlichen als laminare Strömung erfolgende Luftumfüllung von allen Punkten der Umfüllkammer 4 aus erzeugen. Ferner ist die halbkugelförmige Ausgestaltung (ohne Spitzen, gerundet und mit begrenzter Oberflächenausdehnung) der kuppelförmigen Elemente 11 dazu geeignet, die Bereiche, in denen die Luftströme 50 während der Umfüllung feste Wände umströmen, auf ein Mindestmaß zu reduzieren; dadurch können sie sich mit nur minimalem Energieverlusten fortbewegen.
  • Wegen der oben aufgeführten Gründe erfolgt die Umfüllung daher mit minimalen Verlusten an Energieladung, wodurch es letztendlich möglich wird, den Wirkungsgrad der Pumpwirkung zu verstärken – bei gleichem Betrag des auf den Schuhboden 1 wirkenden Körpergewichts – und eine intensivere Belüftung des Fußes zu erreichen.
  • Zur zusätzlichen Unterstützung der Umfüllung in Form einer laminaren Strömung sieht der erfindungsgemäße Schuhboden 1 vor, dass die Umfüllkammer 4 Abschnitte für die Luftdurchströmung aufweist, nämlich Abschnitte des Pumpkörpers 7, die in vertikalen Ebenen parallel zur Meridianebene 18 verlaufen, deren Höhe an verschiedenen Punkten der Umfüllkammer 4 nahezu gleichmäßig ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Schuhboden 1 mit Mitteln 19 zur selektiven Versteifung der Platte 9 gegenüber der Biegung ausgerüstet, die unter der Last erfolgt, die vom Körpergewicht der Person ausgeübt wird, wobei diese Last selbstverständlich dazu neigt, sich in den mittleren Teilen des Pumpkörpers 7 zu konzentrieren, so dass – wie bei den konstruktiven Lösungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind – diese mittleren Teile stärker gebogen werden als die peripheren Teile des Schuhbodens 1.
  • Vorzugsweise beinhalten diese Versteifungsmittel Flügel 19, die zum Schuhinnenraum 2 hin hervorstehen (parallel zu einer dritten Höhenrichtung z des Bezugssystems xyz), und die sich in der Höhe entlang einer Höhenrichtung 22 des Schuhbodens 1 erstrecken. Die Flügel 19 sind ferner derart auf dem Pumpkörper 7 verteilt und ausgestaltet, dass die Flügel 19 eines mittleren Abschnitts 20 des Pumpkörpers 7 höher und/oder steifer sind als die Flügel 19 peripherer Abschnitte 21 des Pumpkörpers 7. Dies ist deutlich in 4 zu erkennen, in der die Flügel 19 des mittleren Abschnittes 20 durch eine mit durchgehender Linie gezeichnete Kontur dargestellt sind, die in der Höhe mehr hervorsteht als die entsprechende Kontur der Flügel 19 der peripheren Abschnitte 21.
  • Wie in 2 zu sehen, weisen die Flügel 19 eine in ihrer Lageebene längsgestreckte Grundfläche 25 auf (parallel zur Ebene xy des Bezugssystems xyz), die in Längsrichtung des Schuhbodens 1 länglicher ausgedehnt und überwiegend in dieser Richtung orientiert ist. Die Flügel 19 weisen ferner, wie bereits erwähnt, eine Höhenausdehnung auf (parallel zur Richtung z des Bezugssystems xyz) und ragen von der mittleren Platte 9 in einer Höhenrichtung 22 hervor, wobei, wie bereits erwähnt, entlang dieser Höhenrichtung 22 eine größere Ausdehnung im mittleren Abschnitt 20 und eine geringere Ausdehnung in den peripheren Abschnitten 21 vorgesehen ist.
  • Ferner sind, um ein mögliches unterschiedliches Nachgeben des Pumpkörpers 7 in Querrichtung zu vermeiden, die Flügel 19 entlang gekrümmter Linien 23 verteilt, die im Wesentlichen symmetrisch zu einer längs verlaufenden Mittellinie 24 des Pumpkörpers 7 sind.
  • Die längsgestreckten Grundflächen 25 sind schließlich schräg zu der längs verlaufenden Mittellinie 24 des Pumpkörpers 7 ausgerichtet. Diese Ausgestaltung der Flügel 19 ermöglicht es, eine erhöhte Biegesteifigkeit des Pumpkörpers 7 sowohl in Längsrichtung, als auch in Querrichtung zu erhalten. Durch Wirkung der erhöhten Steifigkeit des mittleren Teils des Pumpkörpers 7 neigt der Pumpkörper 7, wenn er der Gewichtslast des Fußes ausgesetzt wird, dazu, sich mit einer elastischen Durchbiegung zu verformen, die sowohl an den peripheren Teilen als auch an den mittleren Teilen nahezu konstant ist. Daraus folgt, dass der zwischen der mittleren Platte 9 und einer davor liegenden Bodenfläche 34 der Umfüllkammer (4) gebildete Durchgangsquerschnitt für die Luft zwar durch die aufgebrachte Last verringert wird, aber nahezu über die gesamte Breite des Pumpkörpers 7 gleichmäßig bleibt. In diesem Fall treffen die bei der Umfüllphase in Bewegung befindlichen Fluidschichten der Luft nicht auf Vorzugsstrecken und bewegen sich im Wesentlichen parallel zueinander ohne bemerkenswerte Turbolenzen und Verwirbelungen, die hingegen zu einem Verlust an Energieladung führen würden.
  • Die Erfindung erfüllt vollständig die Aufgabe, einen verbesserten Wirkungsgrad der Belüftung zu erreichen. Gegenüber anderen, vom Stand der Technik bekannten Systemen, ermöglicht die besondere Ausformung der Pumpkörper das Erzielen mehrerer Umfüllströmungen, die nahezu vollständig längs verlaufen und zu dem ableitenden Kanal 31 führen (die verteilten Verluste sind aufgrund der kurzen Strecken und der starken Reduzierung der Ausdehnung der zu umströmenden festen Oberflächen erheblich verringert).
  • Außerdem sind auch die durch Richtungswechsel verursachten Verluste stark reduziert: Die Richtungswechsel erfolgen sanft und progressiv. Die durch gegenläufige Strömungen bedingten Verluste sind auf ein Mindestmaß reduziert: Die Strömungen sind stets vorwiegend gleichlaufend, aneinander angrenzend und erfolgen in einer Richtung. All dies, in Kombination mit der progressiv erfolgenden Belastung, führt dazu, dass die Bewegungen der Fluidschichten in parallelen Bahnen stattfinden, das heißt als laminare Strömung ohne Turbulenzauslösung, oder in jedem Fall mit einer stark verringerten Gefahr von Turbulenzen, die zu Energieableitung führen würden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es auch möglich ist, die Intensität der Belüftung für Sommerschuhe und Winterschuhe unterschiedlich zu regulieren, indem bei dem jeweiligen Herstellungsverfahren unidirektionale Ventile mit unterschiedlichen Ableiteigenschaften verwendet werden.
  • Die so konzipierte Erfindung ist offensichtlich für gewerbliche Anwendungen geeignet; sie kann außerdem zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - RN 97000001 [0004]

Claims (18)

  1. Schuhboden für Schuhwerk (3) zur Belüftung des Schuhinnenraums (2) eines geschlossenen Schuhwerks (3), ausgestattet mit einer Umfüllkammer (4), die mit dem Schuhinnenraum (2) über Löcher (6) in einer zwischenliegenden Wand (5) in Verbindung steht, wobei der genannte Schuhboden (1) einen Pumpkörper (7) beinhaltet, der schwimmend in der Umfüllkammer gelagert ist (4), und der, durch die Wirkung der Gehbewegungen, rhythmisch Luft aus dem Schuhinnenraum ansaugt (2), sie in die Umfüllkammer leitet (4) und sie dann aus dieser durch eine Wand (8) des Schuhbodens (1) nach außen ausstößt, wobei der Pumpkörper (7) ferner eine mittlere Platte (9) und mehrere Pumpglieder (10) beinhaltet, die in der Platte (9) integriert sind und von dieser in die Umfüllkammer (4) hineinragen, wobei der genannte Schuhboden (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Pumpglieder (10) kuppelförmige Elemente (11) beinhalten, die aus zumindest zwei unterschiedlichen Bestandteilen (12, 13) bestehen, deren Formen zueinander komplementär sind, und wobei die kuppelförmigen Elemente (11) durch Wände (14) gebildet werden, die unter der Einwirkung des Gewichts der Person, die das Schuhwerk (3) trägt, elastisch verformt werden können.
  2. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die koppelförmigen Elemente (11) entlang Linien (15t) angeordnet sind, die in Querrichtung zum Schuhboden (1) verlaufen, so dass sie nach aufeinanderfolgenden Linien (15t), von der Spitze in Richtung Absatz des Schuhwerks (3), mit dem Gewicht der Person belastet werden können, die das Schuhwerk (3) trägt und damit geht.
  3. Schuhboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppelförmigen Elemente (11) im Wesentlichen die Form einer Halbkugel aufweisen.
  4. Schuhboden nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppelförmigen Elemente (11) durchlässig für den Durchgang der aus dem Schuhinnenraum (2) kommenden Luft sind.
  5. Schuhboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Platte (9) Löcher (15) trägt, die auf Höhe der kuppelförmigen Elemente (11) angeordnet sind, wobei die Elemente (11) Oberflächen (16) aufweisen, die von Schlitzen (17) für den Durchgang der Luft durchzogen sind.
  6. Schuhboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppelförmigen Elemente (11) Oberflächen (16) aufweisen, die im Gipfelbereich in geeigneter Weise zusammengedrückt sind.
  7. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bestandteile (12, 13) unterschiedlich und voneinander getrennt sind und in Bezug auf eine Meridianebene (18) der kuppelförmigen Elemente (11) einander gegenüberliegen.
  8. Schuhboden nach Anspruch 1 und 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Meridianebene (18) im Wesentlichen parallel zu den Achsen der Löcher ist (15), die die mittlere Platte (9) des Pumpkörpers (7) durchziehen.
  9. Schuhboden nach Anspruch 1 oder 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (19) zur selektiven Versteifung der Platte (9) gegenüber der Biegung beinhaltet, die unter der Last erfolgt, die durch das Eigengewicht der Person ausgeübt wird.
  10. Schuhboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur selektiven Versteifung der Platte (9) Flügel (19) beinhalten, die zum Schuhinnenraum (2) hin hervorstehen, und die sich in der Höhe entlang einer Höhenrichtung (22) des Schuhbodens (1) erstrecken.
  11. Schuhboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (19) eines mittleren Abschnitts (20) des Pumpkörpers (7) steifer sind als die Flügel (19) peripherer Abschnitte (21) des Pumpkörpers (7).
  12. Schuhboden nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (19) eine in ihrer Lageebene längsgestreckte Grundfläche (25) aufweisen, die quer zur Höhenrichtung (22) des Bodens (1) verläuft.
  13. Schuhboden nach einem der Ansprüche von 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (19) eine Höhenausdehnungsrichtung (22) aufweisen, die im Wesentlichen orthogonal zur Lageebene der mittleren Platte (9) ist.
  14. Schuhboden nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die genannte Höhenrichtung (22), die Flügel (19) des mittleren Abschnittes (20) ein größere Ausdehnung aufweisen als die Flügel (19) peripherer Abschnitte (21).
  15. Schuhboden nach einem der Ansprüche von 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (19) so verteilt sind, dass ihre Grundflächen (25) vorwiegend in Längsrichtung zum Schuhboden (1) ausgerichtet sind.
  16. Schuhboden nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die längsgestreckten Grundflächen (25) schräg im Verhältnis zu einer längs verlaufenden Mittellinie (24) des Pumpkörpers (7) ausgerichtet sind.
  17. Pumpkörper (7) für einen belüftenden Schuhboden für Schuhwerk (3), nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche.
  18. Geschlossener Schuh, der einen belüftenden Schuhboden (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche beinhaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011119151A1 (de) 2011-08-12 2013-02-14 Friedrich W. Preisentans Belüfteter Schuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011119151A1 (de) 2011-08-12 2013-02-14 Friedrich W. Preisentans Belüfteter Schuh

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