DE202007002075U1 - Verschlussvorrichtung mit bio-physioaktiver Wirkung zum Verschließen einer Flasche - Google Patents

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Abstract

Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer mit einem flüssigen Lebensmittel gefüllten Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung ausschließlich aus Metall besteht, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist und eine bio-physioaktive, entkeimende Wirkung auf das flüssige Lebensmittel hat.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussvorrichtung mit bio-physioaktiver Wirkung zum Verschließen einer Flasche.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Möglichkeiten bekannt, Flaschen zu verschließen, um den darin befindlichen Inhalt wie Getränke vor äußeren Einflüssen und Qualität- oder Quantitätsverlust zu schützen. So ist der Korken, der Glasschliffstopfen, der Kronkorken, der Schraubdeckel oder der Bügelverschluss im Stand der Technik beschrieben.
  • Der Kronkorken besteht im Wesentlichen aus einem kreisförmigen Blechstück, das an seinem Rand kronenförmig umgebogen ist und in der dadurch entstehenden Vertiefung zumeist eine Einlage aus Presskork, PVC oder Polyethylen aufweist. Das Blech wird auf den meist einen Wulst aufweisenden Flaschenrand aufgelegt, so dass die Einlage dichtend auf dem Flaschenrand zu liegen kommt, wobei der Kronrand den Flaschenhals von außen verschließend umgreift. So werden Getränkeflaschen luftdicht verschlossen, bis der Kronkorken mittels Flaschenöffner abgenommen wird, wobei er zumeist derart verbogen wird, dass eine Wiederverwendung nicht möglich ist oder zumindest die Gefahr birgt, dass der Korken seine Dichtfunktion nicht erfüllt.
  • Es sind vielfältige Weiterentwicklungen des Kron- oder Kronenkorkens beschrieben, die sich im Wesentlichen auf funktionelle Veränderungen in Bezug auf das Material oder auf die Funktionalität der Verschlussvorrichtung selbst beziehen, der Kronkorken grundsätzlich erfüllt dabei keine weitere Funktion als die, die Flasche zu verschließen.
  • Die DE 100 33 222 beschreibt Edelstahlkronkorken zum Verschluss von Weinflaschen, die gegenüber Weißblech eine größere Korrosionsbeständigkeit haben, wobei die Dichtigkeit durch eine Kunststoffschicht, vorzugsweise aus LD-PE, Polyethylen mit niedriger Dichte, auf der dem Flascheninneren zugewandten Seite erreicht wird.
  • Ferner legt die DE 100 60 418 einen Verschluss für eine Getränkeflasche dar, dessen innere Deckelfläche eines Korkens, der vorzugsweise als Vollkorken ausgestaltet ist, mit einer nach dem Physical-Vapor-Deposition-(PVD)-Verfahren aufgedampften Dichtungsschicht versehen ist, die Metall, Edelmetall oder deren Legierungen umfasst. Damit soll eine Getränkeflasche über einen längeren Zeitraum diffusionsdicht und geschmacksneutral verschlossen sein und gleichzeitig die Aufnahme von Getränk in den Verschluss und ebenso der Übergang von Weichmachern aus dem Verschluss in das Getränk verhindert werden.
  • Als nachteilig erweist sich beim Kronkorken, dass er sich durch den Öffnungsvorgang verbiegt und damit nicht zum wieder Verschließen der Flasche geeignet ist. Eine Lösung hierfür bietet die DE 1 920 094 durch einen Doppelverschlussstopfen, der aus einer Metallverschlusskappe und einem zweiten Verschluss aus elastischem Material besteht.
  • Die DE 602 02 392 schlägt schließlich einen Kronenverschluss vor, der aus einer metallischen Hülle besteht, die auf ihrer inneren Oberfläche mit einer laminierten Dichtung beschichtet ist, die direkt mit der Auskleidung der metallenen Hülle verschweißt ist.
  • Die bekannten Kronenkorken stellen somit Materialkombinationen zumeist aus Metall und Kunststoff dar, die nahezu untrennbar miteinander verbunden sind, was sich bei der Entsorgung als nachteilig erweist. Ferner besteht bei Wiederaufdrücken eines Kronkorkens auf eine Flasche die Gefahr, dass dieser durch den entstandenen Knick nicht vollständig dichtend anliegt und der Flascheninhalt verkeimt; gerade in Sommermonaten ein rasch ablaufender Prozess. Außerdem kann es während der Lagerung von Kronkorken bereits vor deren Aufbringen auf Flaschenhälse zu Beschädigungen wie beispielsweise Mikrorissen oder -kratzern der Kronkorkeninnenseiten kommen, so dass an diesen Stellen bei Kontakt mit Flüssigkeit Korrosion stattfindet. Unerwünschte Korrosionsprodukte können mit dem Flascheninhalt interagieren und sich als gesundheitlich nachteilig erweisen.
  • Ferner kann eine Flasche mittels eines Stopfens bzw. Korkens dicht verschlossen werden; vielfach wird hier ein Kork aus natürlichem Material verwendet, aber auch Korken bzw. Stopfen aus Kunststoff oder Glas werden zunehmend häufiger eingesetzt. Nachteilig am Naturkork ist, dass er an das in der Flasche befindliche Lebensmittel Duft- bzw. Geschmacksstoffe abgeben kann, insbesondere, wenn er nicht von hervorragender Qualität ist. Ferner sind beide Arten von Stopfen lediglich für einmaligen Gebrauch geschaffen und stellen daher im Hinblick auf den ökonomischen Umgang mit Ressourcen keine vorteilhafte Lösung dar. Der ebenfalls zum Einsatz kommende Glasstopfen neigt einerseits dazu, sich fest zu setzen, andrerseits ist er anfällig für Bruchbeschädigung.
  • Mehrfach verwendbar ist der bereits 1875 von Nicolai Fritzner in Husum erfundene und patentierte Bügelverschluss, der eine Kombination aus einem meist aus Porzellan hergestellten Stopfen oder Zapfen und einem Metallspannbügel ist, wobei der Metallspannbügel an der Flasche befestigt ist und den mit einer Gummi- oder Kunststoffmanschette beringten Stopfen auch auf Flaschen hält, deren Inhalt kohlendioxidhaltig und somit Druck erzeugend ist. Das Zapfenmaterial Porzellan weist eine bestimmte Sprödigkeit auf, so dass der Zapfen bei Stoß- oder Druckbelastung dazu neigt, zu zerbrechen.
  • Ebenfalls mehrfach verwendbar ist der Schraubverschluss oder Schraubdeckel, der grundsätzlich geeignet ist, Flaschen mit weitem wie mit engem Hals zu verschließen, auch wenn der Flascheninhalt unter dem Druck eines kohlensäurehaltigen Flascheninhalts steht. Um den Schraubdeckel mit der gewünschten Dichtwirkung auf der Flasche zu befestigen, wird das Innengewinde des Deckels auf das Außengewinde der Flasche aufgeschraubt.
  • Günstig zu fertigende Blechschraubdeckel können dabei den Nachteil aufweisen, dass ihr Gewinde nicht präzise mit dem korrespondierenden Flaschengewinde in Eingriff gebracht werden kann, dass das Deckelgewinde sich nach dem Verschrauben wieder lockert, oder dass, analog zu dem über Kronkorken gesagten, die Korrosion des Materials auftritt, wenn dessen Oberfläche bei der Fertigung Mikroschäden erhalten hat. Um diesen Nachteilen zu begegnen, werden die vorgenannten Blechschraubdeckel vielfach an der Innenseite mit Kunststoff- oder anderen geeigneten dichtenden, oder vor Korrosion schützenden Materialien beschichtet, deren Kontakt mit dem Flascheninhalt unerwünscht ist. Ferner entsteht ebenfalls ein Verbundwerkstoff und somit die dargelegte Entsorgungsproblematik. Grundsätzlich kann ein nicht dicht sitzender oder beschädigter Flaschenverschluss das Eindringen von Keimen in eine getränkehaltige Flasche erlauben.
  • OFFENBARUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Wiederverwendbarkeit verbesserte Verschlussvorrichtung mit zugleich bio-physioaktiver Wirkung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Verschlussvorrichtung, die zum Verschließen einer Flasche geeignet ist und die aus Edelmetall gefertigt ist. Dabei kann die Verschlussvorrichtung aus einem einzigen reinen Metall oder aus einer Legierung aus mehreren Metallen beschaffen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Verschlussvorrichtung bezieht sich auf Kronkorken, die ferner vorteilhaft aus einem reinen Material beschaffen sind, so dass eine ökonomische Wiederaufarbeitung und Wiederverwendung möglich ist. Ebensolches gilt für die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Schraubdeckel, der insbesondere dann, wenn er aus weichem Edelmetall gefertigt ist, vorteilhaft dichtend anliegt, keine Korrosionsneigung aufweist und gegenüber einem Getränk geschmacksneutral ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Verschlusszapfen, wobei der Verschlusszapfen mit einem Spannbügel zu einem Bügelverschluss mit vorteilhaft langer Lebensdauer, begründet durch die Materialeigenschaften des Edelmetalls, kombiniert sein kann.
  • Die vorgenannten Ausführungsbeispiele der Verschlussvorrichtung können ferner aus Edelmetall-Legierungen gefertigt sein, deren Recycling ebenfalls vorteilhaft unter geringem Aufwand möglich ist. Alle erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele für Verschlussvorrichtungen können somit aus Gold oder Silber gefertigt sein, somit aus vorteilhaften und Getränke wie insbesondere das lebensnotwendige Wasser entkeimenden Materialien.
  • Darüber hinaus beziehen sich weitere Ausführungsbeispiele auf ein Verschlusssystem, das die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung umfasst, an die eine Befestigungsvorrichtung gekoppelt ist, so dass ein bio-physioaktives Element an der Verschlussvorrichtung lösbar festgelegt werden kann. Eine solche Befestigungsvorrichtung besteht in einem weiteren Ausführungsbeispiel aus einem einfachen Silberdraht, der einen Heilstein als bio-physioaktives Element festhält, so dass dieser frei in die Lebensmittelflüssigkeit eintauchen kann. Damit wird vorteilhaft erreicht, dass über den Kontakt des bio-physioaktiven Elements mit der Flüssigkeit eine Heilwirkung eines solchen Elements auf die Flüssigkeit übertragen werden kann, oder aber es kann durch den innigeren Kontakt mit oligodynamischem Material die bakterizide Wirkung eines Edelmetalls auf die Lebensmittelflüssigkeit weiter verstärkt werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Vorrichtungen zur Aufnahme bio-physioaktiver Elemente und auf deren vorteilhafte Ausgestaltungen, um die bio-physioaktiven Elemente in unterschiedlichen Größen und Beschaffenheiten vorteilhaft aufnehmen zu können und um innigen Kontakt mit dem umgebenden Fluid zu ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt einen Kronkorken in einer perspektivischen Draufsicht.
  • 2 zeigt einen Verschlusszapfen als Bestandteil eines Bügelverschlusses in einer Seitenansicht.
  • 3 zeigt einen Schraubdeckel auf einem Flaschenhals in einer Seitenansicht.
  • 4 zeigt einen Stopfen, an dem mittels einer Kette ein Heilstein befestigt ist.
  • 5 zeigt einen Verschluss, an dem mittels einer Kette ein Silbernetz befestigt ist.
  • 6 zeigt einen Kronkorken, an dem mittels eines Fadens ein Heilstein befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG
  • Grundsätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verschlussvorrichtung zum Verschließen von Flaschen, wobei unter Flaschen hierin Flaschen in jeglichem Sinne gemeint sind, die weit- oder enghalsig sein können und die jegliche Korpusform von bauchig über zylindrisch bis hin zur beliebigen Zierform aufweisen können.
  • Die Verschlussvorrichtung zeichnet sich unter Anderem durch ihre bio-physioaktive Wirkung aus, die auch darauf basiert, dass die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung ausschließlich aus Metall besteht, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist. Das Metall kann auch eine Legierung aus zwei oder mehreren dieser in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein gegenüber Wasserstoff positives Standardpotential aufweisenden Metallen sein, wie Silber, Gold und Platin oder Kupfer. Dieses Metall, nachfolgend als Edelmetall bezeichnet, weist insofern eine „Bio-Physioaktivität" auf, als es eine bakterizide Wirkung hat, welche bereits in der Trinkwasseraufbereitung genutzt wird.
  • So wird diese Wirkung von Edelmetallen, die auch aus dem so genannten Katadyn-Verfahren bekannt ist, ausgenutzt, in dem bei der Entkeimung des Wassers beispielsweise fein verteiltes Silber dem Wasser direkt zugefügt wird oder auf Filterkies bzw. Aktivkohle niedergeschlagen wird, um über den Filtervorgang das Wasser zu kontaktieren. Der Begriff „Entkeimung" im Sinne der vorliegenden Erfindung meint somit die Verringerung vermehrungsfähiger Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Algen im Wasser oder gar die Verhinderung der Entstehung dieser Keime.
  • Als ein wesentlicher Vorteil ist die oligodynamische Wirkung der Edelmetalle hervorzuheben, was bedeutet, dass die Edelmetalle bei Kontakt mit wässrigen, trinkbaren Flüssigkeiten wie Trinkwasser, Heilwasser, Tafelwasser, Mineralwasser, Säften, Bier oder Wein entkeimend, also bakterizid und/oder fungizid wirken. Schon kleinste Mengen dieser Edelmetalle bewirken eine biologische Hemmung des Bakterien- bzw. Mikroorganismenwachstums in den erwähnten Getränken. Dieser biologisch-technische Vorteil der genannten Materialien verbindet sich vorteilhaft mit den weiteren Materialeigenschaften wie etwa der Weichheit und Duktilität von Gold, aber auch Silber, die ein gutes Zusammenspiel etwa eines Kronkorkenrandes mit einem Flaschenöffnungsrand, aber auch eine gute Anpassung eines Stopfens in einen Flaschenhals ermöglicht.
  • Die Verwendung eines reinen Metalls ohne Kunststoffbeschichtung und ähnliches gestattet darüber hinaus grundsätzlich eine ökonomische Aufarbeitung des Materials zur Wiederverwendung. Die vorgenannten Ausführungsbeispiele der Verschlussvorrichtung können ferner aus Edelmetall-Legierungen gefertigt sein, deren Recycling ebenfalls vorteilhaft unter geringem Aufwand möglich ist.
  • Schließlich werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtungen dargestellt, die vielfach wieder verwendet werden können und bereits insofern eine Ressourcen schonende Lösung zum Verschließen von Flaschen darstellen. Die Verschlussvorrichtungen können aus Silber, Gold, Platin oder Kupfer gefertigte Kronkorken, Schraubdeckel, Stopfen oder Verschlusszapfen sein, wobei ein Verschlusszapfen so gestalten sein kann, dass er mit einem Spannbügel versehen werden kann um einen Bügelverschluss für die Flasche zu bilden.
  • 1 zeigt einen Kronkorken als erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung, der eine kreisförmige Deckelfläche 3 aufweist, die sich in einen kronförmigen Rand 2 erstreckt, der in einem stumpfen Winkel aus der Ebene der Deckelfläche 3 umgebogen ist. Der in 1 gezeigte Deckel ist aus Gold gefertigt, kann aber auch aus jedem anderen Metall bestehen, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist, ausgenommen Quecksilber, das unter Standardbedingungen flüssig ist.
  • Die in 2 dargestellte Verschlussvorrichtung zeigt einen Verschlusszapfen 6, der hier mit einem Spannbügel 5 kombiniert ist, so dass ein Bügelverschluss 4 vorliegt, der mit der Flasche in haltenden und verspannenden Eingriff gebracht werden kann.
  • Solche erfindungsgemäßen Verschlusszapfen können in anderen Ausführungsbeispielen durchaus eine andere Geometrie aufweisen: Ein langer, schmaler Flaschenhals kann etwa mit einem langen Zapfen bzw. Stopfen verschlossen werden, der ganz- oder nur teilmassiv aus Edelmetall wie Gold oder Silber hergestellt ist. Weitere Ausführungsbeispiele (hier nicht figurativ dargestellt) weisen an dem aus dem Flaschenhals herausragenden Ende einen Griff zum einfachen Entfernen des Zapfens durch Ziehen oder Drehen auf. Der Zapfen kann ferner ein Außengewinde aufweisen, das mit einem an der Innenseite des Flaschenhalses vorliegenden Innengewinde verschraubt werden kann kann. Ein teilmassiver Zapfen könnte innen hohl sein, so dass sich ein weiches Edelmetall wie etwa Gold ideal an die Innenwandung der Flasche anschmiegt.
  • In 3 ist einen Schraubdeckel 8 dargestellt, der ein Innengewinde aufweist, das auf das Außengewinde eines Flaschenhalses 7 einer Flasche aufgeschraubt ist.
  • Selbstverständlich können die in den 1 bis 3 gezeigten Verschlussvorrichtungen auch aus einer Legierung von mindestens zwei Edelmetallen bestehen. Besonders geeignete Metalle sind Metalle aus einer Gruppe oder Menge, die Kupfer, Silber und Gold oder Platin umfasst.
  • Ferner können die erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtungen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Verschlusssystems sein, das weiter darauf aufsetzt, dass Edelmetallen wie Gold und Silber neben der bioaktiven, nämlich bakteriziden, auch eine Heilwirkung zugeschrieben wird. Diese Wirkung der Edelmetalle durch Kontakt mit Flüssigkeiten wird bereits im „Danziger Goldwasser" beschrieben, wobei dort die Heilwirkung erreicht wird, indem man den beschriebenen Flüssigkeiten geringe Mengen an Edelmetallen in feinster Verteilung, beispielsweise als Spuren von Blattgold oder Blattsilber zugab.
  • Nach neueren Erkenntnissen aus der Heilkunde kann der Kontakt des Wassers mit Edelmetallen, Edelsteinen oder Halbedelsteinen, jedoch auch mit Heilerde, zu einer positiven Energetisierung der Flüssigkeiten infolge von Übertragung charakteristischer Schwingungsenergie der festen Materie in die Flüssigkeit führen. Diese energetischen Übergänge der die Energien aufweisenden Elemente, nachfolgend auch als bio-physioaktive Elemente bezeichnet, können durch Zugabe derselben in die in der Flasche befindliche Flüssigkeit erreicht werden. Das erfindungsgemäße Verschlusssystem weist daher die Verschlussvorrichtung in Verbindung mit einer Befestigungsvorrichtung auf, so dass mittels dieser Befestigungsvorrichtung ein bio-physioaktives Element an der Verschlussvorrichtung lösbar befestigt werden kann.
  • In 4 ist als derartiges Verschlusssystem ein Stopfen 9 gezeigt, an dessen in das Flascheninnere weisender Seite eine Kette 10 als Befestigungselement angeordnet ist. Daran ist ein Heilstein 11 lösbar befestigt. Die Verbindung der Kette 10 zu Stopfen 9 und Heilstein 11 wird über zwei als Kopplungsglieder dienende Ösen 12, 12' hergestellt. Die Kette ist in ihrer Länge beliebig wählbar, so dass der Heilstein über dem Flaschengrund einer jeden Flaschengröße schweben kann. Die silberne oder goldene Kette trägt dabei weiter zur bakteriziden Wirkung bei, die bereits durch den erfindungsgemäßen, aus Edelmetall geschaffenen Stopfen bereitgestellt wird.
  • Statt einer Kette kann ebenfalls ein Band, ein Faden, eine Kordel oder eine andere geeignete Befestigungsvorrichtung wie ein dünner, starrer Stab gewählt werden. Ein Faden aus Silber beispielsweise eröffnet die Möglichkeit, den bio-physioaktiven Gegenstand einfach in der gewünschten Höhe über dem Flaschenboden festzuknoten; ein Stab könnte ein Gewinde an seinem dem bio-physioaktiven Gegenstand zugewandten Ende aufweisen, der seinerseits entweder selbst mit dem entsprechenden Gegengewinde ausgestattet ist oder der sich in einer ein solches Gewinde aufweisenden Aufnahmevorrichtung befindet.
  • 5 zeigt einen Stopfen 9, der sich nach oben in einen Überstand erstreckt, der auf einem Flaschenhals zu liegen kommt. An dem Stopfen 9 ist über eine Öse 12 eine Kette 10 befestigt, die ebenfalls aus Edelmetall gefertigt ist. An ihr ist über eine zweite Öse 12' ein Silbernetz 13 befestigt, in dem ein Heilstein liegt. Damit kommt die Flüssigkeit in der Flasche mit einer großen Silberoberfläche in Kontakt, so dass die bakterizide Wirkung des Silbers in gutem Maß entfaltet werden kann, während gleichzeitig der Heilstein seine energetisierende Wirkung ausüben kann.
  • Selbstverständlich können in anderen Ausführungsbeispielen statt des Heilsteins auch Edelmetalle, Edelmetall-, Mineralienspänen oder -Granulate untergebracht sein. Vorteilhaft hat die Kette gerade eine Länge, die es dem Beutel erlaubt, über dem Flaschenboden zu hängen. Sanfte Bewegungen der Flasche, etwa durch Schwenken, fördern den Kontakt mit dem Heilstein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele könnten auch statt einer Kette einen einfachen Nylonfaden, eine -kordel, oder eine Kordel aus einem anderen geeigneten Material vorsehen; ebenfalls könnte der Beutel aus einem solchen Material gefertigt sein, das entweder zum Einmalgebrauch vorgesehen ist oder aber durch Waschen oder Auskochen für mehrfachen Gebrauch wiederverwendbar gemacht werden kann. Damit würde vorteilhaft vermieden, dass der Glascheninhalt mit mehreren bio-physioaktiven, heilkräftigen oder bakteriziden Substanzen gleichzeitig in Kontakt kommt; der Verschluss würde in einem solchen Fall erfindungsgemäß aus Edelmetall beschaffen sein, wohingegen der Beutel oder das Netz aus einem nicht bio-physioaktiven Material beschaffen ist um die Heilwirkung etwa eines Heilsteins nicht zu beeinträchtigen.
  • So stellt 6 einen Heilstein 11 dar, an dem ebenfalls eine Öse 12' angeordnet ist, so dass ein Faden 14 eine Verbindung der Öse 12' zu der an der Kronkorkenunterseite befestigten korrespondierenden Öse 12 herstellt.
  • Statt der Kopplung über die Öse ist es auch denkbar, den Faden direkt an die entsprechende Verschlussvorrichtungsinnenseite zu löten, zu schweißen oder zu klemmen.
  • Die Materialien der Aufnahme und der Befestigungs- sowie der Kopplungsvorrichtungen sind vorzugsweise Edelmetalle wie Kupfer, Silber und Gold oder Platin. Damit kann das erfindungsgemäße Verschlusssystem nahezu unbegrenzt lange benutzt werden, es kann auf einfache Weise gereinigt und für verschiedene Getränke verwendet werden. Die Verschlussvorrichtung des Systems kann dabei luftdicht aufliegen und die Flasche sicher verschließen, so dass auch im liegenden Zustand keine Flüssigkeit austritt, oder die Verschlussvorrichtung kann, wie etwa bei einem Stopfen, nur leicht in den Flaschen- oder auf den Karaffenhals aufgelegt werden, wenn etwa das Getränk über Nacht energetisiert werden soll bei gleichzeitigem Schutz vor Bakterienvermehrung. Daher ist sowohl die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung als auch das Verschlusssystem unempfindlich gegenüber Temperaturänderungen. Die erfindungsgemäßen Gegenstände können daher die Flasche sowohl beim Kühlen im Kühlschank schützen, sie können jedoch auch direkt auf ein Gefäß gebracht werden, wenn ein Heißgetränk eingefüllt wurde.
  • Somit bieten die erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtungen, welche aus reinen Edelmetallen oder Edelmetalllegierungen beschaffen sind, die Vorteile der hohen Korrosionsbeständigkeit auf Grund der geringen chemischen Reaktivität der Edelmetalle und der guten Dichtigkeit für die meist aus Glas, Keramik, Porzellan oder Emaille gefertigten Flaschen infolge der Weichheit, Dehnbarkeit und guten Verformbarkeit dieser Metalle. Darüber hinaus verleiht ein Heilstein, der ein Mineral, ein Edelstein oder ein Halbedelstein sein kann, dem Flascheninhalt einerseits positive Energien, andererseits stabilisiert er einen nur leicht aufgelegten Stopfen durch die nach unten wirkende Gewichtskraft, so dass auch ein Stopfen von geringer Länge, der nach unten gezogen wird, sicher auf dem Flaschenhals oder im Flaschenhals ruht.
  • Ferner ist dadurch, dass die Kronkorken oder die anderen erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtungen nur aus einem Edelmetall bzw. einer Edelmetalllegierung bestehen, die Wiederverwendung oder Aufbereitung zur Wiederverwendung sehr einfach. Der erfindungsgemäße Edelmetallkronkorken oder Schraubverschluss kann erwärmt, neu geformt und wieder zum Verschluss einer Flasche verwendet werden; ein Zapfen bedarf nur einer Reinigung, die durch einfaches Auskochen erfolgen kann, sofern nicht eine besondere Verschmutzung weiteres erfordert. Auch der Zapfen kann auf einfache Weise umgeformt werden, sofern gewünscht, andernfalls kann er vielfach benutzt werden und bei konischer Gestalt auch in Flaschenhälse variierender Weite eingesetzt werden.
  • Bei der Kombination eines Zapfens mit Bügel kann der Spannbügel auf einfachste Weise manuell vom Zapfen befreit werden, so dass diese weiter verwendet werden oder umgeformt werden können. Die Reinigung erfordert die Trennung eines Zapfens vom Spannbügel nicht.

Claims (18)

  1. Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer mit einem flüssigen Lebensmittel gefüllten Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung ausschließlich aus Metall besteht, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist und eine bio-physioaktive, entkeimende Wirkung auf das flüssige Lebensmittel hat.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall eine Legierung ist, umfassend zumindest zwei der Metalle, die in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweisen.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall zumindest eines aus der Menge: Kupfer, Silber, Gold und Platin umfasst.
  4. Verschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung: – ein Kronkorken (1), – ein Schraubdeckel (8), – ein Verschlusszapfen (6), – ein Stopfen (9) ist.
  5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusszapfen (6) geeignet ist, mit einem Spannbügel (5) verbunden zu werden, wobei ein Bügelverschluss (4) für die Flasche bereitgestellt wird.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Lebensmittel Trinkwasser, Heilwasser, Tafelwasser, Mineralwasser, Wein, Bier, Saft, Limonade, Likör, Cognac, Weinbrand, Obstwasser, Whisky, Branntwein oder Sekt ist.
  7. Verschlusssystem mit einer Verschlussvorrichtung, insbesondere einer Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusssystem an einer in ein Flascheninneres weisende Seite eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die geeignet ist, ein bio-physioaktives Element an der Verschlussvorrichtung lösbar festzulegen.
  8. Verschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Kette, ein Band, einen Faden (14), einen Draht oder eine Kordel umfasst.
  9. Verschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusssystem eine Aufnahmevorrichtung umfasst, wobei die Aufnahmevorrichtung an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
  10. Verschlusssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung ein Netz, ein Beutel oder ein Korb, geeignet zur Aufnahme des bioaktiven Elements, ist.
  11. Verschlusssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bioaktive Element – ein Edelmetall, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist und eine entkeimende Wirkung auf das flüssige Lebensmittel hat, oder Späne oder Körner des Edelmetalls, – ein Heilstein (11), oder Pulver oder Körner des Heilsteins – eine Heilerde ist.
  12. Verschlusssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heilstein (11) ein Mineral, ein Edelstein oder ein Halbedelstein ist.
  13. Verschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Kopplungsglied umfasst, das an der Verschlussvorrichtung angeordnet ist und die Befestigungsvorrichtung an die Verschlussvorrichtung koppelt.
  14. Verschlusssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zweites Kopplungsglied umfasst, das an der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und die Befestigungsvorrichtung an die Aufnahmevorrichtung koppelt.
  15. Verschlusssystem nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kopplungsglied Ösen (12, 12') sind.
  16. Verschlusssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung aus: – Edelmetall, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist, – aus organischem Gewebe oder – aus Polymergewebe, vorzugsweise aus Nylon, gefertigt ist.
  17. Verschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus: – Edelmetall, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist, – aus organischem Material oder – aus Polymermaterial, vorzugsweise aus Nylon, gefertigt ist.
  18. Verschlusssystem nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kopplungsglied aus: – Edelmetall, das in der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweist, gefertigt ist.
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