DE202008010718U1 - Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges
mit Befestigungsprofilen (3), welche in Längsrichtung des Kaltganges (2) in vorgegebene Befestigungsöffnungen (4) von den Kaltgang (2) bildenden Schränken (8) fixierbar sind, und
mit Querstreben (7) zur Positionierung und Abdichtung von Deckenplatten (5), wobei die Querstreben (7) beidendseitig an den Befestigungsprofilen (3) fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsprofile (3) Winkelprofile (10) sind, welche einen U-förmigen Querschnitt aufweisen,
dass einer der U-Schenkel als ein Befestigungsschenkel (11) ausgebildet ist, welcher in Längsrichtung eine Ausnehmung (12) mit quer zur Längsrichtung angeordneten Stegen (13) aufweist, und
dass die Stege (13) zur Befestigung der Winkelprofile (10) in den Befestigungsöffnungen (4) der Schränke (8) herausbrechbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist damit zur Einhausung von Kaltgängen geeignet, bei denen oberhalb von Schränken eine Abschirmung oder Abschottung vorgesehen ist, um eine Vermischung von Kaltluft und Warmluft im Sinne einer effizienten Kühlung von in elektrischen Geräteschränken, beispielsweise Rechner- oder Serverschränken, angeordneten, Verlustwärme abgebenden Bauelementen und Moduleinheiten zu verhindern.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung auch für Warmgänge oder weitere Gänge geeignet.
  • Aus US 6,672,955 B2 ist ein Kühlsystem für ein Internet-Rechenzentrum bekannt, bei welchem den in Schrankreihen aufgenommenen elektrischen Moduleinheiten, insbesondere Hochleistungsservern, Kaltluft über frontseitige Öffnungen aus einem Kaltgang zugeführt wird. Die Kühlluft, welche in einem Wärmetauscher außerhalb des Rechnerraums gekühlt wird, gelangt mit Hilfe von Gebläsen in einen Doppelboden des Rechnerraums und über bodenseitige, verstellbare Öffnungen in den Kaltgang. Der Kaltgang wird von den Frontseiten der einander gegenüberstehenden Schränke zweier Schrankreihen begrenzt, wobei an den Stirnseiten Türen, beziehungsweise eine Tür und eine Rückwand angeordnet sind. Der Kaltgang ist mit einer Abdeckung versehen, um die zugeführte, abgekühlte Luft effektiv über die Frontseiten der Schränke den elektrischen Moduleinheiten zuzuführen und deren Verlustwärme abzuführen. Die Rückseiten der Schrankreihen bilden jeweils einen Warmgang, in welchen die mit der Abwärme beaufschlagte Luft aufgrund eines geringeren Drucks aus den Schränken gelangt. Die Abdeckung kann eben, gewölbt oder zeltähnlich ausgebildet sein. Zur Befestigung der Abdeckung beziehungsweise der Abdeckelemente ist nichts ausgesagt.
  • Aus WO 2005/122664 A1 ist ein Warmgang bekannt, welcher von den Rückseiten reihenartig angeordneter, voneinander beabstandeter Rechnerschränken begrenzt wird. Der Warmgang ist begehbar und kann mit einer Abdeckung versehen sein, welcher eine Vermischung von Warm- und Kaltluft verhindert. Die Abdeckung besteht bevorzugt aus Plexiglas und liegt auf Stahlträgern, welche jeweils zwei gegenüberliegende Schrankrückseiten verbinden, auf.
  • Eine Kaltgang-Einhausung der KNÜRR AG ist unter dem Titel „Cold Aisle Containment-Optimierte Nutzung der vorhandenen Kühlleistung im Rechenzentrum" aus dem Internet bekannt. Um einen Verlust an kühler Luft und Heißluft-Kurzschlüsse im Rechenzentrum zu vermeiden, wird eine konsequente Trennung des Kaltluftbereichs vom Warmluftbereich durch Blenden und eine komplette Einhausung des Kaltganges zwischen zwei Schrankreihen durchgeführt. Der Kaltgang wird dabei von den Frontseiten der Schränke begrenzt. Die möglichst luftdichte Einhausung erfolgt mit Deckenplatten, welche bevorzugt transparent sind, um das Licht vom Raum im Kaltgang nutzen zu können. Beispielsweise wird halogenfreies Plexiglas oder auch Verbund-Sicherheitsglas verwendet. Die Deckenplatten liegen auf dreifach abgewinkelten Befestigungsprofilen auf, welche in Längsrichtung des Kaltganges in vorgegebenen Befestigungsöffnungen der Schränke befestigt werden. Querstreben dienen zur Positionierung und Abdichtung der Deckenplatten und werden an ihren beiden Enden an den Befestigungsprofilen befestigt. Flächen zwischen unterschiedlich hohen Schränken werden mittels Ausgleichselementen geschlossen.
  • Die bekannte Anordnung zur Abdeckung von Kaltgängen hat sich bewährt, wenn die Kaltgänge von Schränken eines Herstellers gebildet werden, insbesondere, wenn Anordnung und Ausbildung der längsseitigen Befestigungsprofile auf die Befestigungsöffnung der Schränke abgestimmt sind.
  • In der Praxis sind jedoch in Schrankreihen Schränke unterschiedlicher Hersteller angeordnet, deren Befestigungsöffnungen hinsichtlich ihrer Lage und Ausbildung in aller Regel nicht übereinstimmen. Die Montage der Befestigungsprofile erfordert dann zusätzliche Maßnahmen und ist deshalb relativ aufwändig. Außerdem ist die Abdichtung des Kaltganges nicht in dem erforderlichen Maße gewährleistet. Auch unterschiedlich tiefe Schränke behindern eine schnelle Montage der Befestigungsprofile, wenn dadurch keine fluchtende Ausrichtung der Schränke einer Schrankreihe gegeben ist. Nachteilig ist auch die nahezu toleranzlose Befestigung der bekannten Querstreben an den längsseitigen Befestigungsprofilen, welche bei Schrankabweichungen einen erhöhten Aufwand für die Einhausung eines Kaltgangs erfordert und auch die Abdichtung des Kaltganges gefährden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges zu schaffen, welche derart ausgebildete Befestigungsprofile und Querstreben aufweist, dass auch bei Kaltgängen mit unterschiedlich dimensionierten Schränken und abweichend positionierten Befestigungsöffnungen eine einfache, Zeit sparende und abgedichtete Abdeckung des Kaltganges gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges weist als Befestigungsprofile Winkelprofile auf, welche im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind. Ein Schenkel des U-förmigen Winkelprofils ist als Befestigungsschenkel ausgebildet und in Längsrichtung mit einer Ausnehmung versehen, in welcher quer zur Längsrichtung Stege angeordnet sind. Zur variablen Anordnung der Befestigungsprofile in Längsrichtung des Kaltgangs und in frontseitigen Bereichen der Oberseiten der Schränke eines Kaltganges können die Stege vor Ort herausgebrochen werden, wenn dies zur Befestigung der Winkelprofile im Bereich der Befestigungsöffnungen der Schränke erforderlich ist. Bei Anordnung von Schränken unterschiedlicher Hersteller und mit unterschiedlich ausgebildeten und/oder positionierten Befestigungsöffnungen besteht somit keine Schwierigkeit mehr, die Winkelprofile mit ihrem Befestigungsschenkel auf der Oberseite der Schränke zu befestigen.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Winkelprofile als liegendes U auf den Schränken angeordnet und befestigt werden können. Der Befestigungsschenkel mit der bevorzugt großflächigen etwa rechteckigen Ausnehmung und den parallel und mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Stegen liegt dann auf den Oberseiten der Schränke auf, während der zweite U-Schenkel des Winkelprofils, welcher als Auflageschenkel der Querstreben ausgebildet ist, parallel und in Befestigungsstellung ebenfalls horizontal angeordnet ist.
  • Der Auflageschenkel ist in Längsrichtung mit einem Befestigungsbereich zur Fixierung der Querstreben versehen, wobei dieser Befestigungsbereich zweckmäßigerweise außermittig und in Richtung der freien Längskante des Auflageschenkels, beispielsweise als Vertiefung, Rinne etc. und auch mit Befestigungsprägungen ausgebildet sein kann. Der Verbindungsschenkel der U-förmigen Winkelprofile, welcher in Befestigungsstellung vertikal und vorteilhafterweise nahezu fluchtend mit den Schränken, insbesondere mit deren offenen Frontseiten, angeordnet ist, sorgt für einen vorgebbaren Abstand der Kaltgang-Deckenplatten von den Oberseiten der Schränke.
  • Die Querstreben verlaufen in Montagestellung quer zur Längsachse des Kaltganges und von dem längsseitigen Winkelprofil einer Schrankreihe bis zum gegenüberliegenden Winkelprofil der zweiten Schrankreihe des Kaltganges.
  • Die Querstreben sind mit einem Auflagesteg und mit einem Trennsteg versehen, wobei der Auflagesteg in Befestigungsstellung der Querstreben horizontal angeordnet ist und eine dichte Auflage der Deckenplatte gewährleistet, während der Trennsteg rechtwinklig vom Auflagesteg abgewinkelt ist und somit in Befestigungsstellung vertikal ausgerichtet ist. An beiden Stirnseiten ist der Auflagesteg mit Verlängerungen versehen.
  • Diese Verlängerungen bilden Befestigungszungen, welche in Befestigungsstellung quer auf dem Auflageschenkel der Winkelprofile aufliegen und so dimensioniert sind, dass sie etwa über den Auflageschenkel reichen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Befestigungszungen mit wenigstens einem Langloch versehen, so dass für die Befestigung der Querstreben und der darauf angeordneten Deckenplatten eine relativ hohe Toleranz gegeben ist.
  • Die Trennstege reichen bis zu den Befestigungszungen und sind an beiden Seiten mit jeweils einem Begrenzungsflansch versehen, welcher rechtwinklig zu dem Trennsteg verläuft und über die Breite des Auflagestegs beziehungsweise der Befestigungszungen reicht. Die derart ausgebildeten Querstreben ermöglichen eine kippsichere und abgedichtete Positionierung der Deckenplatten auch bei Schrankreihen mit unterschiedlich tiefen Schränken.
  • Zweckmäßigerweise können zwischen zwei Deckenplatten zur Abdichtung und Positionierung zwei Querstreben spiegelbildlich zueinander angeordnet werden, welche insbesondere im Bereich der Trennstege miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweißen. Beidseitig der verbundenen Querstreben sind dann die zwei Deckenplatten auf den Auflagestegen angeordnet, wobei eine luftdichte Anlage im Bereich der verbundenen Querstreben gewährleistet ist.
  • An beiden Enden des Kaltganges wird die jeweils angeordnete Deckenplatte an ihrer freien Kante von einer einzelnen Querstrebe begrenzt beziehungsweise gehalten.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Deckenplatten auf den Auflagestegen der Querstreben und gegebenenfalls auf einem Randbereich der Auflageschenkel der längsseitigen Winkelprofile aufliegen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, eine oder auch mehrere Deckenplatten mit geringem Aufwand abzunehmen und gegebenenfalls auch die jeweiligen Querstreben und/oder Winkelprofile zu demontieren, um beispielsweise einen Geräteschrank auszutauschen.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Winkelprofile eine einheitliche Länge auf. Um die Schränke einer Schrankreihe längsseitig und durchgängig mit den Winkelprofilen zu versehen, werden diese stirnseitig aneinander grenzend miteinander verbunden. Zur Verbindung von jeweils zwei Winkelprofilen und zur Abdichtung können zweckmäßigerweise Übergangsabdichtplatten angeordnet werden.
  • Die Befestigung der Winkelprofile im Bereich des Befestigungsschenkels und in den Befestigungsöffnungen der Schränke erfolgt mit Hilfe eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Befestigungsschraube, und einer Winkelprofilplatte, welche auf dem Befestigungsschenkel beziehungsweise den hier angeordneten Stegen aufliegt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges bestehen in einer einfachen und raschen Montage der Winkelprofile, Querstreben und Deckenplatten, der erforderlichen Abdichtung des Kaltganges mit einer höheren Toleranz. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch bei Schrankreihen mit versetzt angeordneten Schränken, beispielsweise aufgrund einer geringeren Breite oder abweichenden Tiefe, die erfindungsgemäßen Winkelprofile problemlos auf den Schrankoberseiten und parallel zueinander befestigt werden können. Die konstruktive Ausbildung der Querstreben ermöglicht ebenfalls eine Fixierung an den Winkelprofilen, auch bei einer abweichenden Kaltgangbreite. Ausgleichselemente können erforderlichenfalls an den Winkelprofilen, insbesondere an dem vertikal angeordneten Verbindungsschenkel, befestigt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung zweier Schrankreihen mit einem Kaltgang und der erfindungsgemäßen Anordnung zur Abdeckung des Kaltgangs;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Pfeil II in 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Pfeil III in 1;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung des Winkelprofils der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 5 eine Draufsicht auf das Winkelprofil gemäß Pfeil V in 4;
  • 6 eine Draufsicht auf das Winkelprofil gemäß Pfeil VI in 4;
  • 7 eine Draufsicht auf das Winkelprofil gemäß Pfeil VII in 4;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Querstrebe der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 9 eine Draufsicht auf die Querstrebe gemäß Pfeil IX in 8;
  • 10 einen Querschnitt durch die Querstrebe gemäß Linie X-X in 9;
  • 11 eine Winkelprofilplatte der erfindungsgemäßen Anordnung und
  • 12 eine Übergangsabdeckplatte der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1 zeigt einen Kaltgang 2, welcher von einer rechten und einer linken Schrankreihe gebildet wird, wobei hier zur Vereinfachung nur drei Schränke 8 von jeder Schrankreihe gezeigt sind. Die Schränke 8 sind beispielsweise Serverschränke oder auch Schränke mit Kühlmodulen, welche mit frontseitigen Türen 9 den Kaltgang 2 begrenzen. Eine Zugangstür und eine Rückwand des Kaltganges 2 sind zur besseren Übersicht nicht dargestellt.
  • Die Abdeckung des Kaltganges 2 erfolgt mit Deckenplatten 5, welche in diesem Ausführungsbeispiel etwa die Breite eines Geräteschrankes 8 aufweisen und wenigstens über schienenartige Winkelprofile 10 reichen, welche in einem frontseitigen Bereich der Oberseiten 6 der Schränke 8 befestigt sind.
  • Zwischen jeweils zwei Deckenplatten 5 sind quer zur Längsrichtung der Schrankreihen und damit auch des Kaltganges 2 zwei Querstreben 7 spiegelbildlich zueinander angeordnet (siehe auch 2). An den Enden des Kaltganges 2 wird die hier angeordnete Deckenplatte 5 von jeweils einer Querstrebe 7 gehalten und positioniert (siehe auch 3).
  • Die Abdeckung des Kaltganges 2 erfolgt somit mit Hilfe von Deckenplatten 5, Querstreben 7 und Winkelprofilen 10, welche als definiert ausgebildete Befestigungsprofile 3 auf den Schrankoberseiten 6 im Bereich von Befestigungsöffnungen 4 der Schränke (siehe 2 und 3) befestigt werden.
  • Die vergrößerten Darstellungen der 2 und 3 zeigen die Ausbildung der Winkelprofile 10 mit einem in Befestigungsstellung unteren, horizontal angeordneten Befestigungsschenkel 11, einem oberen und parallel zu dem Befestigungsschenkel 11 angeordneten Auflageschenkel 14 für die Querstreben 7 und für Kantenbereiche der Deckenplatten 5 sowie einem Verbindungsschenkel 16, welcher in der gezeigten Befestigungsstellung vertikal angeordnet ist.
  • Die Querschnittsdarstellung der 4 zeigt die U-förmige Ausbildung des Winkelprofils 10, wobei der untere, horizontale Befestigungsschenkel 11 kürzer als der obere Auflageschenkel 14 ausgebildet ist.
  • Die 2 und 3 und insbesondere 7 zeigen die leiterartige Ausbildung des Befestigungsschenkels 11. Eine Ausnehmung 12, welche bis auf Längskantenbereiche 26, 27 die gesamte Fläche des Befestigungsschenkels 11 einnimmt, ist mit Stegen 13 versehen, welche quer zur Längsachse und parallel sowie gleichmäßig beabstandet zueinander zwischen den Längskantenbereichen 26, 27 verlaufen.
  • Die Stege 13 können zur Montage der Winkelprofile 10 vor Ort herausgebrochen werden, wenn sich nach Positionierung der Winkelprofile 10 auf den Schrankoberseiten 6 zeigt, dass die Befestigungsöffnungen 4 der Schränke 8 sonst nicht zugänglich wären.
  • In den 2 und 3 ist jeweils ein Winkelprofil 10 vor dem Herausbrechen der störenden Stege 13 und vor der Fixierung an oder auf der Schrankoberseite 6 gezeigt.
  • Der Auflageschenkel 14 ist zur Aufnahme und Befestigung der Querstreben 7 und gegebenenfalls von Kantenbereichen der Deckenplatten 5 vorgesehen. 2 zeigt zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Querstreben 7, welche im Bereich ihrer Trennstege 22 miteinander verbunden sind. Die Trennstege 22 sind in der gezeigten Befestigungsstellung vertikal angeordnet, während die rechtwinklig zu den Trennstegen 22 abgebogenen Auflagestegen 21 horizontal angeordnet sind und an beiden Enden Befestigungszungen 23 mit zwei Langlöchern 24 zur Befestigung der Querstreben 7 an dem Auflageschenkel 14 aufweisen. Die Befestigung der Querstreben 7 erfolgt mit Befestigungselementen (nicht dargestellt) im Bereich der Langlöcher 24 und eines Befestigungsbereichs 15, welcher in Längsrichtung im Auflageschenkel 14 des Winkelprofils 10 ausgebildet ist. Der Befestigungsbereich 15 kann beispielsweise als Vertiefung oder rinnenartig ausgebildet und mit Befestigungspunkten 18, z. B. Vorprägungen, versehen sein.
  • 3 zeigt eine endseitig angeordnete Querstrebe 7, welche ebenfalls einen Trennsteg 22, einen hier nicht sichtbaren Auflagesteg 21 und Befestigungszungen 23 an beiden Stirnseiten des Auflagesteges 21 mit Langlöchern 24 aufweist.
  • In allen Figuren weisen identische Merkmale dieselben Bezugszeichen auf.
  • Aus 3 geht hervor, dass der vertikal angeordnete Verbindungsschenkel 16 des Winkelprofils 10 fluchtend zu den offenen Frontseiten der Schränke 8 verläuft. Die frontseitigen Türen 9 stehen in Richtung Kaltgang 2 über und können somit ungehindert geöffnet werden.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Verbindungsschenkels 16 des Winkelprofils 10. Öffnungen 17 können beispielsweise der Durchführung von Kabeln (nicht dargestellt) dienen.
  • Aus 5 geht hervor, dass der Befestigungsbereich 15 im Auflageschenkel 14 des Winkelprofils 10 über die gesamte Länge und außermittig in Richtung der freien Längskante des Auflageschenkels 14 verläuft und als Vertiefung mit vorgeprägten Befestigungspunkten 18 ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung der Querstreben wird neben den 2 und 3 durch die 8 bis 10 verdeutlicht. Dabei handelt es hier um eine Querstrebe 7, welche beispielsweise als End-Querstrebe gemäß 3 angeordnet ist. Der Auflagesteg 21 für eine Deckenplatte 5 sowie der vertikale Trennsteg 22 und an beiden Enden über den Auflagesteg 21 abgeknickte Begrenzungsflansche 25 des Trennstegs 22 gewährleisten eine dichte Anlage der Deckenplatte 5. An beiden Enden überstehend und in Verlängerung des Auflagestegs 21 sind die Befestigungszungen 23 mit den hier nicht sichtbaren Langlöchern gezeigt.
  • Ausbildung und Anordnung der Langlöcher 24 in den Befestigungszungen 23 gehen aus einer Draufsicht auf eine Querstrebe 7 gemäß 9 hervor.
  • 10 verdeutlicht insbesondere die abgekanteten Begrenzungsflansche 25, welche mit einem geringen Abstand von dem in Befestigungsstellung horizontalen Auflagesteg 21 angeordnet sind.
  • 11 zeigt eine Winkelprofilplatte, welche nach dem Ausbrechen der störenden Stege 13 im Bereich der Befestigungsöffnungen 4 der Schränke 8 (siehe 2 und 3) auf die angrenzenden Stege und gegebenenfalls auch auf die Längskantenbereiche 26, 27 des Befestigungsschenkels 11 angeordnet und mit Hilfe eines Befestigungselementes (nicht dargestellt) zusammen mit dem Winkelprofil 10 am Schrank 8 fixiert wird. Die unterschiedlich breiten Langlöcher 28 in der Winkelprofilplatte 31 ermöglichen die Verwendung unterschiedlicher Befestigungselemente in Abhängigkeit von den Befestigungsöffnungen 4 der einzelnen Schränke 8.
  • 12 zeigt eine Übergangsabdeckplatte 30, welche der Verbindung und Abdichtung von jeweils zwei Winkelprofilen 10 dient. Ein Winkelprofil 10 kann beispielsweise eine Länge aufweisen, dass es etwa über drei Schränke 8 reicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6672955 B2 [0004]
    • - WO 2005/122664 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Anordnung zur Abdeckung eines Kaltganges mit Befestigungsprofilen (3), welche in Längsrichtung des Kaltganges (2) in vorgegebene Befestigungsöffnungen (4) von den Kaltgang (2) bildenden Schränken (8) fixierbar sind, und mit Querstreben (7) zur Positionierung und Abdichtung von Deckenplatten (5), wobei die Querstreben (7) beidendseitig an den Befestigungsprofilen (3) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsprofile (3) Winkelprofile (10) sind, welche einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dass einer der U-Schenkel als ein Befestigungsschenkel (11) ausgebildet ist, welcher in Längsrichtung eine Ausnehmung (12) mit quer zur Längsrichtung angeordneten Stegen (13) aufweist, und dass die Stege (13) zur Befestigung der Winkelprofile (10) in den Befestigungsöffnungen (4) der Schränke (8) herausbrechbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile (10) als zweiten U-Schenkel einen Auflageschenkel (14) für die Querstreben (7) aufweisen und dass der Auflageschenkel (14) in Befestigungsstellung der Winkelprofile (10) horizontal und parallel zum Befestigungsschenkel (11) und damit zur Oberseite (9) der Schränke (8) ausgerichtet und in Längsrichtung mit einem Befestigungsbereich (15) zur Fixierung der Querstreben (7) ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile (10) zwischen dem Befestigungsschenkel (11) und dem Auflageschenkel (14) einen Verbindungsschenkel (16) aufweisen, welcher in Befestigungsstellung vertikal und nahezu fluchtend mit den Schränken (8), insbesondere mit deren offenen Frontseiten, angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (7) einen Auflagesteg (21) und rechtwinklig zu diesem einen Trennsteg (22) aufweisen, dass der Trennsteg (22) in Befestigungsstellung vertikal ausgerichtet ist und an eine Deckenplatte (5) angrenzt, während der Auflagesteg (21) horizontal angeordnet und an beiden Stirnseiten mit Befestigungszungen (23) versehen ist, welche über den Trennsteg (22) überstehen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (7) in Befestigungsstellung wenigstens mit den Befestigungszungen (23) des Auflagestegs (21) auf den Auflageschenkeln (14) der beidseitig des Kaltganges (2) angeordneten Winkelprofile (10) aufliegen und dass die Befestigungszungen (23) für eine variable Befestigung der Querstreben (7) an den Befestigungsbereichen (15) des Auflageschenkels (14) der Winkelprofile (10) mit wenigstens einem Langloch (24) versehen sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Deckenplatten (5) jeweils zwei Querstreben (7) spiegelbildlich zueinander angeordnet und beispielsweise im Bereich der Trennstege (22) miteinander verbunden sind und dass jede der zwei Deckenplatten (5) auf einem Auflagesteg (21) der zwei verbundenen Querstreben (7) lösbar gehalten ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (15) des Auflageschenkels (14) des Winkelprofils (10) als Vertiefung mit vorgeprägten Befestigungspunkten (18) ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile (10) mit einem Befestigungsschenkel (11) versehen sind, welcher schmaler als der parallel angeordnete Auflageschenkel (14) ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (11) der Winkelprofile (10) in Draufsicht leiterartig ausgebildet ist und dass sich die Ausnehmung (12) und die Stege (13), welche gleichmäßig beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind, über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels (11) der Winkelprofile (10) erstrecken.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (15) der Auflageschenkel (14) der Winkelprofile (10) außermittig und in Richtung der freien Längskante des Auflageschenkels (14) ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile (10) stirnseitig aneinander grenzend über die gesamte Länge des Kaltganges (2) auf den Schränken (8) fixierbar sind und zur Verbindung von jeweils zwei Winkelprofilen (10) und Abdichtung des Kaltganges (2) Übergangsabdeckplatten (30) vorgesehen sind.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile (10) im Bereich des Befestigungsschenkels (11) an den Schränken (8) mit Hilfe einer Winkelprofilplatte (31) fixierbar sind.
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