DE202008009726U1 - Batterienothilfeeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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Abstract

Einrichtung zum Start von Kraftfahrzeugen mit serienmäßiger Starterbatterie bei zu niedriger Batteriespannung – z. B. durch Kurzschluss einer Zelle – dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Notzelle mit weitgehend den elektrischen Kenndaten (Spannung, Stromstärke) einer Zelle der Starterbatterie enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Anschluss und die Verwendung von z. B. Bleistarterbatterien für Kraftfahrzeuge, Welche bei einem Zellenschluss (z. B. wegen Alterns oder Tiefentladung) nicht mehr die betriebsnotwendige Spannung (z. B. 12 Volt) erreichen, sondern z. B. nur noch 10 V. Durch die Erfindung soll ein Notstart ermöglicht werden.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik beschreibt z. B. elektrische Überwachungen, die den Betreiber eines Kraftfahrzeuges durch ständige Überwachung den Zustand seiner Batterie als gut oder schlecht melden, so dass ein Austausch der Batterie vor einem Versagen möglich wird. Eine einfache Überwachung mit einer gekoppelten Anzeige ist in der DE 1202883 beschrieben. In der DE 2922910 wird eine Anzeigevorrichtung beschrieben, die verschiedene Funktionswerte des Motors und seiner elektrischen Anlage wiedergibt. Dazu kommen Signale von Gebern, die sowohl nacheinander angezeigt werden können, als auch bei kritischen Werten (z. B. der Batterie) eine automatische Warnung anzeigen.
  • Weiter ist es Stand der Technik den schnellen Wechsel einer Starterbatterie zu ermöglichen. Dazu beschreibt die DT 2460177 A1 eine Batteriehalterung, die Halterung und elektrische Kontaktierung in sich vereinigt. EP 1411581 B1 beschreibt eine Einrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Autobatterie.
  • Die Lösungen nach dem Stand der Technik haben alle den Nachteil, dass eine Auswechselung der Starterbatterie rechtzeitig vor einem möglichen Ausfall der Batterie erfolgen muss. Sie geben keine Lösung für den häufig vorkommenden Fall an, dass während einer Fahrt z. B. durch Ablagerungen von Metallschlamm eine Zeile (Zellschluss) der Starterbatterie ausfällt. Dies hat aber insbesondere bei modernen Fahrzeugen mit zahlreichen elektronischen Funktionen für Start, Zündung, Steuerung etc. den Effekt, dass kein Betrieb mehr möglich ist.
  • Batterieversagen ist eine der häufigsten Pannenursachen.
  • Aufgabenstellung
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Lösung zu finden, die auch bei Kurzschluss einer Zelle der Batterie einen oder mehrere Notstarts ermöglicht. Die dafür notwendigen Handgriffe sollen bequem und ohne große technische Kenntnisse durchführbar sein, oder sich durch „Aufruf” automatisch einstellen.
  • Lösung
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Fahrzeug (oder die Starterbatterie selbst) wird mit mindestens einer Notzelle ausgestattet. Die Notzelle kann z. B. nach einer Fehleranzeige für die Batterie entweder automatisch über elektrische Schaltmittel oder durch einfache Handgriffe in den Stromkreis der Starterbatterie eingeschaltet werden. Die Notzelle entspricht in ihren elektrischen Daten weitgehend den Daten (Spannung, Stromstärke) einer Zelle der Starterbatterie. Bei dem Kurzschluss einer Zelle der Starterbatterie erhöht die Notzelle die Spannung der Starterbatterie (im Beispiel) um 2 Volt und stellt so ihre Funktion wieder her. Ein Signal erinnert den Fahrer an den notwendigen Batteriewechsel. Der Ladungszustand der Notzelle kann in bekannter Weise, z. B. über Widerstände mit einem geringen Erhaltungsstrom, aufrecht gehalten werden. Der Stromkreis der Starterbatterie kann auch so gestaltet werden, dass die Notzelle mit ihren Anschlüssen formschlüssig in eine Aufnahme gesteckt wird, die elektrisch mit der Batterie verbunden ist und beim Einstecken den ursprünglichen Stromkreis unterbricht, und über die Notzelle (also in Reihe mit der Starterbatterie) wieder schließt. Dies erfordert keine Fachkenntnisse und ist wegen des geringen Gewichtes der Notzelle leicht zu bewerkstelligen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der 1 bis 4 werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: Elektrischer Anschluss einer Starterbatterie mit 6 Zellen, also 12 Volt und Ladungserhaltung der Notzelle.
  • 2: Reihenschaltung der Notzelle mit der Starterbatterie durch Schließen einer Brücke und Umklemmen des Pluspols.
  • 3: Batterie und Notzelle, Normalbetrieb.
  • 4: Batterie und Notzelle, Notbetrieb.
  • Zu 1:
  • Die Zellen (Z1) bis (Z6) sind die üblichen Zellen einer 12 Volt-Starterbatterie. Bei den gebräuchlichen Bleibatterien hat jede Zelle ca. 2,1 Volt im Leerlauf und ca. 2 Volt bei Belastung. Für den Ladevorgang rechnet man mit 2,7 Volt pro Zelle. Die mitgeführte Notzelle (Z7) liegt im Normalbetrieb über die beiden hochohmigen Widerstände (R1) und (R2) parallel zu der 12 Volt Starterbatterie. Über die Widerstände (R1) und (R2) und die Notzelle (Z7) fließt der geringe Strom, der zu der Erhaltung des Ladezustands der Notzelle (Z7) erforderlich ist.
  • Zu 2:
  • Es wird angenommen, eine der Zellen (Z1) bis (Z6) der Starterbatterie sei durch Versagen kurzgeschlossen. Ihre Spannung von normal 12 Volt sinkt auf 10 Volt. Durch Schließen der Brücke (B) zwischen den Punkten (1) und (2) wird die Notzelle (Z7) in Reihe mit der Batterie geschaltet. An dem mit (Plus 2) gekennzeichneten Pol kann wieder die zum Starten richtige Spannung von 12 V abgenommen werden. Die Notzelle kann dabei über elektrische Schaltmittel wie z. B. Relais in den Starterkreislauf eingeschleift werden und erhöht so die Spannung zum Starten. Es ist auch möglich, eine Steckvorrichtung für eine Notzelle mit elektrischer Verbindungsmöglichkeit zu einer Starterbatterie zu verwenden, die zur Verstärkung der Spannung der Starterbatterie formschlüssige Aufnahmevorrichtungen für die Pole der Notbatterie aufweist.
  • Zu 3 und 4:
  • In den 3 und 4 ist die Starterbatterie mit (3) und die Notzelle mit (4) gekennzeichnet. Die Notzelle (4) ist außen an der Starterbatterie (3) angeordnet. Im Normalbetrieb liegt die Notzelle (4) zur Ladungserhaltung über die Widerstände (R1) und (R2) parallel zur Starterbatterie (3). Im Notbetrieb ist eine Brücke vom Minuspol der Notzelle (4) zum Pluspol der Starterbatterie (3) geschaltet. Die Klemme für positive Spannung zum Starten liegt jetzt an dem Punkt (Plus 2).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1202883 [0002]
    • - DE 2922910 [0002]
    • - DT 2460177 A1 [0003]
    • - EP 1411581 B1 [0003]

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Start von Kraftfahrzeugen mit serienmäßiger Starterbatterie bei zu niedriger Batteriespannung – z. B. durch Kurzschluss einer Zelle – dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Notzelle mit weitgehend den elektrischen Kenndaten (Spannung, Stromstärke) einer Zelle der Starterbatterie enthält.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle in die Starterbatterie integriert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle in einer Halterung des Fahrzeuges bevorzugt im Motorraum untergebracht ist.
  4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle über Widerstände an die Starterbatterie angeschlossen ist so dass der geringe Strom zur Erhaltung der Ladung der Notzelle fließen kann.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle nach Schließen einer Brücke und Anschluss einer Klemme an der Notzelle in Reihe mit den Zellen der Starterbatterie geschaltet ist und so deren Spannung erhöht.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle über elektrische Schaltmittel wie z. B. Relais in den Starterkreislauf eingeschleift werden kann und so die Spannung zum Starten erhöhen kann.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notzelle Pole aufweist, die so gestaltet sind, dass sie zur Verstärkung der Spannung der Starterbatterie formschlüssig in eine Steckvorrichtung gesteckt werden können, dabei den Stromkreislauf der Starterbatterie unterbrechen und über die Notzelle wieder schließen.
  8. Steckvorrichtung für eine Notzelle mit elektrischer Verbindungsmöglichkeit zu einer Starterbatterie, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verstärkung der Spannung der Starterbatterie formschlüssige Aufnahmevorrichtungen für die Pole der Notbatterie aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104118374A (zh) * 2013-04-26 2014-10-29 惠州市华易通科技有限公司 一种汽车应急启动装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202883B (de) 1961-02-14 1965-10-14 Teddy M Hurter Elektrisches Warngeraet zum Anzeigen des kritischen Punktes des Entladezustandes der Akkumulatoren-Batterie eines Kraftfahrzeuges
DE2460177A1 (de) 1974-12-19 1976-06-24 Volkswagenwerk Ag Auswechselbar gehaltene bordnetzbatterie
DE2922910A1 (de) 1979-06-06 1980-12-11 Rau Swf Autozubehoer Anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge
EP1411581B1 (de) 2002-10-16 2005-07-13 Renault s.a.s. Vorrichtung zur Feststellung des Korrosionszustandes einer Batterie, insbesondere einer Autobatterie

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