DE202008007308U1 - Förderschlauch - Google Patents

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Abstract

Förderschlauch für pneumatische Förderanlagen, insbesondere zur Förderung von Granulaten, Schüttgütern, abrasiven Feststoffen wie Sand, Kies, Getreide, Scherben und Spänen, Kohle-, Kalk-, Magnesium-, Kalziumgranulat oder Kalziumcarbid, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschlauch (1) im Inneren eine Spirale oder Zugfeder (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderschlauch für pneumatische Förderanlagen, insbesondere zur Förderung von Granulaten, Schüttgütern, abrasiven Feststoffen wie Sand, Kies, Getreide, Scherben und Spänen.
  • Grundsätzlich weisen Förderschläuche einen mehrschichtigen Grundaufbau auf. Regelmäßig ist zwischen einer Innenschicht (Seele) und einer Außenschicht (Dicke), die aus einem elastomeren Wirkstoff bestehen, ein Festigkeitsträger eingebettet. Der Festigkeitsträger ist dabei aus Fäden gebildet, die in einem Winkel zur Schlauchachse verlaufen. Die Fäden bestehen insbesondere aus Textilwerkstoffen und sind überdies regelmäßig gekreuzt zueinander angeordnet. Werden derartige Förderschläuche in pneumatischer Förderanlagen zum Transport von Feststoffen, insbesondere von hochabrasiven Feststoffen wie Sand, Kies, Getreide, Scherben und Spänen oder von Granulaten und Schüttgütern eingesetzt, unterliegen diese einem sehr starken Verschleiß. Teilweise müssen die Förderschläuche täglich oder wöchentlich ausgewechselt werden, was zu häufigen Betriebsunterbrechungen führt. Anzustreben sind erheblich höhere Standzeiten.
  • Förderschläuche sollten daher wegen ihrer Lebensdauer einen ausreichend hohen Widerstand gegen die Abrasivität der zu transportierenden Feststoffe aufweisen.
  • Die bislang bekannten Förderschläuche, wie z. B. Silikonschläuche mit Gewebeeinlage oder Metallschläuche oder auch Schläuche aus synthetischen Gummi oder Polyurethan, können diese Anforderung bislang nicht zufriedenstellend erfüllen. Förderschläuche aus Silikon mit Gewebeeinlagen sind zwar ausreichend druckstabil, flexibel, auf ihrer inneren Oberfläche hinrei chend glatt und bezüglich ihres Gewichtes relativ leicht. Ein Problem stellt allerdings die Abrasivität der zu transportierenden Feststoffe dar. Insbesondere in Biegungen, in denen die Förderschläuche regelmäßig eingesetzt werden, da Rohrbögen zu starr oder aus anderen Gründen nicht einsetzbar sind, verschleißt die Innenwandung, was in kürzester Zeit zum Bersten des Förderschlauchs führt. Auch Gummidruckschläuche aus synthetischem Gummi, teilweise mit einer Einlage aus synthetischem Cordgewerbe, sind zwar angeblich hoch abriebfest, können den Extrembeanspruchungen auf der Innenwandung aber in der Regel nicht lange Zeit standhalten. Dies gilt ebenso für die leichten, flexiblen und formstabilen Schläuche aus Polyurethan, die es auch mit einer Hart-PVC-Wendel gibt, und die innen fast glatt und außen gerippt ausgebildet sind.
  • Metallschläuche, beispielsweise mit Parallel-Wendelung oder mit Endlos-Wendelung (Schraubenwendel) erfüllen zwar die Anforderungen hinsichtlich Abrasivität und Druckstabilität, sind aber schwer und in der Regel nur eingeschränkt flexibel. So ist beispielsweise ein Metallförderschlauch aus einem profilierten Stahlband mit einem eingehakten Profil und dazwischen angeordneten Dichtungen der Firma Norres bekannt geworden, der hoch abriebfest und sehr robust ist und in Glashütten, Hafenanlagen, Stahlwerken, Steinbrüchen, Werften und Zementwerken sowie bei Silofahrzeugen eingesetzt wird. Auch gibt es Rohrbögen, z. B. der Firma Kalflex. Kern dieses Systems sind verschleißfeste Segmente, die ineinandergesteckt und flexibel ineinander verschoben werden. Das System wird von einem Gummimantel mit Gewebeanlage eingeschlossen, der die notwendige Stabilität und Dichtigkeit gewährleistet. Teilweise werden die Innensegmente bei härtesten Anforderungen in Bezug auf Gleitverschleiß auch aus Oxidkeramik hergestellt. Andere Teile, wie Bunde und Flansche werden aus statischen Gründen aus Hartguß bzw. Stahl gefertigt.
  • Derartige Lösungen sind aber sehr aufwendig und teuer. Das gilt auch für einen Spezialförderschlauch der Firma Masoflex, dessen Seele aus verschleißbeständigen Hartgußelementen und dessen Decke aus Chrom-Nickel-Wellschlauch mit einem Edelstahlgeflecht besteht. Im Kern besteht dieser Schlauch aus einer Vielzahl konisch ausgebildeter, in Förderrichtung ineinandergesteckter Töpfe. Derartige Spezialschläuche sind ausgesprochen teuer, so kostet ein solcher Schlauch bei einer Länge von 1 m beispielsweise über EUR 1.750,00.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen preiswerteren Förderschlauch anzugeben, der möglichst unverwüstlich ist, und dabei gleichzeitig den bestehenden Anforderungen an die erforderliche Biegsamkeit und gleichzeitig Dichtigkeit entspricht.
  • Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung dadurch gelöst, dass der Förderschlauch im Inneren eine Spirale oder Zugfeder aufweist.
  • Durch die biegsame Zugfeder wird einerseits eine hohe Abriebfestigkeit, gerade in Biegungen der Förderschläuche, erreicht. Zum anderen bleibt die erforderliche Druckfestigkeit und Dichtigkeit des eigentlichen Förderschlauches, der weiterhin aus einer Außenfläche, einem Festigkeitsträger und einer Innenschicht besteht, erhalten.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist insbesondere auch vorgesehen, dass die Zugfeder aus Stahl oder aus gehärtetem Federstahl besteht. Diese ist vorteilhaft an den Innendurchmesser des Förderschlauchs angepaßt, d. h. der Außendurchmesser der Zugfeder entspricht dem Innendurchmesser des Förderschlauches, insbesondere seiner Innenschicht. Die Dicke der Spirale ist in dem Fall angepaßt an die Schlauchdicke. Die Spirale oder Zugfeder kann vorteilhaft in den Förderschlauch eingezogen, eingepresst oder ein vulkanisiert sein.
  • Ebenso kann die Spirale oder Zugfeder auch aus Nichtmetall mit einer hoch abriebfeste Schutzschicht bestehen. Eventuell kann die Spirale oder Zugfeder noch eine zusätzliche Innenbeschichtung, insbesondere eine gummierte Einlage, aufweisen.
  • Auch ist vorgesehen, dass das Material der Spirale oder Zugfeder aus unterschiedlichen Konturen besteht, insbesondere querschnittlich rund oder quadratisch ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist auch vorgesehen, dass die Spirale oder Zugfeder unterschiedliche Nennweiten aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Förderschlauch;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Förderschlauchs gem. 1.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichneter Förderschlauch weist eine Außenschicht 2, einen Festigkeitsträger 3 und eine Innenschicht 4 auf. In diesen ist eine Spirale bzw. Zugfeder 5 eingepaßt, z. B. eingezogen oder eingepreßt. Der Förderschlauch 1 wird mit Anschlußteilen versehen, insbesondere mit Schlauchanschlüssen zu einer Schlauchtülle, mit einem Festflansch mit Schlauchtülle oder mit Bundschlauchanschlüssen, die im einzelnen nicht näher dargestellt sind. Der dargestellte Förderschlauch 1 paßt sich allen Einbau- und Verwendungssituationen gut an, ist biegsam und läßt sich hinsichtlich seiner Dichtigkeit an die erforderlichen Druckstufen anpassen. Aufgrund seines zusätzlichen Spiral- bzw. Federkerns 5 erweist er sich als äußerst widerstandsfähig und standfest, insbesondere gegenüber hochabrasiven Feststoffen, die mit seiner Hilfe transportiert werden. Er ist beispielsweise zur Beschickung von Öfen, Elektrolichtbogenöfen, Pfannenöfen und dergleichen ebenso einsetzbar, wie in allen anderen pneumatischen Förderanlagen, mit denen beispielsweise Granulate, Schuttgüter, Sand, Kohle, Kalk, Eisensilizium, Magnesium oder Zusatzstoffe sowie Zement, Sand oder dergleichen befördert werden. Aufgrund des Kern aus Spirale oder Zugfeder 5 verschleißt die Innenwandung in Biegungen nicht mehr, so dass es auch nicht mehr zum Bersten des Förderschlauchs 1 kommt. Ein derartiger Förderschlauch 1 kann relativ preisgünstig hergestellt werden, und zwar schon allein deshalb, weil der Außenschlauch 2 aus jedem geeigneten Material bestehen kann, beispielsweise aus den herkömmlichen Förderschlauchmaterialien wie Silikon mit oder ohne Gewebeeinlage oder Gummi. Handelsübliche Spiralen oder Zugfedern 5 sind ebenfalls leicht und preiswert zu beschaffen, so dass der erfindungsgemäße Förderschlauch 1 insgesamt zu einem Bruchteil der bislang am Markt angebotenen Spezialförderschläuche hergestellt und angeboten werden kann.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist nur, dass der Förderschlauch durch ein zusätzlich eingebrachtes Schutzelement vor Abrieb von innen durch das Transportgut geschützt ist.

Claims (9)

  1. Förderschlauch für pneumatische Förderanlagen, insbesondere zur Förderung von Granulaten, Schüttgütern, abrasiven Feststoffen wie Sand, Kies, Getreide, Scherben und Spänen, Kohle-, Kalk-, Magnesium-, Kalziumgranulat oder Kalziumcarbid, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschlauch (1) im Inneren eine Spirale oder Zugfeder (5) aufweist.
  2. Förderschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) aus Stahl besteht.
  3. Förderschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) aus gehärtetem Federstahl besteht.
  4. Förderschlauch nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Spirale oder Zugfeder (5) an den Innendurchmesser des Förderschlauchs (1) angepaßt ist.
  5. Förderschlauch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) in den Förderschlauch (1) eingezogen, eingepreßt oder einvulkanisiert ist.
  6. Förderschlauch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) aus Nichtmetall mit einer hochabriebfesten Schutzschicht besteht.
  7. Förderschlauch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) eine zusätzliche Innenbeschichtung, insbesondere eine gummierte Einlage, aufweist.
  8. Förderschlauch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Spirale oder Zugfeder (5) aus unterschiedlichen Konturen besteht, insbesondere querschnittlich rund oder quadratisch ausgebildet ist.
  9. Förderschlauch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale oder Zugfeder (5) unterschiedliche Nennweiten aufweist.
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