DE202008006747U1 - Schwingantrieb - Google Patents

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Abstract

Schwingantrieb (1) für eine Schwingfördereinrichtung (2), wie eine Förderrinne, ein Sieb oder einen Separator, mit einem Elektromagneten (4) und einem Anker (5), die über eine Feder (6) miteinander gekoppelt und relativ zueinander durch Steuerung oder Regelung des Magnetfelds des Elektromagneten (4) in Schwingung versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingweite (SW) der Relativbewegung des Elektromagneten (4) zum Anker (5) erfaßbar und/oder regelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schwingfördereinrichtung mit einem derartigen Schwingantrieb.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingantrieb für eine Schwingfördereinrichtung. Unter dem Begriff" Schwingfördereinrichtung" ist insbesondere eine Förderrinne, ein Sieb, ein Separator oder eine sonstige in Schwingung versetzbare Manipulations- oder Handhabungseinrichtung für Werkstücke, Abfall, Schüttgut o. dgl. zu verstehen.
  • Die DE 42 27 847 A1 offenbart einen Schwingantrieb für eine Schwingfördereinrichtung mit einem Elektromagneten und einem Anker, die über eine Feder miteinander gekoppelt und relativ zueinander in Schwingung versetzbar sind.
  • Der Schwingantrieb wird mit der anzutreibenden Schwingfördereinrichtung, wie einer Förderrinne, gekoppelt. So ergibt sich ein 2-Massen-Resonanz-System, welches in Resonanznähe betrieben werden soll. Bei den hier in Rede stehenden Schwingantrieben verhältnismäßig hoher Leistung ist die Schwingfrequenz bisher von der Netzfrequenz der Stromversorgung abhängig bzw. wird durch diese festgelegt. Die Eigenfrequenz (Resonanzfrequenz) des Schwingsystems bestehend aus Schwingantrieb und Schwingfördereinrichtung muß so eingestellt werden, daß die Eigenfrequenz in der Nähe der Resonanzfrequenz des Schwingsystems liegt, jedoch von dieser verschieden ist. Da die Schwingfördereinrichtungen, insbesondere Förderrinnen, unterschiedliche Massen (Nutzgewichte des Schwingantriebs) haben, wird üblicherweise der Schwingantrieb durch Hinzufügen oder Entfernen von Gewichten an der Gegenschwingmasse so verändert, bis die Eigenfrequenz des Schwingsystems in gewünschter Weise eingestellt wird. Diese Anpassung ist nur in relativ engen Grenzen möglich und erfordert Zeit und Fachkenntnisse.
  • Üblicherweise erfolgt eine Auslegung des Schwingantriebs für einen engen Nutzgewichtsbereich und eine zusätzliche Kalibrierung für das tatsächliche Nutzgewicht vor Ort nach der Montage. Dies gestattet jedoch keinen optimalen Betrieb, und die Kalibrierungen sind aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingantrieb sowie eine Schwingfördereinrichtung mit einem derartigen Schwingantrieb anzugeben, wobei ein einfacher, robuster und/oder kostengünstiger Aufbau, eine universelle Einsetzbarkeit, insbesondere auch für sehr unterschiedliche Nutzgewichte, eine hohe Effizienz und/oder eine einfache Steuerung oder Regelung ermöglicht wird bzw. werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Schwingantrieb gemäß Anspruch 1, 5 oder 9 oder durch eine Schwingfördereinrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Schwingweite der Relativbewegung des Elektromagneten zum Anker zu erfassen. Dies erfolgt vorzugsweise mit einem Sensor, insbesondere mit einem induktiven Wegaufnehmer. Dies ermöglicht es, den Schwingantrieb in einem optimalen Bereich – insbesondere mit einer optimalen Schwingweite – arbeiten zu lassen. Beim Stand der Technik wird nämlich nicht die Schwingweite des Schwingantriebs, sondern üblicherweise die Auslenkung oder Schwingung der Schwingfördereinrichtung erfaßt. Aufgrund unterschiedlicher Massenverteilungen und in Abhängigkeit von der Federhärte oder sonstiger Parameter hängt die Schwingweite (hiermit ist bei der vorliegenden Erfindung immer die Relativbewegung des Elektromagneten zum Anker gemeint) von der Schwingung der Schwingfördereinrichtung in unterschiedlich starkem Maß ab und variiert mit der Beladung und kann dementsprechend aus diesen Betriebsparametern üblicherweise nicht oder nur mit relativ großem Aufwand bzw. mit relativ großer Unsicherheit abgeleitet werden.
  • Ein weiterer, auch unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Schwingweite des Schwingantriebs geregelt, insbesondere konstant gehalten wird. So ist es möglich, den Schwingantrieb in einem optimalen Arbeitsbereich zu betreiben. Dementsprechend kann eine hohe, insbesondere um bis zu etwa 40% höhere Effizienz erreicht werden.
  • Ein weiterer, auch unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Federstärke der Feder zur Anpassung der Leistung des Schwingantriebs zu variieren. Vorzugsweise ist die Feder aus mehreren, insbesondere blattförmigen Federelementen aufgebaut, deren Anzahl zur Variation der Federstärke veränderbar ist und/oder die gegen andere Federelemente mit anderen Federstärken austauschbar sind. So kann auf sehr einfache Weise eine Anpassung des Schwingantriebs an die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Leistung erfolgen. Insbesondere ist der Schwingantrieb dann für einen besonders breiten Nutzgewichtbereich einsetzbar.
  • Ein weiterer, ebenfalls unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Antriebsfrequenz der Antriebs- bzw. Wechselspannung, mit der der Elektromagnet betrieben wird, in einem Kalibrierschritt bei jedem Einschalten des Schwingantriebs und/oder periodisch und/oder bei Erreichen oder Unterschreiten eines Mindestwerts durch die Schwingungsweite und/oder bei Erreichen oder Überschreiten eines oberen Grenzwerts des Effektivwerts oder Spitzenwert der Antriebsspannung festzulegen. So werden auf sehr einfache und insbesondere automatische Weise eine Anpassung der Schwingfrequenz an die jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere die aktuelle Beladung bzw. des aktuellen Nutzgewichts o. dgl., und damit ein effizienterer Betrieb ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Antriebs- bzw. Schwingfrequenz variabel, insbesondere in einem Kalibrierschritt festlegbar. Insbesondere richtet sich diese Frequenz nach der Eigenfrequenz des Schwingsystems bestehend aus Schwingantrieb und Schwingfördereinrichtung. Besonders bevorzugt ist die Antriebs- bzw. Schwingfrequenz um im wesentlichen 3 bis 5% höher als die Eigenfrequenz.
  • Weitere, ebenfalls unabhängig realisierbare Aspekte der vorliegenden Erfindung, die einen besonders effektiven Betrieb ermöglichen, sehen vor, daß die Antriebsfrequenz halb so groß wie die Schwingfrequenz ist, daß die Antriebsspannung zumindest im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Nullinie verläuft, daß die Antriebsspannung zumindest im wesentlichen aus vollen Sinusperioden mit abwechselnden Vorzeichen aufgebaut ist und/oder daß die Ablei tung der Antriebsspannung bei Durchgang durch und/oder Annäherung an die Nullinie zumindest im wesentlichen null ist.
  • Bei der Antriebsspannung handelt es sich insbesondere um eine Wechselspannung, so daß nachfolgend oft nur von Wechselspannung gesprochen wird. Generell kann jedoch auch jede sonstige Spannung, beispielsweise eine gepulste und/oder frequenzmodellierte Gleichspannung o. dgl. eingesetzt werden. Insbesondere kann die Frequenz der dem Elektromagneten zugeführten Antriebsspannung verändert werden. Diese Frequenz wird bei der vorliegenden Erfindung auch als Antriebsfrequenz bezeichnet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, teilschnittartige Darstellung einer vorschlagsgemäßen Schwingfördereinrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Schwingantrieb; und
  • 2 ein schematisches Diagramm des Spannungsverlaufs.
  • 1 zeigt in einer schematischen, teilgeschnittenen Ansicht einen vorschlagsgemäßen Schwingantrieb 1 für eine zugeordnete Schwingfördereinrichtung 2, wie eine Förderrinne, ein Schwingsieb o. dgl., die nur teilweise dargestellt ist. Insbesondere ist der Schwingantrieb 1 fest mit der Schwingfördereinrichtung 2 verbunden oder verbindbar, beispielsweise über Schrauben 3 o. dgl.
  • Wenn der Schwingantrieb 1 schwingt, wird die Schwingfördereinrichtung 2 entsprechend mit der gleichen Schwingfrequenz in Schwingung versetzt.
  • Der Schwingantrieb 1 weist einen Elektromagneten 4 und einen Anker 5 auf, die über eine Feder 6 relativ zueinander bewegbar verbunden und gehalten sind.
  • Der Elektromagnet 4 weist einen magnetischen oder magnetisierbaren Kern 7, insbesondere ein Blechpaket, und mindestens eine zugeordnete Spule 8 auf.
  • Der Anker 5 ist magnetisch bzw. magnetisierbar und vorzugsweise als Blechpaket ausgeführt.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist der Anker 5 "feststehend" ausgebildet, nämlich fest mit der Schwingfördereinrichtung 2 verbindbar bzw. einer Halterung 9 oder einem sonstigen Gehäuseteil des Schwingantriebs 1 verbunden oder davon gebildet. Insbesondere ist der Anker 5 über Schrauben 10, ein Klemmstück 11 und Schrauben 12 mit dem Halteteil 9 fest verbunden.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß der Elektromagnet 4 fest mit der Schwingfördereinrichtung 2 verbunden und der Anker 5 demgegenüber bewegbar bzw. in Schwingung versetzbar ist.
  • Die vorzugsweise als Federpaket, das insbesondere aus Blattfedern bzw. Federelementen 13 gebildet oder aufgebaut ist, ausgeführte Feder 6, ist beim Darstellungsbeispiel mittig gehalten und/oder von dem Klemmstück 11 festgelegt, insbesondere fest mit dem Halteteil 9 bzw. einem sonstigen Gehäuseteil des Schwingantriebs 1 verbunden.
  • Die Feder 6 bzw. das Federpaket ist mit dem freien bzw. schwingenden Ende – beim Darstellungsbeispiel mit beiden Enden – mit dem Elektromagneten 4 bzw. einen Spulenhalter 14 des Elektromagneten 4 verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Zur groben Anpassung des Schwingantriebs 1 an die jeweilige Schwingfördereinrichtung 2 bzw. deren übliches Nutzgewicht ist die Federstärke und/oder Federcharakteristik der Feder 6 vorzugsweise veränderbar bzw. variierbar oder einstellbar. Vorzugsweise hierzu ist die Anzahl der Federelemente 13, aus denen die Feder 6 aufgebaut ist, veränderbar bzw. an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar. Alternativ oder zusätzlich können auch unterschiedliche Federelemente 13 bzw. Federelemente 13 mit verschiedenen Federcharakteristika eingesetzt werden. Dies ist beim Darstellungsbeispiel aufgrund der vorgesehenen Verschraubung sehr einfach möglich. Jedoch sind grundsätzlich auch andere Konstruktionen möglich.
  • 1 zeigt den Schwingantrieb 1 im Ruhezustand, also mit nicht ausgelenkter Feder 6. Der Elektromagnet 4 nimmt mit mindestens einem Pol 15 seines Kerns 7, einem Polschuh o. dgl. – beim Darstellungsbeispiel mit zwei Polen 15 – einen mittleren Abstand zu dem Anker 5 ein. Im Betrieb schwingt der Elektromagnet 4 relativ zu dem Anker 5 vorzugsweise symmetrisch um diesen mittleren Abstand. Grundsätzlich ist jedoch ein asymmetrisches Schwingen um den Ruheabstand oder ein Schwingen quer dazu möglich.
  • Der Elektromagnet 4 bzw. dessen Spule 8 oder Spulen 8 ist bzw. sind bei dem Darstellungsbeispiel über mindestens zumindest eine Zuleitung 16 mit Strom versorgbar. Die entsprechende Stromversorgungseinrichtung, Steuereinrichtung und/oder Regeleinrichtung ist nicht gezeigt. Vorzugsweise sind diese Komponenten außerhalb bzw. getrennt vom Schwingantrieb 1, insbesondere außerhalb eines Gehäuses 17 des Schwingantriebs 1, angeordnet. Jedoch ist es grundsätzlich auch möglich, diese Komponenten zumindest zum Teil im Schwingantrieb 1 bzw. innerhalb des Gehäuses 17 des Schwingantriebs 1 anzuordnen.
  • Beim Betrieb des Schwingantriebs 1 wird der Elektromagnet 4 bzw. dessen Spule 8 mit Strom versorgt, wobei die elektrische Spannung bzw. der zugeführte Strom mit der Antriebsfrequenz moduliert wird, um ein entsprechend mit der Antriebsfrequenz variierendes Magnetfeld zu erzeugen. Das Magnetfeld bewirkt, daß der Elektromagnet 4 den Anker 5 entsprechend anzieht, so daß der Elektromagnet 4 relativ zum Anker 5 in Schwingung versetzt wird. Die Pole 15 schwingen dann insbesondere um den mittleren Abstand. Die Amplitude (von positiver bis negativer Auslenkung) dieser Abstandsänderung wird bei der vorliegenden Erfindung als Schwingweite SW bezeichnet, die in 2 schematisch angedeutet ist und beispielsweise etwa 5 bis 20 mm beträgt.
  • Zur Erfassung der Schwingung bzw. Auslenkung, insbesondere der Schwingweite SW, weist der Schwingantrieb 1 vorzugsweise einen Sensor 18, insbesondere einen induktiven Wegaufnehmer o. dgl., auf, wie in 1 angedeutet.
  • Der Sensor 18 ist beispielsweise am Halteteil 9 und/oder "feststehend" befestigt und erfaßt den Abstand bzw. die Annäherung eines Abschnitts des Spulenhalters 14, eines vorzugsweise metallischen Abschnitts 18a, der beispielsweise zusammen mit der Feder 6 mit dem Spulenhalter 14 und/oder einem sonstigen sich bewegenden Teil verbunden ist, o. dgl. Vorzugweise ist der Sensor 18 im Bereich einer Verbindung oder Befestigung der Feder 6 und/oder auf einer dem Elektromagneten 4 abgewandten Seite der Feder 6 oder möglichst weit entfernt vom Elektromagneten 4 und/oder innerhalb des Schwingantriebs 1 bzw. dessen Gehäuse 17 angeordnet.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Überwachung bzw. fortlaufende Erfassung der Schwingweite SW und insbesondere eine Regelung der Schwingweite SW des Schwingantriebs 1.
  • Beim Darstellungsbeispiel erfolgt die Regelung der Schwingweite SW insbesondere durch entsprechende Variation des Effektivwerts der Antriebsspannung. Hierbei wird die Antriebsfrequenz vorzugsweise zumindest im wesentlichen konstant gehalten. Der Effektivwert der Spannung wird also als Stellgröße eingesetzt. Die Variation des Effektivwerts kann beispielsweise durch entsprechende Impulsbreitenmodulation oder einen anderen Spannungsverlauf, eine Veränderung der Signalform und/oder insbesondere durch eine Variation des maximalen Werts (Spitzenwerts) der Spannung erreicht werden.
  • 2 zeigt schematisch einen bevorzugten, insbesondere zumindest im wesentlichen stetigen bzw. glatten Spannungsverlauf 19 der Antriebsspannung, mit der der Elektromagnet 4 bzw. dessen Spule 8 betrieben wird.
  • Bei der Antriebsspannung handelt es sich insbesondere um eine Wechselspannung.
  • Die Antriebsspannung setzt sich vorzugsweise zumindest im wesentlichen aus vollen Sinusperioden mit abwechselnden Vorzeichen zusammen. Der Spannungsverlauf entspricht vorzugsweise einer etwas modifizierten Sinusfunktion, insbesondere wird er so modifiziert, daß ein möglichst sinusförmiger Stromverlauf entsteht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird im Betrieb des Schwingantriebs 1 die elektrische Spannung so moduliert, daß ein sinusähnlicher Strom durch die Spule(n) 8 fließt, der im Schwingantrieb 1 ein variierendes Magnetfeld mit der Schwingfrequenz des Schwingantriebs 1 erzeugt.
  • Der Spannungsverlauf 19 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen symmetrisch zur Nullinie. So können unerwünschte Gleichstromanteile vermieden werden, da diese zu unerwünschten Remanenzeffekten führen können.
  • Die Ableitung der Antriebsspannung ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen null bei Durchgang durch und/oder Annäherung an die Nullinie. So können unerwünschte Oberwellen vermieden werden.
  • In 2 ist als gestrichelte Linie 20 schematisch die Schwingung des Elektromagneten 4 relativ zum Anker 5 angedeutet, also die Auslenkung um den mittleren Abstand. Die maximale Amplitude dieser Schwingung stellt die bereits genannte Schwingweite SW dar.
  • Die periodische Änderung des Magnetfelds des Elektromagneten 4 hat zur Folge, daß die Anziehungskraft zwischen dem Elektromagneten und dem Anker 5 periodisch zu- und abnimmt, so daß sich eine insbesondere harmonische Schwingung mit einer Schwingfrequenz einstellt. Entsprechend ist die Schwingfördereinrichtung 2 mit dieser Schwingfrequenz vom Schwingantrieb 1 in Schwingung versetzbar.
  • Aus 2 ist ersichtlich, daß die Antriebsfrequenz vorzugsweise halb so groß wie die Schwingfrequenz des Schwingantriebs 1 und damit der Schwingfördereinrichtung 2 ist.
  • Zur Variation der Effektivspannung wird die in 2 gezeigte oder eine sonstige bevorzugte Signalform insbesondere zumindest im wesentlichen beibehalten und nur proportional vergrößert oder verkleinert, um die Effektivspannung in gewünschter Weise zu ändern.
  • Besonders bevorzugt wird der Spannungsverlauf 19 durch Pulsbreitenmodulation erzeugt bzw. mehr oder weniger angenähert werden.
  • Die Regelung der Schwingweite SW erfolgt insbesondere derart, daß im laufenden Betrieb (nach einem Kalibrierschritt, der noch näher erläutert wird) die Schwingweite SW mittels des Sensors 18 fortlaufend überwacht bzw. erfaßt wird. Die Schwingweite SW stellt die Regelgröße dar. Bei einer Abweichung von einem Sollwert bzw. einer Führungsgröße, der bzw. die vorzugsweise fest vorgegeben wird und/oder einstellbar ist, wird die Effektivspannung der Antriebsspannung als Stellgröße eingesetzt und verändert, bis die Regelgröße den Sollwert erreicht, also die gewünschte Schwingweite SW erreicht wird.
  • Wenn im fortlaufenden Betrieb die Schwingweite SW einen vorzugsweise vorgebbaren Mindestwert erreicht oder unterschreitet, kann eine Fehlermeldung ausgegeben werden, eine automatisierte Abschaltung des Schwingantriebs 1 erfolgen und/oder der Kalibrierschritt erfolgen.
  • Wenn der Effektivwert oder Maximalwert bzw. Spitzenwert der Antriebsspannung einen insbesondere einstellbaren oberen Grenzwert erreicht oder überschreitet kann entsprechend eine Fehlermeldung ausgegeben werden, eine automatisierte Abschaltung des Schwingantriebs 1 erfolgen und/oder der Kalibrierschritt durchgeführt werden.
  • Besonders bevorzugt wird der Kalibrierschritt bei jedem Einschalten des Schwingantriebs 1 und/oder periodisch durchgeführt.
  • Mittels des Kalibrierschritts wird die Antriebsfrequenz festgelegt. Insbesondere erfolgt eine Neufestlegung, bei der die vorherige oder frühere Antriebsfrequenz oder eine Notfallfrequenz, die beispielsweise bei einem Fehler oder bei Fehlschlagen des Kalibrierschritts verwendet wird, geändert oder überschrieben wird.
  • Beim Kalibrierschritt wird die Antriebsfrequenz vorzugsweise fortlaufend und/oder raupenförmig geändert, bis die Schwingweite SW einen gewünschten Wert, insbesondere den Sollwert, der später auch für die Regelung der Schwingweite SW im fortlaufenden Betrieb (Normalbetrieb) verwendet wird, erreicht. Bei dem Kalibrierschritt wird beispielsweise von einer unteren oder Mindestfrequenz für die Antriebsfrequenz ausgegangen. Diese Frequenz wird dann insbesondere rampenförmig geändert – beim Darstellungsbeispiel kontinuierlich erhöht – bis die Schwingweite SW den gewünschten Wert bzw. Sollwert erreicht. So wird auf sehr einfache, sichere und schnelle Weise eine Annäherung an die Eigenfrequenz des Gesamtsystems bestehend aus der Schwingfördereinrichtung 2 und dem Schwingantrieb 1 im beladenen Zustand bzw. Nutzzustand erreicht bzw. ermöglicht.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, beim Kalibrierschritt von einer hohen Antriebsfrequenz auszugehen und diese zu verringern oder auf sonstige Art und Weise zu verändern, bis eine Antriebsfrequenz ermittelt und festgelegt wird, die zu der gewünschten Schwingweite SW führt.
  • Der Kalibrierschritt wird vorzugsweise mit reduzierter, beispielsweise halber Effektivspannung der Antriebsspannung durchgeführt, so daß anschließend die Effektivspannung als Regelgröße für den weiteren fortlaufenden Betrieb (Normalbetrieb) verwendet werden kann und ein möglichst größerer Regelbereich zur Verfügung steht. Jedoch können hierbei zunächst auch andere Effektivspannungen oder ggf. frequenzabhängige Effektivspannungen eingesetzt werden.
  • Der Schwingantrieb 1 bzw. dessen Steuerung oder Regelung weist vorzugsweise einen Speicher auf, um alle wesentlichen Parameter und/oder Fehler, insbesondere die einzelnen Kalibrierschritte und/oder fortlaufende Parameter des Normalbetriebs, erfassen und speichern zu können, so daß diese Parameter später für Auswertungen, Fehlerüberprüfungen o. dgl. zur Verfügung stehen.
  • Der vorschlagsgemäße Schwingantrieb 1 bzw. dessen Steuerung oder Regelung weist vorzugsweise ein sich an alle üblichen Netzspannungen selbstständig anpassendes Netzteil auf.
  • Der vorschlagsgemäße Schwingantrieb 1 ist vorzugsweise für Nutzgewichte von 50 bis 1000 kg und/oder einen Nutzgewichtsbereich von mindestens 5 oder 10 (kleinstes zu größtes Nutzgewicht) oder sogar mehr ausgelegt. Das Nutzgewicht ist hier als das Gewicht der Schwingfördereinrichtung 2 ohne Schwingantrieb 1 zu verstehen; die Auflast durch Fördergut bleibt vorzugs weise unberücksichtigt. Die Schwingfördereinrichtung 2 mit dem vorschlagsgemäßen Schwingantrieb 1 kann eine wesentlich größere Masse aufweisen.
  • Dementsprechend ist der Schwingantrieb 1 universell einsetzbar. Insbesondere sind keine Massen- oder Netzanpassungen, Kalibrierungen o. dgl. vor Ort erforderlich, auch wenn der Schwingantrieb 1 erst vor Ort eingebaut wird.
  • Die Antriebsfrequenz oder die Schwingfrequenz beträgt vorzugsweise 30 bis 40 Hz und ist insbesondere in diesem Bereich oder einem Teil davon einstellbar bzw. variabel.
  • Es werden ein Schwingantrieb für eine Schwingfördereinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben des Schwingantriebs vorgeschlagen. Eine sehr einfache Handhabung und eine universelle Einsetzbarkeit ergeben sich insbesondere dadurch, daß bei jedem Einschalten die Antriebsfrequenz, mit der der Elektromagnet betrieben wird, neu festgelegt wird und daß die Schwingweite des Elektromagneten relativ zum Anker fortlaufend erfaßt und nach Festlegung der Antriebsfrequenz durch Variation der Effektivspannung geregelt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4227847 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Schwingantrieb (1) für eine Schwingfördereinrichtung (2), wie eine Förderrinne, ein Sieb oder einen Separator, mit einem Elektromagneten (4) und einem Anker (5), die über eine Feder (6) miteinander gekoppelt und relativ zueinander durch Steuerung oder Regelung des Magnetfelds des Elektromagneten (4) in Schwingung versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingweite (SW) der Relativbewegung des Elektromagneten (4) zum Anker (5) erfaßbar und/oder regelbar ist.
  2. Schwingantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (1) einen Sensor (18), insbesondere einen induktiven Wegaufnehmer, zur Erfassung der Schwingweite (SW) aufweist.
  3. Schwingantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) feststehend, am Anker (5) oder einem Gehäuse- oder Halteteil (9), im Bereich einer Verbindung der Feder (6) und/oder auf einer dem Elektromagneten (4) abgewandten Seite der Feder (6) angebracht ist.
  4. Schwingantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Effektivwert der Antriebsspannung die Stellgröße zur Regelung der Schwingweite (SW) bildet, insbesondere erst nach Festlegung der Antriebs- bzw. Schwingfrequenz.
  5. Schwingantrieb (1) für eine Schwingfördereinrichtung (2), wie eine Förderrinne, ein Sieb oder einen Separator, mit einem Elektromagneten (4) und einem Anker (5), die über eine Feder (6) miteinander gekoppelt und relativ zueinander durch Steuerung oder Regelung des Magnetfelds des Elektromagneten (4) in Schwingung versetzbar sind, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstärke der Feder (6) zur Anpassung der Leistung des Schwingantriebs (1) variierbar ist.
  6. Schwingantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) aus mehreren, insbesondere blattförmigen Federelementen (13) aufgebaut ist, deren Anzahl zur Variation der Federstärke veränderbar ist.
  7. Schwingantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- oder Schwingfrequenz variabel ist, insbesondere bei jedem Einschalten neu festlegbar ist.
  8. Schwingantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Schwingfrequenz sich nach der Resonanzfrequenz des Systems aus Schwingantrieb (1) und Schwingfördereinrichtung (2) richtet, in einem Kalibrierschritt einstellbar oder festlegbar ist und/oder im wesentlichen 3 bis 5% höher als die Resonanzfrequenz ist.
  9. Schwingantrieb (1) für eine Schwingfördereinrichtung (2), wie eine Förderrinne, ein Sieb oder einen Separator, wobei ein Elektromagnet (4) mit einer Antriebsspannung mit einer Antriebsfrequenz beaufschlagt und dadurch relativ zu einem über eine Feder (6) gekoppelten Anker (5) in Schwingung versetzt wird, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (1) derart ausgebildet ist, daß die Antriebsfrequenz in einem Kalibrierschritt bei jedem Einschalten des Schwingantriebs (1) und/oder periodisch und/oder bei Erreichen oder Unterschreiten eines Mindestwerts durch die Schwingweite (SW) und/oder bei Erreichen oder Überschreiten eines oberen Grenzwerts durch den Effektivwert oder Maximalwert der Antriebsspannung neu festgelegt wird, daß der Schwingantrieb (1) derart ausgebildet ist, daß die Frequenz der Antriebsspannung halb so groß wie die Schwingfrequenz ist, daß der Schwingantrieb (1) derart ausgebildet ist, daß die Antriebsspannung zumindest im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Nullinie verläuft, daß der Schwingantrieb (1) derart ausgebildet ist, daß die Antriebsspannung zumindest im wesentlichen aus vollen Sinusperioden mit abwechselnden Vorzeichen aufgebaut ist, und/oder daß der Schwingantrieb (1) derart ausgebildet ist, daß die Ableitung der Antriebsspannung bei Durchgang durch und/oder Annäherung an die Nullinie zumindest im wesentlichen null ist.
  10. Schwingantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kalibrierschritt die Antriebsfrequenz verändert wird, bis die Schwingweite (SW) einen Sollwert erreicht.
  11. Schwingantrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Kalibrierschritt und/oder bei zumindest im wesentlichen festgelegter Antriebsfrequenz die Schwingweite (SW) der Relativbewegung des Elektromagneten (4) zum Anker (5) durch Variation des Effektivwerts der Antriebsspannung auf einen Sollwert geregelt wird.
  12. Schwingfördereinrichtung (2), wie eine Förderrinne, ein Sieb oder ein Separator, mit einem Schwingantrieb (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
DE202008006747U 2007-05-21 2008-05-19 Schwingantrieb Expired - Lifetime DE202008006747U1 (de)

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DE102007023790 2007-05-21
DE102007037956A DE102007037956A1 (de) 2007-05-21 2007-08-11 Schwingantrieb
DE102007037956.2 2007-08-11

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Cited By (4)

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