DE69015325T2 - Elektromagnetischer vibrator. - Google Patents

Elektromagnetischer vibrator.

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Description

    GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Vibrationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur Ausübung einer Vibrationskraft auf zu vibrierende Gegenstände, wie etwa einen elektromagnetischen Förderer, ein elektromagnetisches Sieb oder dgl..
  • HINTERGRUND DER TECHNOLOGIE
  • In einem elektromagnetischen Förderer, welcher zum Transport von Materialien verwendet wird, oder in einem elektromagnetischen Sieb, welches zum Aussieben von Materialien verwendet wird, werden ein Trog oder ein Siebnetz durch eine Wechselstrom-Erregung eines Elektromagneten vibriert.
  • Genauer sind bei diesen elektromagnetischen Vibrationsvorrichtungen zwei Massen durch ein elastisches bzw. federndes Element verbunden und es wird eine Resonanzfrequenz auf einen Wert nahe der Frequenz einer Versorgungsquelle eingestellt, um eine kleine elektromagnetische Kraft auf eine große Kraft zu vergrößern, wodurch starke Vibrationen auf den Trog oder das Siebnetz ausgeübt werden.
  • Ein bekannter elektromagnetischer Förderer wird mit einer Anzahl von Vibrationen erregt, welche eine Niederfrequenz einer industriellen Versorgungsquelle, 50 oder 60 Hz, aufweisen. Daher sind für den Fall von großen Förderern die Vibrationsgeräusche sehr heftig und unangenehm und stellen ein Umweltproblem dar. Weiters wird in bezug auf die Vibrationskraft in dem bekannten elektromagnetischen Förderer nur die Hälfte der erzeugten Anziehungskraft genutzt, so daß der elektromagnetische Förderer einen sehr niedrigen Wirkungsgrad aufweist. Für den Fall einer kleinen Type stellt dies kein signifikantes Problem dar, wobei jedoch mit einem großen Stromfluß ein entsprechend hoher Energieverlust verbunden ist.
  • Eine bekannte Vibrations-Transportvorrichtung (BE-670 007) umfaßt zwei feste Kerne und einen dazwischen bewegbaren Anker. Die zwei festen Kerne werden abwechselnd erregt. Da der Wechselstrom direkt über entsprechende Dioden an die Erregerspulen angelegt wird, ist die Frequenz des bewegbaren Ankers dieselbe wie diejenige der Wechselstrom-Versorgungsquelle.
  • Ein anderer bekannter, elektrisch betriebener Vibrationsförderer (GB-2 109 169) umfaßt eine Antriebseinheit mit elektromagnetischen Stellgliedern HA1, HA2 und VA. Die Antriebssignale für die Stellglieder werden von einem Frequenzgenerator FG erzeugt. Daher ist die Vibrationsfrequenz dieselbe wie die Frequenz des Frequenzgenerators FG. Der Frequenzgenerator FG basiert auf einem 12 Volt-Gleichstromsignal (siehe Fig. 2). Diese 12 Volt-Gleichstromsignale werden von 240 oder 115 Volt-Versorgungsleitungen mit 50 oder 60 Hz abgeleitet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache Steuerschaltung für einen elektromagnetischen Förderer zur Vermeidung unangenehmer Geräusche zu schaffen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel der Erfindung wird durch eine elektromagnetische Vibrationsvorrichtung mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruches erzielt.
  • Dabei ist die Vibrationsfrequenz des bewegbaren Kerns, welche die Hälfte der Frequenz der Versorgungsquelle ist, eine niedrige Frequenz von 25 oder 30 Hz, so daß unangenehme Geräusche, welche durch die Vibrationen hervorgerufen werden, stark reduziert werden können. Zusätzlich kann die Starrheit im Vergleich zum bekannten Stand der Technik verringert werden, so daß das Gewicht der Vorrichtung reduziert werden kann. Da weiters der Bereich des Elektromagneten ungefähr halb so groß ausgebildet werden kann, kann die Vorrichtung miniaturisiert werden. Da weiters der Strom um etwa die Hälfte verringert werden kann, resultieren daraus Energieeinsparungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine zusammengesetzte Schnittansicht längs der Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche den montierten Zustand einer Vibrationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 4 ist eine Darstellung der Wellenform, welche das Verhalten der Vibrationen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Vibrationssystems; Fig. 6 ist eine Darstellung eines Schaltkreises, welche die Struktur einer Ausführungsform eines Steuerschaltkreises zeigt; Fig. 7 ist eine Darstellung eines Schaltkreises, welche einen einen Nulldurchgang-Komparator darstellenden IC (integrierten Schaltkreis) zeigt; Fig. 8 ist eine den Betrieb zeigende Darstellung der Betriebs- Wellenformen; Fig. 9 ist eine Darstellung eines Schaltkreises, welche ein Beispiel eines einen Phasensteuerbereich darstellenden IC (integrierten Schaltkreis) zeigt; Fig. 10 ist eine Darstellung der Betriebs-Wellenform eines Flip- Flop; und Fig. 12 ist eine Darstellung der Wellenform der Spannung und des durch eine Spule fließenden Stromes.
  • BESCHRElBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail auf der Basis der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 4 ein Rahmengehäuse für einen Körper einer Vibrationsvorrichtung, wobei darin feste Kerne 13, 13', ein bewegbarer Kern 12 und eine Schraubenfeder 5 aufgenommen sind. Die Schraubenfeder 5 ist an einander gegenüberliegenden Seiten eines Flansches 7a an dem Außenumfang eines Federhalters 7 angeordnet, welcher den bewegbaren Kern 12 mit einem Trog-Befestigungsanschluß 10 verbindet, wobei die Schraubenfeder 5 durch Festlegung eines Ringes 11 zur Aufnahme der Feder an dem Gehäuse 4 mit Hilfe eines Bolzens 19 angeordnet wird. In diesem Fall wird die Schraubenfeder 5 komprimiert und befestigt, um zu verhindern, daß das Gehäuse 4, der Trog-Befestigungsanschluß 10, welcher am Federhalter 7 festgelegt ist, und der Trog 1 verschoben oder auf Grund der Druckkraft beim Wechsel einer relativen Position verbogen werden.
  • Die festen Kerne 13 und 13' werden an dem die Feder aufnehmenden Ring 11 mit Hilfe eines Bolzens 14 befestigt. Der bewegbare Kern 12 kann leicht durch Bolzen 14 und 16 eingerichtet werden, um einen jeweils gleichen, definierten Spalt zwischen den festen Kernen 13 und 13' auszubilden. Erregerspulen 15 und 15' sind mit synthetischen Harzen an den festen Kernen 13 und 13' festgelegt. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet Blasbälge, welche zwischen dem Federhalter 7 und einem Anschluß 9 mit Hilfe von Bolzen unter Verwendung von zwei Halterungen 17 befestigt werden.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen Federaufnehmer, 18 einen Deckel, 20 einen Anschluß, 21 ein Hilfsgewicht, 22 einen Haken und 23 einen Anschluß zum Ziehen mit einem Seil.
  • Die Vibrationsvorrichtung 2, welche wie oben beschrieben konstruiert ist, ist an dem Trog 1 durch den Trog-Befestigungsanschluß 10 festgelegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und so installiert, daß eine Last von einer Hängefeder 3 getragen wird, während gleichzeitig die Vorrichtung unbehindert Vibrationen zur Verfügung stellen kann.
  • Fig. 4(a) zeigt eine Spannung einer Versorgungsquelle und Fig. 4(b) zeigt einen phasengesteuerten Strom. Der Strom wird durch die Steuerung veranlaßt, abwechselnd in die Spulen 15 und 15' zu fließen, wobei, wenn der Strom durch die Spule 15 fließt, der bewegbare Kern 12 in Richtung zu dieser Spule 15 angezogen wird. Darauf fließt der Strom in der Spule 15' und der bewegbare Kern 12 wird in Richtung zur Spule 15' angezogen. Daraus resultierend existiert eine Anziehungskraft, wie sie in Fig. 4(c) gezeigt ist, deren Schwingungsdauer doppelt so groß wird wie die Schwingungsdauer der Versorgungsquelle. Daher beträgt die Vibrationsfrequenz die Hälfte der Frequenz der Versorgungsquelle.
  • Fig. 4(d) zeigt einen Wechsel der Anziehungskraft im Fall einer Spule gemäß dem Stand der Technik. Die Vibrationsfrequenz ist die selbe wie die Frequenz der Versorgungsquelle.
  • Die Anziehungskraft gemäß dem vorliegenden Beispiel, welche in Fig. 4(c) gezeigt ist, ist gegeben durch
  • F = F&sub1; sin ωt/2 + F&sub2; sin ωt + F&sub3; sin 3/2 ωt ...... (1)
  • Die Anziehungskraft gemäß dem bekannten Beispiel, welche in Fig. 4 (d) gezeigt ist, ist gegeben als
  • F = F&sub0; + ½ F&sub1; sin ωt + F&sub2;' sin 2ωt + F&sub3;' sin 3ωt ..... (2), wobei ω = 2 πf ist und f die Frequenz der Versorgungsquelle ist.
  • Da die Resonanzfrequenz das 1,05- bis 1,1-fache von W&sub2; in der Formel (1) beträgt, können F&sub2; und nachfolgende Faktoren vernachlässigt werden.
  • Daher ergibt sich
  • F = F&sub1; sin ωt/2 ...... (3)
  • Da die Resonanzfrequenz 1,05- bis 1,1-fache von ω in der Formel (2) beträgt, können F&sub2;' und nachfolgende Faktoren vernachlässigt werden. F&sub0; bezeichnet die Kraft zum Verschieben des festen Kernes zu der Spulenseite und stellt keine Kraft zur Erzeugung von Vibrationen dar. Daher wird die folgende Formel erhalten:
  • F = ½ F&sub1; sin ωt ...... (4)
  • Wenn in Fig. 5 W&sub1; das Gewicht auf der Trogseite, an welcher der bewegbare Kern festgelegt ist, W&sub2; das Gewicht auf der Rahmenseite, an welcher der feste Kern festgelegt ist, um welchen eine Spule gewickelt ist, und K die Federkonstante der dazwischen angeordneten Resonanz-Schraubenfeder ist, so sind die auf W&sub1; und W&sub2; ausgeübten Vibrationskräfte in ihrem absoluten Wert gleich groß und in der Richtung entgegengesetzt. Daher ergeben sich die folgenden Formeln:
  • W&sub1;/g d²x&sub1;/dt² + (x&sub1; - x&sub2;) K = Q sin ωt .... (5)
  • W&sub2;/g d²x&sub2;/dt² + (x&sub1; - x&sub2;) K = -Q sin ωt .... (6),
  • wobei x&sub1; und x&sub2; die Verschiebung aus einer Position bezeichnen, in welcher W&sub1; und W&sub2; stillstehen. Wenn die linken und rechten Seiten der Formeln (5) und (6) addiert werden, so ergibt sich die folgende Formel:
  • W&sub1;/g d²x&sub1;/dt² + W&sub2;/g d²x&sub2;/dt² = 0
  • Wenn diese Formel integriert wird, so ergibt sich die folgende Formel:
  • W&sub1;/g dx&sub1;/dt + W&sub2;/g dx&sub2;/dt = C&sub1;
  • Wenn unter der Anfangsbedingung t = 0, dx&sub1;/dt = 0 und dx&sub2; = 0 sind, dann resultiert daraus C&sub1; = 0.
  • Wenn die Formel weiter integriert wird, wird die folgende Formel erhalten:
  • W&sub1;/g x&sub1; + W&sub2;/g x&sub2; = C&sub2;
  • Wenn unter der Anfangsbedingung t = 0, x&sub1; = 0 und x&sub2; = 0 sind, dann resultiert daraus C&sub2; = 0. Daher wird die zuvor angeführte Formel wie folgt ausgedrückt:
  • W&sub1;x&sub1; + W&sub2;x&sub2; = 0.
  • Dabei wird x&sub2; durch die folgende Formel ausgedrückt
  • x&sub2; = - W&sub1;/W&sub2; x&sub1;
  • Einsetzen desselben in Formel (5), ergibt:
  • W&sub1;/g d²x&sub1;/dt² + (1 + W&sub1;/W&sub2;) Kx&sub1; Q sin ωt
  • Auflösen dieser Differentialgleichung ergibt:
  • x&sub1; = Q/(1 + W&sub1;/W&sub2;) K - W&sub1;/g ω²
  • Es sei a&sub1; die Amplitude, x&sub1; = a&sub1; sin ωt&sub0;. Daher wird a&sub1; durch die folgende Formel ausgedrückt:
  • a&sub1; = Q/(1 + W&sub1;/W&sub2;) K - W&sub1;/g ω²
  • Es sei ω&sub0; die Resonanzfrequenz, ein Nenner der zuvor genannten Formel ist 0. Daher wird die folgende Formel aufgestellt:
  • (1 + W&sub1;/W&sub2;) K - W&sub1;/g ω&sub0;² = 0
  • Dabei wird die folgende Formel aufgestellt:
  • a&sub1; = Q/W&sub1;/g (ω&sub0;² - ω²) = Q/W&sub1;/g ω² {(ω&sup0;/ω)² - 1}
  • Q = W&sub1;/g a&sub1;ω² {( ω&sub0;/ω )² - 1}
  • Die Fördergeschwindigkeit ist proportional zu a&sub1;. Da die Beschleunigung α gleich α = a&sub1;ω² ist, so ergibt sich für a&sub1;ω = α/ω. Wenn die Fördergeschwindigkeit konstant ist, d.h. a&sub1;ω = konstant, und ω ist ½, so kann die Beschleunigung α gleich ½ sein. Daher kann, wenn die Vibrationsfrequenz ½ ist, die Kraft ½ sein. Dies bedeutet, daß die Stärke der Maschine reduziert werden kann, wodurch das Gewicht reduziert wird und sie ökonomisch wird.
  • Um die Fördergeschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung genau so hoch zu machen wie jene des Produktes gemäß dem Stand der Technik, kann die Beschleunigung auf ½ gesetzt werden. Da zusätzlich die maximale Anziehungskraft die Hälfte derjenigen des Produktes gemäß dem Stand der Technik aus den Formeln (3) und (4) sein kann, kann eine effektive Anziehungsfläche eines Elektromagneten ½ x ½ = ¼ sein.
  • Es sei n die Anzahl der Windungen, so kann diese berechnet werden als:
  • n = C&sub1; x V/4,44 f S B
  • wobei f die Frequenz der Versorgungsquelle, S die effektive Fläche eines Elektromagneten, C&sub1; der Koeffizient und B die magnetische Flußdichte bedeuten.
  • Da in der oben beschriebenen Formel S gleich ¼ ist, so beträgt die Anzahl der Windungen das Vierfache. Dementsprechend ist N = 4n.
  • Da die magnetische Flußdichte Bg des Spaltes konstant ist, ergibt sich für die
  • Magnetische Bewegungskraft,
  • welche für den Spalt erforderlich ist
  • (ATs) = (1/u) Bg x g x C&sub2;,
  • wobei g der bekannte Spalt, C&sub2; der Koeffizient und u die magnetische Permeabilität sind. Der Spaltabstand g ist das Zweifache desjenigen des bekannten Produkts. Daher beträgt, wenn aω = konstant, a = 1/ω und ω ist ½, die Amplitude das Zweifache und daher ist der Spaltabstand auch das Zweifache.
  • Da die vom Kern verbrauchten ATs (Ampere Turns, Ampere Wicklungen) gering sind, wird der maximale Strom durch die nachfolgende Formel ausgedrückt, wenn die Zählung mit den ATs des Spalts durchgeführt wird.
  • Wenn die effektive Fläche des Elektromagneten ein Viertel ist, ist der Elektromagnet als Ganzes weniger als halb so groß, selbst wenn zwei feste Kerne und ein bewegbarer Kern vorhanden sind, und er ist daher miniaturisiert.
  • maximaler Strom = ATs des Spalts/N = (Bg/u) x G x C&sub2;/4n
  • = (Bg/u) x g x C&sub2;/2n
  • = ½ x (Strom der bekannten Vorrichtung).
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Steuerschaltkreises für eine elektromagnetische Vibrationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Betrieb derselben nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, vergleicht ein Nulldurchgang-Komparator 30 zwei Ausgangsanschlüsse, d.h. einen Ausgangsanschluß 5, welcher einen niedrigen Wert in dem Moment annimmt, wenn ein Eingang von einem negativen Wert zu einem positiven Wert durch 0 V hindurch geht, und welcher einen hohen Wert annimmt, wenn ein Eingang von einem positiven Wert zu einem negativen Wert hindurchgeht, und einen Ausgangsanschluß 6 zur Lieferung eines hie zu entgegengesetzten Signals. Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, ist während eines positiven Halbzyklus der Spannung der Versorgungsquelle die Ausgangs spannung des Anschlusses 5 auf einem niedrigen Wert, während die Ausgangsspannung des Anschlusses 6 auf einem hohen Wert ist, wogegen während eines negativen Halbzyklus die Ausgangsspannung umgekehrt ist. Die entsprechenden Ausgangssignale werden durch Differentialschaltungen 31 und 32 geführt, um negative Pulse zu erzeugen (siehe Fig. 8 (d) und (e)). Ein Puls aus dem Ausgangsanschluß 5 wird als ein Triggersignal eines Phasensteuerabschnittes 33 verwendet, und ein Puls des Ausgangsanschlusses 6 wird als ein Rücksetzsignal verwendet. Andererseits wird in der Additions- und Subtraktionsschaltung 34, welche in Fig. 6 gezeigt ist, ein die Amplitude einstellendes Signal von einem Bezugssignal abgezogen und es wird ein Spannungsvariationssignal dazu addiert, von welchem das Resultat ausgegeben wird. Wenn das die Amplitude einstellende Signal gering ist, so ist die Ausgangsspannung hoch, während, wenn das die Amplitude einstellende Signal hoch ist, die Ausgangsspannung niedrig ist. Wenn die Spannung der Versorgungsquelle hoch ist, so steigt die Ausgangsspannung an, während, wenn die Spannung der Versorgungsquelle niedrig ist, die Ausgangsspannung abnimmt. Der Grund dafür besteht darin, daß sich die Amplitude des elektromagnetischen Förderers nicht mehr in Abhängigkeit von der Änderung der Spannung der Versorgungsquelle ändern muß.
  • Der Phasensteuerabschnitt 3 verwendet einen IC als Zeitgeber, von welchem ein Signal auf hohem Niveau gleichzeitig mit der Eingabe eines Triggersignales ausgegeben wird. Ein Abfall des Ausgangssignals kann, wenn das Rücksetzsignal eingegeben wird, oder in einer geeigneten Zeitspanne innerhalb eines positiven Halbzyklus einer Periode der Versorgungsquelle durch die Spannung des Additions- und Subtraktionsschaltkreises gesteuert werden.
  • Der Phasensteuerabschnitt 33 kann einen IC von TA7555P, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, verwenden. In dem Zustand, in welchem der Anschluß 7 innen geerdet ist, nimmt zu einem Moment, in welchem ein Triggersignal beim Anschluß 2 eingegeben wird, der Anschluß 3 einen hohen Wert an, wie dies in Fig. 10(e) gezeigt ist, und zur selben Zeit nimmt der Anschluß 7 eine hohe Impedanz an. Daher beginnt das Laden der Kapazität C durch den Widerstand R aus Vcc.
  • Wenn der Spannungswert des Anschlusses 6 mit jenem des Anschlusses 5 zusammenfällt, so wird eine Ladung von der Kapazität C durch den Anschluß 7 entladen, da der Anschluß 7 innen geerdet ist. Zu diesem Zeitpunkt sinkt die Ausgangsspannung des Anschlusses 3 auf einen niedrigen Wert, wie dies in Fig. 10(e) gezeigt ist. Die Zeitdauer von der Eingabe eines Signals bis zur Einnahme eines niedrigen Wertes durch den Anschluß 3 kann frei durch die Ausgangsspannung des Additions- und Subtraktionsschaltkreises 33 gesteuert werden. Wenn die Ausgangsspannung des Anschlusses 5 hoch ist, so ist die Periode eines hohen Wertes der Ausgangsspannung vom Anschluß 3 lang und es ist die Amplitude des elektromagnetischen Förderers gering. Wenn die Eingangsspannung des Anschlusses 5 gering ist, so ist die Periode eines hohen Wertes des Ausgangsspannung vom Anschluß 3 kurz und es ist die Amplitude des elektromagnetischen Förderers groß.
  • In dem Fall, in welchem eine Beladespannung der Kapazität C nicht den Spannungswert des Anschlusses 5 innerhalb eines positiven Halbzyklus der Periode der Versorgungsquelle erreicht, wird das Rücksetzsignal in den Anschluß 4 zu dem Zeitpunkt eingegeben, wenn ein Wechsel von positiv auf negativ erfolgt. Da der Anschluß 7 innen geerdet ist, wird die Ladung der Kapazität C entladen und es fällt zur selben Zeit der Anschluß 3 auf einen niedrigen Wert.
  • Der die Wellenform formende Abschnitt 35, welcher in Fig. 6 gezeigt ist, dient zum Einstellen des Spannungsniveaus zur Übertragung eines Signals von ungefähr 12 V von der vorhergehenden Stufe auf ein Flip-Flop 36 in der nachfolgenden Stufe und zur Vergleichmäßignng der Wellenform. Zwei Inverter werden im IC von 74LS14 in Serie verwendet.
  • Ein Flip-Flop 36 ist vorgesehen, um einen Eingang und zwei Ausgänge zu schalten. Wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, werden zwei Ausgänge einander gegenüberliegend für jeden Abfall eines Eingangssignals betrieben. Daher beträgt die Ausgangsfrequenz die Hälfte der Eingangsfrequenz und die Periode ist doppelt so lang.
  • Differentialschaltungen 37 und 38 wandeln einen ansteigenden Abschnitt einer Rechteckwelle, welche von einem Flip-Flop 36 ausgegeben wird, in einen scharfen Puls um, um diesen Gate- Steuerabschnitten 39 und 40 in der nächsten Stufe zuzuführen.
  • Die Gate-Steuerabschnitte 39 und 40 umfassen einen Transistor und einen Impuls-Übertrager (welche nicht dargestellt sind), in welchen ein Puls von der vorhergehenden Stufe verstärkt wird, um eine pulsartige Spannung in dem Sekundärteil des Impuls-Übertragers zu induzieren, und es wird bewirkt, daß ein Strom in die Gates von Thyristoren Th und Th' fließt, um diese Thyristoren Th und Th' einzuschalten.
  • Wie dies oben beschrieben wurde und in Fig. 12 gezeigt ist, werden die Thyristoren Th und Th' abwechselnd und wiederholt mit einer Frequenz ein- und ausgeschaltet, welche die Hälfte der Frequenz der Versorgungsquelle ist, damit ein Strom in die Spulen 15 und 15' fließt.
  • Der bewegliche Kern 12 wird durch einen der festen Kerne 15 oder 15', in welchen der Strom fließt, angezogen und eine hin- und hergehende Bewegung für je zwei Perioden der Versorgungsquelle wiederholt.
  • Ein Einstellung der Amplitude des direkt mit dem bewegbaren Kern verbundenen Troges wird durch Änderung der Betriebssignal-Spannung zur Steuerung des Leitungswinkels eines Thvristors und durch Änderung des Stromes der Spule erzielt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die elektromagnetische Vibrationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann für einen elektromagnetischen Förderer, welcher zum Fördern von Materialien verwendet wird, oder für ein elektromagnetisches Sieb, welches zum Aussieben von Materialien verwendet wird, verwendet werden.

Claims (1)

  1. Elektromagnetische Vibrationsvorrichtung umfassend einen bewegbaren Kern (12), welcher an einer (7) von zwei Massen (7,4) festgelegt ist, welche durch ein elastisches Element (5) verbunden sind, zwei feste Kerne (13,13'), welche an der anderen Masse (4) festgelegt sind, so daß die festen Kerne (13,13') an einander gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Kernes (12) angeordnet sind, zwei Erregerspulen (15,15'), welche um die festen Kerne (13,13') gewickelt sind, und einen Regelkreislauf zum abwechselnden Anlegen eines phasengesteuerten Stromes an die Erregerspulen (15,15'), wobei die Masse (7), an welcher der bewegbare Kern (12) festgelegt ist, mit dem zu vibrierenden Gegenstand (1) verbunden ist und wobei der Strom von einer Wechselstrom- Versorgungsquelle abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom eine Frequenz aufweist, welche der Hälfte derjenigen der Versorgungsquelle entspricht.
DE69015325T 1989-05-31 1990-05-28 Elektromagnetischer vibrator. Expired - Fee Related DE69015325T2 (de)

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