DE202008006639U1 - System zum Positionieren der Staplergabel relativ zu Hindernissen und Verlängerungszinke zur Befestigung an den Gabelzinken des Staplers - Google Patents

System zum Positionieren der Staplergabel relativ zu Hindernissen und Verlängerungszinke zur Befestigung an den Gabelzinken des Staplers Download PDF

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Abstract

System zum Positionieren der Gabel eines Staplers relativ zu Hindernissen, und dieses System (10) umfasst
– einen Abstandssensor (16) und
– eine Gabel (14),
und die Gabel (14) wiederum umfasst
– Zinken (18) mit einer Spitze (20) und einem Basisteil (22),
und diese Zinken (18) sind zum Befestigen über ihr Basisteil (22) an der Gabel (14) und weiter an dem Stapler (12) eingerichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (16) aus einem Spitzenabstandssensor (24) besteht, der an der Spitze der Zinke (18) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein System zum Positionieren der Gabel eines Staplers relativ zu Hindernissen, und dieses System umfasst
    • – einen Abstandssensor und
    • – eine Gabel, und die Gabel wiederum umfasst
    • – Zinken mit einer Spitze und einem Basisteil, und diese Zinken sind zur Befestigung über ihr Basisteil an der Gabel und weiter an dem Stapler eingerichtet. Außerdem ist eine entsprechende Verlängerungszinke Gegenstand der Erfindung.
  • Beim Arbeiten mit dem Stapler lenkt der Fahrer den Stapler und die auf der Staplergabel ruhende Last nach Sicht. Problematisch dabei ist bekanntlich die Sicht des Fahrers auf die Last. Er muss deshalb mitunter, um die Last in gewünschter Weise zu sehen, seine Tätigkeit in unbequemen Körperstellungen verrichten. Vom Stand der Technik her sind Anlagen bekannt, bei denen der Fahrer darin unterstützt wird, den Stapler genauer zu steuern.
  • Vom Stand der Technik her kennt man zahlreiche Systeme zum Positionieren der Staplergabel relativ zu den Lasten. Eines dieser Systeme ist zum Beispiel in US 4279328 beschrieben. Bei der besagten Anlage ist an der Gabel am Basisteil (hinteren Ende) der Zinken ein Abstandssensor angeordnet. Mit diesem Abstandssensor kann die Position eines Hindernisses, im typischen Fall der Last, von der zu messenden Stelle relativ zur Gabel bestimmt werden. Die besagten Systeme geben aber keinen Aufschluss über Hindernisse vor der Gabel, wenn der Stapler beladen ist. Die Zinken können somit sehr wohl gegen ein Hinder nis stoßen, ohne dass das dem Stand der Technik entsprechende System vor einer solchen Situation warnt.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges System zu schaffen, welches das Arbeiten mit dem Stapler erleichtert. Die kennzeichnenden Merkmale dieser Erfindung bestehen darin, dass der Abstandssensor ein Spitzenabstandssensor ist, der an der Spitze der Gabelzinke angeordnet ist. Weiter soll mit der Erfindung eine neuartige Verlängerungszinke geschaffen werden, die auf einfache Weise ein Anordnen des erfindungsgemäßen Systems an bereits vorhandenen Staplern ermöglicht. Die kennzeichnenden Merkmale dieser Erfindung sind, dass im Spitzenbereich der Verlängerungszinke ein Spitzenabstandssensor angeordnet ist.
  • Der Staplerfahrer wird beim Handling der Lasten unterstützt durch ein System, bei dem die Position der Staplergabel relativ zu Hindernissen bestimmt wird. Die Staplergabel hat Zinken mit einer Spitze und einem Basisteil. Genauer gesagt: die Zinken sind mit ihrem Basisteil an der Gabel und weiter am Stapler befestigt. Außerdem wird die Stellung der Zinkenspitzen im Verhältnis zu Hindernissen direkt bestimmt. Unter direkter Bestimmung der Position der Zinkenspitzen im Verhältnis zu Hindernissen ist hier zu verstehen, dass der vor den Spitzen befindliche Raum sondiert, d. h. untersucht wird. Beim Sondieren des vor den Spitzen befindlichen Raums läuft das dabei zu benutzende Signal im Wesentlichen über die Enden der Spitzen. Dabei wird dann mit Hilfe des Signals namentlich der vor den Zinkenspitzen befindliche Raum untersucht, und die darin befindlichen Hindernisse werden erfasst. Da der Staplerfahrer so Kenntnis von der Position der Gabelzinken im Verhältnis zu den Hindernissen erhält, kann er seine Arbeit genauer verrichten als bisher. Dank dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich viele Kollisionen vermeiden.
  • Bei einer der Ausführungsformen werden die Hindernisse 50 cm vor der Spitze der Zinken bestimmt. Bevorzugt werden die Hindernisse in einem Abstand von wenigstens 20 cm vor den Zinkenspitzen bestimmt. Werden die Hindernisse über eine Strecke von 50 cm vor den Zinkenspitzen bestimmt, so erkennt man, wann die Gefahr besteht, dass die Gabelspitze mit einem Hindernis kollidiert. Außerdem können Abstände unter 50 cm mit Ultraschallsensor genau festgestellt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Abstand der Zinkenspitze von einem Hindernis stufenlos grafisch dargestellt. Dabei kann der Fahrer die Last an Hand der Displayanzeige genauer als bisher lenken. Beim Stand der Technik erfolgte die Anzeige in hohem Maße gestuft, denn der Fahrer konnte lediglich sehen, ob sich der Staplermast und damit die Last über, unter oder genau auf dem Sollwert befanden. Auch die stufenlose Anzeige weist pixelbedingte Stufen auf. Diese Stufen sind jedoch so klein, dass sie in der Praxis keine Bedeutung haben. Unter stufenloser Anzeige ist hier also zu verstehen, dass die Anzeige praktisch gesehen stufenlos ist, wenngleich technisch gesehen kleine Stufen vorhanden sind. Die stufenlose grafische Anzeige kann zum Beispiel mit einem Flüssigkristalldisplay (LCD) verwirklicht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße System in Verbindung mit einem ein Regal füllenden Stapler;
  • 2 eine Teilvergrößerung von 1, in der die Anordnung des Spitzensensors des erfindungsgemäßen Systems genauer zu sehen ist;
  • 3a den seitlich betrachteten Stapler in einer Lasthandhabungssituation, in der das erfindungsgemäße System von erheblichem Nutzen ist;
  • 3b den von oben betrachteten Stapler in einer Lasthandhabungssituation, in der das erfindungsgemäße System von erheblichem Nutzen ist;
  • 4 die Benutzerschnittstelle für das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen System;
  • 5 die zur Bildung des erfindungsgemäßen Systems dienende gegenseitige Schaltung der Sensoren, der Benutzerschnittstelle und der Steuervorrichtungen;
  • 6 die Anordnung des Spitzenabstandssensors des erfindungsgemäßen Systems;
  • 7 die erfindungsgemäße Verlängerungszinke mit dem Spitzenabstandssensor.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße System 10 in Verbindung mit einem Lasten 11 in ein Regal 26 einbringenden Gabelstapler 12 gezeigt. Mit Hilfe des Systems 10 wird die Stellung der Gabel 14 des Staplers 12 relativ zu den Hindernissen 28 bestimmt. Das System 10 umfasst einen Abstandssensor 16 und eine Gabel 14. Die Gabel ist typisch durch eine Standardbefestigung am vertikal beweglichen Schlitten des Staplers befestigt. Weiter hat die Gabel 14 Zinken 18 mit einer Spitze 20 und einem Basisteil 22. Die besagten Zinken 18 sind mit ihrem Basisteil 22 an der Gabel 14 des Staplers 12 und weiter am Stapler 12 befestigt. Der Abstandssensor 16 besteht aus einem Spitzenabstandssensor 24, der an der Spitze 20 der Zinke 18 angebracht ist. Mit dem Spitzenabstandssensor wird die Position der Zinkenspitzen relativ zu den Hindernissen gemessen. Der Spitzenabstandssensor kann aus einem optischen Sensor, zum Beispiel einem Laser oder einen Infrarotsensor, bestehen. Der Spitzenabstandssensor kann auch als Schallsensor ausgebildet sein.
  • Zu dem in 1 gezeigten erfindungsgemäßen System 10 gehört auch ein Gabelabstandssensor 30, der am Basisteil 22 der Zinke 18 angeordnet ist. Dieser Gabelabstandssensor kann am Zinkenbasisteil an jeder beliebigen Stelle der Gabel angeordnet sein. Mit dem Gabelabstandssensor wird die relative Position der Gabel zur zu handhabenden Last gemessen. Mit diesem Gabelabstandssensor wird also eine andere Distanz als mit dem Spitzenabstandssensor gemessen. Der Gabelabstandssensor besteht bevorzugt aus einem optischen Sensor, denn optische Sensoren eignen sich besser zum Messen größerer Distanzen. Allerdings kann als Gabelabstandssensor auch ein Ultraschallsensor benutzt werden, wobei dann bevorzugt die gleiche Technik wie beim Spitzenabstandssensor zum Einsatz kommt.
  • 2 zeigt eine Teilvergrößerung aus 1. Aus dieser Teilvergrößerung ist die Platzierung des Spitzenabstandssensors 24 des erfindungsgemäßen Systems genauer ersichtlich. Der Spitzenabstandssensor 24 hat einen Vorderrand 32 und einen Hinterrand 34, wobei sich der Vorderrand 32 dieses Sensors 24 in einem Abstand a von 0–30 cm, bevorzugt von 0–15 cm von der Spitze 20 der Zinken 18 befindet.
  • Bei dem in 2 dargestellten erfindungsgemäßen System 10 besteht der Spitzenabstandssensor 24 aus einem Ultraschallsensor 36. Der Ultraschallsensor 36 eignet sich gut für eine derartige Messung, denn sein Schallkegel 38 lässt sich leicht für diesen Zweck passend formen. Außerdem lässt sich der Ultraschallsensor so einrichten, dass er in einem namentlich gewünschten Abstandsbereich genau funktioniert.
  • 3a zeigt, seitlich betrachtet, den Stapler 12 bei der Handhabung der Last 11 in einer Situation, in der das erfindungsgemäße System 10 von erheblichem Nutzen ist. In 3b ist die entsprechende Situation von oben betrachtet dargestellt. Für den Fahrer 42 des Staplers 12 ist es schwierig, das Hindernis 28, zum Beispiel eine auf dem Fußboden befindliche Last 40, zu erkennen. Das erfindungsgemäße System 10 erfasst jedoch dieses Hindernis und meldet es dem Fahrer 42, sodass eine Kollision mit diesem Hindernis vermieden werden kann.
  • Bei dem in 3a und 3b gezeigten System haben die Spitzen 20 zweier Zinken 18 je einen Spitzenabstandssensor 24. In 3b ist der Spitzenabstandssensor zu sehen, weil die ihn verdeckenden Konstruktionsteile in der Zeichnung weggelassen wurden. In Wirklichkeit ist der Spitzenabstandssensor geschützt im Inneren der Konstruktion und nicht an der Oberfläche der Zinke angeordnet.
  • Aus 3b ist ersichtlich, dass das Hindernis 28 rechtwinklig zur Spitze 20 steht. Das Hindernis 28 liefert dann ein Echo, das der Spitzenabstandssensor zuverlässig wahrnimmt. Im typischen Fall befinden sich Hindernisse, relativ zu denen Lasten positioniert werden müssen, rechtwinklig zum Stapler. Dabei handelt es sich zum Beispiel um ein zu füllendes Regal und die bereits darin befindlichen Waren oder um die Ladeflächenkante eines zu beladenden LKWs.
  • 4 zeigt die zum Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen System dienende Benutzerschnittstelle 44. Bei dem Verfahren wird die relative Position der Gabel des Staplers zu Hindernissen bestimmt. Die Staplergabel hat Zinken mit einer Spitze und einem Basisteil. Die Zinken sind an der Gabel und weiter über ihr Basisteil am Stapler befestigt. Außerdem wird die Lage der Zinkenspitzen relativ zu Hindernissen unmittelbar bestimmt. Die Positionsinformation der Zinkenspitzen wird auf der Benutzerschnittstelle 44 durch den Zinkenabstands-Anzeigebalken 46 angezeigt. Ist der besagte Balken 46 leer, so befindet sich vor den Zinkenspitzen des Staplers ein freier, d. h. hindernisfreier Raum von wenigstens 50 cm Tiefe. In der in 4 gezeigten Situation befindet sich vor den Zinken ein freier Raum von 30 cm, wie auch die Spitzenabstandsanzeige 47 angibt. Ist der Zinkenabstandsbalken 46 völlig ausgefüllt, so befinden sich die Spitzen unmittelbar an dem Hindernis.
  • In der in 4 dargestellten Benutzerschnittstelle 44 ist auch der Winkel der Zinken an dem Winkeldifferenz-Anzeigebalken 48 angezeigt. Unter diesem Differenzwinkel ist die Differenz zwischen einem eingestellten Grenzwert und der gemessenen Größe zu verstehen. Der Winkeldifferenz-Anzeigebalken 48 ist so platziert, dass sich der Nullpunkt 50 direkt oberhalb des auf dem Display sichtbaren Mastes 52 befindet.
  • Auf der in 4 dargestellten Benutzerschnittstelle wird die Position der Gabel auch auf andere Weise als in Form des Zinkenabstands an dem Anzeigebalken 46 gezeigt. An dem Horizontalpositions-Anzeigebalken 54 wird die Horizontalposition der Zinken relativ zu der zu handhabenden Last angezeigt. An dem Balken ist ersichtlich, wie weit die Zinken sich unter die zu handhabende Last erstrecken. Die gleiche Angabe ist auch numerisch als Anzeige 55 dargestellt. Diese Anzeige basiert auf dem Messergebnis des Gabelabstandssensors. An dem Anzeigebalken 56 der freien Zinken wird angezeigt, wann die Zinken frei ohne Last bewegt werden können. Am Handhabungshöhen-Anzeigebalken 58 wiederum wird angezeigt, wann die Last auf den Zinken ruhend gehandhabt werden kann. Die Anzeigen der Anzeigebalken 56 und 58 basieren auf Grenzwerten, die vom Regal abhängig sind. Es ist wichtig, dass der Fahrer weiß, was für ein Regal er füllt. Das Regal und die Stelle im Regal, an deren entsprechenden Grenzwerten das Vergleichen erfolgt, werden durch die Regalstellenanzeige 60 angegeben.
  • Auf der in 4 dargestellten Benutzerschnittstelle 44 wird der Abstand der Zinkenspitze von dem Hindernis stufenlos grafisch am Zinkenabstands-Anzeigebalken 46 angezeigt. So kann also der Fahrer die Position der Zinken genau verfolgen. Allerdings bietet das erfindungsgemäße System eine beträchtliche Hilfe auch in dem Fall, dass in der Fahrerkabine eine Leuchte aufleuchtet, wenn sich in einem bestimmten Abstand vor den Zinkenspitzen ein Hindernis befindet. Die Veränderungen des Abstands der Spitzen kann auch durch mehrere Leuchten angezeigt werden, jedoch wird der Abstand der Spitzen bevorzugt stufenlos grafisch angezeigt.
  • In 5 ist die Zusammenschaltung der Sensoren 64, der Benutzerschnittstelle 44 und der Steuervorrichtungen 62 zur Herstellung des erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Die Sensoren umfassen den Neigungssensor 66, den Höhenpositionssensor 68 und die Abstandssensoren 16. Die Abstandssensoren 16 wiederum bestehen aus dem Gabelabstandssensor 30 und dem Spitzenabstandssensor 24. Die Steuervorrichtungen 62, die Benutzerschnittstelle 44 und die Sensoren 64 sind an die Zentraleinheit 70 geschaltet.
  • In 6 ist die Platzierung des Spitzenabstandssensors des erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Gezeigt ist die Gabel 14, an der der Abstandssensor 16 angeordnet ist. Genauer gesagt, an der Gabel befindet sich die Zinke 18 mit der Spitze 20 und dem Basisteil. Die Zinke 18 der Gabel 14 ist zur Zinkenspitze 20 hin betrachtet dargestellt. Die Zinken sind über ihr Basisteil an der Gabel und weiter am Stapler befestigt. Außerdem besteht der Abstandssensor 16 aus einem Spitzenabstandssensor 24, der an der Spitze 20 der Zinke 18 angeordnet ist.
  • Die in 6 gezeigte Zinke 18 ist an der Spitze schmäler als an ihrem Basisteil. Die Zinke wird zur Spitze hin dünner, und zwar so, dass sich die Oberseite der Spitze auf gleichem Niveau mit der Oberseite der restlichen Zinke befindet.
  • Die Zinke kann von 6 abweichend sehr verschiedenartig, zum Beispiel im Querschnitt rund gestaltet sein. Eine runde Zinke wird zum Beispiel zum Heben von Rollen unter Eingriff in deren Zentralloch benutzt, wobei dann die Gabel nur eine einzige Zinke hat.
  • In 7 ist die erfindungsgemäße Verlängerungszinke 72 mit dem Spitzenabstandssensor 24 dargestellt. Die Verlängerungszinke ist hier in umgekehrter Stellung, also Unterseite nach oben, dargestellt. Sie wird an die Zinken der Staplergabel gefügt. Bevorzugt wird die Verlängerungszinke auf die Zinken aufgesetzt, wobei dann die eventuelle offene Seite des Profils nach unten weist.
  • Die Verlängerungszinke 72 hat eine Spitze 74 und ein Basisteil; in der Zeichnung ist lediglich das Spitzenteil 74 der Verlängerungszinke 72 gezeigt. Weiter hat die Verlängerungszinke 72 an ihrer Spitze 74 einen Spitzenabstandssensor 24, der bevorzugt aus einem Ultraschallsensor 36 besteht.
  • Der an der Spitze 74 der in 7 gezeigten erfindungsgemäßen Verlängerungszinke 72 vorhandene Spitzenabstandssensor 24 ist in einem Gehäuse 76 angeordnet. Vom Gehäuse 76 nimmt ein Schutzrohr 78 seinen Ausgang, von dem geschützt die Leitungen zum Stapler geführt werden. Das Schutzrohr 78 und das Gehäuse 76 sind zum Beispiel durch Schweißen oder mittels Schrauben am Rumpfteil 80 befestigt, das aus einem U-Profil besteht. Das Rumpfteil kann zum Beispiel durch ein am Basisteil befindliches U-Eisen am Stapler befestigt werden.
  • Die Verlängerungszinken ergeben eine gute Ausführungsform bei der Ausstattung eines alten, d. h. vorhandenen Staplers mit dem erfindungsgemäßen System. Die Zinken des Staplers sind aus Stahl geschmiedet und lassen sich nur sehr schwer bearbeiten, so dass der an der Verlängerungszinke angeordnete Spitzenabstandssensor eine gute Anordnungsart dieses Sensors darstellt. Die ursprünglichen Zinken können gekürzt oder durch neue ersetzt werden, soll mit den mit Spitzenabstandssensor bestückten Verlängerungszinken wieder die ursprüngliche Zinkenlänge erreicht werden.
  • Die Verlängerungszinken bieten die Möglichkeit, ein Gewichtsbestimmungsmittel unter der zu handhabenden Last anzuordnen. Das Gewichtsbestimmungsmittel, zum Beispiel ein Kraftsensor, wird zwischen der Verlängerungszinke und der Gabelzinke angebracht. Zusätzlich dazu können auch am Schlitten Gewichtsbestimmungsmittel vorhanden sein. Sind mehrere Gewichtsbestimmungsmittel vorhanden, so kann, sind das Gesamtgewicht der Last und die Gewichtsverteilung auf der Verlängerungszinke bekannt, sogar der Schwerpunkt der Last berechnet werden.
  • Mit den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen lassen sich im Lager, indem das System vor der Staplerzinke befindliche Hindernisse meldet, zahlreiche Schäden vermeiden. Auch erleichtert das System beträchtlich das Beladen von LKWs. Die dem Stand der Technik entsprechenden Abstandssensoren helfen zwar beim Aufnehmen der Last auf die Zinken, nicht aber zum Beispiel beim Absetzen der Last auf der Ladefläche eines LKWs. Auf der LKW-Ladefläche muss die Last möglichst nahe bei der Bordwand und der übrigen Ladung abgesetzt werden. Genaue Kenntnis der Position der Zinkenspitzen ist beim Beladen eine große Hilfe, denn der Staplerfahrer weiß dann, wie weit er noch fahren kann, ohne dass die Zinken oder die Last an die LKW-Bordwand stoßen. Um aus der Information des Spitzenabstandssensors auf Grund der Position der Zinken auf die Position der Last schließen zu können, muss die Position der Last relativ zu den Zinken genau bekannt sein. Dabei ist der Gabelabstandssensor zusammen mit den in die Zentraleinheit eingegebenen Lastdaten hilfreich.
  • Wenngleich vorangehend hauptsächlich gut entwickelte und fortgeschrittene erfindungsgemäße Lösungen beschrieben wurden, so kann die Erfindung dennoch auch in sehr einfacher Form genutzt werden. Eine solche einfache Ausgestaltung kann zum Beispiel von den übrigen Systemen des Staplers völlig getrennt sein. Wesentlich ist, dass an der Spitze der Gabelzinke des Staplers ein Spitzenabstandssensor vorhanden ist, dessen Messergebnis dem Stapelfahrer angezeigt wird. Dieses Anzeigen kann zum Beispiel durch einige wenige Leuchten erfolgen, die beim Aufleuchten die Verringerung des Abstands (zum Hindernis) anzeigen. Zum Beispiel können vier solche Leuchten vorhanden sein, mit denen angezeigt werden kann, wenn der Abstand des Staplers unter 30, 20, 10 und 5 cm von einem Hindernis beträgt.
  • Anderseits kann das erfindungsgemäße System in am Stapler vorhandene Systeme integriert werden. Das erfindungsgemäße System kann zum Beispiel das Steuersystem des Staplers mit Informationen versorgen. Auf Grund dieser Informationen können die Bewegungen des Staplers zum Beispiel über Gas oder Kupplung gesteuert werden. Es stehen da zahlreiche Möglichkeiten zur Wahl, aber wesentlich ist, dass die von dem erfindungsgemäßen System erhaltenen Informationen im Steuersystem des Staplers unmittelbar genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße System kann mit einem Linienlaser kombiniert werden, der die Höhenposition der Gabelspitzen durch eine an der Seite des Stapels deutlich sichtbare rote Laserlichtlinie anzeigt. Der Linienlaser verhindert aus Abschätzfehlern resultierende Schäden bei der Materialhandhabung und erleichtert und beschleunigt das Arbeiten des Staplerfahrers. Eine deutliche Laserlinie an der Seite der Last, d. h. der Palette, gibt die Höhe der Gabel an, so dass leicht und einfach zu beobachten ist, wann sich die Gabel in der richtigen Höhe befindet. Der Fahrer erhält Gewissheit darüber, dass die Gabel waagrecht ausgerichtet ist, denn das Licht des Linienlasers ist nur dann eingeschaltet, wenn sich die Gabel in waagrechter Stellung befindet. Der Linienlaser ist für den Einsatz in der Industrie ausgelegt. Die Laserlichtquelle ist in einem Metallgehäuse angeordnet, und für ihre Steuerung ist ein eigener Schaltkasten vorhanden, der den Laser mit einer genau regulierten Spannung versorgt. Und wie bereits festgestellt: Das System schaltet den Laser nur dann ein, wenn sich die Gabel in waagrechter Stellung befindet. Der Linienlaser und der Gabeiwinkelsensor, d. h. der Neigungssensor sind nämlich miteinander gekoppelt. So werden also richtiger Gabelwinkel und richtige Gabelhöhe gleichzeitig gewährleistet. Auf diese Weise erfolgt die Handhabung der Lasten effizienter, und Staplerschäden werden vermieden. Die Lichtquelle des Linienlasers befindet sich bevorzugt an der Zinkenspitze; sie kann auch an der Spitze der Verlängerungszinke angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4279328 [0003]

Claims (7)

  1. System zum Positionieren der Gabel eines Staplers relativ zu Hindernissen, und dieses System (10) umfasst – einen Abstandssensor (16) und – eine Gabel (14), und die Gabel (14) wiederum umfasst – Zinken (18) mit einer Spitze (20) und einem Basisteil (22), und diese Zinken (18) sind zum Befestigen über ihr Basisteil (22) an der Gabel (14) und weiter an dem Stapler (12) eingerichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (16) aus einem Spitzenabstandssensor (24) besteht, der an der Spitze der Zinke (18) angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabstandssensor (24) einen Vorderrand (32) und einen Hinterrand (34) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrand (32) des Spitzenabstandssensors (24) sich in einem Abstand von 0–30 cm, bevorzugt von 0–15 cm von der Spitze der Zinke befindet.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabstandssensor (24) aus einem Ultraschallsensor (36) besteht.
  4. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze (20) zweier Zinken (18) je ein Spitzenabstandssensor (24) angeordnet ist.
  5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System (10) einen Gabelabstandssensor (30) aufweist, der am Basisteil (22) einer Zinke (18) angeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelabstandssensor (30) aus einem optischen Sensor besteht.
  7. Zum Anfügen an die Gabelzinken des Staplers bestimmte Verlängerungszinke (72), die eine Spitze (74) und ein Basisteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Spitze (74) der Verlängerungszinke (72) ein Spitzenabstandssensor (24) gehört.
DE200820006639 2007-05-25 2008-05-15 System zum Positionieren der Staplergabel relativ zu Hindernissen und Verlängerungszinke zur Befestigung an den Gabelzinken des Staplers Expired - Lifetime DE202008006639U1 (de)

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