DE202008004018U1 - Positioniervorrichtung für ein optisches Element - Google Patents

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Abstract

Positioniervorrichtung (10) einer Positioniereinheit zur Positionierung einer zumindest ein optisches Element umfassenden optischen Einrichtung der Positioniereinheit im Strahlengang eines Mikroskops vor einem zu beobachtenden Auge, wobei die Positioniervorrichtung eine Trägereinrichtung (11) zur Kopplung der Positioniervorrichtung mit dem Mikroskop und eine Haltevorrichtung (12) zur Halterung des optischen Elements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Halteeinrichtungen (20) zur Verbindung der optischen Einrichtung mit der Haltevorrichtung aufweist, die derart ausgebildet sind, dass zwischen der optischen Einrichtung und der Haltevorrichtung ein Distanzraum (24) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung einer Positioniereinheit zur Positionierung einer zumindest ein optisches Element umfassenden optischen Einrichtung der Positioniereinheit im Strahlengang eines Mikroskops vor einem zu beobachtenden Auge, wobei die Positioniervorrichtung eine Trägereinrichtung zur Kopplung der Positioniervorrichtung mit dem Mikroskop und eine Haltevorrichtung zur Halterung der optischen Einrichtung aufweist.
  • Positioniervorrichtungen der eingangsgenannten Art dienen insbesondere zur Halterung eines optischen Elements, wie zum Beispiel einer Linse, einer Filterscheibe oder dergleichen oder auch einer Kombinationen mehrerer Elemente in einer optischen Einrichtung im Strahlengang vor einem Objektiv eines Mikroskops. Derartige Vorsatzoptiken werden regelmäßig an Mikroskopen zur Augenuntersuchung verwandt und dienen beispielsweise zur Weitwinkelbeobachtung eines Auges oder des Augenhintergrundes (Fundus). Diese Vorsatzoptiken sind häufig über Schwenk- bzw. Verstellmechanismen, zum Einschwenken der Vorsatzoptik in einen Strahlengang bzw. zur Bildfokussierung, mit einem Mikroskop verbunden.
  • Eine Vorsatzoptik an einem Mikroskop ist beispielsweise aus der DE 200 17 891 U1 bekannt, die eine als so genannte Ophthalmoskopierlinse ausgebildete Vorsatzoptik an einem Mikroskop zeigt. Die Ophthalmoskopierlinse dient insbesondere einem Operateur bei einer Augenoperation zur Weitwinkelbeobachtung eines Auges, wobei eine zu beobachtende Bildebene mit Hilfe einer Positioniereinheit fokussierbar ist und die Ophthalmoskopierlinse wahlweise in den Strahlengang des Mikroskops einschwenkbar ist. Weiter ist die Ophthalmoskopierlinse in einer Fassung mit einer Trägereinrichtung gehaltert, wobei die Trägereinrichtung für eine Sterilisation von den übrigen Bauteilgruppen der Positioniereinrichtung abtrennbar ist.
  • Gerade bei der Verwendung von Vorsatzoptiken im Rahmen von Augenoperationen, Endolaseranwendungen oder dergleichen ist es notwendig, diese Vorsatzoptiken zusammen mit den unmittelbar zugehörigen Bauteilen durch beispielsweise Autoklavieren oder andere bekannte Verfahren zu sterilisieren bzw. zu reinigen, um eine eventuelle Infektion bzw. Verschmutzung des zu behandelnden Auges zu vermeiden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorsatzoptiken sind im Wesentlichen aus einer Fassung mit zumindest einem darin eingesetzten optischen Element gebildet. Um eine Abdichtung des optischen Elements gegenüber der Fassung zu erreichen, werden unter anderem Dichtringe verwand, die eine größere Bauform der Fassung sowie schlecht zu reinigende Übergänge zwischen Fassung und optischem Element bedingen. Auch bei einem Einkleben des optischen Elements in eine vergleichsweise dünne Fassung besteht das Problem, dass in den Übergängen und den Zwischenräumen zwischen der Fassung und dem optischem Element Keime bzw. Verschmutzungen eindringen können, die bei einer Reinigung bzw. Sterilisation nicht entfernt werden können. Weiter ist die Verwendung eines Klebstoffs problematisch, da dieser sich insbesondere gegenüber der Temperaturbelastung beim Autoklavieren oder chemischen Desinfektionsmitteln unbeständig erweist oder generell in der Verarbeitung schwierig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Positioniervorrichtung für eine optische Einrichtung vorzuschlagen, die eine einfache Reinigung der Positioniervorrichtung ermöglicht und eine Anlagerung bzw. ein dauerhaftes Eindringen von Verunreinigungen weitestgehend verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung weist eine Trägereinrichtung zur Kopplung der Positioniervorrichtung mit dem Mikroskop und eine Haltevorrichtung zur Halterung der optischen Einrichtung auf, wobei die Haltevorrichtung Halteeinrichtungen zur Verbindung der optischen Einrichtung mit der Haltevorrichtung aufweist, die derart ausgebildet sind, dass zwischen der optischen Einrichtung und der Haltevorrichtung ein Distanzraum ausgebildet ist.
  • Die Positioniervorrichtung ist so einfach über die Trägereinrichtung mit der Positioniereinheit und somit dem Mikroskop zur Halterung und Positionierung der optischen Einrichtung verbindbar. Die Halterung der optischen Einrichtung erfolgt alleine durch die Haltevorrichtung, wobei der über die relativ zueinander angeordneten Halteeinrichtungen gebildete Distanzraum zwischen der optischen Einrichtung und der Haltevorrichtung ein dauerhaftes Eindringen von Verschmutzungen bzw. Keimen zwischen optischem Element und Haltevorrichtung weitestgehend verhindert, da die aus dem Stand der Technik bekannten Übergangsbereiche und Zwischenräume zwischen der optischer Einrichtung und der Haltevorrichtung durch den Distanzraum auf ein erforderliches Maß minimiert sind. Auch gewährleistet ein derart ausgebildeter Distanzraum zwischen der optischen Einrichtung und Haltevorrichtung eine wirksame Reini gung, da beispielsweise flüssige oder mechanische Reinigungsmittel, wie Bürsten, oder dergleichen leicht in den Distanzraum eindringen können bzw. der Distanzraum gut von Dampf durchströmbar ist. Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung erweist es sich daher als besonders vorteilhaft, dass der Distanzraum zwischen Haltevorrichtung und optischer Einrichtung gegenüber den Halteeinrichtungen zur Verbindung der optischen Einrichtung mit der Haltevorrichtung möglichst groß beschaffen ist, ohne dass jedoch durch die Haltevorrichtung eine Sicht eines Operateurs durch die Positioniervorrichtung auf das zu beobachtende Auge unzuträglich eingeschränkt ist und dennoch eine ausreichend stabile Fixierung der optischen Einrichtung in der Haltevorrichtung sichergestellt ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Haltevorrichtung zumindest drei Halteeinrichtungen zur Verbindung der Haltevorrichtung mit der optischen Einrichtung aufweisen. Die optische Einrichtung kann so leicht innerhalb der Haltevorrichtung zentriert werden, insbesondere dann, wenn die Halteeinrichtungen äquidistant zueinander angeordnet sind. Auch kann eine Fixierung des optischen Elements an drei Haltepunkten eine sichere Positionierung der optischen Einrichtung relativ zur Haltevorrichtung gewährleisten, ohne das weitere Halteeinrichtungen notwendig wären.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Distanzraum ein Spalt ist. Auch ein vergleichsweise schmaler Spalt zwischen Haltevorrichtung und optischer Einrichtung kann ein dauerhaftes Eindringen von Verschmutzungen verhindern, da ein derartiger Spalt dennoch gut mit zum Beispiel einer Bürste, einem Pinsel oder dergleichen gereinigt werden kann und auch für fluide Reinigungsmedien zugänglich ist. Des Weiteren können die äußeren, möglicherweise den Sichtbereich des Operateurs beschränkenden Abmessungen der Haltevorrichtung weiter minimiert werden.
  • Umgreifen die Halteeinrichtungen eine Umfangsfläche der optischen Einrichtung in axialer Richtung, kann die optische Einrichtung so in der Haltevorrichtung fixiert werden, dass eine axiale Bewegung der optischen Einrichtung relativ zur Haltevorrichtung unterbunden wird. Eine derartige Fixierung kann unabhängig von der Gestalt einer Umfangsfläche, gerade, schräg, unregelmäßig oder spitz umlaufend, ausgebildet werden. Weiter kann auf eine Verwendung von Klebstoff verzichtet werden.
  • Auch können die Halteeinrichtungen Nasen ausbilden, die zumindest eine Außenkante der optischen Einrichtung umgreifen, derart, dass die optische Einrichtung formschlüssig mit der Haltevorrichtung verbunden ist. So kann vermittels der Nasen eine besonders einfache Einfassung der optischen Einrichtung ausgebildet werden. Die Nasen können in unterschiedlichen Dicken und starr bzw. biegbar ausgebildet sein, derart, dass beispielsweise die optische Einrichtung in die Haltevorrichtung einsetzbar und durch bleibende Verformung der Nasen formschlüssig fixierbar ist.
  • In einer Ausführungsform können die Halteeinrichtungen Vorsprünge ausbilden, wobei die Vorsprünge in Ausnehmungen am Umfang der optischen Einrichtung eingreifen können, derart, dass die optische Einrichtung formschlüssig mit der Haltevorrichtung verbunden ist. Die Vorsprünge können beispielsweise in Richtung auf die optische Einrichtung spitz zulaufen und eine Kante oder Spitze ausbilden, die in einer Ausnehmung im optischen Element, beispielsweise eine zumindest teilweise umlaufende Kerbe, eine Bohrung, eine Einfräsung oder dergleichen, eingreift. Eine sichere Fixierung der optischen Einrichtung kann mit einer derartigen Halterung ebenfalls erzielt werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau einer Haltevorrichtung ergibt sich, wenn die Halteeinrichtungen von der Haltevorrichtung ausgebildet sind. Insbesondere die Anzahl der zu verwendeten Bauteile für die Haltevorrichtung kann so verringert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Halteeinrichtungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung einstückig ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung kann dann als ein einziges Bauteil ausgebildet sein, wodurch eine besonders einfache Reinigung der Haltevorrichtung möglich ist, da keine weiteren Kontaktflächen zwischen Bauteilen der Haltevorrichtung existieren, in denen sich Verunreinigungen festsetzen könnten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Haltevorrichtung die optische Einrichtung zumindest entlang seines halben Umfangs umfassen. So kann eine gegenüber Verunreinigungen exponierte Oberfläche der Haltevorrichtung vorteilhaft minimiert werden. Weiter wird ein Sichtfeld eines Operateurs von der Haltevorrichtung weniger störend beeinflusst.
  • Die Haltevorrichtung kann auch die optische Einrichtung entlang ihres Umfangs vollständig umfassen, wobei eine vollständige Umfassung eine noch sichere Einfassung der optischen Einrichtung gewährleistet. Ebenfalls kann eine Beschädigung der optischen Einrichtung durch äußere, mechanische Einwirkungen vermittels einer derartigen Einfassung vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Haltevorrichtung als Ring ausgebildet sein. Ein Ring ist besonders einfach herzustellen, wobei sich ein weiterer Vorteil für die Halterung ergibt, wenn die optische Einrichtung eine der Ringform angepasste Außenkontur aufweist.
  • Zwischen einer Umfangsfläche der optischen Einrichtung und den Halteeinrichtungen können abschnittsweise Auflageflächen ausgebildet sein. Eine unbewegliche Fixierung der optischen Einrichtung relativ zur Haltevorrichtung kann vermittels der Auflageflächen sichergestellt werden. Neben einer formschlüssigen Aufnahme der optischen Einrich tung kann so auch eine alleinige oder ergänzende kraftschlüssige Aufnahme der optischen Einrichtung erfolgen.
  • In einer Ausführungsform können zwischen der optischen Einrichtung und den Halteeinrichtungen Punktauflageflächen ausgebildet sein. Punktauflageflächen ermöglichen besonders vorteilhaft eine Minimierung der Gesamtauflagefläche und vermindern somit die Größe von Übergangbereichen und Zwischenräumen zwischen der optischen Einrichtung und den Halteeinrichtungen, welche zur Aufnahme von Verunreinigungen geeignet wären.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Haltevorrichtung in radialer Richtung zumindest teilweise flexibel ist, derart, dass die optische Einrichtung durch eine Verformung der Haltevorrichtung von dieser aufnehmbar ist. Ist die Haltevorrichtung beispielsweise aus einem vergleichsweise dünnen Material gebildet, kann durch eine Verformung der Haltevorrichtung, bei der die Halteeinrichtungen in radialer Richtung nach außen bewegt werden, ein Aufnahmeraum gebildet werden, in den die optische Einrichtung einsetzbar ist. Nach einem Einsetzen der optischen Einrichtung in die Haltevorrichtung kann die Verformung durch die Rückstellkräfte des Materials der Haltevorrichtung wieder rückgängig gemacht und so die optische Einrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Haltevorrichtung fixiert werden. Eine derartige Ausbildung der Haltevorrichtung ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der optischen Einrichtung bei gleichzeitig sicherer Fixierung. Für diese Art der Aufnahme der optischen Einrichtung kann die Haltevorrichtung die optische Einrichtung vollständig oder auch nur teilweise entlang ihres Umfangs umfassen.
  • Weiter kann die Trägereinrichtung, welche die Haltevorrichtung mit weiteren Baugruppen des Mikroskops verbindet, als Blech oder Stab ausgebildet sein. Gerade eine derart einfach ausgebildete Trägereinrichtung weist wenig geometrische Übergänge auf, die zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet wären. Auch wird das Sichtfeld eines Operateurs so wenig durch die Trägereinrichtung eingeschränkt.
  • Die optische Einrichtung ist besonders gut in der Haltevorrichtung fixierbar, wenn die optische Einrichtung eine Linse ist. Neben Linsen können jedoch auch Prismen, Filter oder andere optisch wirksamen Elemente bzw. Baugruppen in der Haltevorrichtung fixiert werden.
  • In weiteren Ausführungsformen einer Positioniervorrichtung kann die Haltevorrichtung und/oder die Trägereinrichtung aus Metall bestehen, wobei die Trägereinrichtung beispielsweise auch an die Haltevorrichtung angeformt sein kann. Insbesondere Metalle eignen sich aufgrund deren Beständigkeit zur Reinigung in Spülmaschinen, Desinfektoren sowie zur Sterilisation in Autoklaven.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Positioniervorrichtung in einer Untersicht;
  • 2 eine Detailansicht der Positioniervorrichtung gemäß dem Ausschnitt II aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht der Positioniervorrichtung entlang einer Linie III-III aus 1;
  • 4 eine Detailansicht der Positioniervorrichtung gemäß dem Ausschnitt IV aus 3;
  • 5 eine Detailansicht der Positioniervorrichtung gemäß dem Ausschnitt V aus 3;
  • 6 eine Draufsicht der Positioniervorrichtung.
  • Eine Zusammenschau der 1 bis 6 zeigt eine Ausführungsform einer Positioniervorrichtung 10 mit einer Trägereinrichtung 11 und einer Haltevorrichtung 12. Die Trägereinrichtung 11 ist mit der Haltevorrichtung 12 vermittels eines hier nicht näher dargestellten Verbindungsverfahrens, wie beispielsweise Löten oder Schweißen, an ihrem unteren Ende 13 verbunden. Die Trägereinrichtung 11 ist weiter aus einem Flachmaterial hergestellt und relativ gegenüber einer optischen Achse 14 eines Mikroskops nach Außen und im weiteren Verlauf in eine horizontale Ebene rechtwinklig zur optischen Achse 14 hin abgewinkelt. Ein oberes Ende 15 der Trägereinrichtung 11 weist eine Verjüngung 16 auf, die einen Anschlussbereich 17 zur Verbindung der Positioniervorrichtung 10 mit einer hier nicht gezeigten Positioniereinheit des Mikroskops ausbildet. Der Anschlussbereich 17 kann somit in eine hier nicht gezeigte Aufnahme in Art einer Steckverbindung eingeschoben werden. Weiter ist im Anschlussbereich 17 eine Durchgangsbohrung 18 zur Befestigung der Positioniervorrichtung 10 an der vorgenannten Positioniereinheit des Mikroskops vorgesehen. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Verschraubung oder einer Kugelrastverbindung erfolgen.
  • In der Haltevorrichtung 12 ist eine Linse 19 aufgenommen, wobei die Haltevorrichtung 12 drei äquidistant zueinander angeordnete Halteeinrichtungen 20 ausbildet. Die Halteeinrichtungen 20 sind unmittelbar mit der Linse 19 verbunden und fixieren die Linse 19 formschlüssig in der Haltevorrichtung 12, wobei die Halteeinrichtungen 20 abschnittsweise an eine Umfangsfläche 21 der Linse 19 angepasste Auflageflächen 22 ausbilden. Die Halteeinrichtungen 20 sind derart gestaltet, dass zwischen der übrigen Umfangsfläche 21 der Linse 19 und einer Innenfläche 23 der Haltevorrichtung 12 ein Distanzraum 24 ausgebildet ist. Der Distanzraum 24 verhindert ein dauerhaftes Eindringen von Verunreinigungen in den Distanzraum 24 bzw. zwischen Linse 19 und Haltevorrichtung 12 und ermöglicht weiter eine einfache und wirkungsvolle Reinigung dieses Bereiches. Die Haltevorrichtung 12 ist demnach wie die Linse 19 kreisförmig ausgebildet und weist eine vergleichsweise dünne, rechteckige Querschnittsfläche 25 mit äußeren Fasen 26 und 27 auf. Da wie hier gezeigt auf ein Einkleben oder Abdichten der Linse 19 in bzw. mit der Haltevorrichtung 12 verzichtet werden kann, kann die Querschnittsfläche 25 bzw. die Haltevorrichtung 12 besonders dünn ausgeführt werden, so dass ein hier nicht dargestelltes, an der Linse 19 vorbeiführendes Sichtfeld eines Operateurs durch die Haltevorrichtung 12 besonders wenig eingeschränkt ist.
  • Die Halteeinrichtungen 20 weisen weiter jeweils Nasen 28 und 29 auf, wobei die Nasen 28 in Verlängerung der Fase 26 ausgebildet und vergleichsweise dick und somit starr sind. Die Nasen 29 sind demgegenüber vergleichsweise dünn ausgebildet, so dass die Nasen 29 in Richtung der Linse 19 verbogen werden können. An der Linse 19 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine weitere umfängliche Fase 30 ausgebildet, an die die Nasen 29 zur Anlage gelangen, ohne dass eine optisch wirksame Oberfläche 31 von den Nasen 29 überdeckt würde. Eine Oberfläche 32 der Linse 19 gelangt hingegen mit den Nasen 28 zur Anlage, so dass sich insgesamt eine formschlüssige Aufnahme der Linse 19 in der Haltevorrichtung 12 ergibt.
  • Im Übrigen wird ein Anpassen der Linse 19 in die Haltevorrichtung 12 dadurch erleichtert, dass die Haltevorrichtung 12 aufgrund ihrer vergleichsweise dünnen Ausführung zumindest teilweise flexibel ist. Durch eine von außen radial auf Wandungsabschnitte 33 der Haltevorrichtung 12 jeweils wirkenden Kraft kann ein von der Innenfläche 23 beschriebener Durchmesser d aufgeweitet werden. Die Linse 19 lässt sich in diesem Fall besonders einfach in der Haltevorrichtung 12 einfügen bzw. aufnehmen und durch Rückstellkräfte der Haltevorrichtung 12 fixieren.

Claims (21)

  1. Positioniervorrichtung (10) einer Positioniereinheit zur Positionierung einer zumindest ein optisches Element umfassenden optischen Einrichtung der Positioniereinheit im Strahlengang eines Mikroskops vor einem zu beobachtenden Auge, wobei die Positioniervorrichtung eine Trägereinrichtung (11) zur Kopplung der Positioniervorrichtung mit dem Mikroskop und eine Haltevorrichtung (12) zur Halterung des optischen Elements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Halteeinrichtungen (20) zur Verbindung der optischen Einrichtung mit der Haltevorrichtung aufweist, die derart ausgebildet sind, dass zwischen der optischen Einrichtung und der Haltevorrichtung ein Distanzraum (24) ausgebildet ist.
  2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) zumindest drei Halteeinrichtungen (20) zur Verbindung der Haltevorrichtung mit der optischen Einrichtung aufweist.
  3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzraum (24) ein Spalt ist.
  4. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (20) eine Umfangsfläche (21) der optischen Einrichtung in axialer Richtung umgreifen.
  5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (20) Nasen (28, 29) ausbilden, die zumindest eine Aussenkante der optischen Einrichtung umgreifen, derart, dass die optische Einrichtung formschlüssig mit der Haltevorrichtung verbunden ist.
  6. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen Vorsprünge ausbilden, wobei die Vorsprünge in Ausnehmungen am Umfang der optischen Einrichtung eingreifen, derart, dass die optische Einrichtung formschlüssig mit der Haltevorrichtung verbunden ist.
  7. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Haltevorrichtung zusammenwirkenden Halteeinrichtungen an der optischen Einrichtung ausgebildet sind und die Haltevorrichtung in axialer Richtung umgreifen.
  8. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen von der Haltevorrichtung und der optischen Einrichtung unabhängig ausgebildete Halteelemente sind und kraftschlüssig zwischen der Haltevorrichtung und der optischen Einrichtung angeordnet sind.
  9. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (20) von der Haltevorrichtung (12) ausgebildet sind.
  10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) einstückig ausgebildet ist.
  11. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) die optische Einrichtung zumindest entlang ihres halben Umfangs umfasst.
  12. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) die optische Einrichtung entlang ihres Umfangs vollständig umfasst.
  13. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) als Ring ausgebildet ist.
  14. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Umfangsfläche (21) der optischen Einrichtung und den Halteeinrichtungen (20) abschnittsweise Auflageflächen (22) ausgebildet sind.
  15. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der optischen Einrichtung und den Halteeinrichtungen Punktauflageflächen ausgebildet sind.
  16. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) in radialer Richtung zumindest teilweise flexibel ist, derart, dass die optische Einrichtung durch eine Verformung der Haltevorrichtung von dieser aufnehmbar ist.
  17. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (11) als Blech oder Stab ausgebildet ist.
  18. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung als ein von der Haltevorrichtung unabhängig ausgebildetes und mit der Haltevorrichtung verbindbares Bauteil ausgebildet ist.
  19. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Einrichtung eine Linse (19) ist.
  20. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Einrichtung ein Prisma ist.
  21. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Einrichtung eine Filterscheibe ist.
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