DE202008002483U1 - Faltschachtel mit Schmucklasche - Google Patents

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Abstract

Wiederverschließbare Faltschachtel (100) aus Karton mit wenigstens einem Verschluss, der maschinell verschließbar ist, ohne dass es einer Verklebung der Verschlusselemente bedarf, wobei der Verschluss eine Deckelklappe (110) mit einer Schmucklasche (112), deren Innenfläche erste Haltemittel (113, 115, 116, 117) aufweist, und an einem Rumpffeld () ausgebildete zweite Haltemittel (118, 119, 120, 121) aufweist, die mit den ersten Haltemitteln (113, 115, 116, 117) im geschlossenen Zustand des Verschlusses derart ineinander greifen, dass der Verschluss durch Reibungskraft geschlossen gehalten ist, wobei die Schmucklasche die ersten und zweiten Haltemittel verdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare, mit einem unverklebten, unsichtbaren Verschluss versehene Faltschachtel.
  • Faltschachteln spielen im Verpackungsbereich von hochwertigen Produkten, z. B. Cremes oder Parfums eine immer wichtigere Rolle. Damit die Faltschachtel als Verpackung mit dem Qualitätsanspruch des darin befindlichen Produktes in Einklang gebracht werden kann, werden an das äußere Erscheinungsbild der Verpackung immer höhere Anforderungen gestellt. Eine Anforderung ist dabei, den Verschluss der wiederverschließbaren Faltschachtel mit einer ästhetischen Schmucklasche zu versehen.
  • Bekannte Faltschachteln mit Schmucklasche verwenden zum Verschließen beispielsweise ein Gummiband, das die Schmucklasche derart hält, dass der Verschluss im geschlossenen Zustand von außen nicht sichtbar ist. Des Weiteren können zusätzliche äußere Laschen, die von rechts und links die Deckellasche verschließen, oder ein Klebeetikett verwendet werden, das auf die das Produkt enthaltende, geschlossene Verpackung aufgeklebt wird, um sie endgültig zu verschließen. Alternativ werden permanent haftende Klebepunkte unter einer Verschlusslasche angebracht, die mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden können.
  • Alle diese bekannten Verschlusselemente weisen den Nachteil auf, dass sie in einem weiteren Verpackungsschritt nach Einbringen des Produktes in die Faltschachtelverpackung zusätzlich angebracht werden müssen. Dies verlängert den Verpackungsprozess, erhöht den Materialaufwand und führt damit zu höheren Produktionskosten.
  • Üblicherweise werden Faltschachtelverpackungen beim Verpackungshersteller zugeschnitten, bedruckt und vorkonfektioniert, d. h. derart vorbereitet, dass in einer Verpackungsmaschine der bekannten und weit verbreiteten Art die vorkonfektionierte Faltschachtel nur noch aufgestellt und nach Einbringen des Produktes auf möglichst einfache Art und Weise mit den der Verpackungsmaschine zur Verfügung stehenden Mitteln verschlossen werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte wiederverschließbare Faltschachtel mit einer Schmucklasche bereitzustellen, die den ästhetischen Anforderungen genügt, wie eine herkömmliche Faltschachtel bei der Konfektionierung einfach und schnell handhabbar ist und dabei ohne zusätzlich anzubringende Verschlussmittel und Verklebung auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsformen sind dabei in den Unteransprüchen erläutert.
  • Erfindungsgemäß weist die wiederverschließbare Faltschachtel als Karton wenigstens einen Verschluss, der maschinell verschließbar ist, ohne dass es eine Verklebung der Verschlusselemente bedarf, wobei der Verschluss eine Deckelklappe mit einer Schließ- bzw. Schmucklasche, deren Innenfläche erste Haltemittel aufweist, und an einem Rumpffeld ausgebildete zweite Haltemittel auf, die mit den ersten Haltemitteln im geschlossenen Zustand des Verschlusses derart in einander greifen, dass der Verschluss durch Reibungskraft geschlossen gehalten ist, wobei die Schmucklasche die ersten und zweiten Haltemittel verdeckt. Damit wird lediglich mittels Reibungskraft der ineinander greifenden Haltemittel dafür gesorgt, dass der Verschluss geschlossen bleibt, aber auch durch die Betätigung in entgegengesetzter Richtung wieder geöffnet werden kann.
  • Mit Vorteil sind die ersten Haltemittel als an einer Seite der Schmucklasche angeordnete Haltelasche ausgebildet, die zumindest teilweise mit der Innenfläche der Schmucklasche verklebt ist. Dadurch ergibt sich eine Fläche, die durch die Eigenvorspannung des Kartonmaterials eng an der Schmucklasche anliegt und gleichzeitig mit den zweiten Haltemitteln ineinander greifen kann.
  • Vorteilhafter Weise ist die Haltelasche mittels einer Rilllinie an der Schmucklasche ausgebildet. Damit ist die Schmucklasche integral mit der Haltelasche ausgebildet, wodurch ein zusätzliches externes Bauelement vermieden werden kann. Das entsprechende Falten und geeignete Kleben der Haltelasche kann bereits bei der Konfektionierung der Faltschachtel durchgeführt werden.
  • Mit weiterem Vorteil sind die zweiten Haltemittel als Zunge ausgebildet, und der Übergang zwischen der Rumpffeldkante und der Zunge weist Ausnehmungen auf, die eine Führung der ersten Haltemittel entlang der Zunge ermöglichen. Daraus ergibt sich, dass die Zunge aus dem Kartonzuschnitt durch geeignetes Anbringen von Rilllinien und Einschnitten am Rumpffeld ohne weitere Bauelemente ausgebildet werden kann. Die Einschnitte, also die seitlichen Begrenzungen der Zunge, sind bevorzugt so dimensioniert, dass sie etwas länger sind als die Breite der Haltelasche. Auf diese Weise kann die Eingreiffläche angepasst werden.
  • Bevorzugter Weise sind die zweiten Haltemittel auf der Außenseite des Rumpffeldes aufgeklebt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Zuschnitt der erfindungsgemäßen Faltschachtel einteilig ausgebildet. Damit ist die Faltschachtel mit Schmucklasche durch Versehen mit Rilllinien, Zuschneiden und Vorkleben derart vorkonfektionierbar, dass das Verpacken des Produktes und das Verschließen der Faltschachtel beim Hersteller des Produktes mittels bekannter Verpackungsmaschinen einfach und kostengünstig erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 den flachliegenden Kartonzuschnitt einer Faltschachtel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 zeigt den flachliegenden Kartonzuschnitt 100 einer erfindungsgemäßen Faltschachtel. Der Zuschnitt 100 besteht aus Rumpffeldern 101, 102, 103, 104, wobei sich an das Rumpffeld 101 eine Klebelasche 105 anschließt und endseitig an den Rumpffeldern 102, 104 jeweils Verschlusslaschen 106 und 107 angebracht sind. An dem Rumpffeld 101 ist eine Bodenklappe 108 angebracht, an der dem Rumpffeld gegenüberliegend eine Einstecklasche 109 angeordnet ist.
  • Weiterhin weist das Rumpffeld 101 an der der Bodenklappe 108 gegenüberliegenden Seite eine Deckelklappe 110 auf, die an der dem Rumpffeld 101 gegenüber liegenden Seite eine Rilllinie 111 aufweist, an der die Schmucklasche 112 angeordnet ist. An den Seiten der Schmucklasche 112 sind über Rilllinien 114 je eine Haltelasche 113 angelenkt. Diese Haltelaschen 113 werden bei der Vorkonfektionierung auf die Innenseite der Schmucklasche 112 über die Rilllinien 114 gefaltet und an den Klebflächen 115 auf der Innenseite der Schmucklasche 112 festgeklebt. Dadurch bildet sich jeweils an den ineinander gerichteten Innenseiten der Haltelasche 113 ein Bereich aus, der durch die Rilllinie 116 etwas von der Innenfläche der Schmucklasche 112 herausragt. In einer bevorzugten Ausführungsform haben die dadurch gebildeten seitlichen Kanten 117 der Haltelasche 113 einen Abstand von ca. 1 mm von der Innenfläche der Schmucklasche 112 im vorkonfektionierten Zustand.
  • Die zweiten Haltemittel, die mit den ersten Haltemitteln ineinander greifen, sind in der dargestellten Ausführungsform an dem Rumpffeld 103 ausgebildet. Die zweiten Haltemittel sind hier in Form einer Zunge 118, die aus einem Abschnitt des Rumpffeldes 103 gebildet ist, wobei die Zunge 118 zur Verschlussseite hin von der Seitenbegrenzung des Rumpffeldes 103, zum Rumpffeld 103 hin durch die Rilllinie 119 und auf ihren Seiten durch die Einschnitte 120, 121 begrenzt ist. Ausnehmungen 122, 123 sind an den Übergängen des Rumpffeldes 103 zur Zunge 118 in dem Bereich ausgebildet, wo die Einschnitte 120, 121 austreten. Die Einschnitte 120, 121 und die Ausnehmungen 122, 123 sind derart dimensioniert, dass sie eine ausreichende und vollständige Führung der seitlichen Kanten 117 der Haltelaschen 113 bieten. Im vorkonfektionierten Zustand kann die Zunge 118 durch eine geeignete Materialvorspannung derart konfiguriert sein, dass ihr freies Ende ca. 1 mm von der Seitenbegrenzung des Rumpffeldes 103 absteht. Dies vereinfacht das Ineinanderschieben bzw. -greifen der Haltemittel.
  • Der Schließvorgang während des Zusammenfaltens des in der bevorzugten Ausführungsform dargestellten Faltschachtelzuschnitts erfolgt, nachdem der vorkonfektionierte Zuschnitt aufgestellt und die Bodenplatte 108 mittels der Einstecklasche 109 verschlossen wurde. Nach dem Einklappen der Verschlusslaschen 107 wird die Schmucklasche 112 an der Rilllinie 111 um ca. 90° gegenüber der Deckelklappe 110 gefaltet, derart, dass die nicht geklebten Abschnitte der Haltelasche 113 in einem möglichst spitzen Winkel auf die freiliegende Kante der Zunge 118 treffen. Schiebt man die Schmucklasche nun weiter in Richtung Bodenklappe, so greifen die freiliegenden Flächen der Haltelaschen 113 an den Einschnitten 120 und 121 immer tiefer ein, bis die Deckelklappe 110 im Wesentlichen vollständig aufliegt. Die Schmucklasche 112 wird über die an der Zungeninnenfläche und Haltelaschenaußenfläche wirkenden Haltekräfte geschlossen gehalten, und zwar umso besser, je stärker die Außenfläche der Zunge 118 und die Innenfläche der Schmucklasche 112 aneinander anliegen.
  • Schiebt man die Schmucklasche entlang der Seitenfläche der Faltschachtel in Richtung der Deckelklappe 110 wieder nach oben, so muss man die Reibungs- und Haltekraft überwinden, bis die Haltelaschen 113 die Zunge 118 freigeben. Der Schließ- und Öffnungsvorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Die Ausnehmungen 122 und 123 bewirken, dass die freiliegenden Kanten der Haltelaschen 113 die freiliegende Kante der Zunge 118 besser aufnehmen können, d. h. dass die Zunge 118 am Beginn des Einsteckbereiches schmäler ist. Die Schlitze 120 und 121 können in einer weiteren Ausführungsform an ihrer offenen Seite verbreitert sein und bis zur Rilllinie 119 konisch zulaufen.
  • Alternativ zur dargestellten Ausführungsform können die ersten und zweiten Haltemittel auch als separate Bestandteile auf der Innenfläche der Schmucklasche bzw. der Außenfläche des Rumpffeldes 103 angebracht sein. Ein Beispiel für eine derartige Ausgestaltung ist eine an der Innenseite der Schmucklasche angebrachte Zunge, die an eine auf der Außenseite der Rumpffeld angeordnete Tasche eingreift. Es ist ebenfalls möglich, dass die ersten Haltemittel integral mit der Schmucklasche ausgebildet sind, und die zweiten Haltemittel nicht integral mit dem Rumpffeld ausgebildet sind, und umgekehrt. Auf diese Weise werden den ästhetischen Anforderungen entsprechende aufwändige Ausgestaltungen der Schmucklasche ermöglicht.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat die Schmucklasche die Form von Bogenausschnitten, die im Wesentlichen symmetrisch zu einer Spitze hin zulaufen. Alternativ können andere, auch nicht symmetrische Ausgestaltungen der Schmucklasche gewählt werden, wie z. B. die eines Firmenemblems oder -logos.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand wurde eine Faltschachtel mit einer Schmucklasche bereitgestellt, deren Verschluss im geschlossenen Zustand der Faltschachtel nicht sichtbar ist und die bei der Konfektionierung einfach und schnell handhabbar ist und beim Verschließen ohne eine Verklebung auskommt.

Claims (7)

  1. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) aus Karton mit wenigstens einem Verschluss, der maschinell verschließbar ist, ohne dass es einer Verklebung der Verschlusselemente bedarf, wobei der Verschluss eine Deckelklappe (110) mit einer Schmucklasche (112), deren Innenfläche erste Haltemittel (113, 115, 116, 117) aufweist, und an einem Rumpffeld () ausgebildete zweite Haltemittel (118, 119, 120, 121) aufweist, die mit den ersten Haltemitteln (113, 115, 116, 117) im geschlossenen Zustand des Verschlusses derart ineinander greifen, dass der Verschluss durch Reibungskraft geschlossen gehalten ist, wobei die Schmucklasche die ersten und zweiten Haltemittel verdeckt.
  2. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltemittel (113, 115, 116, 117) als an einer Seite der Schmucklasche (112) angeordnete Haltelasche (113) ausgebildet sind, die zumindest teilweise mit der Innenfläche der Schmucklasche (112) verklebt ist.
  3. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (113) mittels einer Rilllinie (114) an der Schmucklasche (112) ausgebildet ist.
  4. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Haltemittel (118, 119, 120, 121) als Zunge (118) ausgebildet ist.
  5. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem Rumpffeld (103) und der Zunge (118) Ausnehmungen () aufweist, die eine Führung der ersten Haltemittel (113, 115, 116, 117) entlang der Zunge (118) ermöglichen.
  6. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Haltemittel (118, 119, 120, 121) auf der Außenseite des Rumpffeldes (103) separat aufgeklebt sind.
  7. Wiederverschließbare Faltschachtel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Zuschnitt einteilig ausgebildet ist, alle in den vorhergehenden Ansprüchen genannten Kartonfelder und Laschen enthaltend.
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