DE202008001762U1 - Tor, insbesondere Fußballtor - Google Patents

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Abstract

Tor (1), insbesondere Fußballtor, mit zwei Torpfosten (2, 3) und einer diese verbindenden Querlatte (4), wobei zumindest die Torpfosten (2, 3) ein Profil (14) mit einer bezüglich einer Frontalrichtung (6) asymmetrischen, überwiegend schräg zu einem Torinnenraum (13) zulaufenden Frontseite (15) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor, insbesondere ein Fußballtor.
  • Ein Fußballtor umfasst üblicherweise zwei senkrecht stehende Torpfosten, die an einem oberen Ende durch eine Querlatte verbunden sind. Herkömmliche Torpfosten und Querlatten eines Fußballtores weisen normalerweise eine quadratische, rechteckige, runde, halbrunde oder elliptische Querschnittsfläche auf. Dabei ist die Querschnittsfläche üblicherweise bezüglich einer auf das Tor zuweisenden Frontalrichtung symmetrisch.
  • Bei einem solchen Fußballtor kommt es vergleichsweise häufig zu Pfosten- oder Lattenschüssen, bei denen ein Fußball, der auf den Torpfosten bzw. die Querlatte auftrifft, zurück ins Spielfeld abprallt, sodass kein Treffer erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor anzugeben, bei dem ein auf das Tor auftreffender Ball besonders häufig in einem im Wesentlichen durch das Tor begrenzten Torinnenraum landet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst das Tor zwei Torpfosten und eine diese verbindende Querlatte. Dabei weisen zumindest die Torpfosten ein Profil mit einer bezüglich einer Frontalrichtung asymmetrischen, überwiegend schräg zum Torinnenraum zulaufenden Frontseite auf.
  • Mit Frontalrichtung ist hierbei die Richtung bezeichnet, die bei bestimmungsgemäßer Positionierung des Tores an einem Spielfeld von dem Spielfeld aus gesehen senkrecht auf die zwischen dem Torpfosten und der Querlatte aufgespannte Fläche steht.
  • Die Frontseite umfasst dabei die Fläche des Profils, die aus der Frontalrichtung betrachtet zu sehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Torpfosten – sowie bevorzugt auch der Querlatte – weist das Tor insgesamt eine Art Trichterform auf. Vorteilhafterweise wird infolge dieser Trichterform ein auf die Frontseite des Profils auftreffender Ball aufgrund der schrägen Vorzugsausrichtung der Frontseite mit einer vergleichsweise hohen Wahrscheinlichkeit in das Tor hinein abgelenkt und prallt somit nicht in das Spielfeld zurück.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dabei zumindest eine Hauptrichtung der Frontseite in einem Winkel von etwa 135° gegenüber der Frontalrichtung schräg ausgerichtet.
  • In einfacher Ausführung ist die Frontseite des Profils im Wesentlichen durch eine plane Schrägfläche gebildet.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Profil an der Frontseite aber auch eine konvex oder konkav gewölbte Form aufweisen. Bevorzugt beträgt der Radius der konvexen bzw. konkaven Wölbung hierbei größer oder gleich 200 mm, insbesondere etwa 300 mm.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest eine Kante des Profils durch einen Radius abgerundet, wodurch ein Spieler, der an das Tor stößt, vor Verletzungen geschützt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Querschnittsfläche des Profils in etwa die Form eines Dreiecks auf. Bevorzugt ist dabei das Dreieck gleichschenklig, wobei die Basis des Dreiecks im Wesentlichen die Frontseite bildet. Alternativ oder zusätzlich ist die Querschnittsfläche hierbei als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, dessen Hypotenuse im Wesentlichen die Frontseite bildet. Bevorzugt ist eine von der Frontseite abgewandte, bezüglich des Tores äußere Ecke des Dreiecks mit einem Radius von etwa 10 bis 60 mm, vorzugsweise etwa 20 mm versehen. Optional ist eine der Frontseite zugewandte äußere Ecke mit einem Radius von etwa 5 bis 30 mm, vorzugsweise etwa 10 mm versehen.
  • In einer Alternative an einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche weist das Profil in etwa einem Querschnitt die Form eines Halbkreises auf, dessen gerade Seite im Wesentlichen die Frontseite bildet. In einer weiteren Alternative hierzu weist die Querschnittsfläche des Profils etwa die Form einer Ellipse auf, deren Hauptachse bezüglich der Frontalrichtung in einem Winkel von etwa 135° ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt ist das Profil derart dimensioniert, dass seine Querschnittsfläche in ein Quadrat von 12 mal 12 cm eingeschrieben werden kann, dass also die Querschnittsfläche jede Seite dieses Quadrats an mindestens einer Stelle tangiert.
  • Zweckmäßigerweise ist das Profil als Hohlprofil gefertigt, wobei das Innere des Profils in diesem Fall optional durch Versteifungselemente verstärkt ist. Insbesondere sind die Versteifungselemente als durchgehende Stege, welche mindestens zwei Seiten des Profils verbinden, ausgebildet.
  • Zur Befestigung einer Netzaufhängung ist das Profil bevorzugt mit einer Haltenut versehen. In diese, insbesondere T-förmige oder tropfenförmige, Haltenut können entsprechende Befestigungselemente eines Netzes eingebracht und darin fixiert werden. Anstelle der Haltenut können auch Bohrlöcher oder andere Netzbefestigungssysteme vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise sind sowohl die Torpfosten als auch die Querlatte aus Holz, Metall, insbesondere aus extrudiertem Aluminium, oder aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt.
  • Das oben beschriebene Profil kann vorteilhaft auch für Tore anderer Sportarten, insbesondere Handball, (Eis-)Hockey, Rugby, etc. eingesetzt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in dreidimensionaler Darstellung ein Fußballtor mit zwei Torpfosten und einer Querlatte, welche ein erfindungsgemäßes Profil aufweisen,
  • 2 im Querschnitt durch den linken Torpfosten eine Ausführungsform des Profils,
  • 3 bis 6 in Darstellung gemäß 2 weitere Ausführungsformen des Profils.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein (Fußball-)Tor 1 mit einem linken Torpfosten 2, einem dazu parallel ausgerichteten rechten Torpfosten 3, sowie einer die beiden Torpfosten 2 und 3 an ihrem oberen Ende jeweils im rechten Winkel verbindenden Querlatte 4. Die Torpfosten 2 und 3, sowie die Querlatte 4 bilden dabei einen Torrahmen 5.
  • Zur Orientierung sind in 1 durch Pfeile drei Richtungen gekennzeichnet. Eine Frontalrichtung 6 zeigt aus Richtung eines schematisch angedeuteten Fußball-Spielfelds 7 auf das in einem Fußballspiel an seinem bestimmungsgemäßen Platz befindliche Tor 1. Eine Querrichtung 8 weist parallel zur Querlatte 4 vom linken Torpfosten 2 auf den rechten Torpfosten 3, wohingegen eine Vertikalrichtung 9 dazu senkrecht nach oben weist.
  • Die Begriffe „rechts", „links", „oben", „unten", „vorne" und „hinten" orientieren sich an der bestimmungsgemäßen Einbausituation des Tores 1 bei Blick entlang der Frontalrichtung 6.
  • An jeden der Torpfosten 2 und 3 ist an der – aus der Frontalrichtung 6 betrachtet – rückwärtigen Seite in Vertikalrichtung 9 oben jeweils ein Netzhaltebogen 10 und 11 angebracht. Ein nicht dargestelltes Netz, welches am Torrahmen 5 befestigt und über die Netzhaltebögen 10 und 11 gehängt wird, begrenzt gemeinsam mit dem Torrahmen 5 und einer die Torpfosten 2 und 3 an ihren in Vertikalrichtung 9 unteren Enden verbindenden Torlinie 12 einen schematisch gekennzeichneten Torinnenraum 13.
  • Sowohl die beiden Torpfosten 2 und 3 als auch die Querlatte 4 weisen ein – hier dreieckiges – Profil 14 auf. Dabei ist das Profil 14 so ausgestaltet, dass eine der Frontalrichtung 6 zugewandte Frontseite 15 der Torpfosten 2, 3 bzw. der Querlatte 4 gegenüber der Frontalrichtung 6 in einem Winkel α von 135° überwiegend schräg in Richtung auf den Torinnenraum 13 ausgerichtet ist.
  • Hierdurch weist der Torrahmen 5 eine Art Trichterform auf, wodurch ein grob aus Frontalrichtung 6 auf den Torrahmen 5 auftreffender Ball vergleichsweise häufig in den Torinnenraum 13 abprallt.
  • 2 zeigt in einem horizontalen Schnitt die Querschnittsfläche 20 des linken Torpfostens 2 in einer ersten Ausführungsform. Schematisch angedeutet sind in 2 weiterhin die Torlinie 12 und der Torinnenraum 13.
  • Die Querschnittsfläche 20 hat im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks mit einer Schenkellänge s von 12 cm, und passt daher in ein schematisch angedeutetes Quadrat 22 mit einer Seitenlänge q von 12 cm. Die Hypotenuse des Dreiecks entspricht im Wesentlichen der Frontseite 15 des Profils 14. Die rechtwinklige Ecke 23 ist mit einem Radius R1 von 20 mm versehen, wohingegen die spitzwinkligen Ecken 24 jeweils mit einem Radius R2 von 10 mm versehen sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Profil 14 als ein Hohlprofil ausgebildet, hier aus extrudiertem Aluminium hergestellt, welches durch ein im Inneren des Hohlprofils verlaufendes Versteifungselement 25 in Form einer sich zwischen Frontseite 15 und Ecke 23 erstreckenden Wand stabilisiert wird.
  • Auf der aus Frontalrichtung 6 betrachtet rückwärtigen Seite ist eine T-förmige Haltenut 26 in den Torpfosten 2 eingebracht, in die eine Netzhalterung eingeschoben und fixiert werden kann.
  • 3 zeigt die Querschnittsfläche 20 in einer zweiten Ausführungsform. Hier hat die Querschnittsfläche 20 wie in der ersten Ausführungsform im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken, weist aber im Bereich der Frontseite 15 eine konvexe Wölbung mit einem Radius R3 von 300 mm auf. Eine die spitzwinkligen Ecken 24 verbindende Gerade definiert eine Hauptrichtung 30 der Frontseite 15, die wiederum im Winkel α von 135° gegenüber der Frontalrichtung 6 ausgerichtet ist. Auch hier ist schematisch angedeutet, dass der Umriss der Querschnittsfläche 20 in das Quadrat 22 eingeschrieben ist.
  • In 4 ist eine dritte Ausführungsform der Querschnittsfläche 20 dargestellt, welche im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform entspricht. Allerdings ist hier die Frontseite 15 derart mit einem Radius R4 von 300 mm versehen, dass die Querschnittsfläche 20 eine konkave Form aufweist.
  • In 5 ist in einer vierten Ausführungsform die Querschnittsfläche 20 in Form einer Ellipse 50 ausgebildet. Die lange Hauptachse 51 der Ellipse 50 ist dabei im Winkel α von 135° gegenüber der Frontalrichtung 6 ausgerichtet. Die Ellipse 50 ist auch hier wieder so dimensioniert, dass ihr Umriss in das Quadrat 22 eingeschrieben ist.
  • 6 zeigt das Profil 14 in einer fünften Ausführungsform, in der die Querschnittsfläche 20 im Wesentlichen die Form eines Halbkreises 60 mit abgerundeten Ecken aufweist. Die gerade Seite des Halbkreises 60 entspricht im Wesentlichen der Frontseite 15 und ist auch hier wieder im Winkel α von 135° gegenüber der Frontalrichtung 6 ausgerichtet. Auch in diesem Fall ist das Profil 14 so dimensioniert, dass der Halbkreis 60 von dem Quadrat 22 umfasst wird.
  • 1
    Tor
    2
    Torpfosten
    3
    Torpfosten
    4
    Querlatte
    5
    Torrahmen
    6
    Frontalrichtung
    7
    Spielfeld
    8
    Querrichtung
    9
    Vertikalrichtung
    10
    Netzhaltebogen
    11
    Netzhaltebogen
    12
    Torlinie
    13
    Torinnenraum
    14
    Profil
    15
    Frontseite
    20
    Querschnittsfläche
    22
    Quadrat
    23
    Ecke
    24
    Ecke
    25
    Versteifungselement
    26
    Haltenut
    30
    Hauptrichtung
    50
    Ellipse
    51
    Hauptachse
    60
    Halbkreis
    R1
    Radius
    R2
    Radius
    R3
    Radius
    R4
    Radius
    s
    Schenkellänge
    q
    Seitenlänge
    α
    Winkel

Claims (18)

  1. Tor (1), insbesondere Fußballtor, mit zwei Torpfosten (2, 3) und einer diese verbindenden Querlatte (4), wobei zumindest die Torpfosten (2, 3) ein Profil (14) mit einer bezüglich einer Frontalrichtung (6) asymmetrischen, überwiegend schräg zu einem Torinnenraum (13) zulaufenden Frontseite (15) aufweisen.
  2. Tor (1) nach Anspruch 1, wobei die Querlatte (4) das gleiche Profil (14) aufweist wie die Torpfosten (2, 3).
  3. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Frontseite (15) zumindest mit einer Hauptrichtung (30) gegenüber der Frontalrichtung (6) einen Winkel (α) von etwa 135° einnimmt.
  4. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Frontseite (15) des Profils (14) zumindest überwiegend konvex gekrümmt ist.
  5. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Frontseite (15) des Profils (14) zumindest überwiegend konkav gekrümmt ist.
  6. Tor (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die konvexe bzw. konkave Krümmung einen Radius (R3, R4) von mindestens 200 mm, insbesondere ca. 300 mm, aufweist.
  7. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Profil (14) mindestens eine abgerundete Kante aufweist.
  8. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Querschnittsfläche (20) des Profils (14) im Wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist.
  9. Tor (1) nach Anspruch 8, wobei die Querschnittsfläche (20) des Profils (14) in etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen Basis zumindest im Wesentlichen die Frontseite (15) bildet.
  10. Tor (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Querschnittsfläche (20) des Profils (14) in etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen Hypotenuse zumindest im Wesentlichen die Frontseite (15) bildet.
  11. Tor (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei eine von der Frontseite (15) abgewandte, bezüglich des Tores (1) außenseitige Kante (23) der Querschnittsfläche (20) mit einem Radius (R1) von etwa 10 bis 60 mm, insbesondere etwa 20 mm versehen ist.
  12. Tor (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei eine der Frontseite (15) zugewandte äußere Ecke (24) der Querschnittsfläche (20) mit einem Radius (R2) von etwa 5 bis 30 mm, insbesondere etwa 10 mm versehen ist.
  13. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Querschnittsfläche (20) des Profils (14) in etwa die Form eines Halbkreises (60) aufweist, dessen gerade Seite zumindest im Wesentlichen die Frontseite (15) bildet.
  14. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Querschnittsfläche (20) des Profils (14) die Form einer Ellipse (50) aufweist, deren lange Hauptachse (51) bezüglich der Frontalrichtung (6) in einem Winkel (α) von etwa 135° ausgerichtet ist.
  15. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Profil (14) derart dimensioniert ist, dass seine Querschnittsfläche (20) von einem Quadrat von maximal 12 cm Seitenlänge einfassbar ist.
  16. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Profil (14) aus einem mit Versteifungselementen (25) versehenen Hohlprofil gefertigt ist.
  17. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Profil (14) mit einer Haltenut (26) zur Befestigung einer Netzaufhängung versehen ist.
  18. Tor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei sowohl die Torpfosten (2, 3) als auch die Querlatte (4) aus Holz, Metall, insbesondere aus extrudiertem Aluminium, oder aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2470132A (en) * 2010-07-29 2010-11-10 Edward Michael Thornton Goal apparatus

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