DE202008000202U1 - Vorhangschienen mit Innenläufen - Google Patents

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Abstract

Vorhang-Profilschiene mit mindestens zwei Längsrichtung zueinander versetzten, parallel zur Schienenachse und parallel zueinander verlaufenden Innenläufen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenfläche (5) der Profilschiene (1) zur werkzeuglosen Befestigung einer Blende (4) ausgelegt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft Vorhang-Profilschienen mit Innenläufen, mit quadratischem, rechteckförmigen, kreisförmigen oder ähnlich geformten Querschnitt und mit mindestens zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzen, parallel zur Schienenachse und zueinander verlaufenden Innenläufen, die mittels eines Trägers an der Raumwand oder an der Raumdecke befestigbar sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2007 003 921 sind Vorhang-Profilschienen bekannt, bei denen die beiden in Umfangsrichtung versetzen Innenläufe um 90° zueinander versetzt sind.
  • Herkömmliche Rechteck-, Quadrat- oder Rundrohr-Schienen weisen einen oder zwei Läufe auf, die in Längsrichtung der Schiene nutenförmig ausgebildet sind. Im Falle des vorgenannten älteren Gebrauchsmusters ist ein Innenlauf zur Aufnahme eines seitlich an der Wand befestigten Trägerkopfes und der andere Innenlauf zur Aufnahme von Vorhanggleitern bzw. Schienengleitern bestimmt, sodass die dem Betrachter zugewandte Seite lauffrei ist. Die Innenläufe können wahlweise auch an drei aneinander anschließenden Seiten der Vorhang-Profil-Schiene ausgebildet sein, wobei die Innenläufe jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind und symmetrisch oder auch unsymmetrisch im Bezug auf die Seitenflächen der Schienen ausgebildet sind.
  • Vorhang-Profilschienen der gattungsgemäßen Art sind häufig ein dekoratives Gestaltungsmittel in Verbindung mit Vorhängen, sodass in zunehmendem Maße vom Verbraucher gewünscht wird, die Sichtseite der Vorhangschiene mit einer Blende zu versehen, die sowohl im Bezug auf die Farbe als auch das Dekor oder Design an den Vorhang bzw. die Umgebung der Vorhangstange angepasst werden kann. Das Anbringen derartiger Blenden bei Vorhang-Profil-Schienen aus Aluminium oder Kunststoff stellt jedoch häufig ein Problem dar, da eine gesonderte Befestigung mit der Schiene nicht einfach zu erzielen ist und der Heimwerker dabei an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt.
  • Aufgabe der Neuerung ist deshalb, eine Vorhang-Profilschiene so auszugestalten, dass ihre Sichtseite von vorneherein zur Aufnahme einer Blende geeignet ausgebildet ist, und die Blende möglichst beidseitig in unterschiedlicher Farbgebung wie auch unterschiedlichem Design ausgelegt ist, derart, dass eine Auswechslung der Blende ohne jedes Werkzeug und ohne handwerkliche Vorkenntnisse vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eine Seitenfläche der Profilschiene zur werkzeuglosen Befestigung einer Blende ausgebildet ist. Wahlweise kann dabei die Profilschiene so ausgestaltet sein, dass die Blende aufgeschoben werden kann. Alternativ ist die Profilschiene so ausgelegt, dass die Blende anklickbar ist. Bei einer weiteren Möglichkeit ist die Profilschiene an deren Sichtseite aufklebbar. In jedem dieser Fälle kommt es darauf an, dass die Blende als solche an die Profilschiene angepasst ist, sodass die Blende mit den Kanten der Profilschiene einwandfrei abschließt und ein insgesamt gefälliges Gesamtbild entsteht.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die Blende einfach auf die Profilschiene seitlich aufgeschoben wird, ist die Profilschiene so ausgebildet, dass sie am oberen und am unteren Profilrand vorstehende haken- oder winkelförmige Elemente aufweist, die die flächigen Blenden an deren oberem und unteren Rand fingerartig übergreifen. Alternativ kann die Blende und die der Blende zugewandte Seite der Profilschiene eine Nut- und Feder-Verbindung aufweisen, sodass die Blende auch bei dieser Alternative aufgeschoben oder bei entsprechendem trapezförmigem Querschnitt von Nut und Feder auch aufgesteckt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die Blende und die der Blende zugewandte Seite der Profilschiene aufeinander abgestimmte und miteinander in Eingriff bringbare Klickverbindungselemente in Matrizen- und Patrizen-Form oder in Druckkopf-Form aufweisen, sodass die Blende auf die Sichtseite der Profilschiene aufgedrückt werden kann. Entsprechend kann die Profilschiene auf ihrer Sichtseite Ausnehmungen aufweisen, in die auf der Rückseite der Blende entsprechend ausgebildete Haken, Formteile oder dergleichen einsetzbar sind, sodass die Blende aufgehängt ist. Eine andere Art der Befestigung der Blende an der Profilschiene besteht darin, dass die Rückseite der Blende und/oder die zugewandte Seite der Profilschiene eine Haftschicht aufweist, die das Material der Profilschiene und das Material der Blende miteinander verbindet. Diese Möglichkeit erlaubt jedoch nicht den Einsatz einer Wechselblende.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Sichtseite der Profilschiene und/oder die zugewandte Rückseite der Blende mit Magnetelementen oder magnetisierbaren Flächen zu versehen, sodass ein einfaches Auflegen der Blende auf die Profilschiene eine magnetische Halterung ergibt.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Profilschiene mit aufgebrachter Blende,
  • 2 eine Schnittansicht der Darstellung nach 1 in einer Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht nach 1 in einer anderen Ausführungsform,
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer Schnittansicht der 1,
  • 5 eine vierte Ausführungsform der Neuerung,
  • 6 eine fünfte Ausführungsform der Neuerung,
  • 7 eine sechste Ausführungsform der Neuerung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorhangschiene 1 nach der Neuerung, die z. B. eine Profilschiene aus Aluminium ist, und von der für den Betrachter von vorne (Pfeil) die obere und die untere Begrenzung 2 und 3 sichtbar sind und eine Blende 4 leistenartig umfassen. Die Vorhangschiene 1 ist im Querschnitt in 2 zusammen mit der Blende 4 dargestellt. Das Profil der Vorhangschiene 1 besteht aus den Seitenflächen 5 und 6, der Deckfläche 7, der Bodenfläche 8, den Ausnehmungen bzw. in Längsrichtung der Schienenachse verlaufenden Schlitzen 9, 10, 11, sowie den Innenstegen 12, 13, 14, die die drei Läufe 15, 16, 17 mit den Schlitzen 9, 10, 11 begrenzen. Die Vorderseite 5 der Profilschiene 1 besitzt in Verlängerung der Deckfläche 7 und der Bodenfläche 8 jeweils flanschförmige Ansätze 19, 20 mit aufeinander zu gerichteten rahmenartigen Leisten 21, 22, die mit der Profilschienen-Vorderseite 23 jeweils eine rinnenförmige Vertiefung 24, 25 ergeben, die das obere und das untere Ende 26, 27 der Blende 4 aufnehmen, so dass die Blende 4 seitlich in den Abstandsraum 28 eingeschoben werden kann und gegen Herausfallen durch die Ansätze 19, 20 gesichert sind. Die Blende 4 ist auf ihrer Vorderseite 29 und auf ihrer Rückseite 30 wahlweise mit gleichem oder unterschiedlichem Design, gleicher oder unterschiedlicher Farbe u. dergl. ausgestaltet, also als Wechselblende mit vertauschbarer Vorderseite und Rückseite hergestellt.
  • 3 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Neuerung, bei der die Blende 4 auf ihrer der Seitenfläche 5 der Profilschiene 1 zugewandten Seite 30 angebrachte Haftschicht 31 aufweist, die die Verbindung zur Seitenfläche 5 der Profilschiene bildet. Andererseits kann die Haftschicht 31 auch auf der Seitenfläche 5 angeordnet sein und die Rückseite 30 der Blende 4 wahlweise entweder ebenfalls eine Haftschicht aufweisen oder ohne Haftschicht ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Haftschicht für die Zeit der Lagerung und des Transportes mit einer Abziehfolie abgedeckt, die nicht dargestellt ist.
  • 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Blende 4, die auf die Profilschiene 1 durch Aufstecken, Aufklicken oder dgl. aufgesetzt wird. Hierzu weist die Blende 4 Steckelemente 32 auf, die in Aussparungen bzw. Bohrungen 33 der Profilschiene eingesetzt bzw. eingedrückt werden, so dass damit die Blende 4 mit der Profilschiene 1 fest, jedoch lösbar verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Verbindung zwischen Blende 4 und Wand 5 der Profilschiene 1 ist in 5 dargestellt. Hierbei weist die Rückseite der Blende 4 Nasen 34, schräg ausgebildete Tragelemente oder dgl. auf, die in schräge Bohrungen (34') der Profilschiene nach abwärts gleitend einführ- oder einsteckbar sind und die Blende (4) mit der Profilschiene (1) verriegeln.
  • Eine andere Ausführungsform einer derartigen Verbindung ist in 6 dargestellt, bei der die Rückseite der Blende und die zugewandte Seitenfläche 5 der Profilschiene miteinander eine Nut- und Feder-Verbindung 35, 36 aufweisen, so dass ein seitliches Einschieben der Blende 4 eine auf einfache Weise lösbare Verbindung ergibt.
  • Schließlich ist in 7 eine weitere Ausführungsform der Neuerung dargestellt, in der eine Haftverbindung zwischen Blende 4 und der Fläche 5 der Profilschiene 1 mit Hilfe von eingelassenen oder aufgesetzten Magnetplättchen 37 erzielt wird, so dass damit die Blende lediglich an die Profilschiene an der gewünschten Stelle angelegt werden braucht, falls die Profilschiene 1 aus magnetisch aktivierbarem Material besteht. Andernfalls, nämlich z. B. im Falle einer Profilschiene aus Kunststoff, erhält die Seitenfläche 5 der Profilschiene 1 eine zugeordnete Magnetscheibe 38, so dass die beiden auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Magnetelemente eine magnetische Kopplung ergeben.

Claims (13)

  1. Vorhang-Profilschiene mit mindestens zwei Längsrichtung zueinander versetzten, parallel zur Schienenachse und parallel zueinander verlaufenden Innenläufen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenfläche (5) der Profilschiene (1) zur werkzeuglosen Befestigung einer Blende (4) ausgelegt ist.
  2. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende mit der Profilschiene aufschiebbar verbunden ist.
  3. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende mit der Profilschiene anklickbar verbunden ist.
  4. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende mit der Profilschiene durch Aufkleben verbunden ist.
  5. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) über den Schienenumfang vorstehende haken- oder leistenförmige Elemente (21, 22) aufweist, die die flächigen Blenden an deren oberem und unterem Rand übergreifen.
  6. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufschiebbare Blende auf beiden Seiten unterschiedlich gestaltete Sichtflächen, z. B. unterschiedliches Oberflächendesign, unterschiedliche Farbgestaltung, unterschiedliche Materialausführung (z. B. Holz, Kunststoff, Metall und dgl.) aufweist.
  7. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende und die der Blende zugewandte Seite der Profilschiene eine Schiebe-Verbindung aufweisen.
  8. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende und die der Blende zugewandte Seite der Profilschiene aufeinander abgestimmte Klickverbindungselemente (32) in Matrizen- und Patrizen-Form oder in Druckknopf-Form aufweisen.
  9. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene auf ihrer Sichtseite Ausnehmungen aufweist, in die auf der Rückseite der Blende entsprechend ausgebildete Haken, Formteile oder dergl. einsetzbar sind.
  10. Vorhangprofilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite der Profilschiene und/oder die Rückseite der Blende eine Haftschicht aufweisen, die das Material der Profilschiene mit dem Material der Blende verbindet.
  11. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite der Profilschiene und die Rückseite der Blende Nut- und Feder-Verbindungen (35, 36) aufweisen, die in horizontale Richtung verlaufend ineinander verschiebbar sind.
  12. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Nut und Feder einen trapezförmigen Querschnitt haben.
  13. Vorhang-Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite der Profilschiene und die zugewandte Rückseite der Blende Magnetelemente (37, 38) und/oder magnetisierbare Flächen aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012102037U1 (de) 2012-06-04 2012-07-03 Paul Klöckner GmbH Stangen- oder schienenartige Vorrichtung zur Befestigung von Vorhängen

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