DE20200749U1 - Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung - Google Patents

Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung, die eine Belüftung und eine Wasserspeicherung in dem Zwischenraum zwischen einem Außentopf und einem Innentopf gestattet.
In Figur 1 ist ein herkömmlicher Blumentopf der eingangs genannten Art gezeigt, der aus einem Außentopf 1 und einem Innentopf 2 besteht, zwischen denen ein Zwischenraum H zur Wasserspeicherung vorhanden ist. Der Boden des Innentopfs 2 ist mit einem Loch für einen Schaumstoff 3 (oder Baumwolle) versehen, der den Zwischenraum H mit der Erde der Pflanze im lnnentopf 2 verbindet. Das Wasser im Zwischenraum H wird von dem Schaumstoff 3 gesaugt und dringt durch diesen in die Erde der Pflanze ein, wodurch die Pflanze mit Wasser versorgt wird.
Dieser Blumentopf weist jedoch folgende Nachteile auf:
1. Nach einem längeren Gebrauch kann sich der Schaumstoff verschlechtern und somit den Wasserdruck im Zwischenraum nicht widerstehen, so daß die Funktion der Wasserspeicherung versagt.
2. Wenn der Blumentopf im freien liegt, wird das Regenwasser in diesem gesammelt, was zum Verfaulen der Wurzel der Pflanze rühren kann.
3. Der Schaumstoff 3 steht mit der Erde in direktem Kontakt, so daß das Wasser kontinuierlich in die Erde eindringt, was zu einer Oberbewässerung führen kann.
4. Wenn sich der Schaumstoff 3 verschlechtert, sinkt seine Wassersaugfähigkeit, was zu einer Unterbewässerung führen kann.
5. Der Außentopf und der Innentopf können nicht voneinander getrennt werden, so daß eine gründliche Reinigung nicht möglich ist.
Für die Wurzel der Pflanze ist eine Belüftung erforderlich, andernfalls kann die Pflanze verwelken oder sogar sterben. Beim Blumentopf in
Figur 1 ist die Wand des Außentopfs 1 und des Innentopfs 2 zwar mit mehreren Luftlöchern 4, 5 versehen, jedoch ist die Wirkung der Belüftung beschränkt, da sie hoch liegen müssen, um die Wasserspeicherung im Zwischenraum nicht zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung zu schaffen, wobei der Außentopf und der Innentopf auf dem Boden jeweils einen rohrförmigen Vorsprung aufweisen, die ineinander geschoben werden können, durch einen Stöpsel dicht aneinander anliegen und einen Lufteinlaß bilden, wodurch eine Belüftung fur die Wurzel der Pflanze erreicht wird.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung zu schaffen, wobei der Außentopf und der Innentopf voneinander getrennt werden können, so daß eine gründliche Reinigung möglich ist.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung zu schaffen, wobei im Innentopf eine Regeleinheit für Wasserstand vorgesehen ist, die den Wasserstand im Innentopf regeln kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefugten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung teilweise im Schnitt
mit zwei Detaildarstellung (a) und (b),
Figur 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung mit einer
Detaildarstellung (a),
Figur 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausfuhrungsform des Stöpsels vor der Verbindung,
Figur 5 eine Schnittdarstellung gemäß Figur 4 nach der Verbindung,
Figur 6 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausfuhmngsform des Stöpsels vor der Verbindung,
Figur 7 eine Schnittdarstellung gemäß Figur 6 nach der Verbindung,
Figur 8 eine Schnittdarstellung der Vorsprünge ohne Stöpsel vor der Verbindung,
Figur 9 eine Schnittdarstellung gemäß Figur 8 nach der Verbindung, Figur 10 eine Schnittdarstellung der Verbindung der Vorsprünge mit einem Dichtring.
Bezugnehmend auf Figur 2 und 3 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Außentopf 10 und einem Tnnentopf 20, wobei der Außentopf 10 und der Innentopf 20 auf dem Boden jeweils einen rohrförmigen Vorsprung 11 und 21 aufweisen, die ineinander geschoben werden können und jeweils einen Hohlraum 12 und 22 fur eine Belüftung besitzen, und wobei der Innentopf 20 mit einem Stutzen 201 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung 11 des Außentopfs 10 ein Innengewinde 13 aufweist, in das ein Stöpsel 30 mit einem Außengewinde 32 gedreht werden kann, der eine Bohrung 31 besitzt, die einen Durchgang 33 bildet, wobei der Durchmesser des Stöpsels 30 etwas größer ist als der des Vorsprungs 11, wodurch der Vorsprung 11 von dem Stöpsel 30 ausgeweitet werden kann, wenn der Stöpsel 30 in den Vorsprung 11 gedreht wird, so daß die Vorsprünge 11, 21 dicht aneinander anliegen, und wobei der Stöpsel 30 auf der Stirnseite mit Verstärkungsscheiben 34 versehen ist, um eine Verformung des Stöpsels 30 zu vermeiden, und
der Außentopf 10 am oberen Rand einen horizontalen Flansch 14 und der Innentopf 20 am oberen Rand einen zweimal abgewinkelten Flansch 24 aufweist, in den der Flansch 14 des Außentopfs 10 eingreifen kann, wodurch der Außentopf 10 und der Innentopf 20 miteinander verbunden werden können.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung detailliert beschrieben:
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, liegt im Innentopf 20 eine Unterlage 42, die die Erde fur die Pflanze trägt. Unter der Unterlage 42 ist eine Regeleinheit 40 fur Wasserstand vorgesehen, die aus einem Schlauch besteht, der über den Stutzen 201 des Innentopfs 10 gesteckt wird, einen Schlitz E aufweist und mit einem Schwimmer 41 verbunden ist, der auf dem Wasser schwimmt. Wenn der Schwimmer 41 mit dem Wasser steigt, wird der Schlauch um den Schlitz E nach oben geknickt, wodurch der
Schlitz E geschlossen ist, so daß das Wasser W im Außentopf nicht durch den Schlitz E in den Innentopf fließen kann. Wenn der Schwimmer 41 mit dem Wasser sinkt, wird der Schlauch um den Schlitz E nach unten geknickt, wodurch der Schlitz E geöfmet ist, so daß das Wasser W im Außentopf durch den Schlitz E in den Innentopf fließen kann. Dadurch wird eine automatische Regelung des Wasserstandes erreicht.
Das Wasser W3 das in dem Zwischenraum zwischen dem Außentopf 10 und dem Innentopf 20 gefüllt ist, kann daher unter Regelung der Regeleinheit 41 durch den Stutzen 201 des Innentopfs 20 in den Innentopf 20 fließen, um die Pflanze mit Wasser zu versorgen. Die Außenluft kann durch den Lufteinlaß 12 des Vorsprungs 11 des Außentopfs 10 und den Durchgang 33 des Stöpsels 30 in den Innentopf strömen.
Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
1. Der Wasserstand im Innentopf kann von der Regeleinheit 40 geregelt werden, wodurch der Raum unter der Unterlage nicht voll von Wasser gefüllt ist, so daß eine gute Belüftung für die Wurzel der Pflanze erreicht wird.
2. Der Stöpsel 30 drückt den Vorsprung 11 des Außentopfs 10 gegen den Vorsprung 21 des Innentopfs 20, wodurch die Vorsprünge 111 21 dicht aneinander anliegen, wodurch ein Wasserautritt zwischen den Vorsprüngen 11,21 verhindert wird.
3. Der Zwischenraum zwischen dem Außentopf 10 und dem Innentopf 20 kann voll mit Wasser gefüllt werden, so daß eine hohe Wasserspeicherkapazität erreicht wird.
4. Der Außentopf 10 und der Innentopf 20 können leicht voneinander getrennt werden, so daß eine gründliche Reinigung ermöglicht wird.
5. Durch die Anordnung der Vorsprünge 11, 12 des Außentopfs 10 und der Innentopfs 20 sowie des Stöpsels 30 werden eine Verstärkung, eine Stützung und eine Positionierung des Innentopfs 20 erreicht, so daß eine Verformung des innentopfs 20 und der Unterlage 42 verhindert
wird.
6. Wenn der Wasserstand im Tnnentopf 20 den Stöpsel 30 übersteigt, z.B. durch Regen, kann das Wasser in den Durchgang 33 des Stöpsels 30 überlaufen und somit abgeleitet werden.
In Figur 4 und 5 ist eine weitere Ausruhrungsform des Stöpsels gezeigt, in der der Stöpsel 301 eine Außenwand 302 und eine Innenwand 304 aufweist, wobei die Außenwand 302 ein innengewinde 303 besitzt und die Innenwand 304 einen Durchgang 305 umschließt. Der Außentopf 10 und der Innentopf 20 jeweils einen rohrförmigen Vorsprung 110, 210 aufweisen, wobei der Vorsprung 210 mit einem Außengewinde 211 versehen ist und der Vorsprung 110 einen Lufteinlaß 111 bildet. Bei der Verbindung wird die Innenwand 304 des Stöpsels 30 in den Lufteinlaß 111 des Vorsprungs 110 gesteckt und das Innengewinde 303 der Außenwand 302 in das Außengewinde 211 des Vorsprungs 210 gedreht, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
In Figur 6 und 7 ist eine andere Ausfuhrungsform des Stöpsels gezeigt, in der der Stöpsel 310 kegelförmig ausgebildet ist, am oberen Ende mit einem Außengewinde 312 versehen ist und einen Durchgang 311 besitzt. Der Vorsprung 11 des Außentopfs 10 ist mit einem Innengewinde 13 versehen, wodurch der Stöpsel 310 von unten in den Vorsprang 11 gedreht werden kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
Tn Figur 8 und 9 wird auf einen Stöpsel verzichtet, wobei der Vorsprung 220 des Innentopfs 20 mit einem Innengewinde 221 und der Vorsprung 120 des Außentopfs 10 mit einem Außengewinde 121 versehen ist, wodurch der Vorsprung 120 in den Vorsprung 220 gedreht werden kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
In Figur 10 wird ebenfalls auf einen Stöpsel verzichtet, wobei der Vorsprung 210 des Innentopfs 20 am oberen Rand einen sich nach innen erstreckenden, abgewinkelten Flansch 212 aufweist, in den der Vorsprung 110 des Außentopfs 10 eingreifen kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird. Zwischen den Vorsprüngen 110, 210 kann ein Dichtring vorgesehen sein, um die Dichtigkeit zu erhöhen. Hierbei können die Vorsprünge 110, 210 zusätzlich mit einem Klebstoff zusammengeklebt
&Iacgr; X
werden.
Der Außentopf 10 und der Innentopf 20 können eine rechteckige, vieleckige oder andere geometrische Form auiweisen.
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Claims (7)

1. Blumentopf mit einem Zwischenraum zur Wasserspeicherung, der im wesentlichen aus einem Außentopf (10) und einem Innentopf (20) besteht, wobei der Außentopf (10) und der Innentopf (20) auf dem Boden jeweils einen rohrförmigen Vorsprung (11, 21) aufweisen, die ineinander geschoben werden können und jeweils einen Hohlraum (12, 22) für eine Belüftung besitzen, und wobei der Innentopf (20) mit einem Stutzen (201) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) des Außentopfs (10) ein Innengewinde (13) aufweist, in das ein Stöpsel (30, 310) mit einem Außengewinde (32, 312) gedreht werden kann, der eine Bohrung (31) besitzt, die einen Durchgang (33, 311) bildet, wobei der Durchmesser des Stöpsels (30) etwas größer ist als der des Vorsprungs (11), wodurch der Vorsprung (11) von dem Stöpsel (30) ausgeweitet werden kann, wenn der Stöpsel (30, 310) in den Vorsprung (11) gedreht wird, so daß die Vorsprünge (11, 21) dicht aneinander anliegen, damit ein Wasseraustritt verhindert wird.
2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (310) kegelförmig ausgebildet ist, am oberen Ende mit einem Außengewinde (312) versehen ist und einen Durchgang (311) besitzt, und der Vorsprung (11) des Außentopfs (10) mit einem Innengewinde (13) versehen ist, wodurch der Stöpsel (310) von unten in den Vorsprung (11) gedreht werden kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
3. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Stöpsel verzichtet wird, wobei der Vorsprung (220) des Innentopfs (20) mit einem Innengewinde (221) und der Vorsprung (120) des Außentopfs (10) mit einem Außengewinde (121) versehen ist, wodurch der Vorsprung (120) in den Vorsprung (220) gedreht werden kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
4. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (210) des Innentopfs (20) am oberen Rand einen sich nach innen erstreckenden, abgewinkelten Flansch (212) aufweist, in den der Vorsprung (110) des Außentopfs (10) eingreifen kann, so daß der gleiche Zweck erreicht wird.
5. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (30) auf der Stirnseite mit Verstärkungsscheiben (34) versehen ist, um eine Verformung des Stöpsels (30) zu vermeiden.
6. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf (10) und der Innentopf (20) jeweils mit mehr als einem Vorsprung (11, 21) versehen sein und eine rechteckige, vieleckige oder andere geometrische Form aufweisen können.
7. Blumentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (110, 210) ein Dichtring vorgesehen sein kann, um die Dichtigkeit zu erhöhen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2011256C2 (en) * 2013-08-02 2015-02-03 Holland Technology B V A method, a plant irrigation system, a device, a plug, a plant irrigation system, a method and a further method.
CN106922427A (zh) * 2017-05-02 2017-07-07 射洪县蔷薇毓朗工业设计有限公司 多功能花盆
CN107548974A (zh) * 2017-10-18 2018-01-09 向广财 一种人长时间离家用的盆栽花卉浇水装置
CN111887063A (zh) * 2020-08-19 2020-11-06 程龙虎 一种花卉支架

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